DE4438234C2 - Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für einen FahrzeuginsassenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R22/18—Anchoring devices
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- B60R2021/0074—Utility vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen
Fahrzeuginsassen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist bekannt geworden
aus der EP-A1-0 528 438 (B60R 22/24). Diese zeigt einen Fahr
zeugsitz, dem ein Dreipunktsicherheitsgurtsystem zugeordnet ist.
Zu letzterem gehört ein der Schulter des Fahrzeuginsassen zuge
ordneter Umlenkbeschlag, der an einem dort nicht näher beschrie
benen Rahmenteil des Fahrzeugs befestigt ist. Derartige Rahmen
teile besitzen in der Regel einen Profilquerschnitt und sind da
her besonders gut geeignet, im Rückhaltefall die am Sicherheits
gurt wirkenden Kräfte wirkungsvoll in den Fahrzeugaufbau einzu
leiten. Bei der Befestigung des Umlenkbeschlages ergeben sich
aber Probleme insbesondere dann, wenn ein auf einem mittleren
Sitzplatz untergebrachter Fahrzeuginsasse zu sichern ist. Diese
Situation ergibt sich häufig bei Kleintransportern und Last
kraftwagen, in deren Fahrerhaus drei Sitzplätze nebeneinander
vor einer Trennwand angeordnet sind.
Für derartige Verhältnisse wird beispielsweise in der EP-A1-0 494 009
(B60R 22/02) eine Sicherheitseinrichtung vorgeschlagen,
bei der am Fahrzeugdach eine Haltevorrichtung für den Umlenk
beschlag vorgesehen ist. Ein derartiges Konzept führt zu großen
Gurtbandlängen und gewährleistet außerdem keinen optimalen
Verlauf des Sicherheitsgurtes am Körper des Fahrzeuginsassen.
Aus der Zeitschrift "ADAC-motorwelt", 10/93, Seite 60 ist eine
Anordnung bekannt, welche für die Befestigung des Umlenkbeschla
ges eine in ein Sitzgestell integrierte Mittelsäule vorsieht.
Die Rückhaltekräfte sind somit vom Sitzgestell aufzunehmen, was
für dieses eine aufwendigere Konstruktion erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Sicher
heitseinrichtungen so weiterzubilden, daß auch für Sitze mit
größerem Abstand zu Rahmenteilen des Fahrzeugs eine sichere
Rückhaltung der darauf untergebrachten Fahrzeuginsassen gewähr
leistet wird. Die vorstehend genannten Nachteile des Standes der
Technik sollen dabei vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten besonders zweck
mäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird also der der Schulter des Fahrzeuginsassen
zugeordnete Umlenkbeschlag im Bereich des oberen Endes eine
Rückenlehne des Sitzes einem die Blechwand verstärkenden Träger
element zugeordnet. Die bei einem Fahrzeugunfall auftretenden
Rückhaltekräfte werden also nicht direkt in den Fahrzeugrahmen
eingeleitet, sondern zunächst in die hinter dem Sitz angeordnete
Blechwand. Dem Trägerelement fällt dabei die Aufgabe zu, die am
Gurtumlenkbeschlag sehr konzentriert wirkende Kraft auf eine
größere Fläche der Blechwand zu verteilen. Auf diese Weise wird
verhindert, daß der Umlenkbeschlag aus der Blechwand herausge
rissen oder ausgeknöpft wird. Erfinderseitige Untersuchungen
haben gezeigt, daß prinzipiell eine an einem Fahrzeugrahmenwerk
befestigte Blechwand für sich betrachtet geeignet ist, die in
einem Rückhaltefall auftretenden Kräfte aufzunehmen. Eine
direkten Einleitung von Rückhaltekräften in Rahmenteile ist also
überraschenderweise nicht notwendig.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie
an bereits in Serie befindlichen Fahrzeugen ohne großen Aufwand
nachgerüstet werden kann. Für die gemeinsame Befestigung von
Trägerelement und Umlenkbeschlag auf der Blechwand sind ledig
lich Bohrungen und anschließend Verschraubungen vorzunehmen.
Durch die Anordnung des Umlenkbeschlages im oberen Bereich der
Rückenlehne wird für einen optimalen Verlauf des Sicherheits
gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen gesorgt. Gleichzeitig wird
auf diese Weise erreicht, daß die Gurtkräfte nahezu senkrecht in
die Blechwand eingebracht werden können und somit an dieser eine
großflächige Abstützung der Rückhaltekraft möglich ist. Die Aus
beulung der Blechwand führt außerdem zu einer Art Kraftbegren
zung, so daß der Fahrzeuginsasse durch den Gurt nicht unzulässig
hoch beeinträchtigt wird.
Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung mit einem
als Blechplatte ausgebildeten Trägerelement und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung mit einem
Trägerelement, das nach der Art einer flachbandförmigen
Blechlasche gebildet ist.
In beiden Figuren weisen Gleichteile die gleiche Bezifferung
auf.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fahrzeug, das
hier nach der Art eines kastenförmigen Lieferwagens ausgebildet
ist. Durch eine Blechwand 2 ist eine Fahrgastzelle 3 von einem
hier nur abschnittsweise dargestellten Transportraum 4 getrennt.
Innerhalb der Fahrgastzelle 3 befindet sich ein Mittelsitz 5,
auf dem ein Fahrzeuginsasse 6 untergebracht ist. Letzterer wird
hier gesichert durch einen Dreipunktgurt 7, der seinerseits über
ein Gurtschloß 8, einen Umlenkbeschlag 9 und einen Retraktor 10
zumindest mittelbar mit dem Aufbau des Fahrzeugs 1 verbunden
ist. Erfindungswesentlich ist hier ein als Blechplatte 11 ausge
bildetes Trägerelement, das auf der zum Transportraum 4 hin ge
richteten Seite der Blechwand 2 reib-, form- oder stoffschlüssig
angebracht ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel ist die Blechplatte 11 eine metallische Ronde, die
flächenberührend auf der Blechwand 2 aufliegt und im Vergleich
zu dieser eine zwei- bis viermal größere Wandstärke aufweist.
Innerhalb der Ronde befindet sich eine Bohrung, die von einer
Befestigungsschraube 12 durchdrungen ist und den Umlenkbeschlag
9 gegen die Blechwand 2 festlegt.
Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit in der Blechwand 2 weist
diese hier eine Knickstelle 13 auf, die zu einer leichten Nei
gung der oberen Partie der Blechwand 2 führt. Diese Neigung
führt außerdem dazu, daß bei einem Rückhaltefall der Sicher
heitsgurt 7 nahezu normal zur Blechwand 2 steht und damit die
Rückhaltekräfte gleichmäßig in die Blechwand 2 einbringt.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Nutzfahrzeug 1' nach Art eines
Pritschenwagens oder sogenannten Pick-Ups. In der Blechwand 2'
befindet sich eine von Profilteilen 14 und 15 umrahmte Öffnung
16, in die hier eine Heckscheibe 17 eingeklebt ist. Als Träger
element für den Umlenkbeschlag 9 ist hier eine flachbandartige
Blechlasche 11' vorgesehen, die durch hier nur symbolisch darge
stellte Schrauben an den Profilteilen 14, 15 befestigt ist.
Statt der hier dargestellten vertikalen Anordnung der Blech
lasche 11' kann auch eine horizontale Anordnung vorgesehen
werden, um so beispielsweise die Sicht nach hinten nicht zu
beeinträchtigen.
Von besonderer Bedeutung ist bei dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel die Tatsache, daß durch die Blechlasche 11',
die Profilteile 14, 15 und die eingeklebte Scheibe 16 ein Trag
werk gebildet wird, das in sich äußerst stabil ist und die am
Gurtumlenkbeschlag aufgebrachten Kräfte sehr gut aufnehmen kann.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zeichnen
sich auch dadurch aus, daß die Umklappbarkeit einer hier nicht
weiter bezifferten Rückenlehne des Sitzes 5 nicht beeinträchtigt
wird. Zur weiteren Verkürzung der Gurtbandlänge kann an beiden
Sicherheitseinrichtungen alternativ zu den in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen eine Befestigung des
Retraktors 10 an der Blechwand 2 vorgesehen werden, und zwar
vorzugsweise dicht unterhalb der Oberkante der Rückenlehne.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist eine derartige Sicher
heitseinrichtung beispielsweise auch auf Personenfahrzeuge an
wendbar, die einen zwischen den Achsen angeordneten Mittelmotor
aufweisen. Bei derartigen Fahrzeugen ist zur Abtrennung von
Motorraum und Fahrgastzelle in der Regel ebenfalls eine Blech
wand vorgesehen, vor der im Einzelfall drei nebeneinander ange
ordnete Sitze vorgesehen sind. Auch hier ließe sich insbesondere
für den mittleren Sitz das erfindungsgemäße Sicherheitskonzept
verwirklichen.
Anstelle der in Fig. 1 beschriebenen Blechplatte 11 ist auch
eine entsprechend dimensionierte Blechmutter verwendbar. Auch
diese ist geeignet, beim Rückhaltefall auftretende örtliche
Spannungsspitzen an der Blechwand abzubauen. Dadurch wird
zusätzlich zur Versteifung der Blechwand wirksam erreicht, daß
der Umlenkbeschlag im Rückhaltefall nicht ausreißen kann.
Claims (11)
1. Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen (6), der
auf einem vor einer Blechwand (2, 2') angeordneten Sitz (5)
untergebracht ist, mit einem der Schulter des Fahrzeuginsas
sen (6) zugeordneten Umlenkbeschlag (9) für einen Sicher
heitsgurt (7), dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich
des oberen Endes einer Rückenlehne des Sitzes (5) ein die
Blechwand (2) verstärkendes Trägerelement (Blechplatte 11,
Blechlasche 11') vorgesehen ist, an dem der Umlenkbeschlag
(9) befestigt ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägerelement eine Blechplatte (11) ist,
die
flächenberührend auf der Blechwand (2) aufliegt,
eine größere Blechdicke aufweist als die Blechwand (2),
von einem den Umlenkbeschlag (9) haltenden Befestigungsmittel durchdrungen ist.
flächenberührend auf der Blechwand (2) aufliegt,
eine größere Blechdicke aufweist als die Blechwand (2),
von einem den Umlenkbeschlag (9) haltenden Befestigungsmittel durchdrungen ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägerelement eine flachbandartige
Blechlasche (11') ist, die
eine in der Blechwand (2') befindliche Öffnung (16) überspannt,
an sich gegenüberliegenden Rändern der Öffnung (16) befestigt ist,
zur Befestigung des Umlenkbeschlages (9) ausgebildet ist.
eine in der Blechwand (2') befindliche Öffnung (16) überspannt,
an sich gegenüberliegenden Rändern der Öffnung (16) befestigt ist,
zur Befestigung des Umlenkbeschlages (9) ausgebildet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (16) wenigstens von zwei einander gegen
überliegenden Profilteilen (14, 15) umrahmt ist, an denen das
Trägerelement (Blechlasche 11') befestigt ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß in die Öffnung eine Scheibe (Heckscheibe 17) einge
klebt ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Blechlasche (11') horizontal verlaufend angeord
net ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Blechlasche (11') vertikal verlaufend angeordnet
ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trägerelement reibschlüssig mit der
Blechwand (2) verbunden ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trägerelement formschlüssig mit der
Blechwand (2) verbunden ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trägerelement stoffschlüssig mit der
Blechwand (2) verbunden ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei angelegtem Sicherheitsgurt dieser mit
der Blechwand (2) im Rückhaltefall in etwa einen rechten
Winkel einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4438234A DE4438234C2 (de) | 1993-11-05 | 1994-10-26 | Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen |
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---|---|---|---|
DE4337732 | 1993-11-05 | ||
DE4438234A DE4438234C2 (de) | 1993-11-05 | 1994-10-26 | Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438234A1 DE4438234A1 (de) | 1995-05-11 |
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Family
ID=6501844
Family Applications (1)
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DE4438234A Expired - Fee Related DE4438234C2 (de) | 1993-11-05 | 1994-10-26 | Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE10032573A1 (de) * | 2000-07-05 | 2002-01-17 | Volkswagen Ag | Sicherheitsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges |
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EP0494009A1 (de) * | 1991-01-04 | 1992-07-08 | Regie Nationale Des Usines Renault S.A. | Sicherheitsgurt für ein Kraftfahrzeug |
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- 1994-10-26 DE DE4438234A patent/DE4438234C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z: "ADAC-motorwelt", Heft 10/1993, S. 60 * |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 22/18 |
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D2 | Grant after examination | ||
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