DE4439106C1 - Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Umsetzen von FörderteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von
Förderteilen, wie Werkstücke, Werkzeugträger, etc., nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits mit der DE 30 12 355
bekannt geworden. In dieser Druckschrift wird eine
Umsetzvorrichtung beschrieben, mit der Werkstücke oder
Werkstückträger von einer ersten Förderbahn mit zwei parallel
nebeneinander angeordneten Förderstrecken auf eine quer dazu
angeordnete Förderbahn umgesetzt werden können. Die
Umsetzvorrichtung gemäß dem bekannten Stand der Technik wird
mit einem Fixierrahmen an der Unterseite der beiden
Förderstrecken befestigt. Eine durch wenigstens ein
Umsetzband gebildete Querförderstrecke der Umsetzvorrichtung
befindet sich dabei kurz unterhalb des Auflageniveaus der
Werkstücke oder Werkstückträger auf der ersten Förderbahn.
Durch eine Hubeinrichtung wird die Querförderstrecke des
Umsetzbandes von einer unterhalb der Auflageebene der ersten
Förderbahn liegenden Ausgangsstellung in eine oberhalb dieser
Auflageebene liegende Arbeitsstellung angehoben. Hierdurch
kommt das Werkstück oder der Werkstückträger auf der
Querförderstrecke zu liegen und wird somit quer zur Seite hin
wegbefördert.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die
Hubeinrichtung mit Ausnahme des Fixierrahmens die komplette
Umsetzvorrichtung einschließlich des Antriebsmotors anhebt.
Dementsprechend groß muß die Hubeinrichtung dimensioniert
werden. Außerdem ist die Hubeinrichtung sowohl nach Form als
auch nach Leistungsvermögen an die Größe der übrigen
Umsetzvorrichtung angepaßt und läßt sich daher nicht ohne
weiteres auf eine Umsetzvorrichtung mit einem anderen
Rastermaß übertragen, das durch die Größe der Werkstücke bzw.
der Werkstückträger und die daran angepaßte Spurbreite der
Förderbahn vorgegeben ist. Die einmal fertiggestellte
Umsetzvorrichtung ist somit auf den Einsatz mit einem festen
Rastermaß beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Umsetzvorrichtung
vorzuschlagen, die erheblich flexibler einsetzbar ist. Diese
Aufgabe wird ausgehend von einer Umsetzvorrichtung der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung
möglich.
Erfindungsgemäß wird daher die Hubeinrichtung so ausgebildet,
daß sie wenigstens ein Gleitstück umfaßt, über das das
Umsetzband geführt wird und das in Bezug auf den
Fixierrahmen, mit dem die Vorrichtung zum Umsetzen an der
Förderbahn befestigt wird, in der Höhe verschiebbar in einem
Profilträger gelagert ist.
Eine derart ausgebildete Hubeinrichtung muß nun nicht mehr
die komplette Umsetzvorrichtung anheben, um die
Querförderstrecke des Umsetzbandes von der Ausgangsstellung
in die Arbeitsstellung anzuheben. Es genügt vielmehr, wenn
das oder die Gleitstücke mit dem darüber geführten Umsetzband
und natürlich auch die umzusetzenden Förderteile in die obere
Arbeitsstellung gebracht werden. Dadurch, daß lediglich die
genannten Bauteile bewegt werden müssen, kann die
Hubeinrichtung insgesamt kleiner dimensioniert werden.
Außerdem ist eine solche Hubeinrichtung flexibler
hinsichtlich des Rastermaßes, da problemlos zwei oder mehrere
Profilträger in variierbarem Abstand verwendet werden können.
Die Profilträger können ohne großen Aufwand auch in
verschiedenen Längen bereitgestellt werden. Schließlich
können ebenfalls mit wenig Aufwand zwei oder mehrere
Gleitstücke verwendet werden, die wiederum in ihrem Abstand
zueinander variieren können.
Vorteilhafterweise wird das Gleitstück mittels Druckluft
pneumatisch angehoben. Dies hat den Vorteil, daß das
Gleitelement, insbesondere auch elektrisch mit Hilfe von
elektromagnetischen Ventilen, ansteuerbar ist.
Selbstverständlich kann das Gleitstück jedoch auch auf andere
Weise, z. B. hydraulisch, bewegt werden.
Vorzugsweise wird am Fixierrahmen ein Aushebeblock befestigt,
der den Profilträger umfaßt, wobei der Profilträger einen
Luftkanal aufweist. Der Luftkanal innerhalb des Profilträgers
wird dabei mittels Endplatten zu beiden Enden des
Profilträgers abgedichtet. Wenigstens ein Druckluftdurchlaß
in wenigstens einer der Endplatten sorgt dafür, daß der
Luftkanal des Profilträgers mit Druckluft beaufschlagbar ist.
Eine oder mehrere Gleitstücke werden in entsprechende
Ausnehmungen des Profilträgers eingesetzt, wobei die
Unterseite der Gleitstücke über wenigstens eine entsprechende
Bohrung mit dem Luftkanal des Profilträgers in Verbindung
steht.
Durch die Verwendung eines solchen Profilträgers ergibt sich
wiederum eine erhöhte Flexibilität bezüglich des Rastermaßes
beim Einsatz der erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtung. Um ein
anderes Rastermaß in Längsrichtung des Profilträgers zu
erzeugen, muß lediglich ein mit einem anderen Maß abgelängter
Profilträger eingebaut werden. Gleitstücke, Endplatten und
weitere Bauteile können problemlos übernommen werden.
In einer vorteilhaften Ausführung, wird im Profilträger ein
feststehender Kolben befestigt, der einen vertikalen
Luftdurchlaß aufweist, der an der Unterseite des Kolbens mit
dem Luftkanal über eine Bohrung im Profilträger in Verbindung
steht. Die Unterseite des Kolbens ist dabei luftdicht mit dem
Profilträger verbunden, so daß keine Luft durch die
Verbindungsstelle des Kolbens mit dem Profilträger nach außen
entweichen kann. Nach oben hin ragt der Kolben in das
Gleitstück hinein. Der Kolben selbst weist einen Durchlaß für
die Druckluft zu seiner Oberseite hin auf.
Kolben und Gleitstück schließen an ihren Seitenwänden
luftdicht aneinander. Somit kann die Unterseite des
Gleitstücks durch den Kolben hindurch mit Druckluft
beaufschlagt werden. Das Gleitstück gleitet daraufhin entlang
dem Kolben, der das Gleitstück in dieser Gleitbewegung führt,
nach oben. Vorteilhafterweise weisen der Kolben und seine
entsprechende Aufnahmebohrung im Gleitstück eine zylindrische
Form auf. Diese Form hat den Vorteil, daß sie leicht durch
Drehen hergestellt werden kann.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß Federelemente vorgesehen
werden, die das Gleitstück ohne Druckbeaufschlagung in die
Ausgangsstellung zurückbringen. Auf diese Weise genügt ein
Nachlassen des Luftdrucks um von der Arbeitsstellung der
Umsetzvorrichtung in die Ausgangsstellung zu gelangen.
Vorzugsweise werden die Umlenkrollen in den Endplatten
gelagert. Somit sind die Umlenkrollen bereits mit der Montage
der Endplatten ebenfalls montiert.
Zudem empfiehlt es sich, mit dem Fixierrahmen einen Lagerbock
zu verbinden, in dem eine Antriebswelle mit Antriebsrad für
den Umlaufriemen drehbar gelagert ist. Der Lagerbock kann
außerdem so angeordnet werden, daß er eine feste Verbindung
zwischen den Profilträgern des Aushebeblocks und dem
Fixierrahmen darstellt.
Vorteilhafterweise wird eine Spannvorrichtung für das
Umsetzband vorgesehen. Diese Spannvorrichtung kann in Form
einer Blattfeder bestehen, die an der Unterseite des
Profilträgers des Aushebeblocks befestigt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden zwei Umlaufriemen
als Umsetzband mit jeweils einem Profilträger verwendet,
wobei jeweils zwei Gleitstücke in jedem Profilträger
vorgesehen sind. Hierbei wird für jedes Umsetzband ein
Antriebsrad auf der Antriebswelle vorgesehen. In dieser
Ausführung wird größte Flexibilität hinsichtlich des
Rastermaßes gewährleistet. Die Hubeinrichtung kann
hinsichtlich des Maßes des Werkstückträgers in Längsrichtung
der Förderbahn durch den entsprechenden Abstand der
Profilträger und in Querrichtung d. h. in Bezug auf die
Spurbreite der Förderbahn wie oben angeführt durch die
Verwendung eines entsprechend abgelängten Profilträgers
eingestellt werden. Durch die Verwendung zweier Gleitstücke
in einem Profilträger wird das Umsetzband über die gesamte
Querförderstrecke zwischen den Gleitstücken bei
Druckbeaufschlagung angehoben.
Vorteilhafterweise wird die Antriebswelle als Sechskanthülse
ausgebildet, so daß die entsprechend ausgebildeten
Antriebsräder durch einfaches Aufschieben drehfest mit der
Welle verbunden sind. Mit modernen Techniken ist es möglich,
eine als Achse zu verwendende Sechskanthülse mit den
entsprechenden Lagern hierfür in einem Arbeitsvorgang zu
spritzen.
Für den Fall, daß kein eigener Antriebsmotor für die
erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung verwendet werden soll,
wird ein zusätzliches Antriebsrad an der Antriebswelle
angebracht, über das die Antriebswelle mittels eines
Treibriemens ohne eigenen Antrieb der Vorrichtung angetrieben
werden kann.
Damit die einzelnen Förderteile nacheinander in der richtigen
Position auf der Umsetzvorrichtung zu liegen kommen, kann ein
Stechvereinzeler herkömmlicher Bauart in die Vorrichtung zum
Umsetzen integriert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Umsetzvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtung in
Blickrichtung B₂ in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht in
Blickrichtung B₃ in Fig. 1 und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt entlang
Schnittlinie IV in Fig. 1.
In der Draufsicht gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße
Umsetzvorrichtung 1 mit zwei Aushebeblöcken 2a/b und einem
Fixierrahmen 3 dargestellt. Zwei zur Umsetzvorrichtung 1
gehörende Lagerböcke 4a/b, die sich unterhalb eines
Abdeckblechs 5 befinden, sind ebenso gestrichelt dargestellt
wie eine Sechskantwelle 6. Der Fixierrahmen 3 besteht aus
vier Profilträgern 7a, b, c, d, die auf Stoß mit Hilfe von
Winkelverbindern 8 verbunden sind. An dem verlängerten
Profilträger 7d sind stirnseitig Halterungsklötze 9
befestigt, an denen seitlich eine Aufhängelasche 10
angebracht ist. Oberhalb des Abdeckbleches 5 befindet sich
ein Stechvereinzeler 11. Die gesamte Umsetzvorrichtung 1
befindet sich innerhalb eines Schutzgehäuses 12, das
zumindest an den Ecken der Oberkante des Schutzgehäuses mit
Eckstücken 13 versehen ist, in denen sich Halterungsösen 14
befinden.
Die Förderstrecken 15 a/b der ersten Förderbahn 16 (s. a.
Fig. 3) sind in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, da sie sich
in eingebautem Zustand der Umsetzvorrichtung oberhalb der
Umsetzvorrichtung finden. Auf der rechten Seite ist ebenfalls
in gestrichelter Darstellung die unter rechtem Winkel zur
ersten Förderbahn abzweigende zweite Förderbahn 17 mit zwei
Förderstrecken 18a, 18b, Förderbahnantriebsrollen 19a, 19b
und einer Antriebswelle 20 gezeichnet.
Auf der Antriebswelle 20 befindet sich ein zusätzliches
Antriebsrad 21, mittels dem über einen Treibriemen 22 und ein
Antriebsrad 23 die Welle 6 angetrieben wird.
Die Einzelheiten bezüglich der Aushebeblöcke 2a, 2b sowie der
Lagerböcke 4a, 4b sind anhand von Fig. 2 deutlicher
erkennbar, wobei die mit den Buchstaben a, b unterschiedenen
Bauteile gleicher Bezugsziffer baugleich sind und lediglich
zu verschiedenen Aushebeblöcken 2a, 2b gehören. Ein
geschnitten dargestelltes Gleitstück 24 ist auf einen
Kolben 25 aufgeschoben. Der Kolben 25 ist in einem
Profilträger 26 über eine Schraube 27 befestigt. Im Innern
des Profilträgers 26 befindet sich ein Luftkanal 28. Das
Gleitstück 24a ist mit einem Kragen 29 versehen, auf dem
Druckfedern 30 aufsitzen. An der Oberseite schlagen die
Druckfedern 30 an einer Schulter 31 des Profilträgers 26 an.
Über das Gleitstück 24 ist ein Umsetzband 32 gelegt. Das zum
Aushebeblock 2b gelegte Umsetzband 32b ist über seine gesamte
Länge dargestellt.
An der Unterseite jedes Profilträgers 26a, 26b ist jeweils
ein Lagerbock 4a, 4b festgeschraubt. Jeder Lagerbock 4
besteht aus einem waagerechten 33 und senkrechten 34 Schenkel
die waagerechten Schenkel 33 sind mit gestrichelt
dargestellten Rastnasen 35 versehen, die hinter der
Befestigungsschraube 36 in die entsprechende Nut des
Profilträgers 26 passen. Der senkrechte Schenkel 34 jedes
Lagerbocks 4 ist über eine Schraubverbindung 37 mit dem
Profilträger 7a bzw. 7b des Fixierrahmens 3 verbunden. Die
Lagerböcke 4 stellen mit Hilfe der Rastnasen 35 und der
Schrauben 36, 37 eine exakte Verbindung zwischen dem
Fixierrahmen 3 und den Profilträgern 26 der Aushebeblöcke 2
dar.
An der Unterseite ist jeder senkrechte Schenkel 34 mit einer
zweistufigen Bohrung 38 versehen, an deren Schulter 39 ein
Lager 40 der Sechskantwelle 6 paßgenau anliegt. Die
Sechskantwelle 6 ist, wie im aufgeschnittenen Teil der
Darstellung im Bereich des Lagerbocks 4a erkennbar, als Hülse
ausgebildet. Auf der Sechskantwelle 6 sind neben dem
Antriebsrad 23 zwei weitere Bandantriebsräder 41a, 41b
befestigt, mit deren Hilfe die Umsetzbänder 32a bzw. 32b
antrieben werden.
Ein Förderteil 42 ist in der Höhe eingezeichnet, in der es
auf den beiden Förderstrecken 15a, b der ersten Förderbahn 16
(siehe Fig. 1 und 3) von der Seite her auf die
Umsetzvorrichtung herangeführt wird.
In der Darstellung nach Fig. 3 ist der Verlauf des
Umsetzbandes 32 deutlich zu erkennen. Es ist über das
Antriebsrad 41 geführt, wird von einer Blattfeder 43 gespannt
und verläuft anschließend nach oben. An einer Umlenkrolle 44
wird es schließlich in eine horizontale Transportebene
umgelenkt und verläuft oberhalb des Profilträgers 26 mit den
darin befindlichen Gleitstücken 24. An einer weiteren
Umlenkrolle 45 wird es wiederum nach unten hin abgelenkt. Es
liegt am unteren Rand einer Endplatte 46 auf, wird dort
abgewinkelt und anschließend zurück zum Antriebsrad 41
geführt. Auf der der Endplatte 46 gegenüberliegenden Seite
des Profilträgers 26 befindet sich eine weitere Endplatte 47.
Die Umlenkrollen 44 und 45 können direkt in den Endplatten 47
bzw. 46 gelagert werden. Zwischen den Umlenkrollen 44, 45
bildet das Umsetzband 32 eine Querförderstrecke der
Umsetzvorrichtung.
Seitlich neben dem Aushebeblock 2 befinden sich zwei
Längsprofile 48a, 48b die zu den Förderstrecken 15a, 15b der
ersten Förderbahn 16 gehören.
Das Förderteil 42 liegt auf den Förderbändern 49a, 49b dieser
Förderstrecken auf, wobei für die Förderbänder 49a, 49b
jeweils noch eine Führung 50a, 50b vorgesehen ist. Im Innern
der Längsprofile 48a, 48b werden die Förderbänder 49a, 49b
wieder zurückgeführt. Die Umsetzvorrichtung 1 ist über den
Fixierrahmen 3 mit Schraubverbindungen 51 an den
Längsprofilen 48a, 48b befestigt.
Da das Antriebsrad 21 der zweiten Förderbahn 17 auf einem
anderen Niveau liegt, als das Antriebsrad 23 wird der
Treibriemen 22 noch über zwei entsprechend gelagerte
Umlenkrollen 52 nach oben hin umgelenkt. Zur Befestigung der
ersten Förderbahn 16 an der zweiten Förderbahn 17 befindet
sich in der Aufhängelasche 10 eine Schraube 53, die an einem
nicht weiter dargestellten Rahmenteil der zweiten Förderbahn
17 ansetzt.
In Fig. 4 sind die Einzelteile des Aushebeblocks 2 vergrößert
dargestellt. Die Darstellung folgt der in Fig. 1
eingezeichneten Schnittlinie IV. Der Kolben 25 ist mit einer
Schraube 54 im Profilträger 26 festgeschraubt. Er wird an
seiner Unterseite durch einen O-Ring 55 abgedichtet. Der
Kolben 25 weist am Rand des Innengewindes für die Schraube 53
eine oder mehrere Bohrungen 56 als Luftdurchlaß auf, die sich
entlang der Schraube 53 im Profilträger 26 durch eine
entsprechende Bohrung 57 bis hin zum Luftkanal 28 verlängert.
Die Oberseite der Bohrung 56 mündet in eine Ausnehmung 58 des
Kolbens 25, die eine Luftkammer bildet. In die Mantelfläche
des Kolbens 25 ist ein Dichtring 59 in eine entsprechende Nut
eingesetzt, so daß die Außenseite des Kolbens 25 in jeder
Stellung des Gleitstücks 24 mit dessen Innenseite luftdicht
schließt.
Wie bereits aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Gleitstück einen
seitlichen Kragen 29 auf. In diesem Kragen 29 sind
Bohrungen 59 angebracht, in denen sich Druckfedern 30
befinden. Jede Druckfeder 30 liegt an ihrer Oberseite an
einer Schulter 31 des Profilträgers 26 an. Somit drückt die
Druckfeder 30 das Gleitstück 24 mit dem Kragen 29 in seine
untere Ausgangsposition.
Die Endplatte 47 ist mit dem Profilträger 26 verschraubt. Sie
ist mit wenigstens einem nicht in der Zeichnung dargestellten
Druckluftdurchlaß versehen, der mit dem Luftkanal 28 des
Profilträgers 26 in Verbindung steht. Der Luftkanal 28 kann
somit über die Endplatte 47 mit Druckluft beaufschlagt
werden.
Die Umsetzvorrichtung 1 kann an jeder beliebigen Stelle in
eine aus zwei Förderstrecken 15a, 15b bestehende erste
Förderbahn 16 von unten her eingesetzt und über den
Fixierrahmen 3 mittels der Schrauben 51 mit den
Längsprofilen 48 der Förderstrecken 15 fest verbunden werden.
Über die Antriebswelle 6, die in den Lagerböcken 4 gelagert
ist, werden mit Hilfe der Bandantriebsräder 41 die
Umsetzbänder 32 bewegt, wobei deren Bewegungsrichtung quer zu
der Förderrichtung der ersten Förderbahn 16 verläuft. Der
Antrieb der Antriebswelle 6 kann über einen eigenen Motor
aber auch, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt über eine
Kopplung zu einem externen Antrieb stattfinden. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel wird die Antriebswelle 6 über das
Antriebsrad 23 und dem Treibriemen 22 von einer
Antriebswelle 20 mit einem Antriebsrad 21 der zweiten, quer
zur ersten Förderbahn 16 verlaufenden Förderbahn 17
angetrieben.
Die Umsetzbänder 32 werden an die Oberseite der Aushebeblöcke
2 geführt und über Umlenkrollen 44, 45 in eine waagerechte
Lage oberhalb des Profilträgers 26 umgelenkt. In den
Profilträger 26 eingelassen sind die Gleitstücke 24, die ohne
Druckluftbeaufschlagung aufgrund der Druckfedern 30 sich in
ihrer unteren Ausgangsstellung befinden. Hierdurch befinden
sich die von den Umsetzbänder 32 zwischen den
Umlenkrollen 44, 45 gebildeten Querförderstrecken unterhalb
der Förderbänder 49 der ersten Förderbahn 16.
In dieser Ausgangsposition greifen die Umsetzbänder 32 nicht
an dem Förderteil 42 an, das folglich über die
Umsetzvorrichtung 1 hinweg auf der ersten Förderbahn 16
weiterbefördert wird.
Über die Versorgungs- und Steuereinheit kann durch einen
nicht dargestellten Druckluftkanal der Luftkanal 28 mit
Druckluft beaufschlagt werden. Hierdurch wird über die
Bohrungen 56 und 57 auch die Luftkammer 58 an der Oberseite
des Kolbens 25 beaufschlagt. Infolge der Druckbeaufschlagung
hebt sich jedes Gleitstück 24 nach oben an. Das Umsetzband 32
wird hierbei mitgenommen, wobei es durch die Blattfeder 43
gespannt wird. Die Gleitstücke 24 bewegen sich somit in die
Arbeitsstellung, in der aufgrund der angehobenen
Gleitstücke 24 die Querförderstrecken der Umsetzbänder 32
sich oberhalb der Förderbänder 49 und auch der Bandführungen
50 befinden. Sie heben somit das Förderteil 42 an und
befördern dieses zur Seite hin in Richtung zur zweiten
Förderbahn 17.
Durch Entlüftung des Luftkanals 28 werden die Gleitstücke 24
aufgrund der Druckfedern 30 wieder in ihre Ausgangsstellung
nach unten gedrückt, wodurch die Förderbahn 16 wieder
freigegeben ist.
Die Blattfeder 43 spannt dabei das Umsetzband 32 in beiden
Stellungen, der Ausgangsstellung und der Arbeitsstellung, an.
Eine Umsetzvorrichtung wie oben beschrieben hat den Vorteil,
daß alle Teile, die bei der Anpassung auf ein anderes
Rastermaß verändert werden müssen, aus Profilteilen bestehen.
Dies trifft insbesondere auch auf die Hubeinrichtung im
Aushebeblock 2 zu.
Soll beispielsweise die Spurbreite einer Förderbahn 16 mit
Längsprofilen 48 aufgrund geänderter Breite FB der
Förderteile 42 verändert werden, so genügt es, wenn für den
Umbau anders abgelängte Profilträger 26 bereitgestellt
werden. Alle anderen Bauteile des Aushebeblocks 2 können in
den neu auf Maß abgelängten Profilträger 26 wieder eingebaut
werden.
Für den Fall, daß nur die Länge FL Breite der Förderteile 42
verändert werden soll, genügt es sogar, einfach nur den
Abstand zweier Aushebeblöcke 2 zu verändern und entsprechend
anzupassen.
Da insgesamt nur die Gleitstücke 24 mit den darauf
befindlichen Umsetzbändern 32 sowie die Förderteile 42
angehoben werden müssen, kann die Hubeinrichtung insgesamt in
ihrer Leistung entsprechend niedrig dimensioniert werden.
Auch die übrigen Komponenten der Umsetzvorrichtung sind
entsprechend flexibel bei verschiedenen Rastermaßen
verwendbar. Soll die Spurbreite der Förderbahn 16, d. h. die
Breite FB der Förderteile, verändert werden, so genügt eine
Anpassung der beiden Profilträger 7a und 7b des Fixierrahmens
3. Die übrigen Bauteile können unverändert übernommen werden.
Soll die Umsetzvorrichtung einer anderen Länge FL der
Förderteile, d. h. einer anderen Spurbreite der zweiten
Förderbahn, angepaßt werden, so müssen beim Fixierrahmen 3
die Profilträger 7c und 7d mit anderem Längenmaß eingebaut
werden. In diesem Fall ist auch eine Antriebswelle 6 mit
einer geänderten Länge notwendig, wobei die Lagerböcke 4 ohne
weiteres wieder verwendet werden können.
Somit stellt eine erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung wie
dargestellt eine vielseitig, mit flexiblen Maßen einsetzbare
Vorrichtung dar, die zudem in ihrer Hubleistung wesentlich
geringere Anforderungen stellt als bisherige
Hub/Quereinrichtungen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das vorgestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erfaßt alle
Ausführungen im Rahmen des Anspruchs 1, die den Grundgedanken
der Erfindung verwirklichen. Weitere Ausführungsbeispiele,
beispielsweise mit Verwendung zusätzlicher Profilträger 7
beim Fixierrahmen 3, die Verwendung mehrere Aushebeblöcke 2,
die Verwendung mehrerer Gleitstücke 24 in einem
Aushebeblock 2, etc. sind ohne weiteres denkbar.
Bezugszeichenliste
1 Umsetzvorrichtung
2a/b Aushebeblock
3 Fixierrahmen
4a/b Lagerbock
5 Abdeckblech
6 Sechskantwelle
7a- d Profilträger
8 Winkelverbinder
9 Halterungsklötze
10 Aufhängelasche
11 Stechvereinzeler
12 Schutzgehäuse
13 Eckstück
14 Halterungsösen
15a/b Förderstrecken
16 erste Förderbahn
17 zweite Förderbahn
18 Förderstrecke
19a/b Förderbandantriebsrolle
20 Antriebswelle
21 Antriebsrad
22 Treibriemen
23 Antriebsrad
24a/b Gleitstück
25 Kolben
26 Profilträger
27 Schraube
28 Luftkanal
29 Kragen
30 Druckfedern
31 Schulter
32a/b Umsetzband
33 waagrechte Schenkel
34 senkrechte Schenkel
35 Rastnase
36 Schraube
37 Schraubverbindung
38 zweistufige Bohrung
39 Schulter
40 Lager
41a/b Bandantriebsrad
42 Förderteil
43 Blattfeder
44 Umlenkrolle
45 Umlenkrolle
46 Endplatte
47 Endplatte
48a/b Längsprofile
49a/b Förderband
50a/b Führung
51 Schraube
52 Umlenkrollen
53 Schraube
54 Schraube
55 O-Ring
56 Bohrung
57 Bohrung
58 Ausnehmung
59 Richtring
60 Bohrung
2a/b Aushebeblock
3 Fixierrahmen
4a/b Lagerbock
5 Abdeckblech
6 Sechskantwelle
7a- d Profilträger
8 Winkelverbinder
9 Halterungsklötze
10 Aufhängelasche
11 Stechvereinzeler
12 Schutzgehäuse
13 Eckstück
14 Halterungsösen
15a/b Förderstrecken
16 erste Förderbahn
17 zweite Förderbahn
18 Förderstrecke
19a/b Förderbandantriebsrolle
20 Antriebswelle
21 Antriebsrad
22 Treibriemen
23 Antriebsrad
24a/b Gleitstück
25 Kolben
26 Profilträger
27 Schraube
28 Luftkanal
29 Kragen
30 Druckfedern
31 Schulter
32a/b Umsetzband
33 waagrechte Schenkel
34 senkrechte Schenkel
35 Rastnase
36 Schraube
37 Schraubverbindung
38 zweistufige Bohrung
39 Schulter
40 Lager
41a/b Bandantriebsrad
42 Förderteil
43 Blattfeder
44 Umlenkrolle
45 Umlenkrolle
46 Endplatte
47 Endplatte
48a/b Längsprofile
49a/b Förderband
50a/b Führung
51 Schraube
52 Umlenkrollen
53 Schraube
54 Schraube
55 O-Ring
56 Bohrung
57 Bohrung
58 Ausnehmung
59 Richtring
60 Bohrung
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen, wie
Werkstücken bzw. Werkstückträgern, von einer mit zwei
parallel nebeneinander angeordneten Förderstrecken versehenen
ersten Förderbahn auf eine quer dazu angeordnete zweite
Förderbahn mit mindestens einem über Rollen geführten
endlosen Umsetzband, welches in eingebautem Zustand der
Vorrichtung zum Umsetzen zwischen den beiden Förderstrecken
der ersten Förderbahn eine Querförderstrecke bildet, mit
einem Fixierrahmen zur Befestigung an der ersten Förderbahn
und mit einer Hubeinrichtung zum Anheben der
Querförderstrecke des Umsetzbandes von einer unterhalb der
Auflageebene der ersten Förderbahn liegenden Ausgangsstellung
in eine oberhalb dieser Auflageebene liegende
Arbeitsstellung, wobei die Querförderstrecke des Umsetzbandes
zwischen mindestens zwei Umlenkrollen gebildet wird, die das
Umsetzband nach unten zu einem Antriebsrad lenken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung wenigstens ein
Gleitstück (24) umfaßt, über das das Umsetzband (32) geführt
ist, wobei das Gleitstück (24) in Bezug auf den Fixierrahmen
in der Höhe verschiebbar in einem Träger (26) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Fixierrahmen (3) ein Aushebeblock (2) befestigt ist, der
einen Profilträger (26) mit einem Luftkanal (28) umfaßt,
wobei der Luftkanal (28) mittels Endplatten (46) zu beiden
Seiten des Profilträgers (26) abgedichtet und durch
wenigstens einen Druckluftdurchlaß in wenigstens einer
Endplatte (46) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Profilträger (26) ein feststehender
Kolben (25) vorhanden ist, der einen vertikalen
Luftdurchlaß (56) aufweist, der mit dem Luftkanal (28) in
Verbindung steht, wobei die Unterseite des Kolbens (25)
luftdicht mit dem Profilträger (26) verbunden ist, und daß
der Kolben (25) nach oben in das Gleitstück (24) hineinragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (25) und seine Aufnahmebohrung im Gleitstück (24)
zylindrisch ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Federelemente (30) vorhanden
sind, die das Gleitstück (24) ohne Druckluftbeaufschlagung in
die Ausgangsstellung drücken.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (46) die
Umlenkrollen (44, 45) für das Umsetzband (32) tragen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbock (4) mit dem
Fixierrahmen (3) verbunden ist, in dem eine Antriebswelle (6)
mit Antriebsrad (41) für das Umsetzband gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (43) für
das Umsetzband (32) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (43) eine an
der Unterseite des Profilträgers (26) des Aushebeblocks (2)
befestigte Blattfeder ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umsetzbänder (32) mit zwei
Profilträgern (26) vorhanden sind, wobei zwei
Gleitstücke (24) in jeweils einem Profilträger (26)
angebracht ist und jeweils ein Antriebsrad (41) auf der
Antriebswelle (6) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) eine
Sechskanthülse ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Antriebsrad (23)
an der Antriebswelle (6) vorhanden ist, über das die
Antriebswelle (6) mittels eines Treibriemens (22) an einen
externen Antrieb gekoppelt werden kann.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierrahmen (3) aus
Profilträgern (7) besteht.
Priority Applications (4)
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FR2726257B1 (fr) | 2000-03-10 |
FR2726257A1 (fr) | 1996-05-03 |
CH690617A5 (de) | 2000-11-15 |
IT1276968B1 (it) | 1997-11-03 |
ITMI952159A1 (it) | 1997-04-20 |
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