DE4439908B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Material - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Aufwickeln von bahnförmigem
Material (74) über
eine Anlege- oder Kontaktwalze (72, 88) auf einen Wickel (22), der
von einer Wickelwelle (20), die an den Enden in je einem Lager (42,
44) von Lagerstützen
(28, 30) drehbar gelagert ist, getragen wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die aus dem Gewicht des Wickels (22) und/oder einer Anpresskraft
(92) resultierende Kraft (94) und die dadurch auf die Wickelwelle
(20) ausgeübte
Biegebeanspruchung durch eine Kompensationskraft, die durch jeweils
eine zwischen jedem Lager (42, 44) der Wickelwelle (20) und dem
zur Bildung des Wickels (22) bestimmten Wickelraum auf die Wickelwelle
(20) wirkende Abstützkraft
(36) erzeugt wird, mindestens teilweise kompensiert wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 sowie auf eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 6 und 7.
- Ein solches Verfahren sowie die zugehörige Vorrichtung eignen sich insbesondere für Aufwickelvorrichtungen bei der Herstellung von Kunststoffolien, beschichteten, insbesondere klebstoffbeschichteten Folien und Papieren. Dabei wird die Folienbahn dem auf einer Hülse erzeugten Wickel je nach Art der Wickelvorrichtung über eine Anlege- oder eine Kontaktwalze zugeführt und auf die auf einer Wickelwelle aufgeschobenen Hülse aufgewickelt.
- Bei einer als Zentralwickler bekannten Vorrichtung wird die Folienbahn über eine Anlegewalze dem auf der angetriebenen Wickelwelle sitzenden Wickel zugeführt, um eine gleichmässige Führung der zu wickelnden Folienbahn zu gewährleisten. In der Regel wird dabei ein Spalt zwischen der Anlegewalze und dem Wickel eingehalten und durch eine stetige Nachführung der Anlegewalze bei zunehmendem Wickeldurchmesser auf eine gleichbleibende Spaltbreite eingeregelt. Bei einer anderen Ausführung einer solchen Vorrichtung wird anstelle der Anlegewalze die Wickelwelle nachgeführt, während die Anlegewalze stationär gelagert ist.
- Bei einer als Oberflächenwickler bekannten Vorrichtung mit einer Wickel- oder Kontaktwalze wird diese Walze angetrieben und gegen den Wickel gepresst, welcher mittels Reibungskontakt mitangetrieben wird. Eine solche, auch als Kontaktwickler bekannte Vorrichtung, eignet sich weniger für empfindliches Bahn- bzw. Folienmaterial, ist jedoch für hohe Wickel-Geschwindigkeiten besser geeignet.
- Bei Vorrichtungen für grosse Folien- bzw. Wickelbreiten biegt sich die Wickelwelle mit zunehmendem Wickeldurchmesser durch das Gewicht des Wickels durch. Die Durchbiegung ist abhängig vom Verhältnis zwischen dem Gewicht des Wickels sowie der Länge und dem Durchmesser der Wickelwelle. Bei einem beispielsweise relativ kleinen Wickelwellen-Durchmesser von 74 mm und einer Folien- bzw. Wickelbreite von beispielsweise 2000 mm und mehr ist die Durchbiegung derart stark, dass sich über die gesamte Wickelbreite keine gleichmässige Berührungslinie des Wickels zur Kontaktwalze ergibt. Die Folge ist nicht nur eine ungünstige Rollengeometrie des Wickels, sondern es besteht auch das Risiko von Lufteinschlüssen zwischen den Windungen der Folienbahn sowie von Faltenbildung. Bei mit Klebstoff beschichteten Bahnen führen solche Lufteinschlüsse sogar zu Ausschussrollen.
- Bei Wickelvorrichtungen mit einer Kontaktwalze werden die Kontaktwalze und der Wickel gegeneinander gepresst. Bei grossem Anpressdruck wird dadurch eine weitere Durchbiegung der Wickelwelle verursacht, so dass sich aus der gewichtsmässigen Durchbiegung und aus der durch den Anpressdruck verursachten Durchbiegung eine in Richtung und Ausdehnung resultierende Durchbiegung ergibt.
- Infolge der sich beim Drehen der Wickelwelle umlaufenden Durchbiegung ist eine einwandfreie und feste Wickelbildung nicht möglich.
- In der Zeitschrift Fluid, Juni 1978, S. 31–37, "Hydrostatische Lagerung in Papiermaschinen" wird eine Welle beschrieben, die mit in Richtung ihrer Achse versetzten Lagern versehen ist, die voneinander unabhängig sind. Diese Lager sind im Innern der Welle angeordnet und dienen dazu, abschnittsweise über die Länge der Welle Gegenkräfte aufzubringen, und zwar innerhalb des Wickelraums, in dem der Wickel gebildet wird.
- Die US-Patente Nr. 3103875 A, 3082685 A und 3060843 A beschreiben spezielle Ausgestaltungen der Lager für die Wickelwelle, um über diese Lager Kompensationskräfte einzuleiten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um qualitativ hochstehende Wickel zu erzeugen. Insbesondere sollen auf langen Wickelwellen feste Wickel von bahnförmigem Material ohne Faltenbildung und ohne Lufteinschlüsse erzielt werden.
- Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte und Merkmale der Ansprüche 1, 2, 6 und 7 gelöst.
- Durch die erfindungsgemässe Lösung wird der Durchbiegung der Wickelwelle entgegengewirkt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Wickelwelle im Bereich ihrer beiden Enden innerhalb ihrer Lager unterstützt oder an hervorstehenden Enden ausserhalb ihrer Lager belastet wird.
- Bei einer Vorrichtung mit einer Kontaktwalze wird durch die erfindungsgemässe Lösung eine geradlinige Berührungslinie erzielt. Diese gewährleistet eine gleichmässige und verzugsfreie Wicklung ohne Faltenbildung und ohne Lufteinschlüsse sowie eine damit verbundene hochstehende Qualität.
- Bei einer Vorrichtung mit einer vom Wickel beabstandeten Anlegewalze wird durch die erfindungsgemässe Lösung ein paralleler Luftspalt erzielt, der eine einwandfreie Wickelbildung ohne Deformierung des Wickels gewährleistet.
- Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 Das Prinzip einer eine Kontaktwalze aufweisenden Wickelvorrichtung für bahnförmiges Material, mit einer durch Belastung durchgebogenen Wickelwelle, als Stand der Technik, -
2 das Prinzip einer Wickelvorrichtung wie in1 , bei der jedoch der Durchbiegung der Wickelwelle durch eine beiderends innerhalb der Lager angreifende Unterstützungskraft gemäss der Erfindung entgegengewirkt wird, -
3 das Prinzip einer Wickelvorrichtung wie in2 , bei der der Durchbiegung der Wickelwelle durch eine beiderends ausserhalb der Lager angreifende Belastungskraft gemäss der Erfindung entgegengewirkt wird, -
4 eine Wickelvorrichtung in Frontalansicht, teilweise im Querschnitt, nach dem in2 gezeigten Prinzip, -
5 eine Wickelvorrichtung in Frontalansicht, teilweise im Querschnitt, nach dem in3 gezeigten Prinzip, -
6 eine Wickelvorrichtung nach dem in den2 und4 gezeigten Prinzip mit Blick auf die Innenseite einer Lagerstütze, mit einer vom Wickel beabstandeten Anlegewalze und einer das Gewicht des Wickels durch Unterstützung kompensierenden Kompensationseinrichtung, mit einer die Kompensationskraft steuernden Steuereinrichtung, -
7 eine Wickelvorrichtung in Seitenansicht mit einer an den Wickel angepressten Kontaktwalze und einer das Gewicht des Wickels und die Anpresskraft der Kontaktwalze durch Unterstützung kompensierenden Kompensationseinrichtung, deren Wirkungsrichtung stufenweise manuell einstellbar ist, mit einer die Kompensationskraft steuernden Steuereinrichtung, -
8 eine Wickelvorrichtung wie in7 , jedoch mit einer die Kompensationskraft regelnden Regeleinrichtung, -
9 eine Wickelvorrichtung wie in8 , jedoch mit stufenlos verstellbarer Kompensationsrichtung, -
10 ein an einer Wickelwelle angreifendes, in seiner Wirkungsrichtung stufenweise verstellbares Abstützelement mit zwei Abstützzylindern, -
11 ein an einer Wickelwelle angreifendes, in seiner Wirkungsrichtung stufenlos verstellbares Abstützelement mit zwei Abstützzylindern, -
12 ein Kräftediagramm der auf die Wickelwelle einwirkenden Kräfte am Anfang eines entstehenden Wickels, -
13 wie12 , jedoch bei zunehmendem Wickel, -
14 wie13 , jedoch bei weiter zunehmendem Wickel und -
15 wie14 , jedoch bei vollem Wickel. - In der
1 ist eine Wickelwelle20 mit einem darauf angeordneten Wickel22 im Bereich ihrer Enden24 ,26 in Lagerstützen28 ,30 gelagert. Eine nicht dargestellte Folienbahn wird dem Wickel22 über eine angetriebene Kontaktwalze32 zugeführt, welche in Pfeilrichtung34 unter einem Anpressdruck steht, um den Wickel22 durch Reibungskontakt anzutreiben. - Das Gewicht des Wickels
22 und zusätzlich der Anpressdruck durch die Kontaktwalze32 bewirken eine Durchbiegung der Wickelwelle20 . Dabei wird auch der auf einer Hülse aufgebrachte Wickel22 derart durchgebogen, dass eine kompakte Wicklung unmöglich ist. Die Folge ist ein verzogener Wickel mit dem Risiko einer Faltenbildung. - Die
2 zeigt eine Lösung zur Behebung des in der1 dargestellten Mangels. Die durch das Gewicht des Wickels22 und durch die Anpresskraft auf die Wickelwelle20 ausgeübte Biegebeanspruchung wird durch eine beidseits des für den Wickel22 beanspruchten Wickelraumes im Bereich der Wellenenden24 ,26 an der Wickelwelle20 angreifenden Kompensationskraft mindestens teilweise kompensiert. Die Kompensationskraft wird dabei zwischen den Lagern der Wickelwelle20 und dem Wickelraum als Abstützkraft in Pfeilrichtung36 auf die Wickelwelle20 ausgeübt. - Bei einer Lösung nach der
3 wird im Unterschied zu derjenigen nach der2 eine Kompensationskraft jeweils an den aus den Lagern herausragenden Enden24 ,26 der Wickelwelle20 als Belastungskraft in Pfeilrichtung38 auf die Wickelwelle20 ausgeübt. - Sowohl bei der Lösung nach
2 als auch bei derjenigen nach3 wirkt die Kompensationskraft der Durchbiegung der Wickelwelle20 entgegen, so dass die Wickelwelle gerade ist und ein verzugsfreier Wickel erzielt wird. - Die
4 zeigt eine Ausführungsform nach dem in der2 dargestellten Prinzip. Als Alternative ist der Wickel in der4 in zwei Teilwickel22a und22b unterteilt, von denen jeder auf einer Wickelhülse40a ,40b aufgebracht ist. Die zur besseren Übersicht verkürzt dargestellte Wickelwelle20 ist mit ihren Enden24 ,26 in Lagern42 ,44 gelagert, von denen jedes in einer der Lagerstützen28 ,30 angeordnet ist. - Zum Kompensieren der Durchbiegung der Wickelwelle
20 dient eine Kompensationseinrichtung46 , die zwei Stützelemente48 ,50 aufweist, von denen jedes mit einem Arbeitszylinder52 ,54 bestückt ist. Die Arbeitszylinder52 ,54 dienen zum Andrücken von Abstützrollen56 ,58 an die einen Absatz60 aufweisende Wickelwelle20 . Da die Abstützung der Wickelwelle20 innerhalb der Lager42 ,44 erfolgt, wird diese Art der Abstützung als Innen-Kompensation bezeichnet. - Die
5 zeigt im Unterschied zur4 eine Ausführungsform einer Vorrichtung mit Aussen-Kompensation. Dabei besteht die Kompensationseinrichtung aus den Teilen46a ,46b mit je einem Arbeitszylinder62 ,64 . Diese dienen dazu, die Wickelwelle20 an ihren aus den Lagern42 ,44 herausragenden Enden24 ,26 mittels Lagerringen66 ,68 in Pfeilrichtung70 zu belasten. Eine solche Ausführung ist dann vorteilhaft, wenn innerhalb der Lager42 ,44 der Wickelwelle20 für eine Kompensationseinrichtung kein Platz zur Verfügung steht. - Die
6 zeigt eine Ansicht auf die Innenseite der Lagerstütze28 . Darin ist die Zuordnung einer vom Wickel22 beabstandeten Anlegewalze72 dargestellt, über welche dem Wickel22 eine Folienbahn74 zugeführt wird. Diese Art des Wicklungsvorganges wird als Spaltwicklung bezeichnet, bei welchem sowohl die Anlegewalze72 als auch die. Wickelwelle20 in Pfeilrichtungen76 ,78 angetrieben sind. - Da bei der Spaltwicklung die Wickelwelle
20 ausschliesslich durch das Gewicht des Wickels22 belastet wird, ist eine Kompensation ausschliesslich in vertikaler Richtung80 erforderlich. Dazu dient die Kompensationseinrichtung46 mit dem stetig wirkenden Arbeitszylinder52 , durch welchen die Wickelwelle20 über zwei Abstützrollen56a von unten abgestützt wird. Die Abstützkraft lässt sich an einem Sollwerteinsteller82 einstellen, der über eine Steuereinrichtung84 ,86 auf den an der Lagerstütze28 mittels eines Befestigungselementes53 befestigten Arbeitszylinder52 einwirkt. - Die
7 zeigt im Unterschied zur6 eine Wickelvorrichtung mit einer an den Wickel22 angepressten Kontaktwalze88 , über welche die Folienbahn74 zugeführt wird. - Durch das Gewicht des Wickels
22 wird eine erste Kraft in Pfeilrichtung90 und durch den Anpressdruck der Kontaktwalze88 wird eine zweite Kraft in Pfeilrichtung92 auf die Wickelwelle20 ausgeübt. Daraus ergibt sich eine resultierende Kraft in Pfeilrichtung94 , deren Richtung sich mit zunehmendem Wickeldurchmesser gegen die Pfeilrichtung90 verschiebt. Um die resultierende Kraft mindestens annähernd zu kompensieren, ist die Wirkungsrichtung des Arbeitszylinders an einem Rastbohrungen96 aufweisenden Kulissen segment98 stufenweise verstellbar. - Die
8 zeigt eine Weiterentwicklung der Ausführung nach der7 . Dabei wird die erforderliche Kompensationskraft durch eine Rechnereinheit100 ermittelt und zur Ausführung über einen Regler102 und eine Steuerleitung104 an ein Stellglied106 des Arbeitszylinders52 weitergeleitet. Der Regler102 vergleicht den von der Rechnereinheit100 über eine Steuerleitung108 zugeführten errechneten Wert mit einem am Sollwerteinsteller82 vorgegebenen Einstellwert. Der Rechnereinheit100 werden folgende Messwerte zur Auswertung zugeführt: mittels eines ersten Druckgebers110 die von der Kontaktwalze88 auf die Wickelwelle20 ausgeübte Anpresskraft, mittels eines zweiten Druckgebers112 die auf die Lagerstütze28 ausgeübte, vom Wickel22 abhängige Gewichtskraft, mittels eines Kantenfühlers114 den Durchmesser des Wickels22 und mittels eines berührungslos messenden Fühlers116 die Durchbiegung der Wickelwelle20 . Die Rechnereinheit100 errechnet aus den gemessenen Werten die erforderliche, vom Arbeitszylinder52 aufzubringende Kompensationskraft. - Die Ausführung nach der
9 unterscheidet sich von derjenigen nach der8 durch eine Einrichtung118 zur automatischen, stufenlosen Winkelverstellung des Arbeitszylinders52 , um der auf die Wickelwelle20 ausgeübten resultierenden Kraft gemäss Pfeilrichtung94 entgegen zu wirken. Die resultierende Kraft wurde zur7 bereits beschrieben. - Die Winkelverstell-Einrichtung
118 weist eine von einem Motor120 antreibbare Schnecke122 auf, die über ein Schneckenradsegment124 den Arbeitszylinder52 verstellt. - Der Motor
120 wird über eine Steuerleitung126 vom Regler102a zusätzlich zur Steuerung des Arbeitszylinders52 gesteuert. Ein Doppelpfeil128 bezeichnet die Verstellrichtung der den Arbeitszylinder52 aufweisenden Kompensationseinrichtung46c . - Die zur Kompensation erforderliche, der resultierenden Belastungsrichtung
94 entgegengesetzte Richtung kann ferner mittels einer Sensorik nach der Bahnbreite, dem Wickeldurchmesser, der Materialdichte und der Anpresskraft der Kontaktwalze rechnerisch ermittelt werden. - Die vorstehend aufgeführten Parameter werden über die Sensorik gemessen und können als Istwerte übernommen und mit den errechneten Sollwerten verglichen werden.
- Eine direkte Steuerung der Kompensationseinrichtung
46c wird ermöglicht durch den optischen oder mechanischen Kantenfühler114 , der den Durchmesser des Wickels22 seitlich abtastet. Dieser Fühler kann auf einer seitlich an der Kompensationseinrichtung46c angeordneten nicht dargestellten Lineareinheit geführt sein. Der zweite Fühler116 auf dieser Einrichtung misst die Durchbiegung des Wickels22 . Die Resultierende kann seitlich über ein Messsystem ermittelt werden, welches den höchsten Punkt der Exzentrizität der durchgebogenen Wickelwelle20 misst. Die Kompensationseinrichtung wird so in der richtigen resultierenden Kraftrichtung nachgeführt. - Der berührungslos messende Fühler
116 kann beispielsweise einen Ultraschallfühler, einen Laser oder auch ein Potentiometer mit mechanischem Abtaster aufweisen. - Die
10 und11 zeigen Detailanordnungen aus den8 und9 , wobei jedoch anstelle von nur einem Arbeitszylinder auf jeder Seite zwei parallel angeordnete Arbeitszylinder52a ,52b vorhanden sind. Jeder dieser Arbeitszylinder52a ,52b betätigt eine Abstützrolle56a ,56b , um eine ausgeglichene Abstützkraft auf die Wickelwelle20 auszuüben. - Aus den
12 bis15 ist ersichtlich, wie sich die zur7 erläuterte resultierende Richtung94 bei zunehmendem Durchmesser des Wickels22 verändert. Bei kleinem Wickeldurchmesser nach12 ist die durch die Kontaktwalze88 aufgebrachte Anpresskraft in Richtung92 dominierend. Bei grossem Wickeldurchmesser nach15 ist hingegen das Gewicht des Wickels22 vorherrschend. Zur vollständigen Kompensation der resultierenden Kräfte ist es erforderlich, dass die Kompensationskraft der resultierenden Kraft nachgeführt wird. - Bei einer Anordnung nach den
12 bis15 ist die Kontaktwalze88 stationär gelagert. Zum Ausgleichen des zunehmenden Durchmessers des Wickels22 ist dabei die Wickelwelle20 auf verschwenkbaren Hebelarmen gelagert, die symbolisch angedeutet und mit130 bezeichnet sind. Die Hebelarme sind um eine feststehende Schwenkachse132 schwenkbar.
Claims (14)
- Verfahren zum Aufwickeln von bahnförmigem Material (
74 ) über eine Anlege- oder Kontaktwalze (72 ,88 ) auf einen Wickel (22 ), der von einer Wickelwelle (20 ), die an den Enden in je einem Lager (42 ,44 ) von Lagerstützen (28 ,30 ) drehbar gelagert ist, getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Gewicht des Wickels (22 ) und/oder einer Anpresskraft (92 ) resultierende Kraft (94 ) und die dadurch auf die Wickelwelle (20 ) ausgeübte Biegebeanspruchung durch eine Kompensationskraft, die durch jeweils eine zwischen jedem Lager (42 ,44 ) der Wickelwelle (20 ) und dem zur Bildung des Wickels (22 ) bestimmten Wickelraum auf die Wickelwelle (20 ) wirkende Abstützkraft (36 ) erzeugt wird, mindestens teilweise kompensiert wird. - Verfahren zum Aufwickeln von bahnförmigem Material (
74 ) über eine Anlege- oder Kontaktwalze (72 ,88 ) auf einen Wickel (22 ), der von einer Wickelwelle (20 ), die an den Enden in je einem Lager (42 ,44 ) von Lagerstützen (28 ,30 ) drehbar gelagert ist, getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Gewicht des Wickels (22 ) und/oder einer Anpresskraft (92 ) resultierende Kraft (94 ) und die dadurch auf die Wickelwelle (20 ) ausgeübte Biegebeanspruchung durch eine Kompensationskraft, die durch jeweils eine an den aus den Lagern (42 ,44 ) herausragenden Enden (24 ,26 ) der Wickelwelle (20 ) auf die Wickelwelle (20 ) wirkende Belastung (38 ) erzeugt wird, mindestens teilweise kompensiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Wickel (
22 ) an der Kontaktwalze (88 ) unter einer Anpresskraft (92 ) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Anpresskraft (92 ) verursachte Biegebeanspruchung der Wickelwelle (20 ) zusätzlich mit kompensiert wird, indem die Kompensationskraft in einem zwischen der Schwerkraftrichtung (90 ) und der Anpresskraftrichtung (92 ) resultierenden Winkel (134 ) auf die Wickelwelle (20 ) ausgeübt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch kennzeichnet, dass die Kompensationskraft in Abhängigkeit von der Biegebeanspruchung der Wickelwelle (
20 ) geregelt wird. - Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsrichtung in Abhängigkeit vom resultierenden Winkel (
134 ) der auf die Wickelwelle (20 ) ausgeübten Kräfte geregelt wird. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zum Aufwickeln von bahnförmigem Material (
74 ) über eine Anlege- oder Kontaktwalze (72 ,88 ) auf einen von einer Wickelwelle (20 ) getragenen Wickel (22 ), wobei die Wickelwelle (20 ) im Bereich ihrer Enden (24 ,26 ) in je einem Lager (42 ,44 ) von Lagerstützen (28 ,30 ) drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Kompensationseinrichtung (46 ,46a ,46b ,46c ) zum Kompensieren der aus dem Gewicht des Wickels (22 ) und/oder einer auf die Wickelwelle (20 ) ausgeübten Anpresskraft (92 ) resultierenden Kraft (94 ) und der dadurch auf die Wickelwelle (20 ) ausgeübten Biegebeanspruchung, die dieser Biegebeanspruchung entgegenwirkende Kompensationsmittel (52 ,52a ,52b ,54 ,56 ,56a ,56b ,58 ,62 ,64 ,66 ,68 ) umfasst, die an beiden Enden (24 ,26 ) der Wickelwelle (20 ) zwischen ihren Lagern (42 ,44 ) und dem Wickel (22 ) angreifende, durch Arbeitszylinder (52 ,54 ) unterstützte Abstützrollen (56 ,58 ) aufweisen. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, zum Aufwickeln von bahnförmigem Material (
74 ) über eine Anlege- oder Kontaktwalze (72 ,88 ) auf einen von einer Wickelwelle (20 ) getragenen Wickel (22 ), wobei die Wickelwelle (20 ) im Bereich ihrer Enden (24 ,26 ) in je einem Lager (42 ,44 ) von Lagerstützen (28 ,30 ) drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Kompensationseinrichtung (46 ,46a ,46b ,46c ) zum Kompensieren der aus dem Gewicht des Wickels (22 ) und/oder einer auf die Wickelwelle (20 ) ausgeübten Anpresskraft (92 ) resultierenden Kraft (94 ) und der dadurch auf die Wickelwelle (20 ) ausgeübten Biegebeanspruchung, die dieser Biegebeanspruchung entgegenwirkende Kompensationsmittel (52 ,52a ,52b ,54 ,56 ,56a ,56b ,58 ,62 ,64 ,66 ,68 ) umfasst, die an beiden Enden (24 ,26 ) der Wickelwelle (20 ) ausserhalb ihrer Lager (42 ,44 ) und Lagerstützen (28 ,30 ) angreifende, durch Arbeitszylinder (62 ,64 ) belastete Lagerringe (66 ,68 ) aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsmittel (
52 ,52a ,52b ,54 ,56 ,56a ,56b ,58 ,62 ,64 ,66 ,68 ) in ihrer Wirkungsrichtung auf die Wickelwelle (20 ) innerhalb eines vorbestimmten Winkels (134 ) verstellbar angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kompensationsmittel enthaltende Einheit mittels eines Kulissensegmentes (
98 ) stufenweise verstellbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kompensationsmittel enthaltende Einheit (
46c ) mittels eines Schneckenradsegmentes (124 ) stufenlos verstellbar angeordnet ist, an welchem eine durch einen Motor (120 ) antreibbare Schnecke (122 ) angreift. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszylinder (
52 ,52a ,52b ,54 ,62 ,64 ) zur Einstellung der Kompensationskraft mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung (84 ,86 ,102 ,106 ) verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (
102 ) mit einer Rechnereinheit (100 ) verbunden ist, die ihrerseits mit Messfühlern (110 ,112 ,114 ,116 ) zur Erfassung der für die Kompensation erforderlichen Messwerte verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
120 ) über einen Regler (102a ) in Abhängigkeit von einer durch eine Rechnereinheit (100 ) ermittelten resultierenden Kraftrichtung (94 ) steuerbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Messen des Durchmessers des Wickels (
22 ) bestimmter Kantenfühler (114 ) und/oder ein zum Messen der Durchbiegung des Wickels (22 ) bzw. der Wickelwelle (20 ) bestimmter zweiter Fühler (116 ) mit der Rechnereinheit (100 ) verbunden sind, um die Kompensationseinrichtung (46c ) direkt zu steuern.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH03537/93 | 1993-11-26 | ||
CH03537/93A CH686885A5 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnfoermigem Material. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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