DE4442239A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Einkristallen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von EinkristallenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
Herstellung von Einkristallen, insbesondere eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Herstellung von Einkristallen aus hochreinem Silicium,
welche wenig durch thermische Oxidation induzierte Stapelfehler und ei
ne ausgezeichnete Durchschlagsfestigkeit bzw. dielektrische Festigkeit
von Gate-Oxidfilmen aufweisen.
Es ist eine Vielzahl von Verfahren zur Herstellung von Einkristallen für die
Halbleiteranwendung, insbesondere zur Herstellung hochreiner Silicium
einkristalle bekannt. Einkristalle, welche beispielsweise nach dem Czoch
ralski-Verfahren hergestellt worden sind, enthalten merkliche Mengen an
Sauerstoff, welch er von dem den Tiegel aufbauenden Quarz (SiO₂) zuge
führt worden ist, sowie die Kristalle durch Hochziehen aus der Silicium
schmelze in dem Quarztiegel wachsen. Folglich scheinen während dem
wiederholten Auftreten von Wärmebehandlungen, welche beim IC- und
LSI-Herstellungsverfahren durchgeführt werden, Verschiebungen und
Verziehungen vermieden zu werden. Weiterhin bestätigte sich der Effekt
einer Getter- bzw. Fangwirkung von Schwermetallverunreinigungen
durch die Oxidausfällungen (ein als Inneneinfangung bzw. Innengettern
bekanntes Phänomen). Das Czochralski-Verfahren wird daher angesichts
dieser Verfahrensvorteile bei der Industriellen Herstellung von Silicium
einkristallen weit verbreitet verwendet.
Fig. 6 zeigt schematisch den Querschnitt der Vorrichtung bzw. des Zieh
verfahrens gemäß der Czochralski-Technik, wobei 1 ein Tiegel ist. Der Tie
gel 1 umfaßt eine Kombination aus einem Quarztiegel 1a auf der Innensei
te und einem Graphittiegel 1b auf der Außenseite. Ein Heizelement 2 und
ein Heizisolator 3 sind außerhalb des Tiegels 1 montiert, in welchem die
Schmelze 6 aus dem Material, nämlich dem durch das Heizelement ge
schmolzenen Beschickungsmaterial für den Kristall, enthalten ist. Ein
Impfkristall 4, welcher an der unteren Spitze eines Ziehschafts oder eines
Ziehdrahts befestigt ist, wird abgesenkt, bis er mit der Oberfläche der
Schmelze 6 in Berührung kommt und dann nach oben gezogen, um einen
Einkristall 5 aufwachsen zu lassen, welcher sich aus der Schmelze begin
nend am unteren Ende des Impfkristalls verfestigt. Diese Teile und Kom
ponenten sind in einer Kammer enthalten, welche mit einer Wasserkühl
einrichtung versehen ist, welche sämtlich eine Gesamtvorrichtung zur
Herstellung von Einkristallen darstellen.
Während des Verfahrens des Ziehens des Einkristalls 5 strömt hochreines
Argongas als Schutzgas vom Zentrum der Unterkammer 8, welche ober
halb der Kammer 7 angeordnet ist. Dieser Gasstrom drückt Siliciummono
xid (SiO) heraus, welches von der Oberfläche der Siliciumschmelze 6 ver
dampft, um durch eine Abzugsöffnung, welche in der Figur nicht gezeigt
ist, abgezogen zu werden.
Da der Argongasstrom in der Kammer 7 turbulent und örtlich stagnierend
ist, wird Siliciummonoxid an der Decke der Metallkammer 7 Schicht für
Schicht oder in Teilchenform abgeschieden. Feine Teilchen oder kleine
Blöcke des abgeschiedenen Siliciummonoxids fallen auf die Oberfläche
der Schmelze 6 und werden in die Grenzschicht des wachsenden Kristalls
eingebaut und verursachen Fehlordnungen in dem Kristall, so daß gele
gentlich eine Verwerfung des Einkristalls verursacht wird.
Weiterhin kommt es zu Problemen, wie etwa durch Oxidation induzierte
Stapelfehler, welche nachfolgend als OSF bezeichnet werden. Diese treten
auf, wenn hoch dichte Komponenten eines integrierten Schaltkreises auf
einem Siliciumeinkristallsubstrat gebildet werden. Sie neigen dazu, in
dem Substrat gebildet zu werden und die Eigenschaften der Komponenten
des elektronischen Schaltkreises zu zerstören, und zwar nach Wärmebe
handlungen bei etwa 1000°C beim Herstellungsverfahren für die Vorrich
tung. Die Ursachen für OSF sind vermutlich sehr geringe mechanische
Spannungen, Keime bzw. Kerne von Punktdefekten, welche bei den Wär
mebehandlungsverfahren erzeugt werden, oder Verunreinigungen durch
Schwermetallelemente, wie Natrium. Das Auftreten von OSF kann unter
Kontrolle gehalten werden durch Einstellen der thermischen Vorgeschich
te beim Abkühlverfahren des gezogenen Einkristalls nach der Kristallver
festigung.
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, um mit diesen Proble
men fertigzuwerden, wobei einige nachfolgend genannt werden.
- (1) Ein Einkristall wird hochgezogen, während ein Schutzgas durch ei nen Ringraum, welcher in einem konzentrisch den hochgezogenen Einkri stall umgebenden Rohr gebildet ist, strömen gelassen wird. Ein Silicium einkristallstab wird mit einem Ringspalt von 15 bis 35 mm hinab auf 150 bis 350 mm oberhalb der Oberfläche der Schmelze hochgezogen, durch welchen das Schutzgas mit einem Druck zwischen 1 und 100 Torr zum Führungszylinder mit einer Geschwindigkeit von 300 bis 800 N Liter/h eingeführt werden kann (siehe US-A 4 097 329).
- (2) Die schematisch in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung deckt teilweise den Tiegel und die darin enthaltene Schmelze ab. Sie besitzt einen oberen fla chen, ringförmigen Rand 8a, welcher über den Tiegelrand hinausragt, so wie ein Verbindungselement 8b, welches an diesem ringförmigen Rand 8 befestigt ist und sich von seinem inneren Rand konisch nach unten er streckt. Das Verbindungselement 8b ist 0,2- bis 1,2-mal so hoch wie die Tiefe des Tiegels 1 (siehe US-A 4 330 362).
- (3) Die schematisch in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung ist mit einem Zylinder 19 versehen, welcher den gezogenen Einkristallstab konzentrisch umgibt. Der Zylinder 19 ist charakteristischerweise mit seinem einen Ende eng mit dem offenen Rand an der Mitte der Abdeckung der Ziehkammer verbun den, und das andere Ende hängt nach unten in Richtung der Oberfläche der Schmelze in dem Quarztiegel mit der Manschette 20, welche ausge dehnt und nach rückwärts gebogen ist (siehe JP-A 64-65086).
Die obengenannten Verfahren und Vorrichtungen (1) bis (3) haben gewisse
Effekte hinsichtlich der Erhöhung der Ziehgeschwindigkeit des Einkri
stalls, der Verhinderung des Herabfallens feiner Teilchen aus Siliciummo
noxid auf die Siliciumschmelze und der Unterdrückung des Auftretens von
OSF in dem Kristallsubstrat.
Der exakte Mechanismus der Bildung von Fehlern bzw. Fehlstellen, welche
die Durchschlagsfestigkeit der Oxidfilme verschlechtern, ist noch nicht
geklärt worden. Während die Durchschlagsfestigkeit der Oxidfilme von der
Wachstumsgeschwindigkeit des Einkristalls abhängt, wird sie nicht von
der Ziehgeschwindigkeit des Einkristalls dominiert, findet jedoch ihre
Grundlage in der thermischen Vorgeschichte während des Kristallwachs
tumsprozesses. Während des Wachstums des Einkristalls durch Ziehen
werden in dem Kristall Defektkeime erzeugt, welche die Durchschlagsfe
stigkeit bzw. dielektrische Festigkeit der Oxidfilme verringern. Es ist be
richtet worden, daß diese Defektkeime bzw. Störstellenkeime bei hoher
Temperatur (oberhalb 1250°C) kontrahieren bzw. verschwinden und bei
niedriger Temperatur (unterhalb 1100°C) wachsen (siehe 30 P-ZD-17, Ja
pan Society of Applied Physics Extended Abstracts, the 39th Spring Mee
ting, 1992).
Beim Verfahren (1) wird Schutzgas in die Ziehzone des Einkristalls einge
führt, wobei dessen Ausblaseffekt die Ausfällung bzw. Abscheidung von
Siliciummonoxid in der Ziehzone verhindert. Jedoch wurden Maßnahmen
gegen OSF und hinsichtlich der Durchschlagsfestigkeit der Oxidfilme
nicht berücksichtigt. Wie beim Verfahren (1), wurden bei der Vorrichtung
(2) OSF oder die Durchschlagsfestigkeit der Oxidfilme nicht berücksich
tigt. Die Struktur ist derart, daß die Innenhöhe der konischen zylindri
schen Verbindung 8b so kurz wie 0,2- bis 1,2-mal die Tiegeltiefe ist, so daß
der gezogene Kristall direkt der Niedertemperaturatmosphäre der Kammer
ausgesetzt wird, sobald er über die Verbindung 8b hinaus hochgezogen
wird. Da der gezogene Kristall bei hoher Temperatur durch die große Kühl
wirkung rasch gekühlt wird, kontrahieren die Defektkeime nicht und die
Durchschlagsfestigkeit der Oxidfilme verschlechtert sich.
Bei der Vorrichtung (3) ist ein Ende des Zylinders 19, welches den gezoge
nen Einkristallstab konzentrisch umgibt, fest mit dem offenen Rand in der
Mitte der Decke des Führungszylinders verbunden. Somit wird die Inneno
berfläche des Zylinders 19 bei einer vergleichsweise niedrigen Temperatur
gehalten, wobei durch Leitung an die Mitte der wassergekühlten Decke
Wärme abgegeben wird. Daher wird der gezogenen Kristall bei hoher Tem
peratur durch den Zylinder 19 rasch abgekühlt und die Durchschlagsfe
stigkeit der Oxidfilme verschlechtert sich.
Daher weisen die herkömmlichen Vorrichtungen zur Herstellung von Ein
kristallen Probleme dahingehend auf, daß sie nicht geeignet sind, die Er
zeugung von OSF zu unterdrücken und Kristalle mit ausgezeichneter
Durchschlagsfestigkeit der Oxidfilme herzustellen.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum
Ziehen und Wachsenlassen von Einkristallen vorzusehen, wodurch es er
möglicht wird, die Temperaturverteilung in Richtung der Einkristallzie
hung einzustellen, um die Erzeugung von OSF zu unterdrücken und eine
ausgezeichnete Durchschlagsfestigkeit der Gate-Oxidfilme zu erhalten.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung nach An
spruch 1 bzw. ein Verfahren nach Anspruch 11 erreicht. Vorteilhafte Aus
gestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zusammenfassend sieht daher die Erfindung (I) eine Vorrichtung zur Her
stellung von Siliciumeinkristallen und (II) ein Verfahren zur Herstellung
von Siliciumeinkristallen vor, wie nachstehend beschrieben.
- (I) Eine Vorrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt, zur Herstellung von Silicium einkristallen umfaßt einen Tiegel, welcher eine Schmelze für den zu wach senden Einkristall enthält, ein Heizelement zum Erhitzen der Schmelze, einen Ziehschaft zum Hochziehen des zu wachsenden Einkristalls, nach dem ein Impfkristall mit der Oberfläche der Schmelze in dem Tiegel in Be rührung gebracht worden ist, ein Schutzgas-Einlaßrohr, welches den ge zogenen Einkristall umgibt und eine Kammer, welche sämtliche der obigen Einrichtungen enthält, wobei eine wärmebeständige und wärmeisolieren de Komponente so installiert ist, daß sie die Ziehzone des Einkristalls um gibt und wobei dieser Bestandteil am unteren Teil des Schutzgas-Einlaß rohrs installiert ist. Die wärmebeständige und wärmeisolierende Kompo nente ist charakteristischerweise zylindrisch oder verengt sich nach un ten konisch und ist so installiert, daß sie die Ziehzone des Einkristalls um gibt und mit dem unteren Rand des Schutzgas-Einlaßrohrs verbunden ist.
- (II) Ein Einkristall wird durch Hochziehen des Kristalls aus der Schmel ze wachsengelassen. Das ursprüngliche Kristallmaterial wird in dem Tie gel geschmolzen, welcher durch das Heizelement erhitzt wird. Die wärme beständige und wärmeisolierende Komponente ist um den gewachsenen Einkristall herum installiert. Sie wird oberhalb der Schmelze und unter halb des Schutzgas-Einlaßrohrs fixiert. Der aufgewachsene Einkristall wird charakteristischerweise mit einem geringen durchschnittlichen Temperaturgradienten bei hoher Temperatur gehalten. Später wird der Temperaturgradient bei niedriger Temperatur erhöht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zei
gen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Vorrichtung gemäß der Er
findung;
Fig. 2 wie die wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente an
dem Schutzgas-Einlaßrohr befestigt wird, wobei Fig. 2a ein Längsschnitt
und Fig. 2b ein Horizontalschnitt ist;
Fig. 3 eine weitere Ausführung der Befestigung der wärmebeständigen
und wärmeisolierenden Komponente an dem Schutzgas-Einlaßrohr;
Fig. 4 die Darstellung eines Längsschnitts eines Beispiels einer herkömm
lichen Vorrichtung zur Herstellung von Einkristallen;
Fig. 5 eine Darstellung eines Längsschnitts eines weiteren Beispiels einer
herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung von Einkristallen; und
Fig. 6 eine Darstellung eines schematischen Querschnitts eines Verfah
rens zur Herstellung eines Einkristalls gemäß dem Czochralski-Verfah
ren.
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben im einzelnen die Maßnah
men des Einstellens der thermischen Vorgeschichte und des Temperatur
gradienten des Einkristalls während des Kristallwachstums durch Hoch
ziehen des Kristalls untersucht, um die Vorrichtung zur Herstellung eines
Siliciumeinkristalls zu vervollständigen, welcher ausgezeichnete Durch
schlagsfestigkeit der Gate-Oxidfilme aufweist und geringe OSF-Bildung
zeigt, wobei die folgenden Erkenntnisse erlangt wurden:
- (A) Die Herstellung von Siliciumeinkristallen mit ausgezeichneter Durchschlagsfestigkeit der Gate-Oxidfilme ist durchführbar durch Ein stellen der thermischen Vorgeschichte, um bei hoher Temperatur langsam zu kühlen, so daß die Defektkeime schrumpfen und verschwinden, das hießt durch Einstellen der Kühlung des Kristalls von seiner Verfestigung stemperatur, so daß der Temperaturgradient in dem Kristall bei hoher Temperatur (oberhalb 1250°C) klein sein kann.
- (B) Es ist möglich, Siliciumeinkristalle mit geringer OSF-Bildung zu er halten durch Einstellen der thermischen Vorgeschichte, indem bei einem niedrigen Temperaturbereich zwischen 900 und 1100°C rasch gekühlt wird.
Um Einkristalle mit geringer OSF-Bildung und ausgezeichneter Durch
schlagsfestigkeit der Gate-Oxidfilme zu erhalten, ist es daher erforderlich,
daß ein kleiner Temperaturgradient im Hochtemperaturbereich (oberhalb
1250°C) und dann ein großer Temperaturgradient im Niedertemperatur
bereich (zwischen 900 und 1100°C) beim Verfahren des Hochziehens des
Einkristalls verwirklicht wird.
- (C) Der Temperaturgradient in Zugrichtung des Kristalls steht in engem Zusammenhang mit der Innenoberflächentemperatur der wärmbeständi gen und wärmeisoilerenden Komponente und des Schutzgas-Einlaßrohrs.
Wenn die Innenoberflächentemperatur der wärmebeständigen und wär
meisolierenden Komponente und des Schutzgas-Einlaßrohrs niedrig ist,
ist der Temperaturgradient des gezogenen Kristalls erhöht, und wenn de
ren Temperatur hoch ist, ist der Temperaturgradient verringert.
Die Erfindung beruht auf den obengenannten Erkenntnissen. Nachfol
gend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht einen Längsschnitt einer Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung. Der Tiegel ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet
und besitzt eine Doppelstruktur mit einem innenseitigen Quarztiegel 1a
und einem außenseitigen Graphittiegel 1b. Der Tiegel ist auf einem Tiegel
schaft 1c angeordnet, welcher sowohl gedreht als auch angehoben werden
kann.
Die Kammer 7 In Fig. 1 ist eine zylindrische Vakuumkammer, welche einen
Ziehschaft für den Einkristall entlang ihrer Mittellinie und den Tiegel 1 in
ihrer Mitte besitzt. Das Heizelement 2 und der Wärmeisolator 3 sind so an
geordnet, daß sie den Tiegel 1 umgeben. Der Ziehschaft geht frei schwe
bend durch die wassergekühlte Unterkammer 8 hindurch und kann so
wohl gedreht als auch angehoben werden. Ein Impfkristall 4 ist an dessen
unteren Ende festgehalten, wo ein gezogener Kristall 5 an dessen Grenzflä
che mit der Schmelze 6 aufwächst, und wird gedreht und angehoben.
Ein Schutzgas-Einlaßrohr 9, welches angehoben werden kann, ist so an
geordnet, daß es den gezogenen Kristall in der Unterkammer 8 umgibt, wo
bei hochreines Argongas als Schutzgas in die Ziehzone während des Zie
hens des Kristalls eingeführt wird, um eine Ausfällung bzw. Abscheidung
von Siliciummonoxid zu verhindern.
Eine zylindrische, wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente
10 ist ebenfalls so installiert, daß sie die Ziehzone des Einkristalls umgibt
und ist mit den Halterungskomponenten koaxial zum Ziehschaft unter
halb des Schutzgas-Einlaßrohrs 9 und oberhalb der Schmelze 6 in dem
Tiegel aufgehängt.
Fig. 2 zeigt, wie die wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente
10 mit den Halterungskomponenten 10a und 10b aufgehängt ist. Fig. 2(a)
Ist ein Vertikalschnitt, um zu zeigen, wie die Halterungskomponenten 10a
und 10b agieren, und Fig. 2b ist die Ansicht in Richtung A-A im Horizontal
schnitt. Es sind vier Halterungskomponenten 10a und 10b in Abständen
von 90° unterhalb des Schutzgas-Einlaßrohrs 9 installiert, wobei die Hal
terungskomponenten 10a und 10b das obere Ende der wärmebeständigen
und wärmeisolierenden Komponente 10 mit dem Befestigungsbolzen 10c
befestigen. Die Länge der Halterungskomponenten 10a ist bezüglich des
Außendurchmessers des Schutzgas- Einlaßrohrs 9 konstant, jedoch kann
die Länge der Halterungskomponenten 10b (L in Fig. 2) durch Auswahl aus
verschiedenen Arten von Halterungskomponenten 10b variiert werden.
Die Höhe der wärmebeständigen und wärmeisolierenden Komponente 10
oberhalb der Schmelze 6 und die Lücke zwischen dem unteren Ende der
wärmebeständigen und wärmeisolierenden Komponente 10 und der Ober
fläche der Schmelze 6 kann durch Wählen der Länge der Halterungskom
ponenten 10b und mittels des Hebemechanismus des Schutzgas-Einlaß
rohrs 9 eingestellt werden. Dies erlaubt eine geeignete Einstellung der
thermischen Vorgeschichte des gezogenen Einkristalls. Die Anzahl an Hal
terungskomponenten 10a ist nicht wie oben auf vier beschränkt, sondern
kann beispielsweise ebenso 3 oder 6 betragen. Weiterhin ist deren Quer
schnitt nicht notwendigerweise auf eine quadratische oder runde Form,
wie gezeigt, beschränkt.
Fig. 3 ist ein anderer Vertikalschnitt zur Veranschaulichung der Halte
rung der wärmebeständigen und wärmeisolierenden Komponente 10. Fig.
3 zeigt, daß die Halterungskomponenten 10a und 10b nicht nur am Boden
des Schutzgas-Einlaßrohrs 9, sondern ebenso an der Seite des Schutzgas-
Einlaßrohrs 9 installiert werden können, wobei dann die wärmebeständige
und wärmeisolierende Komponente 10 mit dem unteren Teil des Schutz
gas-Elnlaßrohrs 9 über die Halterungskomponenten 10a und 10b verbun
den werden kann.
Die wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente 10 ist vorzugs
weise aus Graphit hergestellt. Ihre Form ist entweder zylindrisch oder zy
lindrisch mit Verengung nach unten, und ihre Oberfläche sollte vorzugs
weise mit Siliciumcarbid beschichtet sein. Es ist hochreines Graphitmate
rial verfügbar, so daß eine Verunreinigung des gezogenen Kristalls mit
Schwermetallelementen vermieden werden kann, wenn die Komponente
10 aus Graphit hergestellt ist. Ihre Oberfläche ist vorzugsweise mit Silici
umcarbid beschichtet, was sowohl die Freisetzung von Gas aus den Poren
der Graphitkomponente als auch die Umsetzung von verdampftem Silici
ummonoxid aus der Schmelze 6 mit der Graphitkomponente verhindert.
In einer Vorrichtung zur Herstellung von Einkristallen wie dieser wird die
Ziehgeschwindigkeit des Einkristalls durch den Temperaturgradienten in
dessen Axialrichtung beeinflußt. Wenn der Temperaturgradient an der
Grenzfläche zwischen dem wachsenden Feststoff und der Schmelze des ge
zogenen Kristalls 5 erhöht wird, kann die Ziehgeschwindigkeit gesteigert
werden. Der Temperaturgradient an der Grenzfläche zwischen dem wach
senden Feststoff und der Schmelze in der Ziehrichtung wird durch dT/dX
angegeben, worin die Kristalltemperatur T ist und dessen Länge in der
Ziehrichtung X ist. Die maximale Ziehgeschwindigkeit des Kristalls Vmax
kann durch eine Funktion des Temperaturgradienten dT/dX wie nachste
hend angegeben werden:
Vmax = (k/hp)dT/dX
worin bedeuten:
k: die Wärmeleitzahl (bzw. Wärmeleitfähigkeitskoeffizient)
h: die Schmelzwärme und
p: die Dichte des Kristalls
h: die Schmelzwärme und
p: die Dichte des Kristalls
Es ist klar ersichtlich, daß mit Zunahme des Temperaturgradienten dT/dX
die Zuggeschwindigkeit zunimmt.
Folglich ist es notwendig, den Temperaturgradienten des gezogenen Kri
stalls in geeigneter Weise einzustellen, um Einkristalle zu erzeugen, wel
che geringe OSF-Entwicklung sowie eine ausgezeichnete Durchschlagsfe
stigkeit der Gate-Oxidfilme zeigen ohne Produktivitätsverlust beim Ziehen
des Kristalls, das heißt unter Aufrechterhaltung einer hohen Ziehge
schwindigkeit.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Schutzgas-Einlaßrohr 9
eng mit der wassergekühlten Unterkammer 8 verbunden, und die Inneno
berfläche des Schutzgas-Einlaßrohrs 9 wird durch Wärmeabgabe auf
grund von Wärmeleitung der Unterkammer bei einer niedrigen Tempera
tur gehalten. Die Wärmeabgabe von der wärmeisolierenden und wärmebe
ständigen Komponente 10 an das Schutzgas-Einlaßrohr 9 durch Wärme
leitung ist gering, da die wärmebeständige und wärmeisolierende Kompo
nente 10 durch die Halterungskomponente durch das Seitenende am un
teren Teil des Schutzgas-Einlaßrohrs 9 gehalten wird. Weiterhin erhält die
wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente 10 viel Strahlungs
wärme von der Schmelze 6 und dem Heizelement 2, wobei ihre Innenober
fläche bei hoher Temperatur gehalten wird, im Vergleich mit der Inneno
berfläche des Schutzgas-Einlaßrohrs 9.
Wenn das Kristallziehen in einer Vorrichtung wie dieser durchgeführt
wird, wird der Temperaturgradient bei hoher Temperatur des gezogenen
Kristalls kurz nach seiner Verfestigung in der wärmeisolierenden und wär
mebeständigen Komponente 10 klein gehalten und der Temperaturgra
dient im Schutzgas-Einlaßrohr 9 bei niedriger Temperatur wird so einge
stellt, daß er groß ist. Folglich wird die Herstellung von Einkristallen mit
geringer Entwicklung von OSF und ausgezeichneter Durchschlagsfestig
keit von Gate-Oxidfilmen möglich, indem eine thermische Vorgeschichte
des raschen Kühlens bei niedriger Temperatur nach dem langsamen Küh
len bei hoher Temperatur während des Ziehverfahrens vorgesehen wird.
In der schematischen Zeichnung gemäß Fig. 1 der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beträgt der Innendurchmesser des Schutzgas-Einlaßrohrs 9
200 mm und die wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente 10
Ist ein abgestumpfter Kegel mit 250 mm Höhe, einem oberen Innendurch
messer von 440 mm und einem unteren Innendurchmesser von 200 mm.
Die wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente 10 ist mit dem
unteren Ende des Schutzgas-Einlaßrohrs 9 verbunden, und wird mittels
den Halterungskomponenten 10a und 10b mit einem Abstand von 40 mm
zwischen dem Boden der wärmebeständigen und wärmeisolierenden Kom
ponente 10 und der Oberfläche der Schmelze 6 gehalten. Die wärmebe
ständige und wärmeisolierende Komponente 10 ist aus Graphit hergestellt
und ihre Oberfläche ist mit Siliciumcarbid beschichtet.
Der gezogene Einkristall ist ein Siliciumeinkristall mit 152 mm (6 inch)
Durchmesser. Es wird ein Quarztiegel mit einem Durchmesser von 406
mm (16 inch) verwendet. Die Argongas-Strömungsgeschwindigkeit in die
Metallkammer beträgt 60 l/min. Die Kristallziehgeschwindigkeit beträgt
1,0 mm/min und die gezogene Stablänge beträgt 900 mm.
Unter zwei anderen Bedingungen aufgewachsene Kristalle wurden zum
Vergleich geprüft. Eine Vergleichsvorrichtung [1] wurde nur mit dem
Schutzgas-Einlaßrohr 9 mit einem Abstand von 290 mm zwischen seinem
unteren Ende und der Oberfläche der Schmelze ausgestattet. Die wärme
beständige und wärmeisolierende Komponente 10 für das Kristallziehen
wurde nicht eingesetzt. Die schematische Darstellung des Vergleichs [2]
Ist in Fig. 4 veranschaulicht. Sie wurde lediglich mit der wärmbeständigen
und wärmeisolierenden Komponente 10 ausgestattet, deren Höhe 280 mm
(1, 1 mal so hoch wie der Tiegel) betrug, wobei sämtliche anderen Vorgaben
gleich der erfindungsgemäßen Vorrichtung waren.
Der Temperaturgradient in dem Kristall während des Ziehverfahrens wur
de durch Einsetzen eines Thermoelements in den Einkristall 5 bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 hinsichtlich den Temperaturgradienten
bei hoher Temperatur (etwa 1300°C) und bei niedriger Temperatur (etwa
1000°C) gezeigt.
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß der in den erfindungsgemäß gezogenen
Einkristallen bestimmte Temperaturgradient bei hoher Temperatur klei
ner und bei niedriger Temperatur größer ist, verglichen mit den Ergebnis
sen bei den Vergleichen.
Weiterhin wurden gezogene Einkristalle hinsichtlich des Ausbeutever
hältnisses an fehlstellenfreien Einkristallen, des OSF-Akzeptanzverhält
nisses und des Akzeptanzverhältnisses bezüglich der Durchschlagsfestig
keit der Gate-Oxidfilme bewertet. Das Ausbeuteverhältnis der fehlstellen
freien Einkristalle gibt das Verhältnis des Gewichts der fehlstellenfreien
Einkristalle nach Ausscheidung der Teile, welche Fehlstellen enthalten,
zu dem Gewicht des eingesetzten, ursprünglichen polykristallinen Materi
als an. Das OSF-Akzeptanzverhältnis Ist das Verhältnis der Anzahl an Wa
fer mit akzeptierbarem OSF zu der Gesamtanzahl der Wafer, welche unter
den Kriterien hergestellt wurden, daß die Akzeptanz geringer ist als die
Standardanzahl an OSF-Defekten (10/cm²) nach dem Schneiden der Sili
ciumwafer, Aussetzen einer Wärmebehandlung bei 780°C während 3 h und
bei 1000°C während 16 h, und dem selektiven Ätzen. Das Akzeptanzver
hältnis der Durchschlagsfestigkeit der Gate-Oxidfilme ist definiert durch
ein Spannungsanstiegsverfahren mit einer Gate-Elektrode, bestehend
aus einem mit Phosphor (P) dotierten polykristallinen Silicium mit einem
250 Å dicken Trockenoxidfilm und einer Fläche von 8 mm². Das Kriterium
für die Akzeptanz war die Fähigkeit, einer Durchschlagsfestigkeit ober
halb des Standardwerts (8 MV/cm des mittleren elektrischen Felds) vor ei
ner Lawine standzuhalten. Das Ergebnis ist angegeben durch das Verhält
nis der Anzahl akzeptierbarer Wafer zu der Anzahl geprüfter Wafer. Die
Prüfergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Es ist zu ersehen, daß mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung herge
stellte Siliciumeinkristalle bei sämtlichen Prüfungen bessere Ergebnisse
zeigen als die Einkristalle der Vergleichsvorrichtungen, und daß sie insbe
sondere eine ausgezeichnete Leistungsfähigkeit im Hinblick auf die
Durchschlagsfestigkeit der Gate-Oxidfilme zeigen.
Wie an obiger Stelle erläutert, sind die Vorrichtung und das Verfahren ge
mäß der Erfindung zur Herstellung von Einkristallen charakterisiert
durch eine Einfachheit in der Struktur und eine Leichtigkeit bei der Hand
habung. Weiterhin kann der Temperaturgradient in dem gezogenen Ein
kristall entlang der Ziehrichtung in angemessener Weise eingestellt wer
den. Daher können durch Verwendung der Vorrichtung und des Verfah
rens gemäß der Erfindung die Verhinderung von OSF-Defekten In den Ein
kristallsubstraten und eine Verbesserung der Durchschlagsfestigkeit der
Gate-Oxidfilme erzielt werden ohne Produktivitätsverlust der Einkristal
le.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Einkristallen, umfassend einen Tie
gel (1), welcher eine Schmelze (6) für den zu wachsenden Einkristall (5)
enthält, ein Heizelement (2) zum Erhitzen der Schmelze, einen Ziehschaft
zum Hochziehen des zu wachsenden Einkristalls, nachdem ein Impfkri
stall (4) mit der Oberfläche der Schmelze in dem Tiegel in Berührung ge
bracht worden ist, ein Schutzgas-Einlaßrohr (9), welches den gezogenen
Einkristall umgibt und eine Kammer (7, 8), welche sämtliche der obigen
Einrichtungen enthält, wobei eine wärmebeständige und wärmeisolieren
de Komponente (10) so installiert ist, daß sie die Ziehzone des Einkristalls
umgibt und wobei diese Komponente (10) am unteren Teil des Schutzgas-
Einlaßrohrs (9) installiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente (10) zylindrisch ist
oder sich konisch nach unten verengt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente (10) aus Graphit
hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche der wärmebeständigen und wärmeiso
lierenden Komponente (10) mit Siliciumcarbid beschichtet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kammer (7, 8) wassergekühlt ist und daß das
Schutzgas-Einlaßrohr (9) eng mit ihrer Innenoberfläche verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schutzgas-Einlaßrohr (9) mit einem Hebemechanismus versehen ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wärmebeständige und wärmeisolierende Kompo
nente (10) am unteren Ende oder auf der unteren Seite des Schutzgas-Ein
laßrohrs (9) mittels Halterungskomponenten (10a, 10b, 10c) installiert
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montagelänge der Halterungskomponenten (10a, 10b, 10c), welche die
wärmbeständige und wärmeisolierende Komponente (10) und das Schutz
gas-Einlaßrohr (9) halten, variabel ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit von Argon, welches
durch das Schutzgas-Einlaßrohr (9) eingeblasen wird, konstant ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge
kennzeichnet, daß Siliciumeinkristalle hergestellt werden.
11. Verfahren zur Herstellung von Einkristallen durch Hochziehen des
Einkristalls aus einer Schmelze des Materials für den Einkristall in einem
Tiegel, welcher außerhalb von einem Heizelement umgeben ist, durch eine
wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente, welche mit dem un
teren Teil eines Schutzgas-Einlaßrohrs oberhalb der Schmelze verbunden
ist, wobei der Temperaturgradient auf dem gewachsenen Einkristall klein
gehalten wird, während sich dieser noch bei hoher Temperatur befindet,
und wobei der Temperaturgradient auf dem Einkristall erhöht wird, wäh
rend er sich bei niedriger Temperatur befindet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein ho
her Temperaturbereich zwischen 1350 und 1250°C und ein niedriger Tem
peraturbereich zwischen 1100 und 900°C vorliegt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zylindrische oder nach unten sich konisch verengende zylindri
scher, wärmebeständige und wärmeisolierende Komponente eingesetzt
wird.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11-13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine wärmebeständige und wärmeisolierende Kom
ponente aus Graphitmaterial verwendet wird.
15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11-14, dadurch
gekennzeichnet, daß eine wärmebeständige und wärmeisolierende Kom
ponente verwendet wird, deren Oberfläche mit Siliciumcarbid beschichtet
ist.
16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11-15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzgas-Einlaßrohr eng mit der Innenober
fläche einer wassergekühlten Kammer verbunden ist.
17. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11-16, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmebeständige und wärmeisolierende Be
standteil am unteren Ende oder auf der unteren Seite des Schutzgas-Ein
laßrohrs mittels Halterungskomponenten installiert ist.
18. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11-17, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schutzgas-Einlaßrohr, welches mit einem He
bemechanismus versehen ist, oder eine wärmebeständige und wärmeiso
lierende Komponente und ein Schutzgas-Einlaßrohr worin die Montage
länge der Halterungskomponenten, welche die wärmebeständige und wär
meisolierende Komponente und das Schutzgas-Einlaßrohr halten, varia
bel ist oder eine Kombination davon verwendet wird, um die Einstellung
der Installierungsposition der wärmebeständigen und wärmeisolierenden
Komponente durchführbar zu machen.
19. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11-18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit von Argon, welches
durch das Schutzgas-Einlaßrohr eingeblasen wird, konstant gehalten
wird.
20. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11-19, dadurch
gekennzeichnet, daß Siliciumeinkristalle hergestellt werden.
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