DE4442470C2 - Plotter bzw. Bearbeitungsplotter - Google Patents
Plotter bzw. BearbeitungsplotterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plotter
bzw. Bearbeitungsplotter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit Plottern bzw. Bearbeitungsplottern werden auf dem Plottertisch be
findliche Gegenstände, Werkstücke und dergleichen mit unterschiedlichen
Wirkeinheiten, wie beispielsweise Zeichenstiften (bei Plottern
im eigentlichen Sinne vgl. zum Beispiel DE 39 15 480 C2) bzw. Fräsern,
Bohrern, Prägestempeln, Lasern, Dosierpatronen, Meßsonden
und ähnlichem (bei Bearbeitungsplottern) bearbeitet oder auf andere
Weise einer Einwirkung ausgesetzt. Zu diesem Zweck weisen Plotter
Translationseinrichtungen in den Richtungen der x-, y- und z-Achse
auf, mit denen die Wirkeinheiten in diesen Richtungen
bewegt werden können.
Es wird noch erläutert, daß Bearbeitungsplotter aus numerisch gesteuerten
Zeichenmaschinen (also Plotter im eigentlichen Sinne) hervorgegangen sind und
wegen ihrer hohen Abeitsgeschwindigkeit und/oder Arbeitsgenauigkeit
als Bearbeitungsmaschinen, wie Schneid- und Fräsmaschinen, eingesetzt
werden (vgl. zum Beispiel DE 35 39 430 A1). Ferner kann der Bearbeitungs
plotter auch durch bloße Umrüstung eines eigentlichen Plotters
gebildet werden (vgl. zum Beispiel DE 38 37 493 A1 und DE 42 21 966 A1).
Bei in der Praxis anzutreffenden (nicht durch Schutzrechtschriften)
belegten) Plottern fällt auf, daß sie im allgemeinen
speziell für ihren Anwendungszweck konstruiert sind.
Dadurch fällt das Verhältnis zwischen Genauigkeit, Arbeits
geschwindigkeit und Preis ungünstig aus. Sie sind entweder
aufgrund ihrer Bauart zu teuer oder zu langsam, oder sie
nutzen im allgemeinen ihre inhärente Genauigkeit nicht aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
massearmen und damit schnellen Plotters bzw. Bearbeitungsplotters, der
einfach und damit kostengünstig herstellbar ist und trotzdem eine gute
Genauigkeit aufweist. Dabei soll der mechanische Antrieb
der Forderung der Elektronik genügen, rückartige Beschleunigungen
und Stöße zu vertragen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen gattungsgemäßen Plotter
bzw. Bearbeitungsplotter gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale.
Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen der
Erfindung wieder.
Der erfindungsgemäße Plotter enthält einen Plottertisch,
auf dem die Werkstücke, Gegenstände oder ähnliches gehalten
werden können. Die zur Einwirkung kommenden Wirkeinheiten,
die oben genannt sind, befinden sich dabei an Translations
einrichtungen, die über dem Plottertisch in allen Raum
richtungen, also entlang der x-, y- und z-Achse bewegt
werden können und dadurch zur beliebigen Einwirkung auf
die Gegenstände bzw. Werkstücke gebracht werden können.
Dabei ist für die Bewegung in jeder dieser Raumrichtungen
ein Antrieb vorgesehen.
Die Bewegung in einer Raumrichtung der y-Achse, die von
der vorderen Kante des Plotters nach hinten führt, wird
dabei über einen ersten Antriebsmotor bewirkt, der über
einen ersten Schraubenfederantrieb die erste Translations
einrichtung in Richtung dieser y-Achse bewegt.
Die Bewegung in der zweiten Raumrichtung der x-Achse, die
parallel zur vorderen Kante des Plotters quer zum Betrachter
verläuft, wird über einen zweiten Antriebsmotor bewirkt,
der über einen zweiten Schraubenfederantrieb eine
zweite Translationseinrichtung in Richtung der x-Achse
bewegt. Der zweite Antriebsmotor wirkt über eine Zahnwelle
auf den Schraubenfedeantrieb ein, wobei sich die Zahnwelle
über die gesamte Länge des Bewegungswegs entlang der y-Achse
erstreckt. Diese Zahnwelle ist gemeinsam mit ihrem
Antriebsmotor am unteren Teil des Plotters befestigt, so
daß er die Bewegung der Translationseinrichtung nicht mitmacht,
wodurch die zu bewegende Masse der Translationseinrichtung
verringert wird.
Der Antrieb für die Translationseinrichtung in Richtung
der z-Achse kann beliebig ausgestaltet sein, beispielsweise
als Schraubenfederantrieb, magnetischer, pneumatischer oder
hydraulischer Antrieb.
Die in dem erfindungsgmäßen Plotter eingesetzten Schrauben
federantriebe (vgl. Anspruch 6) können aus Schraubenfedern bestehen, in
deren Windungen Zugseile angeordnet sind, die an mindestens
zwei Anlenkpunkten an den Windungen der Schraubenfedern
befestigt sind. Mit Ausnahme des Antriebs für die y-Achse
können sie mit bekannten Antriebsmitteln angetrieben werden,
beispielsweise durch Zahnräder, Zahnwellen, Zahnstangen,
Schrauben, Schnecken, Rollen, Keilscheiben oder dergleichen.
Solche Schraubenfederantriebe sind aus der FR 13 07 724
und FR 24 73 138 grundsätzlich bekannt und nach der DE
44 37 280 C2 insbesondere bezüglich des Aufbaus und
des Eingreifens des Antriebselements bei gekrümmter Führung
des innerhalb der Schraubenfeder befindlichen Zugseils weiter
ausgestaltet.
Der Plottertisch kann beispielsweise bewegliche Segmente
enthalten, die aus Rechteck-Flachprofilen gebildet werden (vgl.
Anspruch 5). Sie können vorzugsweise auf einem Rahmen des Plottertischs
auf Schienenelementen aufliegen und durch Spannschrauben
gehalten werden. Vorzugsweise weisen sie in Richtung quer
zu ihrer Längsachse unterschiedlich kombinierbare Breiten
auf. Die Segmente können Öffnungen zur Aufnahme von Be
festigungseinrichtungen aufweisen, wobei durch Kombination
unterschiedlicher Breiten der Segmente eine große Variation
der Anordnung der Befestigungsöffnungen möglich ist.
Der Plottertisch kann auf einem Träger angeordnet sein,
wobei ein Rahmen zur Aufnahme der beweglichen Segmente
als Teil des Plottertischs auf dem Träger aufliegt (Anspruch 9).
Die zum Antrieb eingesetzten Schraubenfedern oder damit ver
bundene Seilzüge können über Umlenkrollen geführt werden (vgl. Anspruch 7).
Diese und auch Führungen bzw. Laufflächen für die Translations
einrichtungen können über Rechteckprofile an ihren Befestigungs
punkten angelenkt sein, die sich bei Belastung federparallelogrammartig
parallel verschoben deformieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung
beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Plotters in Vorderansicht;
Fig. 2 zeigt den gleichen Plotter in einer Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt den gleichen Plotter in einer Draufsicht;
Fig. 4 zeigt eine Darstellung einer Schienenbefestigung in
einer Seitenansicht; und
Fig. 5 zeigt die gleiche Befestigung in einer Vorderansicht.
Der Plotter weist ein waagerechtes Rahmenteil 22 auf, an
dem seitlich nach unten Seitenwände 3 angebracht sind,
die eine Verkleidung des Geräteunterteils bilden. Dadurch
wird ein für die meisten bekannten Geräte übliches Verkleidungs
gehäuse vermieden und die waagerechte Justierung des
Plottertischs 2 mittels vier Schrauben, die gleichzeitig
seine Befestigung übernehmen, ermöglicht.
Die Seitenwände 3 enthalten eine Abstützung, auf der bewegliche
Segmente 16 aufliegen, die die Oberfläche des
Plottertisch 2 bilden. Die Segmente 16 bestehen aus
Rechteck-Flachprofilen unterschiedlicher Breite, die Öffnungen
18 aufweisen, in denen Befestigungseinrichtungen für
die auf dem Plottertisch zu befestigenden Gegenstände
befestigbar sind. Die Segmente 16 lassen sich bequem ent
sprechend der unterschiedlichen Maße der Gegenstände um
gruppieren und dadurch flexibel an die Gegenstände anpassen.
Die Seitenwände 3 und/oder die Vorder- und Rückwand 20, 28
weisen Vorsprünge 50 auf, die sich auf einem Träger 48
abstützen, der das Grundgestell des Plotters bildet (Fig. 2).
An dem Träger 48 sind ein erster Antriebsmotor 4 und ein
zweiter Antriebsmotor 14 befestigt. Der erste Antriebsmotor
4 treibt über ein Zahnrad eine erste Schraubenfeder 11
an, in deren Inneren ein erstes Zugseil 36a an zwei Anlenk
punkten an den Enden der Schraubenfeder befestigt ist. Von
dem Zugseil wird eine Translationseinrichtung 30y bewegt,
die die Translation in Richtung der y-Achse bewirkt.
Der zweite Antriebsmotor 14 treibt eine Zahnwelle 13 an,
deren axiale Erstreckung der Länge des Translationsweges
entlang der y-Achse entspricht. Von der Zahnwelle 13 wird
ein zweites Zugseil 36b angetrieben, das über Umlenkrollen
40b, 40c eine zweite Translationseinrichtung in Richtung
der x-Achse bewegt.
Die Translation in Richtung der z-Achse wird durch eine
dritte Schraubenfeder 9 bewirkt, die zwischen Rollen 15
S-förmig geführt wird, so daß ein Zahnrad 17 in die Schrauben
feder 9 eingreifen kann. Im Inneren der Schraubenfeder
9 ist ein Zugseil in ähnlicher Weise wie bei den übrigen
Zugseilen verspannt.
Die Translationseinrichtung 30y, die in Richtung der y-Achse
bewegbar ist, ist mit Kugellagern 52 auf zwei Rundschienen
54 geführt. Zumindest eine dieser Rundschienen 54
ist schwenkbar angeordnet, so daß sie sich einer eventuellen
Dehnungsdifferenz der Translationseinrichtung 30y anpassen
kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Befestigung der
Rundschienen 54 über Rechteckprofile 58 erfolgt, die seitlich
an beiden Enden der Rundschiene angebracht werden.
Bei Belastung, beispielsweise in der in Fig. 5 durch Pfeile
dargestellten Weise, deformieren sich die Rechteckprofile
federparallelogrammartig im Sinne einer Parallelbewegung.
Dadurch verkanten die Rundschienen nicht radial, sondern
verschieben sich lediglich parallel.
Claims (9)
1. Plotter bzw. Bearbeitungsplotter mit einem Plottertisch zur Aufnahme
von Werkstücken und Translationseinrichtungen in Richtung der x-, y- und
z-Achse eines Plottertischs für Wirkeinheiten zur Einwirkung
auf die Werkstücke,
mit einem ersten Antriebsmotor (4) für die Translationseinrichtung (30y) in Richtung der y-Achse,
einem zweiten Antriebsmotor (14) für die Translationseinrichtung (30x) in Richtung der x-Achse,
wobei beide Antriebsmotoren (4, 14) mit dem Plottertisch in fester Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Antriebsmotor (4) über einen ersten Schraubenfederantrieb (1) die Translationseinrichtung (30y) und der zweite Antriebsmotor (14) über einen zweiten Schraubenfedeantrieb (12) die Translationseinrichtung (30x) bewegt und
der zweite Schraubenfederantrieb (12) über eine Zahnwelle (13) angetrieben wird, deren axiale Erstreckung der Länge des Bewegungswegs (W) entlang der y-Achse entspricht.
mit einem ersten Antriebsmotor (4) für die Translationseinrichtung (30y) in Richtung der y-Achse,
einem zweiten Antriebsmotor (14) für die Translationseinrichtung (30x) in Richtung der x-Achse,
wobei beide Antriebsmotoren (4, 14) mit dem Plottertisch in fester Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Antriebsmotor (4) über einen ersten Schraubenfederantrieb (1) die Translationseinrichtung (30y) und der zweite Antriebsmotor (14) über einen zweiten Schraubenfedeantrieb (12) die Translationseinrichtung (30x) bewegt und
der zweite Schraubenfederantrieb (12) über eine Zahnwelle (13) angetrieben wird, deren axiale Erstreckung der Länge des Bewegungswegs (W) entlang der y-Achse entspricht.
2. Plotter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Plottertisch (2) bewegliche Segmente (16) enthält,
die zumindest teilweise Öffnungen (18) zur Aufnahme von
Befestigungseinrichtungen für die Werkstücke enthält.
3. Plotter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweg
lichen Segmente (16) auf einem Rahmen (22) des Plottertisches
(2) aufliegen und
durch Spannschrauben (26) gehalten werden.
4. Plotter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beweglichen Segmente (16) der y-Achse unterschiedlich
kombinierbare Breiten aufweisen.
5. Plotter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beweglichen Segmente (16) aus Rechteck-Flachprofilen
bestehen.
6. Plotter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenfederantriebe (1, 12) Schraubenfedern aufweisen,
in deren Windungen Zugseile (36) angeordnet sind,
die an zumindest zwei Anlenkpunkten (38) an den Schraubenfedern
befestigt sind.
7. Plotter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenfederantriebe (1, 12) und/oder Zugseile (36)
über Umlenkrollen (40a, 40b, 40c) geführt werden.
8. Plotter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkrollen (40) an Rechteckprofilen (58) angelenkt
sind, die einseitig so an ihren Halterungen befestigt sind,
daß sie bei Belastung eine federparallelogrammartige Deformation
aufweisen.
9. Plotter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Plottertisch (2) und/oder ein Träger (46), auf
dem der Plottertisch (2) aufliegt, an belasteten Verbindungs
stellen über Rechteckprofile (58) verbunden sind, die
bei Belastung eine federparallelogrammartige Deformation
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944442470 DE4442470C2 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Plotter bzw. Bearbeitungsplotter |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4442470A1 DE4442470A1 (de) | 1996-05-30 |
DE4442470C2 true DE4442470C2 (de) | 1997-12-11 |
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---|---|---|---|
DE19944442470 Expired - Fee Related DE4442470C2 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Plotter bzw. Bearbeitungsplotter |
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Families Citing this family (2)
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US4916819A (en) * | 1988-05-17 | 1990-04-17 | Gerber Garment Technology, Inc. | Progressive plotter with unidirectional paper movement |
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DE4437280C2 (de) * | 1994-10-18 | 1997-02-27 | Andrzej Dipl Ing Walczak | Trägheitsarmes Kraftübertragungselment |
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- 1994-11-29 DE DE19944442470 patent/DE4442470C2/de not_active Expired - Fee Related
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