DE4441794A1 - Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität von Rundfunksignalen - Google Patents
Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität von RundfunksignalenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung von
Rundfunksignalen auf einem eingestellten Kanal, bei welchem ein Qualitätswert in
Abhängigkeit von mindestens einer für die Empfangsqualität des auf dem eingestellten
Kanal empfangenen Signals charakteristischen Meßgröße bestimmt wird.
Moderne Rundfunkempfänger haben die Möglichkeit, bei schlechter Empfangsqualität
des eingestellten Rundfunksenders auf eine Alternativfrequenz desselben Senders
umzuschalten. Neben dem Mehrwegeempfang treten aufgrund der immer dichter
werdenden Belegung der Frequenzbänder im zunehmenden Maße Störungen durch
Nachbarkanalsender auf, die den subjektiven Höreindruck im besonderen Maße
verschlechtern.
Zur Beurteilung der Empfangsqualität eines eingestellten Senders wird üblicherweise
die Feldstärke des empfangenen Signals auf dem eingestellten Kanal und die Intensität
des Mehrwegeempfangs herangezogen. Daneben kann auch die RDS-Bitfehlerrate als
Qualitätskriterium herangezogen werden. Zwar werden alle diese Größen auch von
Störungen durch Nachbarkanalsender beeinflußt, so daß die aus den entsprechenden
Meßwerten bestimmten Qualitätswerte durch Nachbarkanalstörungen verringert
werden. Diese Verringerung entspricht aber nicht der subjektiv empfundenen
Verschlechterung der Empfangsqualität, die bei Nachbarkanalstörungen weit
gravierender sein kann als bei Mehrwegeempfang.
Bei der Auswahl von Alternativfrequenzen für eine gestörte Frequenz eines
eingestellten Rundfunksenders kann es daher vorkommen, daß eine subjektiv stark
gestörte Frequenz einer subjektiv weniger stark gestörten Frequenz vorgezogen wird,
da sich die erstere gegenüber der zweiten durch einen geringeren Mehrwegeempfang
auszeichnet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art anzugeben, welches diese Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll
dieses Verfahren eine Qualitätsbewertung ermöglichen, die dem subjektiven
Höreindruck besser entspricht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Empfang von Rundfunksignalen auf dem
eingestellten Kanal benachbarten Kanälen überwacht und bei der Bestimmung des
Qualitätswert berücksichtigt wird.
Durch die Überwachung und Berücksichtigung des Empfangs von Rundfunksignalen
auf Nachbarkanälen bei der Bestimmung des Qualitätswerts entspricht dieser besser
dem subjektiven Hörempfinden. Nachbarkanalgestörte Frequenzen können so besser
erkannt und wenn möglich verlassen werden. Bei der Auswahl von
Alternativfrequenzen werden andererseits Nachbarkanalstörungen in die richtige
Relation zu den anderen Störungen gesetzt und demgemäß berücksichtigt.
Überwacht werden bevorzugt Nachbarkanäle in einem Abstand von 100 kHz und 200
kHz zum eingestellten Kanal. Rundfunksignale in diesem Abstand zum eingestellten
Kanal können den subjektiven Höreindruck im besonderen Maße beeinträchtigen.
Die Überwachung erfolgt bevorzugt über eine Feldstärkemessung bei den
entsprechenden Frequenzen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird der aus der charakteristischen
Meßgröße bestimmte Qualitätswert des eingestellten Empfangskanals in Abhängigkeit
von der gemessenen Feldstärke auf den Nachbarkanälen korrigiert. Je größer die
Feldstärke der Nachbarkanalsender ist, desto mehr wird der Qualitätswert im Sinne
einer Verringerung der Qualität verändert. Auf diese Weise können die
Nachbarkanalstörungen in die richtige Relation zu anderen Störungen gesetzt werden,
wie beispielsweise Mehrwegeempfangs-Störungen, so daß der korrigierte
Qualitätswert noch besser dem subjektiven Hörempfinden entspricht. Bei der Auswahl
von Alternativfrequenzen für eine gestörte Frequenz eines eingestellten
Rundfunksenders werden daher nicht mehr solche Frequenzen bevorzugt, die zwar
einen geringen Mehrwegeempfang aufweisen, aber möglicherweise stark durch
Nachbarkanalsender gestört sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird jedem gemessenen Wert einer
zur Bestimmung des Gesamtqualitätswerts herangezogenen Meßgröße über eine
festgelegte Kennlinie ein in den Gesamtqualitätswert eingehender Qualitätswert
zugeordnet und diese Kennlinie in Abhängigkeit von der gemessenen Feldstärke auf
den Nachbarkanälen derart verschoben, daß sich bei höheren gemessenen Feldstärken
ein geringerer Qualitätswert ergibt als bei niedrigeren. Die Korrektur des
Qualitätswert erfolgt nach dieser Ausgestaltung also durch direkte Beeinflussung der
Qualitätsbewertung aufgrund der jeweiligen charakteristischen Meßgröße. Mit
anderen Worten, der Einfluß von Nachbarkanalstörungen auf diese Meßgröße wird
verstärkt. Das Maß der Verschiebung der Kennlinie kann so gewählt werden, daß der
korrigierte Qualitätswert das subjektive Hörempfinden weitgehend korrekt
wiedergibt.
Als charakteristische Größen für die Bestimmung des Qualitätswerts eines
Empfangssignals können insbesondere die Feldstärke, die Intensität des
Mehrwegeempfangs und die RDS-Bitfehlerrate des auf dem eingestellten Kanal
empfangenen Signals herangezogen werden. Es können insbesondere auch mehrere
dieser Größen benutzt werden, wobei es ausreicht, wenn die Korrektur entsprechend
der festgestellten Nachbarkanalstörung bei einer Meßgröße vorgenommen wird.
Es können also beispielsweise für die Bestimmung des Qualitätswerts die Feldstärke
des Empfangssignals und die Intensität des Mehrwegeempfangs herangezogen werden
und die Korrektur des daraus ermittelten Qualitätswertes durch Verschieben der
Qualitätsbewertungskennlinie für den Mehrwegeempfang vorgenommen werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt
schematisch die Korrektur des Qualitätswerts durch Verschieben der Kennlinie für die
Mehrwegeempfangbewertung.
Ein Empfänger 1 wird durch einen Mikrokontroller 2 gesteuert. Das Empfangssignal
wird vom Empfänger 1 einer Feldstärkebewertung 3 und einer
Mehrwegeempfangsbewertung 4 zugeführt. Ein beispielhaftes Ergebnis der
Feldstärkebewertung ist im Schaubild 5 wiedergegeben. Schaubild 6 zeigt die
Qualitätsbewertungskennlinie für Mehrwegeempfang.
Im Schaubild 5 ist als Abszisse die Frequenz und als Ordinate die Feldstärke
aufgetragen. In der linken Hälfte des Schaubilds 5 ist der Empfang eines Senders ohne
Nachbarkanalstörung und in der rechten Hälfte mit Nachbarkanalstörung dargestellt.
Die Balken 7 und 8 geben dabei die Feldstärke des jeweils eingestellten
Empfangskanals wieder, während der Balken 9 die Feldstärke des Nachbarkanals
darstellt.
Im Schaubild 6 ist als Abszisse ein die Intensität des Mehrwegeempfangs
wiedergebender Wert und als Ordinate der zugeordnete Qualitätswert aufgetragen.
Mit 10 ist die Qualitätskennlinie für den Mehrwegeempfang bezeichnet, wobei diese
hier zur Vereinfachung linear dargestellt ist. Mit 10a, b und c sind verschobene
Kennlinien bezeichnet. Die Verschiebung gegenüber der Kennlinie 10 ist dabei
abhängig von der Feldstärke der Nachbarkanalfrequenzen, wie mit Pfeil 11 angedeutet
ist.
Im Falle eines Empfangs ohne Nachbarkanalstörung, also bei dem linken Beispiel im
Schaubild 5, entspricht die Kennlinie für den Mehrwegeempfang der dick
ausgezogenen Linie 10. Man sieht, daß der Qualitätswert umso niedriger ist, je größer
die Intensität des Mehrwegeempfangs ist. Tritt neben Mehrwegeempfang auch eine
Nachbarkanalstörung auf, so wird die Kennlinie 10 entsprechend der Feldstärke der
auf den Nachbarkanälen empfangenen Signale derart verschoben, daß deren Neigung
größer wird. Einem bestimmten Mehrwegemeßwert entspricht daher ein geringerer
Qualitätswert als ohne Nachbarkanalstörung, was dem subjektiven Hörempfinden
entspricht.
Der rechts im Schaubild 5 dargestellte Sender wird demnach schlechter bewertet als
der links dargestellte Sender, auch wenn er möglicherweise weniger durch
Mehrwegeempfang gestört ist als der links dargestellte Sender.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität von Rundfunksignalen auf
einem eingestellten Kanal, bei welchem ein Qualitätswert in Abhängigkeit von
mindestens einer für die Empfangsqualität des auf dem eingestellten Kanal
empfangenen Signals charakteristischen Meßgröße bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfang von Rundfunksignalen auf dem eingestellten Kanal
benachbarten Kanälen überwacht und bei der Bestimmung des Qualitätswerts
berücksichtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfang von Rundfunksignalen auf Nachbarkanälen in einem Abstand
von 100 kHz und 200 kHz zum eingestellten Kanal überwacht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfang von Rundfunksignalen auf Nachbarkanälen über eine
Feldstärkemessung bei den entsprechenden Frequenzen überwacht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus der charakteristischen Meßgröße bestimmte Qualitätswert des
eingestellten Empfangskanals in Abhängigkeit von der gemessenen Feldstärke
auf den Nachbarkanälen, insbesondere umgekehrt proportional zu dieser
korrigiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem gemessenen Wert einer zur Qualitätsbewertung des Empfangssignals
herangezogenen charakteristischen Meßgröße über eine festgelegte Kennlinie
ein in den Gesamtqualitätswert eingehender Qualitätswert zugeordnet wird, und
daß diese Kennlinie in Abhängigkeit von der gemessenen Feldstärke auf den
Nachbarkanälen derart verschoben wird, daß sich bei höheren gemessenen
Feldstärken ein geringerer Qualitätswert ergibt als bei niedrigeren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als charakteristische Meßgröße die Feldstärke des auf einem eingestellten
Kanal empfangenen Signals herangezogen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als charakteristische Meßgröße ein sogenannter Multipath-Meßwert
herangezogen wird, der die Intensität des Mehrwegeempfangs der
Rundfunksignale auf dem eingestellten Kanal wiedergibt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als charakteristische Meßgröße die RDS-Bitfehlerrate herangezogen wird.
Priority Applications (1)
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DE4441794A DE4441794C2 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität von Rundfunksignalen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4441794A DE4441794C2 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität von Rundfunksignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4441794A1 true DE4441794A1 (de) | 1996-05-30 |
DE4441794C2 DE4441794C2 (de) | 1999-07-15 |
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ID=6534011
Family Applications (1)
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DE4441794A Expired - Lifetime DE4441794C2 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität von Rundfunksignalen |
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US7274918B1 (en) | 2001-01-11 | 2007-09-25 | Harman Becker Automotive Systems Gmbh | Apparatus for automatically finding an am radio program |
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- 1994-11-24 DE DE4441794A patent/DE4441794C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE4441794C2 (de) | 1999-07-15 |
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