DE4439982C2 - Vorrichtung zum Filtern und Trennen von insbesondere biologisch organischen Strömungsmedien mittels nach Art von Membrankissen ausgebildeten Filterelementen - Google Patents
Vorrichtung zum Filtern und Trennen von insbesondere biologisch organischen Strömungsmedien mittels nach Art von Membrankissen ausgebildeten FilterelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern und
Trennen von insbesondere biologisch organischen Strö
mungsmedien durch Umkehrosmose sowie Mirko-, Ultra- und
Nanofiltration mit einem druckdichten Gehäuse mit einem
Einlaß für das Strömungsmedium und Auslässen für das
Retentat sowie das Permeat und einer Mehrzahl im Gehäuse
aufgenommener Stapel, bestehend aus einer Mehrzahl von
einander beabstandeter Filterelemente, die nach Art
eines Membrankissens ausgebildet sind, wobei die Stapel
vom Strömungsmedium umflossen werden und im Gehäuse eine
Mehrzahl dieser Stapel von Membrankissen hinter- oder
nebeneinander angeordnet ist und wobei die Stapel hin
tereinander und nebeneinander vom Strömungsmedium um
flossen werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-PS 29 45 317).
Diese bekannte Vorrichtung weist Stapel aus sich
abwechselnden Abstandselementen und Membrankissen auf.
Die Membrankissen zwischen den sie außen bildenden Mem
branschichten bzw. Membranelementen weisen wenigstens
eine aus Feingewebe bestehende Drainageschicht auf, um
das Permeat zu einer Mittelöffnung leichter abführen zu
können. Eine andere Vorrichtung ähnlicher Art ist bei
spielsweise aus der DE-PS 37 15 183 bekannt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung wird das zu trennende Strömungs
medium in einen Einlaß der Vorrichtung gegeben und um
strömt dann in strenger Regelmäßigkeit das zwischen zwei
Abstandselementen angeordnete Membrankissen abwechselnd
von außen nach innen und dann von innen nach außen, bis
es in angereicherter Form nach entsprechendem Umströmen
aller Membrankissen die Vorrichtung als angereichertes
Retentat verläßt. Die Abstandselemente sind dabei kreis
scheibenförmig ausgebildet, das Membrankissen kann eben
falls kreisscheibenförmig ausgebildet sein oder aber zur
Annäherung an eine kreisförmige Fläche eine n-eckige
Kontur aufweisen.
Die bekannte Vorrichtung liefert für bestimmte Anwen
dungsfälle wie die Meerwasserentsalzung, d. h. zur Gewin
nung von Trinkwasser aus Meerwasser, sehr gute Ergebnis
se, wobei sich bei der bekannten Vorrichtung auch bei
großen Filterelementenstapeln die Partialdruckdifferen
zen des Strömungsmediums zwischen Zulauf und Ablauf in
vertretbaren Grenzen halten.
Wenn jedoch Strömungsmedien, beispielsweise Flüssig
keiten mit sehr hohem Anteil an biologisch organischen
und/oder auch anorganischen Inhaltsstoffen, getrennt
werden sollen, kann sich dort nachteiligerweise jedoch
sehr schnell ein Filterkuchen ausbilden, d. h. die In
haltsstoffe setzen sich auf dem Membrankissen bzw. an
den Stellen des Abstandselementes ab, in denen die Strö
mungsgeschwindigkeit des Strömungsmediums niedriger als
an sonstigen anderen Stellen der Vorrichtung ist, oder
an den Vorsprüngen, die erhaben von den Oberflächen der
Abstandselemente wegstehen. Die Folge ist, daß die Vor
richtung ihre Trennwirksamkeit verliert und demontiert
und gegebenenfalls auf aufwendige Weise gereinigt werden
muß. Diese Prozedur ist nachteilig und regelmäßig auch
nicht durchführbar, da für viele Anwendungen die Vor
richtung nahezu wartungsfrei funktionieren muß, da eine
Unterbrechung der Funktion der Vorrichtung für Reini
gungs-, Wartungs- und Austauschzwecke mit schwerwiegen
den ökologischen und wirtschaftlichen Folgen verbunden
ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der
Lage ist, Flüssigkeiten mit einem hohen biologisch or
ganischen und/oder auch anorganischen Anteil an Inhalts
stoffen zu trennen, wobei keine Ablagerungen in Form
eines Filterkuchens während des Betriebes vonstatten
gehen sollen, und wobei die Vorrichtung, falls es erfor
derlich sein sollte, auf einfache Weise zu reinigen und
zu warten ist und daß die Vorrichtung einfach und ko
stengünstig herstellbar ist und ohne weiteres an den
individuellen Belastungsgrad der zu trennenden Flüssig
keiten angepaßt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
in den Membrankissen zwischen den diese jeweils begren
zenden äußeren Membranelementen jeweils ein flächiges,
nicht poröses Stabilisierungselement zur Schaffung einer
hohen Eigenstabilität des Membrankissens angeordnet ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im
wesentlichen darin, daß durch die erfindungsgemäß vorge
schlagene Anordnung der Stapel von voneinander beabstan
deten Membrankissen innerhalb der Vorrichtung, d. h. in
nerhalb des Gehäuses, quasi ein offener Kanal für das
Strömungsmedium geschaffen wird, mit dem, anders als
beim eingangs genannten Stand der Technik, extrem hohe
Strömungsgeschwindigkeiten des Strömungsmediums zwischen
dem Einlaß des Strömungsmediums und dem Auslaß des die
Vorrichtung als Retentat verlassenden Strömungsmediums
möglich sind und somit die Bildung von Ablagerungen bei
spielsweise in Form eines Filterkuchens ausgeschlossen
ist, da die Stapel von Membrankissen faktisch für das
längskanalartig fließende Strömungsmedium keine Totzonen
aufweisen und das Strömungsmedium quasi umlenkungsfrei
vom Einlaß zum Auslaß der Vorrichtung strömen kann.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen quasi offenen Kanäle
für das Strömungsmedium sowie die totzonen- und umlen
kungsfreie Strömungsführung gewährleistet eine Minimie
rung des Druckverlustes der Vorrichtung.
Je nach Art der verwendeten Werkstoffe, insbesondere der
äußeren Membranelemente des Membrankissens, sind die
Membrankissen mehr oder weniger stabil. Die flächigen
Stabilisierungselemente verhindern, daß sich die Mem
brankissen des Membrankissenstapels während des Betrie
bes der Vorrichtung berühren, wodurch wiederum die
Bildung von Ablagerungszellen von Inhaltstoffen des
Strömungsmediums verhindert werden kann, so daß die
Trennwirkung der Membrankissen fortwährend aufrechter
halten bleibt.
Dabei ist es vorteilhaft, das Stabilisierungselement im
umlaufenden Randbereich beidseitig angeschrägt auszu
bilden, was einerseits zu einem besseren Anströmver
halten des Strömungsmediums im Randbereich des Membran
kissens führt und andererseits eine Beschädigung der äu
ßeren Membranelemente des Membrankissens durch scharfe
Kanten vermeidet.
Hinzukommender Vorteil eines solchen innerhalb des Mem
brankissens angeordneten Stabilisierungselementes ist
die dadurch zustande kommende Ausbildung eines Strö
mungskanals mit beidseitig angeordneten Membranelemen
ten. Damit verbunden ist eine Reduzierung des spezifi
schen Energiebedarfs (Energiebedarf pro m3 Permeat) im
Vergleich zu bisher bekannten Vorrichtungen möglich.
Das Stabilisierungselement ist vorteilhafterweise aus
Kunststoff ausgebildet, grundsätzlich sind aber belie
bige andere geeignete Materialien, beispielsweise
Verbundwerkstoffe oder auch Metall geeignet. Die Wahl
des Werkstoffs des Stabilisierungselements hängt im
wesentlichen von der Art des Strömungsmediums bzw. des
Drucks, bei dem die Vorrichtung in bezug auf das Strö
mungsmedium betrieben wird, ab.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, zur äußeren
Beabstandung der Membrankissen streifenförmige Abstands
elemente vorzusehen, obwohl es grundsätzlich auch
möglich ist, jeweils um die Permeatabflußöffnungen der
Membrankissen herum ringförmige Abstandselemente vorzu
sehen. Ein streifenförmiges Abstanselement hat gegebe
nenfalls den Vorteil, daß die Montage des Membrankissen
stapels erleichtert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung
werden die Stapel jeweils von zwei die Stapel in sich
einschließenden, im Außenquerschnitt im wesentlichen
halbkreisförmigen Schalenelementen aufgenommen. Dadurch
ist es möglich, die Stapel zwischen den Schalenelementen
gewissermaßen aus voneinander beabstandeten Membrankis
sen vorzukonfektionieren, so daß die Stapel lediglich im
Gehäuse der Vorrichtung aneinandergesetzt zu werden
brauchen, und zwar in bezug auf die Menge der Stapel in
Abhängigkeit von dem Belastungsgrad der zu trennenden
Flüssigkeit.
Um die Anzahl der Einzelteile der Vorrichtung auch unter
dem Gesichtspunkt des Zieles einer möglichst kostengün
stigen Bereitstellbarkeit gering zu halten, ist es
vorteilhaft, daß wenigstens eines der Schalenelemente
einen das Schalenelement in Längsrichtung durchquerenden
Permeatabflußkanal aufweist, der mit Permeatabflußöff
nungen, die in den Innenbodenbereich der Schalenelemente
münden, verbunden ist. Durch die Ausgestaltung ist
gewissermaßen der Permeatabflußkanal integral mit den
Schalenelementen ausgebildet.
Vorzugsweise ist der Innenquerschnitt der Schalenele
mente im wesentlichen rechteckig ausgebildet und zwar
mit derart gewählten Abmaßen, daß der Membranstapel
kraftschlüssig zwischen zwei in bezug auf ihre Außenkon
tur halbkreisförmigen Schalenelementen aufgenommen wird,
d. h. die Membrankissen werden darin derart im Zusammen
wirken mit den dazwischen angeordneten Abstandselementen
aufgenommen, daß keine zusätzlichen Spannbolzen, die die
Membrankissen und die Abstandselemente beim erwähnten
Stand der Technik durchqueren, nötig sind.
Diese kraftschlüssige Aufnahme des Stapels aus Membran
kissen sowie diese beabstandenden Abstandselementen
zwischen den Schalenelementen kann vorteilhafterweise
dadurch erreicht werden, daß die Schalenelemente unter
Einschluß des jeweiligen Stapels durch Verbindungsmittel
lösbar verbindbar sind, beispielsweise mittels einer
Bolzen-Mutter-Verbindung.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der
Vorrichtung ist eine aus zwei miteinander verbundenen
Schalenelementen gebildete Stapelschale mit einer
benachbarten Stapelschale über eine in den Stapelschalen
ausgebildete Renkverbindung lösbar verbindbar, d. h. die
aneinandergesetzten Stapelschalen können somit auf ein
fache Weise kraftschlüssig miteinander verbunden werden,
wobei auch bei dieser Ausgestaltung einer Verbindung der
Stapelschalen untereinander eine beliebige geeignete
Menge an Stapelschalen aneinandergesetzt werden kann,
und zwar in Abhängigkeit des Anteils der Inhaltsstoffe
in der zutrennenden Flüssigkeit bzw. aufgrund anderer
notwendiger Vorgaben für den mit der Vorrichtung zu
erreichenden Trenngrad.
Zwei benachbarte Stapelschalen können jeweils im ver
bundenen Zustand mittels eines Verbindungsmittels lösbar
gesichert werden, und zwar beispielsweise ebenfalls
mittels einer Bolzen-Mutter-Verbindung. Diese Siche
rungsmöglichkeit ermöglicht es auch, eine bestimmte
Mehrzahl von Stapelschalen für den Einbau in das Gehäuse
der Vorrichtung vollständig vorzukonfektionieren.
Das Abstandselement und/oder das Schalenelement können,
obwohl beide Elemente grundsätzlich aus beliebigen
geeigneten Werkstoffen hergestellt werden können,
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden, so daß
diese Teile auf einfache und kostengünstige Weise
beispielsweise in einem Spritzgußherstellungsschritt
hergestellt werden können mit der Folge, daß diese als
Massenprodukte kostengünstig bereitstellbar sind.
Als Kunststoff wird dabei vorzugsweise Polystyrol,
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS), Styrol-
Acrylnitril-Copolymere (SAN) oder Luran verwendet.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die schema
tischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles
im einzelnen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht und teilweise im
Schnitt eine Vorrichtung mit zwei
Stapelschalen, in denen jeweils ein
Stapel aus voneinander beabstandeten
Membrankissen angeordnet wird,
Fig. 2 in der Ansicht quer zur Darstellung
von Fig. 1 einen teilweisen Schnitt
durch ein Schalenelement,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2
dargestellte Schalenelement,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das in Fig.
3 dargestellte Schalenelement,
Fig. 5 eine Ansicht auf ein Schalenelement in
der Ansicht von oben gemäß der Dar
stellung von Fig. 1,
Fig. 6 in der Seitenansicht die Darstellung
des Schalenelements gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch eine
aus zwei Schalenelementen gebildete
Stapelschale im in das Gehäuse einge
brachten Zustand,
Fig. 8 in der Ansicht quer zur Darstellung
von Fig. 1 einen teilweisen Schnitt
durch ein Schalenelement mit einge
setztem Membrankissenstapel, wobei die
Membrankissen über streifenförmige
Abstandselemente voneinander
beabstandet sind, unter darstelleri
scher Weglassung einiger Membrankis
sen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Membrankissen,
Fig. 10a eine Draufsicht auf ein
Stabilisierungselement, das zwischen
den äußeren Membranelementen des
Membrankissens eingelegt ist,
Fig. 10b eine Seitenansicht des in Fig. 10a
dargestellten Stabilisierungselements,
Fig. 11a in der Draufsicht ein Abstandselement,
Fig. 11b in der Seitenansicht das
Abstandselement gemäß Fig. 11a,
Fig. 12a in der Draufsicht eine andere
Ausführungsform eines
Abstandselements,
Fig. 12b eine Seitenansicht des in Fig. 12a
dargestellten Abstandselements,
Fig. 13a eine Seitenansicht eines Ablaufbolzens
und
Fig. 13b eine Draufsicht des in Fig. 13a
dargestellten Ablaufbolzens.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem
Gehäuse 11, das auf an sich bekannte Weise beidseitig
mit Endelementen 110, 111 druckdicht über umlaufende
Dichtungsmittel 112, 113, beispielsweise in Form soge
nannter O-Ringe, gegenüber dem Gehäuse 11 verschlossen
ist. Im Endelement 110 ist ein Einlaß 12 für das zur
Vorrichtung 10 zuzuführende Strömungsmedium 15 vorgese
hen. Im Endelement 111 ist ein Auslaß für das angerei
cherte Strömungsmedium, das sogenannte Retentat, vorge
sehen und ein Auslaß 14 für das Permeat. Die Endelemente
110, 111 werden über Ringelemente 114, 115, die ein
Außengewinde haben, in ihrer Position im Gehäuse 11
gesichert, wobei das Gehäuse 11 an den betreffenden
Stellen des Eingriffs der Ringelemente 114, 115 ein
Innengewinde aufweist. Das Gehäuse 11 weist vorzugsweise
einen kreisförmigen Querschnitt auf, dieses ist jedoch
nicht für alle Fälle zwingend.
Im Gehäuse 11 ist eine Mehrzahl von Stapelschalen 27,
270 vorgesehen, wobei im Beispiel gemäß Fig. 2 zwei
Stapelschalen 27, 270 vorgesehen sind. Es sei darauf
hingewiesen, daß die Anzahl der Stapelschalen 27 pro
Vorrichtung 10 beliebig in Abhängigkeit der Länge des
Gehäuses 11 variiert werden kann, und zwar in Abhängig
keit der Art der zu trennenden Flüssigkeit bzw. der Art
und des Umfanges der darin enthaltenen organischen
und/oder anorganischen Inhaltsstoffe.
Die Stapelschalen 27 sind alle identisch, so daß im
folgenden lediglich eine Stapelschale 27 beschrieben
wird. Eine Stapelschale 27 besteht aus zwei Schalenele
menten 19, 20, vergleiche Fig. 7 und 8. Die Schalenele
mente 19, 20 weisen einen im wesentlichen halbkreisför
migen Außenquerschnitt auf. Der Innenquerschnitt der
Schalenelemente 19, 20 ist im wesentlichen rechteckig
ausgebildet, wobei zwei miteinander verbundene Schalen
elemente 19, 20, vergleiche Fig. 7, einen annähernd
quadratischen bzw. rechteckigen Innenquerschnitt auf
weisen. Die Schalenelemente 19, 20 können mittels
Verbindungsmitteln 26, beispielsweise mittels einer
Bolzen-Mutter-Verbindung, lösbar verbunden werden. Zwei
Schalenelemente 19, 20 schließen in sich kraftschlüssig
einen Stapel 18 ein, der durch eine Mehrzahl von Ab
standselementen 16, vergleiche die Fig. 8, gebildet
wird und durch Membrankissen 17, die jeweils zwischen
zwei Abstandselementen 16 angeordnet sind. Membrankissen
17 derart, wie sie in der Vorrichtung 10 zur Bildung des
Stapels 18 zusammen mit den Abstandselementen 16 ver
wendet werden, sind beispielsweise in der EP-B-0 129 663
beschrieben. Die gemäß der Erfindung in der Vorrichtung
10 verwendeten, an sich bekannten Membrankissen 17
weisen einen in dem vorerwähnten vorveröffentlichten
Dokument beschriebenen bekannten Aufbau auf, so daß
bezüglich des Aufbaus dieser Membrankissen 17 auf das
vorerwähnte vorveröffentlichte Dokument verwiesen wird.
Die bekannten Membrankissen 17 sind bei der Vorrichtung
10 jedoch dahingehend modifiziert, daß zwischen den das
Membrankissen 17 äußerlich begrenzenden eigentlichen
Membranelementen 170, 171 ein flächiges Stabilisierungs
element 172 angeordnet ist. Das Stabilisierungselement
172, das aus Kunststoff, Metall oder einem beliebigen
anderen Werkstoff bestehen kann, ist im umlaufenden
Randbereich 173 beidseitig abgeschrägt ausgebildet, um
für das Strömungsmedium 15 eine geeignetere Anströmkante
zu bilden. Durch den hier verwendeten modifizierten
Aufbau des Membrankissens 17 weist dieses eine hohe
Eigenstabilität auf.
Die Abstandselemente 16 weisen eine im wesentlichen
streifenförmige Form auf, vergleiche Fig. 11 und 12. In
Längsrichtung sind im Abstandselement 16 zwei voneinan
der beabstandete Öffnungen 160, 161 vorgesehen. Das
Abstandselement 16 selbst besteht vorteilhafterweise aus
Gummi oder aus einem beliebigen geeigneten Kunststoff,
vergleiche beispielsweise die Fig. 11a, b und 12a, b.
Das Abstandselement weist Öffnungen 160, 161 auf, die
sich mit den Permeatabflußöffnungen 174, 175 der Mem
brankissen 17 decken, vergleiche auch Fig. 8. Das
Abstandselement 16 hat dichtende Wirkung gegenüber zwei
Membrankissen 17, zwischen denen es eingeschlossenen ist
und legt den Abstand zwischen den beiden benachbarten
Federelementen 17 entsprechend seiner Dicke fest. Im
Zustand eines Stapels 18 aus Membrankissen 17 gemäß der
Darstellung von Fig. 8 kann kein Strömungsmedium 15 zu
den Permeatabflußlöchern 174, 175 aufgrund der dichten
den Wirkung der Abstandselemente 16 gelangen.
Die Permeatablauföffnungen 23, 24 in den Schalenelemen
ten 19, 20, die in Längsrichtung einen gleichen Abstand
voneinander haben wie die Öffnungen 160, 161 der Ab
standselemente 16, münden in einen in Längsrichtung die
Schalenelemente 19, 20 durchquerenden Permeatabflußkanal
22. Der in den Fig. 13a, b dargestellte Ablaufbolzen
164 durchquert, vergleiche Fig. 8, den gesamten Stapel
18 aus Membrankissen 17 und Abstandselementen 16. Der
Ablaufbolzen 164 weist in axialer Richtung eine Mehrzahl
von Permeatablaufrinnen 165 auf, über die das Permeat,
das aus den Membrankissen 17, über deren Permeatablauf
öffnungen 174, 175 austritt, abfließt und in die Per
meatablauföffnungen 23, 24 der Schalenelemente 19, 20
eintritt.
Der vorbeschriebene Stapel 18 wird somit über die
Verbindungsmittel 26 kraftschlüssig zwischen zwei
Schalenelementen 19, 20 eingeschlossen, wobei im verbun
denen Zustand der Schalenelemente 19, 20 gewährleistet
ist, daß von den Membrankissen 17 das getrennte Permeat
17 stirnseitig aus den Permeataustrittsöffnungen der
Membrankissen 17 über die Öffnung in 160, 161 der
Abstandselemente 16, über die Permeatablaufrinnen 165
der Ablaufbolzen 164 und über die Permeatablauföffnungen
23, 24 der Schalenelemente 19, 20 ablaufen und im
Permeatabflußkanal 22 gesammelt werden kann und von dort
zum Auslaß 14 der Vorrichtung 10 geleitet werden kann.
Zwei benachbarte Stapelschalen 27, 270 gemäß dem vorge
schriebenen Aufbau können jeweils über in den Stapel
schalen 27, 270 ausgebildete Renkverbindungen 28 lösbar
verbunden werden. Im verbundenen Zustand ist die Renk
verbindung 28 zwischen zwei benachbarten Stapelschalen
27, 270 ebenfalls mittels eines Verbindungsmittels 19
lösbar verbindbar. Dieses Verbindungsmittel kann bei
spielsweise aus einer Bolzen-Mutter-Verbindung bestehen,
ähnlich wie das Verbindungsmittel 26 zwischen den beiden
Schalenelementen 19, 20.
Die Abstandselemente 16 und/oder die Schalenelemente 19,
20 können aus Kunststoff, vorzugsweise aus spritzfähigem
Kunststoff bestehen. Der Kunststoff kann Polystyrol,
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS), Styrol-
Acrylnitril-Copolymere (SAN) oder aus Luran sein. Das
Abstandselement 16 kann auch aus Gummi bestehen.
Zur bestimmungsgemäßen Funktion der Vorrichtung 10 wird
eine bestimmte Menge an Stapelschalen 27 vorbereitet,
und zwar auf die vorbeschriebene Weise. Die fertig
vorbereiteten, d. h. vorkonfektionierten Stapelschalen 27
unter jeweiligem Einschluß des Stapels 18 aus Abstands
elementen 16, Ablaufbolzen 164 und Filterelementen 17
werden dann über die Renkverbindung 28 jeweils zwischen
zwei Stapelschalen 27, 270 verbunden und mittels des
Verbindungsmittels 29 gesichert. Nachfolgend wird die
miteinander verbundene Mehrzahl von Stapelschalen 27 in
eine Öffnung des Gehäuses 11 eingeführt, wobei sicherge
stellt wird, daß der Permeatabflußkanal 22 der Stapel
schalen 27 untereinander druckdicht verbunden sind und
von der letzten Stapelschale 27 in eine entsprechende
Öffnung des die andere Gehäuseöffnung 111 abschließende
Endelements 11 mündet. Nachfolgend wird das Gehäuse 11
durch das zweite Endelement 110 über das Ringelement 115
verschlossen, wobei sichergestellt ist, daß eine axiale
Bewegung der Mehrzahl der miteinander verbundenen
Stapelschalen 27 im Gehäuse 11 nicht möglich ist.
Nachfolgend wird zum bestimmungsgemäßen Gebrauch das
Strömungsmedium 15 in die Vorrichtung 10 geführt und
umströmt quasi in Form eines offenen Kanals alle hin
tereinander angeordneten Filterelemente 17 der jeweils
hintereinander angeordneten Stapelschalen 27 bzw. der
darin hintereinander angeordneten Stapel 18. Dadurch
wird vom Einlaß 12 zum Auslaß 13 eine hohe Strömungsge
schwindigkeit des Strömungsmediums 15 erreicht. Das
Permeat, das von den Membrankissen 17 auf bekannte Weise
geliefert wird, fließt über die Öffnungen 160, 161 bzw.
die Permeatablauföffnungen 23, 24 der Schalenelemente
19, 20 zum Permeatabflußkanal 22 und von dort zum
vorrichtungsseitigen Auslaß 14 und wird von dort einer
weiteren Verwendung zugeführt.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Filtern und Trennen von insbesondere
biologisch organischen Strömungsmedien durch Umkehros
mose sowie Mikro-, Ultra- und Nanofiltration mit einem
druckdichten Gehäuse mit einem Einlaß für das Strö
mungsmedium und Auslässen für das Retentat sowie das
Permeat und einer Mehrzahl im Gehäuse aufgenommener
Stapel, bestehend aus einer Mehrzahl voneinander beab
standeter Filterelemente, die nach Art eines Membrankis
sens ausgebildet sind, wobei die Stapel vom Strömungsme
dium umflossen werden und im Gehäuse eine Mehrzahl die
ser Stapel von Membrankissen hinter- oder nebeneinander
angeordnet ist und wobei die Stapel hintereinander oder
nebeneinander vom Strömungsmedium umflossen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Membrankissen (17)
zwischen den diese jeweils begrenzenden äußeren Membran
elementen (170, 171) jeweils ein flächiges, nicht porö
ses Stabilisierungselement (172) zur Schaffung einer
hohen Eigenstabilität des Membrankissens (17) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabilisierungselement (172) im umlaufenden
Randbereich (173) beidseitig abgeschrägt ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungs
element (172) aus Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur äußeren Beabstan
dung der Membrankissen (17) streifenförmige Abstandsele
mente (16) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die streifenförmigen Abstandselemente (16) dichtende
Wirkung gegenüber einem Permeatabflußraum haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stapel (18) einen flachen, offe
nen Rechteckausschnitt als Strömungsquerschnitt besit
zen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel (18)
jeweils von zwei die Stapel (18) in sich einschließen
den, im Außenquerschnitt im wesentlichen halbkreisför
migen Schalenelementen (19, 20) aufgenommen werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Schalenelemente (19; 20) einen
das Schalenelement (19; 20) in Längsrichtung (21) durch
querenden Permeatabflußkanal (22) aufweist, der mit Per
meatabflußöffnungen (23, 24), die in den Innenbodenbe
reich (25) der Schalenelemente (19, 20) münden, verbun
den sind.
9. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 7
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt
der Schalenelemente (19, 20) im wesentlichen rechteckig
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem und mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenelemente
(19, 20) unter Einschluß des jeweiligen Stapels (18)
durch Verbindungsmittel (26) lösbar verbindbar sind.
11. Vorrichtung nach einem und mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei mit
einander verbundenen Schalenelementen (19, 20) gebildete
Stapelschale (27) mit einer benachbarten Stapelschale
(270) über eine an den Stapelschalen (27, 270) ausge
bildete Renkverbindung (28) lösbar verbindbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß zwei benachbarte Stapelschalen (27, 270) im
verbundenen Zustand mittels eines Verbindungsmittels
(19) lösbar sicherbar sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement
(16) und/oder das Schalenelement (19, 20) aus Kunststoff
besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoff Polystyrol ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoff Acrylnitril-Butadien-Styrol-
Copolymere (ABS) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoff Styrol-Acrylnitril-Copolymere
(SAN) ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoff Luran ist.
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