DE1766448B2 - Dialysevorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere Blut - Google Patents
Dialysevorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere BlutInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Dialysevorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere Blut, bei
welcher die Verunreinigungen durch halbdurchlässige, die zu reinigende Flüssigkeit zurückhaltende Membranen
hindurchtreten und von dort in eine sie wegtragende Reinigungsflüssigkeit einfließen, bei welcher die
paarweise zwischen Abstandsscheiben vorgesehenen Membranen zwischen ihren Außenseiten und den
benachbarten Abstandsscheiben Räume für die Reinigungsflüssigkeit bilden, bei welchen ferner zwischen den
paarweise angeordneten Membranen Räume für die zu reinigende Flüssigkeit gebildet sind und bei welcher
schließlich ein Paket aus Abstandsscheiben und dazwischenliegenden Membranpaaren gebildet ist.
Aus der Zeitschrift »The Lancet«, Feb. 1961, Seiten
340 und 341 ist eine derartige Dialysevorrichtung bereits bekannt. Hier strömt Blut zwischen paarweise
angeordneten Membranen, während die Reinigungsflüssigkeit außerhalb der Membranen zwischen letzteren
und Abstandsscheiben fließt. Bei dieser bekannten Dialysevorrichtung sind geradlinige Kanäle vorgesehen,
die aber kein Netzwerk bilden. Im Fall einer Verstopfung wird sogleich ein ganzer Kanal unbrauchbar.
Die Membranen der bekannten Dialysiervorrichtung nehmen übrigens jeweils einen Bereich von 1/2 bis
1 qm ein und sind nur entlang ihrem Umfang und entlang einer Mittellinie zusammengepreßt. Die Membramen
haben deshalb große Arbeitsflächen, die nur von einer Seite abgestützt sind. Es besteht daher die
Gefahr dts Zerreißens. Ferner bestehen bei dieser bekannten Konstruktion Schwierigkeiten, das Blutvolumen
zwischen den Membranen festzulegen. Außerdem ist stets jedes Membranpaar zwischen zwei identisch
gestalteten Abstandsscheiben angeordnet.
Nach einem älteren Vorschlag gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 15 41241 waren die Membranen
zur Vermeidung der obengenannten Schwierigkeiten noch zwischen zwei identischen Abstandsscheiben
zusammengepreßt. Die Herstellung derartiger Abstandsscheiben verlangt eine sehr genaue Präzision.
Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 10 64 199 eine künstliche Niere mit halbdurchlässigen,
spiralförmig um einen Kern gewundenen Schläuchen zum Durchleiten des Blutes, die von der Dialysierflüssigkeit
umgeben sind, bekannt. Zwar liegt ein aus Zellulose als semipermeables Material hergestellter Schlauch
zwischen zwei gitterartig geflochtenen dünnen Kunststoffbahnen, der Schlauch läßt sich aber nicht zusammenpressen,
weil er zwischen den als Distanzhalter dienenden schmaleren Streifen liegt. Außerdem hat
diese künstliche Niere einen ganz anderen Aufbau als die eingangs geschilderte Dialysevorrichtung, von
welcher die Erfindung ausgeht.
Auch aus der kanadischen Patentschrift 5 97 994 kann eine Anregung im Sinne der Erfindung nicht herausgelesen
werden, weil in dieser Druckschrift kein Abstandselement dargestellt und beschrieben ist, das auf seinen
beiden Oberflächen jeweils eine verschiedene Gitterstruktur hätte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Dialysevorrichtung zu verbessern,
eine preiswertere Herstellung, insbesondere durch billigere Abstandsscheiben, ggf. auch nur zur Einmalbenutzung
vorzusehen und eine Dialysevorrichtung zu schaffen, mit der auch die Kanäle für die zu reinigende
Flüssigkeit auf einen gewünschten Wert genau festgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zwei an gegenüberliegenden Seiten eines
Membranpaares liegenden Abstandsscheiben auf der jeweils dem Membrannpaar zugewandten Seite verschiedene
Gitterwerke aus zueinander versetzten Rippen aufweisen und daß das dazwischenliegende
Membranpaar auf begrenzten Oberflächen zusammen-
gedrückt wird.
Aus der deutschen Patentschrift 5 40 066 ist zwar ein Dialyserahmen mit im Querschnitt keilförmigen Führungsrippen
bekannt, die sich mit ihren schmalen Außengraten gegen die über den Rahmen gespannte
Membran legen. Es werden also nicht Membninenpaare
durch jeweils zwei Rahmen zusammengedrückt. Dieser Dialyserahmen weist je zwei verschiedene Gitterwerke
auf, die aus zueinander versetzten Rippen aufgebaut sind. Man kann zwischen den Membranen des einen
Membranpaares ein System von Kanälen bekommen, die sowhl in der Längsrichtung als auch in der
Querrichtung der Membran verlaufen. Die bekannte Konstruktion ist mit einer Einzelmembran ausgerüstet,
so daß zwei, durch eine Membran getrennte Kammern deshalb mit verschiedenen Flüssigkeiten gefüllt werden.
Das Membranpaar bei der Dialysevorrichtung gemäß der Erfindung wird zwischen zwei verschiedenen
Gitterverken auf begrenzten Oberflächen, d. h. nur an einzelnen Punkten zusammengedrückt, unu es ergeben
sich in vorteilhafter Weise sehr kleine Kanäle für zu reinigende Flüssigkeit zwischen den Membranen, die
zum Füllen nur eine kleine Menge der Flüssigkeit benötigen.
Bei der Herstellung der neuen Abstandsscheibe ist die genaue Präzision der Dialysevorrichtung nach der
älteren Anmeldung gemäß DT-OS 15 41 251 nicht mehr notwendig, und außerdem ergeben sich gewundene
Strömungswege für die Flüssigkeiten, so daß ein guter Austausch gegeben ist. Diese gewundenen Strömungspfade
stehen in Verbindung miteinander, so daß im Felle einer Verstopfung nicht wie beim Stand der Technik ein
ganzer Kanal zwischen zwei Abstandsscheiben ausfällt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist jede Abstandsscheibe auf ihrer Vorderseite eine erste Art -'5
Gitterwerk und auf ihrer Rückseite eine zweite Art Gitterwerk auf, wobei vorzugsweise die erste Art
Gitterwerk mit geraden Längsrippen und die zweite Art Gitterwerk aus Zickzack- oder sinusförmigen Rippen
besteht und die beiden Arten Gitterwerk an ihren gegenseitigen Auflagepunkten verbunden sind. Die
Herstellung derartiger Gitterwerke wird technisch durchaus beherrscht und kann in wirtschaftlich vertretbarem
Aufwand besorgt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Gitterwerke aus gleichen Rippen gebildet, und
die Rippen des einen Gitterwerkes sind gegenüber denen des anderen Gitterwerkes bis zu 90° versetzt. Bei
allen Ausführungsformen der Erfindung werden die benachbarten Membranen zwischen abgegrenzten
Oberflächen, d. h. zwischen Flächen mit genau bemessenen Grenzen, zusammengedrückt. Hierdurch werden
zugleich auch genau festgelegte oder durch entsprechende Dimensionierung der vorgenannten Oberflächen
festlegbare Kanäle, welche zwischen den Oberflächen angeordnet sind, für die zu reinigende Flüssigkeit
zwischen den Wandungen geformt, die sich in Längsrichtung oder Querrichtung der zu einem Paket
aufeinandergelegten Abstandsscheiben erstrecken können. bO
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die geraden und die zickzackförmigen
oder sinusförmigen Rippen des Gitterwerkes im wesentlichen über die gesamte Länge der Abstandsscheibe,
und es ist bevorzugt, wenn die Zufuhr der f>>
Reinigungsflüssigkeit quer zu den Rippen erfolgt. Es hat sich hierbei als besonders vorteilhaft herausgestellt,
wenn bei Weiterbildung der Erfindung einige das Gitterwerk bildende Rippen leicht eingesenkt sind und
die Einsenkungen vorzugsweise in der Größenordnung von einigen Zehntel Millimeter liegen. Man hat bei einer
speziellen Ausführungsform ferner gefunden, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn jede zweite Rippe
eingesenkt ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, die einige bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung als Beispiel zeigt
Fig. 1 zeigt eine auf zwei Seiten abgebrochene Abstandsscheibe von oben gesehen, die eine bevorzugte
Ausführungsform darstellt, gleichzeitig zeigt die Figur, wie ein Blutverteilungknopf in einem Loch oder einer
öffnung in der Scheibe angeordnet sein kann,
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 und
zeigt, wie der Blutverteilungsknopf zwischen jedem Paar von Membranen angeordnet ist,
Fig. 3 und 4 sind je ein Schnitt in vergrößertem
Maßstabe längs der Linien UI-III bzw. IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5A zeigt ein Ende einer Abstandsscheibe, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform darstellt,
Fig. 5B zeigt das andere Ende der Scheibe gemäß Fig.5A,
F i g. 6A zeigt die Seite derjenigen Scheibe, die sich in dem Paket gegenüber der durch das Membranpaar
getrennten Seite der Scheibe nach F i g. 5A befindet,
F i g. 6B zeigt die Seite der gleichen Scheibe, die sich in dem Paket auf der gegenüberliegenden Seite der
Scheibe nach F i g. 5B befindet,
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 5A,
Fig.8 ist ein Schnitt längs der Linie VIIl-VIII in Fig. 5A?
F i g. 9 ist eine Vergrößerung von IX in F i g. 8,
Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 5B,
Fig. HA und HB zeigen die entsprechenden Enden eines Schnittes längs der Linien Xl-XI in Fig. 5A,
Fig. 12A, 12B, 13A, 13B, 14A und 14B /eigen schematisch drei verschiedene Umhüllungen für Abstandsscheibenpakete,
derart, wie sie in den Fig. 1—4 gezeigt sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Abstandsscheibe ist mit 1 bezeichnet. Die Scheibe besteht aus zwei Gitterwerken
la und lö, die zueinander versetzt sind. Das Gitterwerk
la wird durch parallel verlaufende gerade Rippen gebildet. Das Gitterwerk \b wird auch durch parallele,
aber zickzackförmige Rippen gebildet. Die Gilterwerke la und \b hängen in der gezeigten Ausführungsform an
jedem Krümmungspunkt des Gitters \b aneinander. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist jede Abstandsscheibe mit
Ausnehmungen 13 versehen, in welche die Blutverteilungsknöpfe 2 eingesetzt werden können. Die Blutverteilungsknöpfe
sind zwischen jedem Paar von Membranen 3 und 4 angeordnet. Längs des Einlaßstückes sowie
senkrecht durch das Paket von Abstandsscheiben 1 und die Membranpaare ist dann eine öffnung 6 gebildet, die
als Blutzuführungskanal dient. Zwischen dem Zuführungsstück 5 und dem Blutverteiltungsknopf 2 wie auch
zwischen allen folgenden Blutverteilungsknöpfen 2 sind Dichtungen 7 angebracht. Dichtungen 8 sind auch
zwischen benachbarten Abstandsscheiben 1 und zwischen einer unteren Bodenplatte (nicht gezeigt) und der
untersten Abstandsscheibe in gleicher Art vorgesehen, wie zwischen der obersten Abstandsscheibe und den
zwei oberen Platten 9a und 9b gezeigt ist. Aus der Umfangslinie 14 (Fig. 1) ist ersichtlich, daß der innere
Abschnitt der Ausnehmung 13 aus massivem Material besteht. Dem schnitt in F i g. 2 kann entnommen werden,
daß das Ende der Platte 1 außerhalb der Mitte der öffnung 6 aus massivem Material besteht.
Die Fig.3 und 4 zeigen Schnitte längs der Linien
IJI-III und IV-IV in Fig. 1. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur der Schnitt selbst gezeigt und
nicht die Abschnitte, die dahinter liegen, da es möglich ist, daß die Salzlösung und das Blut die hinteren
Abschnitte verdecken. Wie aus diesen Figuren entnommen werden kann, sind Blutkanäle IO zwischen den
Membranen 3 und 4 vorgesehen. Gleichzeitig finden sich Salzlösungskanäle 11 zwischen jedem Paar von
Membranen. Gemäß den Pfeilen 12 in Fig. 3 ist es möglich, die Salzlösung quer zum Fluß der Blutkanäle zu
führen wodurch eine starke, schlangenförmige Bewegung der Salzlösung erreicht wird. Dadurch wird eine
sehr gute Spülung der Außenseiten der Membranen erreicht, wodurch alle Risiken einer laminaren Strömung
nahe diesen vermieden sind.
Folglich wird dadurch die höchstmögliche dialytische Wirkung erzielt. Als andere Möglichkeit bietet sich die
Führung der Salzlösung stromauf- oder stromabwärts im Verhältnis zum Blut an. Die einfachste Möglichkeit,
die Salzlösung zuzuführen, besteht darin, das ganze Paket von Abstandsscheiben 1 und dazwischen angeordneten
Membranen 3, 4 in eine geschlossene äußere Umhüllung einzusetzen, die mit einem Zuführungskanal
für die Salzlösung an einem Ende und einem Abflußkanal am anderen Ende versehen ist. Dieses wird
im folgenden anhand der Fig. 12A bis 14B beschrieben.
Weiterhin kann die Salzlösung über Knöpfe oder kleine Scheiben zugeleitet werden.
Die Fig. 5A bis HB zeigen eine zweite bevorzugte
Ausführungsform. In diesem Fall ist jedoch nur eine Abstandsscheibc 20 gezeigt. Diese Scheibe soll in der
gleichen Art gebraucht werden, wie die Scheibe 1 in den Fig. 1-4. Die Fig. 5A und 5B zeigen entsprechende
Enden einer Seite der Abstandsscheibe, während die Fig. 6A und 6B die gegenüberliegende Seite der
Scheibe zeigen. Die Länge der Scheibe hängt von dem Grad der gewünschten Dialyse und der Anzahl der
Scheiben, die miteinander parallel verbunden sind, ab. Das Blut wird über eine öffnung 21 zugeleitet und über
eine öffnung 22 abgeleitet. In diesen öffnungen sollen
Blutverteilungsknöpfe der gleichen Art wie die Knöpfe 2 in F i g. 2 angeordnet sein. Die Salzlösung wird auf die
Seite der Scheibe, die in den F i g. 5A und 5B gezeigt ist, über öffnungen 23 zugeführt und durch die öffnungen
25 abgeleitet. Der gegenüberliegenden Seite der Scheibe wird die Salzlösung über öffnungen 24
zugeleitet und über öffnungen 26 abgeführt. Von der öffnung 23 wird die Salzlösung in einem Netzwerk 27
von Kanälen bis zu zwei parallelen quergerichteten Kanälen 28 zugeführt. Auf ihrem Weg durch diese
quergerichteten Kanäle muß die Salzlösung vier Einschnürungen 29 durchlaufen, die vergrößert in F i g. 7
gezeigt sind. Diese Einschnürungen 29 bestehen aus einem tieferen und einem flachen Abschnitt. Durch die
Veränderung der Tiefe des flacheren Abschnittes ist es möglich, die Einschnürung passend einzustellen. Die
Einschnürung ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Salzlösung über die gesamte Weite der Scheibe. Von
den Kanälen 28 geht die Salzlösung zwischen longitudinal angeordneten Rippen 20a, die ein Netzwerk
bilden, ab. Wie durch die Fig. 8, 10 und IIB
gezeigt, sind auch gewisse weitere flache Rinnen 30 in der Oberfläche der Scheibe vorgesehen. Diese Rinnen
überbrücken teilweise die Rinnen 27 und 28 für die Salzlösung. Aufgrund der Tatsache, daß die Membran in
die weiteren Rinnen 30 einsinkt, weiden Blutkanäle von der öffnung 21 zu den Rippen 20a gebildet. Zwischen
den Rippen 20a sind Blutkanäle in der gleichen Art wie in F i g. 4 gezeigt, angebracht. Folglich fließt das Blut auf
der Seite der Scheibe, wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt, in seiner Längsrichtung gegen die Strömung
der Salzlösung. Auch auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe, d. h. der in den F i g. 6A und 6B gezeigten
Seite, sind Salzlösungsverteilungskanäle vorgesehen.
Diese sind hier mit 31 bezeichnet und sind entlang der Längsseiten der Scheibe angeordnet. Darüber hinaus
befinden sich dort Abschnitte 30, die in der gleichen Art, wie vorangehend beschrieben, eingesenkt sind und die
Blutverteilungskanäle bilden, die von den Öffnungen 21 und 22 ausgehen. Auch diese Seite der Scheibe ist mit
langen parallelen Rippen versehen, die mit 20f> bezeichnet sind und im Gegensatz zu den Rippen 20a in
Querrichtung zur Scheibe angeordnet sind. Zwischen den Rippen 20a und 20ό ist die Scheibe, wie am besten
aus F i g. 9 ersichtlich, mit einer Bahn 20c versehen. Auf der in den F i g. 6A und 6B gezeigten Seite der Scheibe
wird das Blut hauptsächlich in Längsrichtung der Scheibe fließen, während die Salzlösung zur Scheibe
quergerichtet strömt. Die Verteilung der Salzlösung erfolgt aufgrund der Tatsache, daß die Scheibe in ihrer
Längsrichtung entlang ihren Längsrändern mit zwei parallelen Rinnen 32 versehen ist. Bevor die Salzlösung
aus den Rinnen 31 in die Rinnen 32 einfließt, muß sie eine beschränkte Anzahl von Einschnürungen 33
durchlaufen. Die gesamte Querschnittsfläche dieser Einschnürungen ist so gewählt, daß sie geringer ist als
die Querschnittsfläche des Durchlaufkanals der Salzlösung vor dieser Querschnittsfläche der Einschnürungen.
Diese Einschnürungen sind gleich den Einschnürungen 29 ausgebildet, obwohl dies nicht gezeigt ist. Damit sich
die Salzlösung über eine größtmögliche Oberfläche auf der Scheibe 20 verteilen kann, befinden sich zusätzlich
Salzlösungsverteilungsrinnen 34 in dem Gebiet der eingesenkten Abschnitte 30. Um den Umfang der Seite
der Scheibe, die in den F i g. 5A und 5B gezeigt sind, ist eine Kerbe 35 eingestochen. Diese Kerbe nimmt einen
Dichtring der gleichen Art wie der Dichtring 8 gemäß F ig. 2 auf.
In den Fig. 12A und 12B wird schematisch gezeigt, wie der Salzlösungsfluß geregelt werden kann, wenn
man Scheibenpakete der Art, wie bereits in Verbindung mit den Fig. 1—4 beschrieben, verwendet. In der
F i g. 12A wird das Scheibenpaket so gezeigt, wie es sich von der Seite darstellt.
Die kurzen parallelen Linien 40 am Boden der Figur bezeichnen die Dicke der verschiedenen Scheiben. Das
Blut wird über einen Einlaß 41 (F i g. 12B) zugeleitet und strömt über einen Auslaß 42 ab. Das Scheibenpaket wird
in seiner Gesamtheit zusammen mit Abschirmungen 43
v, und 44 in eine wirksam dichtende Umhüllung (nicht in
Einzelheiten gezeigt) eingesetzt, die an einer Seite einen Salzlösungsauslaß aufweist. Als Folge wird der Salzlösung
ein Zickzack-Fluß, wie durch die Pfeile 45 angedeutet, gegen den Fluß des Blutes erteilt.
(,(ι Die Ausführung gemäß den Fig. 13A und 13B
unterscheidet sich von der vorangehend beschriebenen Ausführung lediglich durch die Ausführungsform der
Abschirmungen 46 und 47. Die anderen Einzelteile tragen demzufolge die gleichen Bezugszeichen, wie in
ι -. den Fig. I2A und 12B. Der so erreichte Fluß für die
Salzlösung wird durch den Pfeil 48 angedeutet. Bei dieser Ausführungsform wird ein rein transversaler Fluß
erreicht.
Die Ausführung gemäß den Fig. HA und 14B
unterscheidet sich von der vorangehend beschriebenen Ausführung aufgrund der Abschirmungen 49 und 50.
Auch diese Figuren zeigen eine Umhüllung 51, die die Anordnung umschließt und einen Einlaß 52 und
dementsprechend einen Auslaß 53 für die Salzlösung aufweist. Bei dieser Ausführung wird ein reiner
Gegenfluß erreicht.
Demzufolge kann die Anordnung des Netzwerkes und/oder der Gitterwerke gemäß den Anforderungen
verändert verden. Wesentlich ist lediglich, daß die Membranen keine so große ungestützte Oberfläche
aufweisen, daß sie reißen können.
Der hier herausgestellte wichtigste Gedanke besteht darin, diese Einrichtung als sogenannte künstliche Niere
zu verwenden; aber die Einrichtung kann auch in anderen Fällen benutzt werden, bei denen Dialyse
gewünscht ist. Will man die Blutkanäle, welche die nötige Dialyseoberfläche überqueren, vergrößern, so
können gewisse Rippen oder Rinne angesenkt werden. So ist es möglich, jede zweite Rippe 20a und 20öum ein
oder zwei Zehntel Millimeter an der Abstandsscheibe, wie in den F i g. 5A und 11B gezeigt, anzusenken. Auch
ist es ersichtlich, daß die Vorrichtung für Gegenfluß-, Abstromfluß- und Querstromflußdialyse, wie auch unter
deren Kombination Anwendung finden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Dialysevorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere Blut, bei welcher die Verunreinigungen
durch halbdurchlässige, die zu reinigende Flüssigkeit zurückhaltende Membranen hindurchtreten
und von dort in eine sie wegtragende Reinigungsflüssigkeit einfließen, bei welcher die
paarweise zwischen Abstandsscheiben vorgesehenen Membranen zwischen ihren Außenseiten und
den benachbarten Abstandsscheiben Räume für die Reinigungsflüssigkeit bilden, bei welcher ferner
zwischen den paarweise angeordneten Membranen Räume für die zu reinigende Flüssigkeit gebildet sind
und bei welcher schließlich ein Paket aus Abstandsscheiben und dazwischenliegenden Membranpaaren
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei an gegenüberliegenden Seiten eines
MeiTibranpaares (3, 4) liegenden Abstandsscheiben (1) auf der jeweils dem Membranpaar (3, 4)
zugewandten Seite verschiedene Gitterwerke (ta, Xb)aus zueinander versetzten Rippen aufweisen und
daß das dazwischenliegende Membranpaar (3,4) auf begrenzten Oberflächen zusammengedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstandsscheibe auf ihrer
Vorderseite (1) eine erste Art (\a) Gitterwerk und auf ihrer Rückseite eine zweite Art (!^Gitterwerk
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Art (Xa) Gitterwerk aus
geraden Längsrippen und die zweite Art (Xb) Gilterwerk aus Zickzack- oder sinusförmigen Rippen
besteht und daß die beiden Arten (la, \b) Gitterwerk an ihren gegensekigen Auflagepunkten
verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gitterwerke (20a, 20b)
aus gleichen Rippen gebildet sind und daß die Rippen des einen Gitterwerkes gegenüber denen
des anderen Gitterwerkes versetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden (Xa) und die zickzackförmigen
(Xb) oder sinusförmigen Rippen des Gitterwerkes sich im wesentlichen über die gesamte Länge
der Abstandsscheibe (1) erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der
Reinigungsflüssigkeit quer zu den Rippen (la, Xb) erfolgt (F ig. 12A-13B).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige der das
Gitterwerk bildenden Rippen (la, l/bleicht eingesenkt
sind und daß die Einsenkungen vorzugsweise in der Größenordnung von einigen Zehntel Millimetern
liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Rippe eingesenkt ist.
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