[go: up one dir, main page]

DE4438234C2 - Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen

Info

Publication number
DE4438234C2
DE4438234C2 DE4438234A DE4438234A DE4438234C2 DE 4438234 C2 DE4438234 C2 DE 4438234C2 DE 4438234 A DE4438234 A DE 4438234A DE 4438234 A DE4438234 A DE 4438234A DE 4438234 C2 DE4438234 C2 DE 4438234C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
safety device
metal wall
carrier element
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4438234A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4438234A1 (de
Inventor
Axel Malczyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE4438234A priority Critical patent/DE4438234C2/de
Publication of DE4438234A1 publication Critical patent/DE4438234A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4438234C2 publication Critical patent/DE4438234C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/0065Type of vehicles
    • B60R2021/0074Utility vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist bekannt geworden aus der EP-A1-0 528 438 (B60R 22/24). Diese zeigt einen Fahr­ zeugsitz, dem ein Dreipunktsicherheitsgurtsystem zugeordnet ist. Zu letzterem gehört ein der Schulter des Fahrzeuginsassen zuge­ ordneter Umlenkbeschlag, der an einem dort nicht näher beschrie­ benen Rahmenteil des Fahrzeugs befestigt ist. Derartige Rahmen­ teile besitzen in der Regel einen Profilquerschnitt und sind da­ her besonders gut geeignet, im Rückhaltefall die am Sicherheits­ gurt wirkenden Kräfte wirkungsvoll in den Fahrzeugaufbau einzu­ leiten. Bei der Befestigung des Umlenkbeschlages ergeben sich aber Probleme insbesondere dann, wenn ein auf einem mittleren Sitzplatz untergebrachter Fahrzeuginsasse zu sichern ist. Diese Situation ergibt sich häufig bei Kleintransportern und Last­ kraftwagen, in deren Fahrerhaus drei Sitzplätze nebeneinander vor einer Trennwand angeordnet sind.
Für derartige Verhältnisse wird beispielsweise in der EP-A1-0 494 009 (B60R 22/02) eine Sicherheitseinrichtung vorgeschlagen, bei der am Fahrzeugdach eine Haltevorrichtung für den Umlenk­ beschlag vorgesehen ist. Ein derartiges Konzept führt zu großen Gurtbandlängen und gewährleistet außerdem keinen optimalen Verlauf des Sicherheitsgurtes am Körper des Fahrzeuginsassen.
Aus der Zeitschrift "ADAC-motorwelt", 10/93, Seite 60 ist eine Anordnung bekannt, welche für die Befestigung des Umlenkbeschla­ ges eine in ein Sitzgestell integrierte Mittelsäule vorsieht. Die Rückhaltekräfte sind somit vom Sitzgestell aufzunehmen, was für dieses eine aufwendigere Konstruktion erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Sicher­ heitseinrichtungen so weiterzubilden, daß auch für Sitze mit größerem Abstand zu Rahmenteilen des Fahrzeugs eine sichere Rückhaltung der darauf untergebrachten Fahrzeuginsassen gewähr­ leistet wird. Die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik sollen dabei vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten besonders zweck­ mäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird also der der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordnete Umlenkbeschlag im Bereich des oberen Endes eine Rückenlehne des Sitzes einem die Blechwand verstärkenden Träger­ element zugeordnet. Die bei einem Fahrzeugunfall auftretenden Rückhaltekräfte werden also nicht direkt in den Fahrzeugrahmen eingeleitet, sondern zunächst in die hinter dem Sitz angeordnete Blechwand. Dem Trägerelement fällt dabei die Aufgabe zu, die am Gurtumlenkbeschlag sehr konzentriert wirkende Kraft auf eine größere Fläche der Blechwand zu verteilen. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Umlenkbeschlag aus der Blechwand herausge­ rissen oder ausgeknöpft wird. Erfinderseitige Untersuchungen haben gezeigt, daß prinzipiell eine an einem Fahrzeugrahmenwerk befestigte Blechwand für sich betrachtet geeignet ist, die in einem Rückhaltefall auftretenden Kräfte aufzunehmen. Eine direkten Einleitung von Rückhaltekräften in Rahmenteile ist also überraschenderweise nicht notwendig.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie an bereits in Serie befindlichen Fahrzeugen ohne großen Aufwand nachgerüstet werden kann. Für die gemeinsame Befestigung von Trägerelement und Umlenkbeschlag auf der Blechwand sind ledig­ lich Bohrungen und anschließend Verschraubungen vorzunehmen. Durch die Anordnung des Umlenkbeschlages im oberen Bereich der Rückenlehne wird für einen optimalen Verlauf des Sicherheits­ gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen gesorgt. Gleichzeitig wird auf diese Weise erreicht, daß die Gurtkräfte nahezu senkrecht in die Blechwand eingebracht werden können und somit an dieser eine großflächige Abstützung der Rückhaltekraft möglich ist. Die Aus­ beulung der Blechwand führt außerdem zu einer Art Kraftbegren­ zung, so daß der Fahrzeuginsasse durch den Gurt nicht unzulässig hoch beeinträchtigt wird.
Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung mit einem als Blechplatte ausgebildeten Trägerelement und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung mit einem Trägerelement, das nach der Art einer flachbandförmigen Blechlasche gebildet ist.
In beiden Figuren weisen Gleichteile die gleiche Bezifferung auf.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fahrzeug, das hier nach der Art eines kastenförmigen Lieferwagens ausgebildet ist. Durch eine Blechwand 2 ist eine Fahrgastzelle 3 von einem hier nur abschnittsweise dargestellten Transportraum 4 getrennt. Innerhalb der Fahrgastzelle 3 befindet sich ein Mittelsitz 5, auf dem ein Fahrzeuginsasse 6 untergebracht ist. Letzterer wird hier gesichert durch einen Dreipunktgurt 7, der seinerseits über ein Gurtschloß 8, einen Umlenkbeschlag 9 und einen Retraktor 10 zumindest mittelbar mit dem Aufbau des Fahrzeugs 1 verbunden ist. Erfindungswesentlich ist hier ein als Blechplatte 11 ausge­ bildetes Trägerelement, das auf der zum Transportraum 4 hin ge­ richteten Seite der Blechwand 2 reib-, form- oder stoffschlüssig angebracht ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist die Blechplatte 11 eine metallische Ronde, die flächenberührend auf der Blechwand 2 aufliegt und im Vergleich zu dieser eine zwei- bis viermal größere Wandstärke aufweist. Innerhalb der Ronde befindet sich eine Bohrung, die von einer Befestigungsschraube 12 durchdrungen ist und den Umlenkbeschlag 9 gegen die Blechwand 2 festlegt.
Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit in der Blechwand 2 weist diese hier eine Knickstelle 13 auf, die zu einer leichten Nei­ gung der oberen Partie der Blechwand 2 führt. Diese Neigung führt außerdem dazu, daß bei einem Rückhaltefall der Sicher­ heitsgurt 7 nahezu normal zur Blechwand 2 steht und damit die Rückhaltekräfte gleichmäßig in die Blechwand 2 einbringt.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Nutzfahrzeug 1' nach Art eines Pritschenwagens oder sogenannten Pick-Ups. In der Blechwand 2' befindet sich eine von Profilteilen 14 und 15 umrahmte Öffnung 16, in die hier eine Heckscheibe 17 eingeklebt ist. Als Träger­ element für den Umlenkbeschlag 9 ist hier eine flachbandartige Blechlasche 11' vorgesehen, die durch hier nur symbolisch darge­ stellte Schrauben an den Profilteilen 14, 15 befestigt ist. Statt der hier dargestellten vertikalen Anordnung der Blech­ lasche 11' kann auch eine horizontale Anordnung vorgesehen werden, um so beispielsweise die Sicht nach hinten nicht zu beeinträchtigen.
Von besonderer Bedeutung ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Tatsache, daß durch die Blechlasche 11', die Profilteile 14, 15 und die eingeklebte Scheibe 16 ein Trag­ werk gebildet wird, das in sich äußerst stabil ist und die am Gurtumlenkbeschlag aufgebrachten Kräfte sehr gut aufnehmen kann.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zeichnen sich auch dadurch aus, daß die Umklappbarkeit einer hier nicht weiter bezifferten Rückenlehne des Sitzes 5 nicht beeinträchtigt wird. Zur weiteren Verkürzung der Gurtbandlänge kann an beiden Sicherheitseinrichtungen alternativ zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen eine Befestigung des Retraktors 10 an der Blechwand 2 vorgesehen werden, und zwar vorzugsweise dicht unterhalb der Oberkante der Rückenlehne.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist eine derartige Sicher­ heitseinrichtung beispielsweise auch auf Personenfahrzeuge an­ wendbar, die einen zwischen den Achsen angeordneten Mittelmotor aufweisen. Bei derartigen Fahrzeugen ist zur Abtrennung von Motorraum und Fahrgastzelle in der Regel ebenfalls eine Blech­ wand vorgesehen, vor der im Einzelfall drei nebeneinander ange­ ordnete Sitze vorgesehen sind. Auch hier ließe sich insbesondere für den mittleren Sitz das erfindungsgemäße Sicherheitskonzept verwirklichen.
Anstelle der in Fig. 1 beschriebenen Blechplatte 11 ist auch eine entsprechend dimensionierte Blechmutter verwendbar. Auch diese ist geeignet, beim Rückhaltefall auftretende örtliche Spannungsspitzen an der Blechwand abzubauen. Dadurch wird zusätzlich zur Versteifung der Blechwand wirksam erreicht, daß der Umlenkbeschlag im Rückhaltefall nicht ausreißen kann.

Claims (11)

1. Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen (6), der auf einem vor einer Blechwand (2, 2') angeordneten Sitz (5) untergebracht ist, mit einem der Schulter des Fahrzeuginsas­ sen (6) zugeordneten Umlenkbeschlag (9) für einen Sicher­ heitsgurt (7), dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich des oberen Endes einer Rückenlehne des Sitzes (5) ein die Blechwand (2) verstärkendes Trägerelement (Blechplatte 11, Blechlasche 11') vorgesehen ist, an dem der Umlenkbeschlag (9) befestigt ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerelement eine Blechplatte (11) ist, die
flächenberührend auf der Blechwand (2) aufliegt,
eine größere Blechdicke aufweist als die Blechwand (2),
von einem den Umlenkbeschlag (9) haltenden Befestigungsmittel durchdrungen ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerelement eine flachbandartige Blechlasche (11') ist, die
eine in der Blechwand (2') befindliche Öffnung (16) überspannt,
an sich gegenüberliegenden Rändern der Öffnung (16) befestigt ist,
zur Befestigung des Umlenkbeschlages (9) ausgebildet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (16) wenigstens von zwei einander gegen­ überliegenden Profilteilen (14, 15) umrahmt ist, an denen das Trägerelement (Blechlasche 11') befestigt ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Öffnung eine Scheibe (Heckscheibe 17) einge­ klebt ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blechlasche (11') horizontal verlaufend angeord­ net ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blechlasche (11') vertikal verlaufend angeordnet ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägerelement reibschlüssig mit der Blechwand (2) verbunden ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägerelement formschlüssig mit der Blechwand (2) verbunden ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägerelement stoffschlüssig mit der Blechwand (2) verbunden ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei angelegtem Sicherheitsgurt dieser mit der Blechwand (2) im Rückhaltefall in etwa einen rechten Winkel einschließt.
DE4438234A 1993-11-05 1994-10-26 Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen Expired - Fee Related DE4438234C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4438234A DE4438234C2 (de) 1993-11-05 1994-10-26 Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4337732 1993-11-05
DE4438234A DE4438234C2 (de) 1993-11-05 1994-10-26 Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4438234A1 DE4438234A1 (de) 1995-05-11
DE4438234C2 true DE4438234C2 (de) 2002-03-21

Family

ID=6501844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4438234A Expired - Fee Related DE4438234C2 (de) 1993-11-05 1994-10-26 Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4438234C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19939548B4 (de) * 1999-08-20 2009-07-23 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug nach Art eines Pritschenwagens mit Sicherheitsgurtbefestigung an einer Kabinenrückwand
DE10032573A1 (de) * 2000-07-05 2002-01-17 Volkswagen Ag Sicherheitsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges
DE10035148B4 (de) * 2000-07-19 2012-12-06 Volkswagen Ag Rückhaltevorrichtung
DE102008024759A1 (de) 2008-05-23 2009-11-26 Daimler Ag Rohbaufester Gurtumlenker in der B-Säule
GB2478751A (en) * 2010-03-17 2011-09-21 Ford Global Tech Llc Motor vehicle safety belt mounting arrangement
US11173871B2 (en) * 2019-02-13 2021-11-16 The University Of Massachusetts Retrofit seat belt system for motor coach, with impact dampers and cable support
JP6856150B1 (ja) * 2020-02-10 2021-04-07 トヨタ自動車株式会社 車両用乗員拘束構造

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494009A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-08 Regie Nationale Des Usines Renault S.A. Sicherheitsgurt für ein Kraftfahrzeug
EP0528438A1 (de) * 1991-08-21 1993-02-24 INDIANA MILLS & MANUFACTURING, INC. Abnehmbarer Fahrzeug-Gurtumlenkbeschlag

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494009A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-08 Regie Nationale Des Usines Renault S.A. Sicherheitsgurt für ein Kraftfahrzeug
EP0528438A1 (de) * 1991-08-21 1993-02-24 INDIANA MILLS & MANUFACTURING, INC. Abnehmbarer Fahrzeug-Gurtumlenkbeschlag

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: "ADAC-motorwelt", Heft 10/1993, S. 60 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4438234A1 (de) 1995-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4316930C2 (de) Sitzbank für Kraftfahrzeuge, insbesondere Wohnmobile
DE69720762T2 (de) Vorrichtung zum schutz der fahrgäste in einem fahrzeug
EP1165350B1 (de) Sicherheitsgurtanordnung mit individuellen gurtautomaten für schulter- und beckengurt
EP3519244B1 (de) Sitzanlage für einen kraftwagen
EP1123224A1 (de) Laderaumabdeckung für ein kraftfahrzeug
DE102013225661A1 (de) Untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs
EP3870484B1 (de) Fahrzeugsitzstruktur sowie verfahren zur montage einer fahrzeugsitzstruktur
DE4438234C2 (de) Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen
DE4315103A1 (de) Luftsackeinrichtung für einen Fahrzeuginsassensitz, insbesondere einen Fahrgastsitz
EP1274612B1 (de) Befestigungsanordnung für sicherheitsgurtaufroller mit verstärkungsplatte
DE19814845A1 (de) Sicherheitsgurtanordnung für eine Doppelsitzanordnung eines Fahrzeugs
DE69201729T2 (de) Sicherheitsgurt für ein Kraftfahrzeug.
DE69814836T2 (de) Verstärkungselemente für ein fahrzeug
EP0770540B1 (de) Kraftfahrzeug mit umklappbaren Sitzlehnen
DE2924144A1 (de) Sicherheitsgurtanordnung fuer insbesondere mit umklappbaren lehnen versehene fondsitze von personenkraftfahrzeugen
EP0618110A1 (de) Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag
DE4313855C2 (de) Als Rollobahn ausgebildete Abdeckvorrichtung für ein Ladeabteil in einem Kraftwagen
DE102004040573B4 (de) Kindersitzbefestigungsvorrichtung
DE4031718C2 (de) Zweiteiliger Kinder-Sicherheitssitz
DE9308942U1 (de) Sitzbank für Kraftfahrzeuge, insbesondere Wohnmobile
DE2727125C2 (de) Sicherheitsgurtbefestigung zur Festlegung des oberen Gurtlenk- bzw. Gurtumlenkpunktes in einem zweitürigen Personenkraftwagen
DE4136914C1 (en) Car seat combined with automatic seat belt system - has belt retainer as loop extending round car body mounted deflector and belt roller under seat
DE3635671C2 (de) Sicherheitshaltevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge
EP1783010B1 (de) Abnehmbare Sicherheitsgurt-Befestigung
DE69901122T2 (de) Kraftfahrzeug-unterbaugruppe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8125 Change of the main classification

Ipc: B60R 22/18

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee