DE4438812A1 - Reibungsvakuumpumpe mit Kühlung - Google Patents
Reibungsvakuumpumpe mit KühlungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine einflutige Reibungsva
kuumpumpe mit einem Gehäuse, in dem axial hintereinander ein
Einlaß, die pumpaktiven Flächen und ein Antriebsmotor
angeordnet sind.
Eine Reibungsvakuumpumpe dieser Art ist aus der DE-U-80 27 697
bekannt. Beim Betrieb von Pumpen dieser Art ist in der
Regel eine Kühlung erforderlich. Eine Wasserkühlung ist zwar
sehr wirksam, macht aber den Betrieb der Pumpe vom Vorhan
densein eines Kühlwasseranschlusses abhängig. Außerdem ist
der für die Wasserkühlung erforderliche Konstruktionsaufwand
an der Pumpe selbst relativ hoch. Weiterhin ist es bekannt,
eine separate, von außen auf das Pumpengehäuse auf setzbare
Luftkühleinheit mit einem Ventilator zu verwenden. Zum einen
kühlt eine derartige Kühleinheit nur die äußere Oberfläche
des Pumpengehäuses, ist also in ihrer Kühlwirkung begrenzt.
Zum anderen sind zusätzliche Anschlußarbeiten erforderlich,
wenn eine Kühlung benötigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Reibungsvakuumpumpe der eingangs erwähnten Art mit einer
verbesserten und einfacher zu handhabenden Luftkühlung
auszurüsten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ihre
Gehäusewandung mit Luftansaug- und Luftaustrittsöffnungen
ausgerüstet ist und daß in ihrem Gehäuse ein Lüfter inte
griert ist.
Bei einer in dieser weise ausgebildeten Pumpe sind Montage
arbeiten nicht mehr erforderlich, wenn eine Kühlung benötigt
wird. Da sich der Lüfter im Gehäuse, vorzugsweise seitlich
neben dem Antriebsmotor befindet, ist die Kühlwirkung
besonders gut. Die gekühlte Oberfläche der Pumpe wirkt
effektiver als dieses durch äußere (lageabhängige) Kühlrip
pen möglich ist. Außerdem ist die Fläche für die Wärmeüber
tragung deutlich größer als bei einer verrippten äußeren
Oberfläche, da das Gehäuse auch mit der Innenfläche zur
Kühlung beiträgt. Der Zusatzlüfter, der bei Bedarf zuge
schaltet werden kann, fördert die Luft direkt an die Stel
len, die wärme erzeugen und damit das höchste Temperaturni
veau haben. Dadurch wird die "Kühlkette" (Wärmeübergänge,
Wärmeleitstrecken, Wärmekapazitäten, Wärmedurchgangsstrecken
etc.), über die beim Stand der Technik die Wärme transpor
tiert werden muß, bei stetig sinkendem Temperaturniveau
kürzer, so daß der Zusatzlüfter kleiner dimensioniert und
damit sogar in die Pumpe integriert werden kann.
Zweckmäßig wird der eingebaute Lüfter derart betrieben, daß
er von einem Temperaturfühler gesteuert wird. Die Pumpe ist
dann ständig vor einer unerwünschten Temperaturerhöhung
geschützt.
Sind in der Gehäusewandung der Pumpe Einlaßöffnungen für die
kalte Zuluft und Auslaßöffnungen für die warme Abluft
vorgesehen, dann läßt sich durch geschickte Strömungszufüh
rung eine Kaminwirkung erzielen, die die Wandung von innen
und außen umströmt und damit eine natürliche Zwangslüftung
erzeugt. Diese kühlt zusätzlich und effektiver als die
ohnehin vorhandene freie Konvektion an der Außenseite der
Wandung. Die Luftführung ist so gewählt, daß die Kühlwirkung
unabhängig von der Lage der Pumpe ist. Aufgrund einer
konischen Gehäusegestaltung wird erreicht, daß der Luftstrom
auch bei in einer Anlage eingebauten Pumpe durch angrenzende
Teile nicht behindert ist. Außerdem steht im Antriebsbereich
ausreichend Platz zur Verfügung, um alle notwendigen Bau
teile, unter anderem den Lüfter, im Gehäuse bei axial kurzer
Bauweise unterbringen zu können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen
anhand in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbei
spielen erläutert werden.
Bei allen in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungs
beispielen sind die Pumpe selbst mit 1, ihr Einlaß mit 2 und
ihr Auslaß mit 3 bezeichnet. Das Gehäuse der Pumpe 1 umfaßt
die beiden Abschnitte 4 und 5.
Der Gehäuseabschnitt 4 umgibt den Stator 6 und den Rotor 7
der Reibungspumpe. Die Fig. 1 und 4 zeigen, daß Bestand
teile der Reibungspumpe Turbomolekularpumpenstufen 8 und
Siegbahnpumpenstufen 9 sind.
Der Gehäuseabschnitt 5 umgibt den Antriebsmotor 11, dessen
Stator mit 12 und dessen Rotor mit 13 bezeichnet ist. Der
Gehäuseabschnitt 5 ist Bestandteil eines Chassis′ 14 mit dem
Innenraum 15, in dem sich der Antriebsmotor 11 und weitere
Bauteile befinden. Im übrigen ist das Chassis 14 Träger
aller weiteren Bauteile der Pumpe 1. Auf der dem Einlaß 2
gegenüberliegenden Stirnseite ist der Innenraum 15 mit der
Scheibe 16 abgedeckt.
Im Chassis 14 ist auch die den Rotor 7 tragende Welle 17
gelagert, und zwar derart, daß sich der Rotor 13 des An
triebsmotors 11 zwischen ihren Lagern 18 und 19 befindet.
Der Rotor 13 befindet sich innerhalb eines Raumes 20, der
vom Chassis 14 und von einem Spaltrohr 21 gebildet wird.
Dieser Raum 20 ist nach außen gasdicht. Dadurch läuft der
Rotor 13 des Antriebsmotors 11 im Vakuum, während sich der
Motorstator 12 außerhalb des Vakuums befindet. Damit ist
keine gasdichte Durchführung erforderlich.
Innerhalb des Raumes 20 befindet sich auch die Feder 22, die
der Erzeugung der Lageranstellkräfte dient. Sie ist der
antriebsseitigen Stirnseite der Welle 17 zugeordnet und als
konische Spiralfeder ausgebildet. Im Vergleich zu den sonst
in diesem Bereich verwendeten Tellerfedern hat eine konisch
gestaltete Spiralfeder eine wesentlich flachere Kennlinie,
so daß eine von Toleranzen unabhängige, im wesentlichen
gleichbleibende Anstellkraft sichergestellt ist. Gegenüber
zylindrischen Spiralfedern hat eine konisch gestaltete
Spiralfeder den Vorteil, daß ihre axiale Länge kleiner ist.
Das Äußere der gesamten Pumpe 1 ist im wesentlichen konisch
gestaltet. Der Querschnitt ihres Gehäuses bzw. ihrer Gehäu
seabschnitte 4, 5 erweitert sich vom Einlaß 2 zur Antriebs
seite hin. Diese Maßnahme erlaubt eine axial kurze Bauweise,
da auf der Antriebsseite ausreichend Platz zur Verfügung
steht, um mehrere der dort angeordneten Bauteile nebenein
ander anordnen zu kennen.
Unter anderem befindet sich im Innenraum 15 des Chassis′ 14
ein Lüfter 23. Er ist seitlich neben dem Antriebsmotor 11
angeordnet und kann entweder dauernd in Betrieb sein oder
von einem nicht dargestellten Temperaturfühler gesteuert
werden. Eine ausreichende Kühlung der Pumpe, insbesondere
ihres Antriebsmotors 11, ist dadurch sichergestellt.
Schließlich sind alle in den Fig. 1 bis 6 dargestellten
Ausführungsbeispiele mit einer ebenen Anschlußfläche 24
ausgerüstet. Sie ist das Ergebnis des Schnittes einer Ebene
mit dem Gehäuseabschnitt 5. Auf der Anschlußfläche 24 sind
alle Bedienungselemente (Vorvakuumanschluß 3, Stecker 25 für
den Frequenzwandler, Belüftungsanschluß 26) konzentriert und
dadurch in jeder Lage der Pumpe zugänglich und leicht zu
handhaben.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3
erstreckt sich die die Anschlußfläche 24 erzeugende Ebene
parallel zur Welle 17 der Pumpe 1. Auf der der Anschlußflä
che 24 gegenüberliegenden Seite des Chassis 5 ist ebenfalls
eine ebene Fläche 27 mit einer Öffnung 28 vorgesehen. Diese
mit einem Gitter 29 ausgerüstete Öffnung 28 dient als
Ansaugöffnung für den daneben angeordneten Lüfter 23. Die
angesaugte Kühlluft tritt durch Öffnungen 31 und 32 wieder
aus, nachdem sie den Antriebsmotor 11 umströmt hat. Die
Öffnungen 31 befinden sich in der den Innenraum 15 des
Chassis′ 14 abdeckenden Scheibe 16. Die Öffnungen 32 münden
in eine Nut 33, die sich zwischen den Gehäuseabschnitten 4
und 5 befindet.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 6
bildet die die Anschlußfläche 24 erzeugende Ebene mit der
Welle 17 einen Winkel, und zwar derart, daß die Anschluß
fläche 24 im Vergleich zur Anschlußfläche 24 bei dem Aus
führungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 größer ist.
Außerdem befinden sich die dem Lüfter 23 zugeordneten
Ansaugöffnungen 34 und 35 ebenfalls in der Scheibe 16 bzw.
in der Nut 33.
Claims (15)
1. Einflutige Reibungsvakuumpumpe (1) mit einem Gehäuse
(4, 5), in dem axial hintereinander ein Einlaß (2), die
pumpaktiven Flächen (8, 9) und ein Antriebsmotor (11)
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ihre
Gehäusewandung mit Luftansaug- und Luftaustrittsöff
nungen ausgerüstet ist und daß in ihrem Gehäuse (4, 5)
ein Lüfter (23) integriert ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lüfter (23) seitlich neben dem Antriebsmotor (11)
angeordnet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Gehäuse (4, 5) zweiteilig ausgebildet ist, daß
der Gehäuseabschnitt (4) einen Stator (6) und einen
Rotor (7) umgibt und daß der Gehäuseabschnitt (5) den
Antriebsmotor (11) umgibt.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuseabschnitt (5) Bestandteil eines Chassis′ (14)
mit dem Innenraum (15) ist, in welchem sich der An
triebsmotor (11) befindet, und daß die offene
Stirnseite des Innenraums (15) mit einer Scheibe (16)
abgedeckt ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (16) mit Lufteintrittsöffnungen (35) und
Luftaustrittsöffnungen (31) ausgerüstet ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß Lufteintrittsöffnungen (34) und
Luftaustrittsöffnungen (32) in einer im Gehäuse der
Pumpe (1) umlaufenden Nut (33) münden.
7. Pumpe nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nut (33) zwischen den beiden Gehäuseab
schnitten (4, 5) befindet.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Chassis (14) die den Rotor (7)
tragende Welle (17) gelagert ist, und zwar derart, daß
sich der Rotor (13) des Antriebsmotors (11) zwischen
ihren Lagern (18, 19) befindet.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Chassis (14) und ein Spaltrohr (21) einen gasdichten
Raum (20) bilden, in welchem sich der Motorstator (12)
befindet.
10. Pumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der antriebsseitigen Stirnseite der Welle (17)
zugeordnete, konische Spiralfeder (22) der Erzeugung
der Lageranstellkräfte dient.
11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse derart gestaltet ist,
daß es sich im wesentlichen konisch vom Einlaß (2) zur
Antriebsseite hin erweitert.
12. Pumpe nach Anspruch 3 und Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (5) mit einer ebenen
Anschlußfläche (24) ausgerüstet ist, auf der sich ein
Vorvakuumanschluß (3), ein Stecker (25) für einen
Frequenzwandler und/oder ein Belüftungsanschluß (26)
befinden.
13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnete daß
sich die Anschlußfläche (24) parallel zur Welle (17)
erstreckt.
14. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußfläche (24) mit der Welle (17) einen Winkel
bildet, und zwar derart, daß die Anschlußfläche (24)
vergrößert und von mehreren Seiten zugänglich ist.
15. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Steuerung des im Pumpengehäuse
integrierten Lüfters (23) ein Temperaturfühler vorge
sehen ist.
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