DE4438868C2 - Kohlebürste für einen Gleichstrommotor - Google Patents
Kohlebürste für einen GleichstrommotorInfo
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- H01R39/18—Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kohlebürste für einen
Gleichstrommotor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Gattung.
Eine derartige Kohlebürste ist beispielsweise aus der
DE 31 48 996 A1 bekannt, die ein am Kollektor anliegendes,
ausgehöhltes Profil mit rippenartigen Erhöhungen aufweist.
Es ist allgemein bekannt, den Wechselanteil des Stromes
("Welligkeit") von Gleichstrommotoren als Maß für die Drehzahl
des Motors zu erfassen, auszuwerten und auszunutzen. Dabei gibt
es zwei Verfahren. Bei dem ersten Verfahren, dem sogenannten
Nulldurchgangsverfahren, verläuft das Stromwelligkeitssignal im
Mittel glatt und nach Eliminination des Gleichstromanteils
werden die Nulldurchgänge erfaßt. Ein Beispiel dafür ist in der
DE 35 27 906 A1 beschrieben.
Bei dem zweiten Verfahren, dem sogenannten ripple-count-
Verfahren, verläuft das Signal wegen ungleicher Teilspulen auf
Grund von Fertigungstoleranzen mit einer niederfrequenten
Modulation, zusätzlich zur höherfrequenten Welligkeit. Es ergeben
sich dabei lokale Minima und Maxima, bei denen Minima absolut
höhere Werte als Maxima aufweisen können. Daher ist eine lokale
Erfassung mittels eines aufwendigen, differenzierenden Verfahrens
erforderlich.
Es ist auch bekannt, wie in einem Aufsatz "Unkonventionelle
Drehzahlmessung und -regelung bei Gleichstrommotoren" von M.
Birk, Elektronik 25/14. 12. 1984, S. 71, 72, beschrieben, die
Drehzahl inkremental aus der Kommutierungswelligkeit des
Ankerstroms zu bestimmen. Dazu wird eine an einem Meßwiderstand
im Motorstromkreis abfallende Spannung über einen Kondensator
kapazitiv ausgekoppelt und einem Filter zugeführt. Das Filter
wird dabei adaptiv über den ganzen Drehzahlbereich mitgefahren,
d. h. die Eckfrequenzen sind drehzahlabhängig veränderbar. Am
Ausgang des Filters steht die aus der Kommutierungswelligkeit
ausgefilterte Grundschwingung zur Verfügung. Die Frequenz dieses
Signals ist proportional zur Drehzahl. Es ist hier ein
erheblicher schaltungstechnischer Aufwand notwendig.
In der älteren Patentanmeldung DE 44 22 083 A der Anmelderin ist
ein Verfahren und eine Anordnung angegeben, mit deren Hilfe oben
genannte Probleme mit geringem Aufwand schaltungstechnischer und
kostenmäßiger Art gelöst werden.
Eine andere Problemquelle liegt, wie die Praxis in diesem
Zusammenhang gezeigt hat, darin, daß durch die übliche Gestaltung
der Lauffläche der verwendeten Kohlebürsten - wie beispielsweise aus der bereits genannten DE-31 48 996 A bekannt - zusätzliche digitale
Signale dort auftreten, wo sie nicht auftreten sollten. Im
Zusammenhang mit einem Teil der Fig. 1 und mit Fig. 5 ist dies
anschließend näher erläutert. Kurz gesagt besteht durch die
herkömmliche Gestaltung der Lauffläche der Kohlebürste, besonders
wenn diese neu und noch nicht eingelaufen ist, eine räumlich und
zeitlich zu geringe Überdeckung. Dies führt insbesondere bei
leichtem geometrischem Versatz der zusammenarbeitenden
Kohlebürsten zu zusätzlichen, unerwünschten Falschsignalen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kohlebürste der genannten
Art derart weiterzubilden, daß insbesondere beim Einlaufen
der Lauffläche die genannten Nachteile der bekannten
Kohlebürsten nicht auftreten. Gelöst wird diese Aufgabe
durch eine Kohlebürste mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäß gestaltete Kohlebürste mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den
Vorteil, daß auch bei geometrischem Versatz der
zusammenarbeitenden Kohlebürsten ein hoher Überdeckungsgrad
geometrisch wie zeitlich durch die weit auseinander liegenden
Auflage- bzw. Kontaktflächen sichergestellt ist, so daß eine
Generierung von Falschsignalen allein hierdurch bereits vermieden
wird. Dies erlaubt letztlich einen geringeren Aufwand
schaltungstechnischer und kostenmäßiger Art für eine zuverlässige
Erfassung und Signalaufbereitung der Stromwelligkeit. Gemäß
vorliegender Erfindung, kann insbesondere bei neuen Kohlebürsten
von Anbeginn des Betriebs an ein fehlerfreies Signal geliefert
werden, was bei Verwendung der erfindungsgemäß gestalteten
Kohlebürsten in einem Gleichstrommotor mit Stromripplesteuerung
zu der Möglichkeit führt, die Signalauswertung mit besonders
einfachen und herkömmlichen Mitteln durchzuführen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Lauffläche der Kohlebürste im Querschnitt gesehen dach- bzw.
V-förmig gestaltet oder gemäß einer alternativen vorteilhaften
Ausgestaltung mittig mit einer Ausnehmung, insbesondere in Form
einer Nut, versehen. Hierbei kann die Lauffläche, neben ebener
bzw. gerader Gestaltung, auch bogen-, insbesondere
kreisbogenförmig sein.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann
die Kohlebürste aus zwei Teilen bestehen, die elektrisch parallel
geschaltet und in Andruckrichtung gegeneinander verschiebbar
sind. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind
die beiden Teile, aus denen die Kohlebürste bestehen kann,
gleich. Sie werden spiegelbildlich zur Kohlebürste
zusammengesetzt.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht im oberen Teil der Figur
die erfindungsgemäß gestaltete Kohlebürste und im
unteren Teil zum Vergleich dazu eine Kohlebürste mit
herkömmlich gestalteter Lauffläche;
Fig. 2 schematisch in Seitenansicht eine zweite
Ausführungsform der erfindungsgemäß gestalteten
Kohlebürste, nämlich aus zwei Teilen bestehend;
Fig. 3 schematisch in Seitenansicht eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäß gestalteten
Kohlebürste, bei welcher eine nutenförmige Ausnehmung
im mittleren Bereich der Lauffläche vorgesehen ist;
Fig. 4 schematisch in Seitenansicht eine vierte
Ausführungsform der erfindungsgemäß gestalteten
Kohlebürste, bei welcher wie bei der Ausführungsform
von Fig. 3 eine nutenförmige Ausnehmung im mittleren
Bereich der Lauffläche vorgesehen ist, die jedoch aus
zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht;
Fig. 5 schematisch ein Diagramm analoger und daraus
gewonnener digitaler Signale, generiert mit
Kohlebürsten herkömmlicher Art, und
Fig. 6 schematisch ein Diagramm ähnlich dem in Fig. 5, jedoch
generiert mit Hilfe von Kohlebürsten, deren Lauffläche
gemäß der Erfindung gestaltet ist.
In Fig. 1 ist schematisch in Seitenansicht im oberen Teil der
Figur die erfindungsgemäß gestaltete Kohlebürste 3 mit ihren
beiden V-förmig zueinander geneigten Laufflächen 1 und 2
dargestellt. Gleichzeitig ist in Fig. 1 im unteren Teil zum
Vergleich dazu eine Kohlebürste 13 mit herkömmlich gestalteter
gerundeter Lauffläche dargestellt, deren Radius größer ist als
der Radius des Kollektors 8 mit seinen Lamellen 6 und 7.
Kohlebürsten mit relativ großem Radius der Lauffläche, wie mit
der herkömmlich gestalteten Kohlebürste 13 im unteren Teil der
Fig. 1 dargestellt, werden aus Geräuschgründen gewählt. Dies hat
zur Folge, daß solche Kohlebürsten nur eine einzige punkt- bzw.
linienförmige Auflagefläche 133 mit den Lamellen des Kollektors 8
bilden. Dies führt zu sehr kurzen Kommutierungszeiten. Bei nur
geringfügigem geometrischem Versatz der Auflageflächen, die ja
fast linienförmig sind, der beiden zusammenarbeitenden
Kohlebürsten, entstehen zwei kurze aufeinander folgende Ripples,
wie sie beispielhaft im unteren Teil der Fig. 5 jeweils beim
Stromimpuls 4 und 6 im analogen Verlauf des Kommutierungsstroms
50 dargestellt sind. Dort sind weiterhin mit 51 die als
"Stromripple" bezeichneten höckerförmigen Spitzen im Verlauf des
Kommutierungsstroms 50 gezeigt. Im oberen Teil der Fig. 5 ist der
digitale Signalverlauf 52 dargestellt, der durch eine nicht
dargestellte Auswertelektronik aus dem Verlauf des
Kommutierungsstroms 50 gewonnen wird. Diese Generierung der
digitalen Signale kann dabei z. B. abhängig sein von der Steilheit
und/oder der Größe der jeweiligen Minima und Maxima im Verlauf
des Kommutierungsstroms 50. Durch die Auswertelektronik werden
die auf Grund des geringfügigen Versatzes der Auflageflächen 133
der herkömmlichen Kohlebürsten 13 erzeugten kurz aufeinander
folgenden Ripples 4a und 4b sowie 6a und 6b jeweils als separates
digitales Signal erkannt. Diese digitalen Signale sind in Fig. 5
im ober Teil die Impulse 4, 5 sowie 7, 8. So ergeben sich im
digitalen Verlauf 52 insgesamt 9 statt der tatsächlich
vorhandenen 7 Impulse.
Die erfindungsgemäß gestaltete Kohlebürste 3 hat von Beginn an
eine Lauffläche, die mit Sicherheit zwei weit auseinander
liegende Auflagepunkte mit den Lamellen des Kollektors 8
aufweist. Dadurch ist sichergestellt, daß der
Kommutierungsvorgang zeitlich möglichst lange ist und zwei
Lamellen des Kollektors möglichst lange kurz geschlossen sind.
Dadurch werden die "Stromripples" verbessert, sie erhalten eine
Form, die klar ist und die einfach und eindeutig auswertbar ist.
In Fig. 6 ist im unteren Teil mit 60 der analoge Verlauf des
Kommutierungsstrom dargestellt, welcher mit Kohlebürsten gemäß
der Erfindung erzielt wird. Es ist klar erkennbar, daß hier ein
Verlauf mit eindeutigen Ripples 61 vorliegt, die kaum Anlaß zu
Fehlinterpretationen und -zählungen Anlaß geben. Dementsprechend
eindeutig ist der im oberen Teil der Fig. 6 darstellte zugehörige
digitale Verlauf 62 der Signale. Den unteren acht Stromripples 1
bis 8 entsprechen eindeutig und klar die oberen acht Impulse 1
bis 8.
In Fig. 2 ist schematisch in Seitenansicht eine zweite
Ausführungsform der erfindungsgemäß gestalteten Kohlebürste
gezeigt. Diese Kohlebürste 23 besteht aus zwei identischen Teilen
9 und 10 mit jeweils einer schrägen Lauffläche 21 bzw. 22. Die
beiden Teile 9 und 10 sind in Andruckrichtung 11 entlang einer
Trennlinie 290 gegeneinander verschiebbar. Die beiden identischen
Teile 9 und 10 werden spiegelbildlich zusammengesetzt und von
einer nicht dargestellten Vorrichtung gehalten. Weiterhin sind
sie im Betrieb elektrisch parallel geschaltet. Im
zusammengesetzten Zustand, wie in Fig. 2 dargestellt, ergeben die
beiden Laufflächen 21 und 22 wiederum die V-förmige Lauffläche,
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 oben.
In Fig. 3 ist schematisch in Seitenansicht eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäß gestalteten Kohlebürste 33
dargestellt. Bei dieser Kohlebürste 33 ist eine nutenförmige
Ausnehmung 34 im mittleren Bereich der aus zwei Teillaufflächen
31 und 32 bestehenden Lauffläche vorgesehen. Die Teillaufflächen
31 und 32 sind bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig
gestaltet. Diese Ausführungsform kann einfach durch mittiges
Einbringen der nutförmigen Ausnehmung 34 in die Lauffläche einer
herkömmlich gestalteten Kohlebürste hergestellt werden.
In Fig. 4 ist schematisch in Seitenansicht eine vierte
Ausführungsform der erfindungsgemäß gestalteten Kohlebürste
dargestellt. Bei dieser Kohlebürste 43 ist wie bei der
Ausführungsform von Fig. 3 eine nutenförmige Ausnehmung im
mittleren Bereich der Lauffläche vorgesehen. Diese Ausnehmung
besteht aus zwei Teilausnehmungen 494 und 414, die zu je einem
identischen Teil 49 und 410 gehören, welche spiegelbildlich zu
einer Trennlinie 490 angeordnet und in Andruckrichtung 11 entlang
der Trennlinie 490 gegeneinander verschiebbar sind. Die
jeweiligen Teillaufflächen 41 und 42 sind wie bei der
Ausführungsform von Fig. 3 bogen- bzw. kreisbogenförmig geformt.
Die aus zwei, vorzugsweise identischen, Teilen bestehenden
Kohlebürsten sind besonders einfach herstellbar und gewährleisten
einen sicheren Kontakt mit den zu überbrückenden Lamellen, da sie
flexibler in ihrer Anpassung an die Lamellenlaufflächen sind als
einstückige Kohlebürsten.
Durch die erfindungsgemäß gestaltete Kohlebürste mit den beiden
definierten, weit auseinander liegenden Auflageflächen werden von
Anbeginn des Betriebs des Gleichstrommotors an lange
Kommutierungszeiten und eindeutige, verbesserte "Stromripples"
sichergestellt.
Claims (7)
1. Kohlebürste für einen Gleichstrommotor, insbesondere für einen
mechanisch kommutierten Gleichstrommotor, bei dem die
Welligkeit des Stroms, die bei der Kommutierung des Motorstroms
des Gleichstrommotors entsteht, mit Hilfe einer elektronischen
Schaltung erfaßbar ist und die Frequenz der Welligkeit als ein
Maß für die Drehzahl auswertbar ist, wobei die Lauffläche (1,
2; 21, 22; 31, 32; 41, 42) der Kohlebürste (3; 23; 33; 43)
derart gestaltet ist, daß zwei definierte, möglichst weit
auseinanderliegende, im wesentlichen punkt- bzw. linienförmige
Auflageflächen (4, 5) zwischen der Kohlebürste (3; 23; 33; 43)
und der bzw. den kontaktierten Lamellen (6, 7) des Kollektors
(8) des Gleichstrommotors vorhanden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lauffläche (31, 32; 41, 42) der
Kohlebürste (33; 43) mittig mit einer Ausnehmung (34; 494, 414)
versehen ist.
2. Kohlebürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kohlebürste (23; 43) aus zwei Teilen (9, 10; 49, 410) besteht,
die elektrisch parallel geschaltet und in Andruckrichtung (11)
gegeneinander verschiebbar sind.
3. Kohlebürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teile (9, 10; 49, 410) aus denen die Kohlebürste (23;
43) besteht, gleich sind und spiegelbildlich zusammengesetzt
werden.
4. Kohlebürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lauffläche (1, 2; 21, 22) der
Kohlebürste (3; 23) im Querschnitt gesehen dach- bzw. V-förmig
gestaltet ist.
5. Kohlebürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufflächen (31, 32; 41, 42) der
Kohlebürste (33; 43) bogenförmig sind.
6. Kohlebürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufflächen (31, 32; 41, 42) der Kohlebürste (33; 43)
kreisbogenförmig sind.
7. Kohlebürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (34; 494, 414) die Form
einer Nut aufweisen.
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