DE4439572A1 - Huffestiger - Google Patents
HuffestigerInfo
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- Germany
- Prior art keywords
- hoof
- component
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- tiger according
- dispersion
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L15/00—Apparatus or use of substances for the care of hoofs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L11/00—Farriers' tools and appliances
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeit zur Festigung von Tierhufen speziell von
Pferdehufen.
Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, Hufe von Tieren, die den äußeren
Belastungen durch Arbeit und Umwelt nicht standhalten, zu festigen, ohne dabei
mechanischen Schutz, wie z. B. Hufeisen oder Hufschuhe, heranzuziehen.
Im wesentlichen gibt es 2 Verfahren, dies zu erreichen:
- 1. Versiegelung des Hufes gegen Austrocknen und gegen das Eindringen schädlicher Stoffe von außen, wie z. B. Harn
- 2. Härtung des Horns durch Vernetzung der Eiweißmoleküle (Keratin).
Bekanntlich enthält Hufhorn je nach Art unterschiedliche Anteile an Wasser.
Beim naturbelassenen Huf des Wildpferdes wird dieser Wasserhaushalt durch die
Glasurschicht auf der Hornwand geregelt.
Diese Schicht ist beim Gebrauchspferd häufig beschädigt (z. B. vom Schmied), so
daß das Horn austrocknet, spröde wird und ausbricht.
Um dies zu verhindern, wird gemäß den ersten bekannten Verfahren Fett auf den
Huf aufgetragen, welcher die Feuchtigkeit im Horn konservieren soll; gleichzeitig
schützt dieses Fett den Huf vor dem Eindringen von Harn und Mistbestandteilen,
wie sie bei Stallhaltung vorkommen.
Der Schutz ist jedoch unvollkommen. Zudem werden manche Hornbestandteile
(so z. B. die Sohle des Pferdes) durch das Fett aufgeweicht und schützen nicht
mehr vor spitzen Gegenständen auf dem Boden.
Eine vollkommene Versiegelung wird mit Lacken erreicht. Diese versiegeln den
Huf sehr gut, behindern aber auch dessen Atmung sehr stark, so daß man beim
Anwenden nur bestimmte Bereiche bestreichen darf.
Weiterhin enthalten die bisherigen Lacksysteme entweder gesundheitsschädliche
sowie umweltbelastende Lösungsmittel (z. B. Toluol), die dem Huf bei längerer
Anwendung schaden, oder aber es handelt sich um UV-härtbare,
lösungsmittelfreie Systeme, die mittels Sonnenlicht oder UV-Lampe längere Zeit
bestrahlt werden müssen (vor allem an der Sohle schwer durchführbar!)
Sowohl lösungsmittelhaltige, als auch lösungsmittelfreie Systeme benötigen aber
einen absolut sauberen, staubfreien, fettfreien, trockenen Huf, was bei einem
Pferd fast nur im Sommer und auch dann nur mit Aufwand zu erreichen ist.
So wird bei den UV-härtbaren Produkten der Huf mit Sandpapier abgeschliffen
und somit die noch vorhandene natürlich schützende Glasurschicht erst einmal
total entfernt, bevor die künstliche Schutzschicht aufgetragen wird.
Gemäß dem zweiten bekannten Verfahren werden zur Härtung des Hufhorns
Quervernetzungen zwischen den einzelnen Eiweißmolekülen erzeugt. Dies
geschieht auf der gleichen Basis wie bei der bekannten Kaseinhärtung (zu
Galalith). Hier verwendet man Formaldehyd, welcher auch Hauptbestandteil der
meisten auf dem Markt befindlichen Huffestiger ist.
Bekanntermaßen ist Formaldehyd eine gesundheitsschädigende Verbindung, die
aufgrund ihres geringen Siedepunktes auch noch schnell verdampft. Anwender
dieser Produkte arbeiten ständig in einer schädlichen, stark reizenden Umgebung.
Daher besteht auch weiterhin die Aufgabe, einen Huffestiger anzugeben, welcher
ohne großen Aufwand angewendet werden kann und zudem von seinen
physiologischen Wirkungen unbedenklich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beide Verfahren der Huffestigung, wie
sie oben beschrieben sind, in einem Produkt vereinigt werden und daß dieses
Produkt auf einer wäßrigen Lösung (ohne organische Lösungsmittel) basiert.
Die Flüssigkeit besteht im Wesentlichen aus 2 Komponenten:
- 1.) wäßrige Glasur
- 2.) Vernetzungsmittel.
Die wäßrige Glasur besteht aus einer Dispersion von Polymer in Wasser
(Wasserlack).
Es handelt sich hierbei um sehr kleine Polymerkügelchen, welche aufgrund ihrer
geringen Größe Hohlräume im Hufhorn besetzen. Dies bedeutet, daß im
Gegensatz zu bekannten Lacksystemen der erfindungsgemäße Huffestiger auch
dann noch wirkt, wenn die makroskopische äußere Schicht schon abgenutzt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, ein Acrylat zu verwenden, welches noch in
beschränktem Maße atmungsaktiv ist und somit der natürlichen Glasurschicht
nahe kommt. Speziell bei uns handelt es sich um Polymethylmethacrylat-
Kügelchen mit weniger als 70 Nanometern Durchmesser (Nanokügelchen).
Beim Vernetzungsmittel handelt es sich um Verbindungen (z. B. Aldehyde),
welche mit dem Hufkeratin bi- oder multifunktionell reagieren können, so daß
eine Vernetzung eintritt.
Besonders vorteilhaft ist es Glutardialdehyd und/oder Glyoxal zu verwenden,
welche schwerflüchtig sind und gleichzeitig als Biozid die Dispersion vor
Bakterien- und Pilzbefall schützen.
Die wäßrige Dispersion ist leicht sauer gehalten, um die Reaktion von Aldehyd
mit Keratin zu erleichtern.
Außerdem neutralisiert der saure pH das alkalische Ammoniak, welches über den
Stalldung in den Huf eingedrungen ist und durch Bindung an dortige
Carboxylgruppen des Keratins den Zusammenhalt des Hufhorns mindert.
Gute Festigkeitswerte werden dann erreicht, wenn die erste Komponente in einer
Konzentration von 0,5% bis 40% und die zweite Komponente in einer
Konzentration von 0,25% bis 20% vorliegt.
Eine Anwendung an einem durchschnittlichen Huf sieht folgendermaßen aus:
Der Huf wird nach dem Reiten mit Hufauskratzer und Bürste grob gesäubert.
In der ersten Woche wird jeden Tag Tragerand und Hutwand bestrichen, wobei
ungefahr 2 cm unter dem Kronensaum aufgehört wird um eine eventuelle Reizung
dort zu vermeiden.
Auch der Hufstrahl darf nicht bestrichen werden, eine Härtung ist dort schädlich
Bei Pferden mit empfindlicher Sohle kann diese 1 oder 2mal in der Woche
bestrichen werden.
Das Auftragen der Hufglasur geschieht zweckmäßig mit einem Fläschchen mit
integriertem Schwamm, wie es auch für Schuhpflegemittel angewendet wird.
Nach einer Woche genügt es, alle 2 bis 3 Tage den Tragerand zu bestreichen, die
Hufwand sollte 1 bis 2mal in der Woche behandelt werden.
Bei den Pferden mit sehr schlechten Hufen und bei Pferden, die viel auf
Sandplätzen gearbeitet werden, ist ein häufigeres Bestreichen notwendig, ebenso
bei Pferden, die viel in ungemisteten Boxen auf feuchten Matratzen stehen, da hier
eine gute Versiegelung gegen den sehr schädlichen Dung erfolgen muß.
Optimal ist eine Anwendung am trockenen Huf, doch ist ein etwas feuchter Huf
nicht viel ungünstiger.
Diese Eigenschaften werden mit einem Huffestiger folgender Zusammensetzung
erzielt:
Komponente 1: ca. 19% Lösung von Primal B 742 der Fa. Rohm und Haas
Komponente 2: 1,25% Glutardialdehyd
(Protectol GDA von BASF) und 1,25% Glyoxal (Protectol GL 40 von BASF).
Komponente 1: ca. 19% Lösung von Primal B 742 der Fa. Rohm und Haas
Komponente 2: 1,25% Glutardialdehyd
(Protectol GDA von BASF) und 1,25% Glyoxal (Protectol GL 40 von BASF).
Ähnliche Eigenschaften werden erzielt mit:
Komponente 1: ca. 19% Lösung von Primal B 742
Komponente 2: 2,5% Glutardialdehyd.
Komponente 1: ca. 19% Lösung von Primal B 742
Komponente 2: 2,5% Glutardialdehyd.
Besonders starken Schutz vor Pilzbefall erhält man durch Anheben der bioziden
Komponente 2 auf 4 oder mehr Prozent. Unter 1% wird die biozide Wirkung
deutlich geringer und die Lagerfähigkeit ist bei Normalbedingungen geringer als
1 Jahr.
Claims (10)
1. Huffestiger zur Festigung des Hornes von Tierhufen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Huffestiger eine Mischung aus mindestens 2
Komponenten ist, wovon die eine als Diffusionsbarriere wirkt und somit die
natürliche Feuchtigkeit des Hufes konserviert und vor äußeren Schadstoffen
abschirmt, die andere Komponente eine die Eiweißmoleküle im Huf vernetzende
Substanz oder Substanzmischung ist.
2. Huffestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Komponenten in zum überwiegenden Teil wäßriger Lösung bzw. Dispersion
vorliegen.
3. Huffestiger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der Komponente 1 um einen Wasserlack handelt.
4. Huffestiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Wasserlack um eine Dispersion handelt, deren Teilchen im wesentlichen kleiner
als 200 Nanometer sind (Nanoteilchen).
5. Huffestiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Dispersion um ein Acrylat handelt.
6. Huffestiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Komponente 1 um eine Polymethylmethacrylatdispersion handelt.
7. Huffestiger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der Komponente 2 um organische Verbindungen geringen
Dampfdruckes handelt, die mit den Eiweißmolekülen des Hufhorns bi- oder
multifunktionell reagieren können und somit vernetzend wirken.
8. Huffestiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
Komponente 2 um Glutardialdehyd und/oder Glyoxal handelt.
9. Huffestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente 1 in
einer Konzentration von 0,5 bis 40%, Komponente 2 in einer Konzentration von
0,25% bis 20% enthalten ist.
10. Huffestiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamtlösung sauer ist und einen pH zwischen 2 und 6,5 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439572 DE4439572A1 (de) | 1994-11-05 | 1994-11-05 | Huffestiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439572 DE4439572A1 (de) | 1994-11-05 | 1994-11-05 | Huffestiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439572A1 true DE4439572A1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6532578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944439572 Withdrawn DE4439572A1 (de) | 1994-11-05 | 1994-11-05 | Huffestiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4439572A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010062961A1 (en) * | 2008-11-28 | 2010-06-03 | Agrochem Inc. | Compositions and methods for treating hoof diseases |
US11559053B1 (en) | 2016-09-23 | 2023-01-24 | Specialty Sales, LLC | Livestock footbath solutions and methods of use |
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GB2272905A (en) * | 1992-11-26 | 1994-06-01 | Scott Linwood Perry | Liquid hoof sealant |
-
1994
- 1994-11-05 DE DE19944439572 patent/DE4439572A1/de not_active Withdrawn
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US11559053B1 (en) | 2016-09-23 | 2023-01-24 | Specialty Sales, LLC | Livestock footbath solutions and methods of use |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8181 | Inventor (new situation) |
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|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |