DE4440299A1 - Verfahren zur stromlosen Abscheidung von Kupferüberzügen auf Eisen- und Eisenlegierungsoberflächen - Google Patents
Verfahren zur stromlosen Abscheidung von Kupferüberzügen auf Eisen- und EisenlegierungsoberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stromlosen
Abscheidung von Kupferüberzügen auf Eisen- und
Eisenlegierungsoberflächen mit Hilfe von Lösungen, die
Kupfer- und Wasserstoffionen enthalten, sowie ein festes
Konzentrat zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, die Kaltverformung von Eisen und
Eisenlegierungen dadurch zu erleichtern, daß man auf das
zu verformende Werkstück einen Kupferüberzug aufbringt.
Derartige Überzüge können stromlos dadurch erzeugt
werden, daß die Metalloberfläche mit einer wäßrigen,
sauren, Kupferionen enthaltenden Lösung in Kontakt
gebracht wird. Um gute und insbesondere haftfeste
Überzüge zu erzielen, sind zahlreiche Vorschläge
unterbreitet worden, die den Zusatz unterschiedlichster
Modifizierungsmittel vorsehen.
Bei dem Verfahren der DE-C-7 14 437 gelangen
Verkupferungslösungen zur Anwendung, die neben Kupfer-,
Wasserstoff-, Chlorid-, Bromid- und/oder Fluoridionen
starke organische Sparbeizen, die das Auflösen des Eisens
verzögern, enthalten. Als brauchbare Sparbeizen sind
Steinkohlenteerbasen, die aus tierischen Destillaten
extrahierten Basen, Aldehydaminreaktionsprodukte,
Aldehydketonreaktionsprodukte, zahlreiche Aminosäuren,
Alkaloide und deren sulfurierte Derivate genannt.
Weiterhin ist es bekannt, stromlosen
Verkupferungslösungen Polyhydroxythiole (US-A-2 410 844)
und Glanzbildner bzw. Kornverfeinerungsmittel, wie
Kondensationsprodukte von Fettalkoholen, Fettsäuren,
Thallöl, Alkylphenolen, Fettaminen, substituierten
Thioharnstoffen jeweils mit Ethylenoxid, sowie
langkettige organische Amine, reduzierend wirkende
Zucker, Abbauprodukte von Zucker (FR-A-1 257 758)
zuzusetzen. Weiterhin ist es bekannt, zur stromlosen
Herstellung von Kupferüberzügen auf Eisen- und
Eisenlegierungen mit einer wäßrigen, sauren, Kupferionen,
Chloridionen und organisches Modifizierungsmittel
enthaltenden Lösung zu behandeln, wobei als organisches
Modifizierungsmittel Acridin und/oder Acridinabkömmlinge
eingesetzt werden (DE-B-16 21 291).
Schließlich ist es bekannt, zur stromlosen
Kupferabscheidung mit Lösungen zu arbeiten, die Kupfer-,
Wasserstoff- und Fluoridionen enthalten und in denen in
Abhängigkeit von der Temperatur sowohl die
Fluoridkonzentration als auch die
Wasserstoffionenkonzentration innerhalb bestimmter
Koordinaten gewählt wird (DE-B-16 21 293).
Trotz der Vielfalt der bekannten Verfahren zur stromlosen
Kupferabscheidung treten in der Praxis jedoch immer
wieder Probleme auf, indem es nicht oder nicht mit der
erforderlichen Sicherheit gelingt, in gleicher Weise
helle und haftfeste, gleichmäßig deckende und gut
aussehende Kupferüberzüge zu erzeugen. Ein weiteres
Problem liegt darin, daß die zur Herstellung der
Verkupferungslösungen üblicherweise verwendeten festen
Konzentrate eine geringe Rieselfähigkeit aufweisen und
damit schwierig zu handhaben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
stromlosen Abscheidung von Kupferüberzügen auf Eisen- und
Eisenlegierungsoberflächen bereitzustellen, das die
bekannten, insbesondere vorgenannten Nachteile nicht
aufweist und in der Lage ist, gleichmäßige und haftfeste
Überzüge zu erzeugen.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung derartig
ausgestaltet wird, daß man die Oberflächen mit einer
Lösung in Kontakt bringt, die
5 bis 30 g/l Cu sowie
0,2 bis 5 g/l Mg
enthält.
5 bis 30 g/l Cu sowie
0,2 bis 5 g/l Mg
enthält.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
die Oberflächen mit einer Lösung in Kontakt zu bringen,
in der das Gewichtsverhältnis von Cu : Mg im Bereich von
(35 bis 5) : 1 liegt. Ein Gewichtsverhältnis im
vorgenannten Bereich führt zu einem optimalen Glanz des
erzeugten Überzuges.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, die Eisen- oder Eisenlegierungsoberflächen
mit einer Lösung in Kontakt zu bringen, die zusätzlich
Polyglykol und/oder Kochsalz enthält. Durch den Zusatz
von Polyglykol läßt sich eine Verbesserung der
Haftfestigkeit des Überzuges erzielen, durch den von
Kochsalz eine Vergleichmäßigung des Angriffs auf die
Eisen- oder Eisenlegierungsoberfläche erreichen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, für die Behandlung der
Eisen- bzw. Eisenlegierungsoberflächen eine Dauer von
3 sec bis 15 min vorzusehen. Dabei sollte
zweckmäßigerweise die Temperatur der Lösung 20 bis 65°C
betragen.
Bestandteil der Erfindung ist ein festes Konzentrat zum
Ansatz und zur Ergänzung der zur Durchführung des
Verfahrens bestimmten Lösung, das zu mindestens 85 Gew.-%
aus CuSO₄·5 H₂O und MgSO₄ (wasserfrei) mit einem
Gewichtsverhältnis von (35 bis 5) : 1 (berechnet als
Cu : Mg) besteht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung enthält das feste
Konzentrat zusätzlich maximal 10 Gew.-% Polyglykol und
entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
maximal 5 Gew.-% Kochsalz.
Vor der Applikation der Verkupferungslösung werden die
Eisen- oder Eisenlegierungsoberflächen von
Verunreinigungen, insbesondere Rost und Zunder, befreit.
Dies geschieht zweckmäßigerweise durch Beizen in
Mineralsäure, vorzugsweise durch Beizen in Salzsäure oder
Schwefelsäure. Anschließend wird mit Wasser gespült.
Sofern die Eisen- oder Eisenlegierungsoberflächen
zusätzliche Verschmutzungen aufweisen, ist es
vorteilhaft, dem Beizprozeß eine Reinigungsstufe
vorzuschalten.
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugten
Kupferüberzüge weisen eine beträchtliche Haftfestigkeit
auf und besitzen einen starken Glanz. Ein weiterer Vorzug
des Verfahrens ist, daß der Eisenanstieg in der
Verkupferungslösung deutlich verlangsamt wird, so daß -
ohne daß auf die Eisenkonzentration in der Lösung Einfluß
genommen wird - ein größerer Durchsatz an Eisen- oder
Eisenlegierungsoberfläche möglich ist.
Das ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildende feste
Konzentrat zeichnet sich dadurch aus, daß es selbst nach
langer Lagerung gut rieselfähig und mithin leicht
handhabbar ist.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele
beispielsweise und näher erläutert.
In einer Drahtziehanlage wurden Stahldrähte mit Salzsäure
gebeizt, in kaltem Wasser gespült und in eine Lösung
getaucht, die mit
27 g/l CuSO₄·5 H₂O
2,4 g/l MgSO₄ (wasserfrei)
55 g/l H₂SO₄ (100%ig) sowie
0,6 g/l Polyglykol
angesetzt worden war. Der Eintrag des Kupfersulfats, des Magnesiumsulfats und des Polyglykols erfolgte mit Hilfe eines vorgemischten Konzentrates. Es betrugen die Temperatur der Lösung 40°C und die Tauchdauer 10 min. Das Gewichtsverhältnis von Cu : Mg lag bei 14,2 : 1.
27 g/l CuSO₄·5 H₂O
2,4 g/l MgSO₄ (wasserfrei)
55 g/l H₂SO₄ (100%ig) sowie
0,6 g/l Polyglykol
angesetzt worden war. Der Eintrag des Kupfersulfats, des Magnesiumsulfats und des Polyglykols erfolgte mit Hilfe eines vorgemischten Konzentrates. Es betrugen die Temperatur der Lösung 40°C und die Tauchdauer 10 min. Das Gewichtsverhältnis von Cu : Mg lag bei 14,2 : 1.
Die Wirksamkeit der Verkupferungslösung wurde durch
Zugabe eines festen Konzentrates, das 90 Gew.-%
CuSO₄·5 H₂O, 8 Gew.-% MgSO₄ (wasserfrei) und 2 Gew.-%
Polyglykol enthielt, sowie durch Zugabe von Schwefelsäure
auf den vorgenannten Werten gehalten.
Die nach dem Verfahren behandelten Stahldrähte wiesen
einen gleichmäßigen, haftfesten Kupferüberzug mit einem
Schichtgewicht von 20 g/m² auf. Die Verkupferungslösung
nahm 18,5 g Eisen pro m² durchgesetzter Stahloberfläche
auf.
Wurde im Vergleich zum vorgenannten Verfahren eine
Verkupferungslösung eingesetzt, die frei von Magnesium
war, sonst jedoch die gleichen Gehalte an Kupfersulfat
und Polyglykol enthielt und in gleicher Weise angewendet
wurde, betrug die gelöste Eisenmenge 22 g/m². Das heißt,
ohne Maßnahmen zur Verringerung des Eisengehaltes konnte
bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die ca.
1,2-fache Stahldrahtmenge ohne Einbuße in der Qualität
mit einem Kupferüberzug versehen werden.
Stahldrähte wurden mit Schwefelsäure gebeizt, mit kaltem
Wasser gespült und im Durchzugverfahren mit einer Lösung
in Kontakt gebracht, die durch Auflösen von 30 kg eines
festen Konzentrates, bestehend aus 95 Gew.-%
CuSO₄·5 H₂O, 4 Gew.-% MgSO₄ (wasserfrei) und 1 Gew.-%
NaCl, sowie 55 kg Schwefelsäure (100%ig) in 1000 l
Wasser hergestellt worden war. Die Lösung enthielt - als
Salz- bzw. Säuregehalt gerechnet -
28,5 g/l CuSO₄·5 H₂O
1,2 g/l MgSO₄ (wasserfrei)
0,3 g/l NaCl sowie
55 g/l H₂SO₄ (100%ig).
28,5 g/l CuSO₄·5 H₂O
1,2 g/l MgSO₄ (wasserfrei)
0,3 g/l NaCl sowie
55 g/l H₂SO₄ (100%ig).
Das Gewichtsverhältnis Cu : Mg lag bei 30,2 : 1. Die
Temperatur der Lösung war auf 60°C eingestellt, die
Kontaktdauer betrug 30 sec.
Durch Zugabe des vorgenannten Konzentrates und von
Schwefelsäure wurden die Bestandteile der Lösung auf den
vorstehend genannten Werten gehalten. Auch in diesem
Falle wiesen die Stahldrähte einen gleichmäßigen
Kupferüberzug von sehr guter Haftung und beträchtlichem
Glanz auf. Das Schichtgewicht lag bei 4 g/m². Die
Verkupferungslösung nahm pro m² durchgesetzter
Drahtoberfläche 3,7 g Eisen auf.
Im Vergleich zu einer Lösung, die frei von Magnesium war,
sonst aber die gleiche Beschaffenheit hatte und in
gleicher Weise appliziert worden war, betrug die in
Lösung gegangene Eisenmenge 4,4 g/m². Das
erfindungsgemäße Verfahren gestattete mithin einen ca.
20% höheren Drahtdurchsatz, ohne daß eine
Verschlechterung in der Qualität der erhaltenen
Kupferüberzüge auftrat.
Claims (8)
1. Verfahren zur stromlosen Abscheidung von
Kupferüberzügen auf Eisen- oder
Eisenlegierungsoberflächen mit Hilfe von Lösungen, die
Kupfer- und Wasserstoffionen enthalten, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Oberflächen mit einer
Lösung in Kontakt bringt, die
5 bis 30 g/l Cu sowie
0,2 bis 5 g/l Mg
enthält.
5 bis 30 g/l Cu sowie
0,2 bis 5 g/l Mg
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Oberflächen mit einer Lösung in Kontakt
bringt, in der Kupfer und Magnesium in einem
Gewichtsverhältnis von Cu : Mg von (35 bis 5) : 1
vorliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Oberflächen mit einer
Lösung in Kontakt bringt, die zusätzlich Polyglykol
und/oder Kochsalz enthält.
4. Verfahren nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Oberflächen für die Dauer
von 3 sec bis 15 min mit der Lösung in Kontakt bringt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Oberflächen mit einer
Lösung, deren Temperatur 20 bis 65°C beträgt, in
Kontakt bringt.
6. Festes Konzentrat zum Ansatz und zur Ergänzung der zur
Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5 bestimmten Lösung, dadurch
gekennzeichnet, daß es zu mindestens 85 Gew.-% aus
CuSO₄·5 H₂O und MgSO₄ (wasserfrei) mit einem
Gewichtsverhältnis von (35 bis 5) : 1 (berechnet als
Cu : Mg) besteht.
7. Konzentrat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich maximal 10 Gew.-% Polyglykol
enthält.
8. Konzentrat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es zusätzlich maximal 5 Gew.-%
Kochsalz enthält.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4440299A DE4440299A1 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-11 | Verfahren zur stromlosen Abscheidung von Kupferüberzügen auf Eisen- und Eisenlegierungsoberflächen |
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EP95116255A EP0711848B1 (de) | 1994-11-11 | 1995-10-16 | Verfahren zur stromlosen Abscheidung von Kupferüberzügen auf Eisen- und Eisenlegierungsoberflächen |
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DE59510554T Expired - Lifetime DE59510554D1 (de) | 1994-11-11 | 1995-10-16 | Verfahren zur stromlosen Abscheidung von Kupferüberzügen auf Eisen- und Eisenlegierungsoberflächen |
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DE59510554T Expired - Lifetime DE59510554D1 (de) | 1994-11-11 | 1995-10-16 | Verfahren zur stromlosen Abscheidung von Kupferüberzügen auf Eisen- und Eisenlegierungsoberflächen |
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AT (1) | ATE232563T1 (de) |
DE (2) | DE4440299A1 (de) |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CHEMETALL GMBH, 60487 FRANKFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |