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DE4437854A1 - Sicherheitsspiegel - Google Patents

Sicherheitsspiegel

Info

Publication number
DE4437854A1
DE4437854A1 DE19944437854 DE4437854A DE4437854A1 DE 4437854 A1 DE4437854 A1 DE 4437854A1 DE 19944437854 DE19944437854 DE 19944437854 DE 4437854 A DE4437854 A DE 4437854A DE 4437854 A1 DE4437854 A1 DE 4437854A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
adhesive
vessel
coated
over
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19944437854
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Lippold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9421797U priority Critical patent/DE9421797U1/de
Priority to DE19944437854 priority patent/DE4437854A1/de
Publication of DE4437854A1 publication Critical patent/DE4437854A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/145Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of glass
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/08Mirrors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheits-Spiegel und seine Herstellung, welcher insbesondere in einer feuchten Umgebung verwendbar ist und einen einfachen Aufbau aufweist.
Für die verschiedensten Anwendungen sind unterschiedlichste Spiegelaufbauten bekannt, welche die an sie gestellten Anfor­ derungen erfüllen sollen. Ein Spiegelaufbau für den Einsatz auf vielen Anwendungsgebieten besteht aus einer Glasfläche, einem darunter angebrachten Spiegelbelag, welcher vorzugsweise aus Silber besteht, einer Schutz- oder Verbundglas-Folie und einer weiteren Glasfläche. Ein solcher Spiegel findet sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich Anwendung, bei­ spielsweise in Sporthallen, Schwimmbädern unter Einschluß von Feuchträumen, als Fassadenverspiegelung aber auch im Kraftfahr­ zeugwesen, beispielsweise als Rückspiegel, sowie im Wohnbe­ reich. Ein solcher Spiegel bietet wegen seiner Verbund­ glasfolie eine erhöhte Sicherheit bei mechanischer Zerstörung, da eine Splitterwirkung und damit eine Verletzungsgefahr erheblich reduziert ist.
Ein wesentlich einfacherer und damit preiswerterer Aufbau eines Spiegels besteht aus einem Einscheibensicherheitsglas mit einem Spiegelbelag. Ein solcher vereinfachter Aufbau findet auch nur einen beschränkten Einsatz, wie beispielsweise im Wohnbereich, und hier auch nur in trockenen Räumen. Für den Einsatz in Feuchträumen, wie etwa in Badezimmern, ist ein solcher Spiegel nicht geeignet, da der Spiegelbelag durch die eindringende Feuchtigkeit beschädigt werden kann.
Zum Kleben von Spiegeln mit anderen Werkstoffen sind die unterschiedlichsten Kleber bekannt, welche in Abhängigkeit von den miteinander zu verbindenden Stoffen ausgewählt werden müssen. Die verschiedenen Werkstoffe weisen unterschiedliche Eigenschaften auf, welche bei der Wahl des Klebstoffes be­ rücksichtigt werden müssen. Hierzu zählen insbesondere die thermischen Eigenschaften der Stoffe, mit denen das Glas bzw. der Spiegel verbunden werden soll, wie Glas, Kunststoff, Metalle, Holz, Beton oder dergl. Der Kleber muß daher die zwischen den Stoffen entstehenden mechanischen Spannungen auffangen bzw. ausgleichen, um eine sichere Haftung aufrecht­ zuerhalten. Hierzu eignen sich besonders an sich bekannte Silikonkleber, da diese eine standfeste, pastöse Viskosität aufrechterhalten. Diese Kleber weisen auf vielen Werkstoffen eine große Klebkraft auf, sind schnell aushärtend und stellen einen luftfeuchtigkeitshärtenden Kautschuk dar.
Für die Verarbeitung dieser Klebstoffe zum Verkleben eines Spiegels mit einem weiteren Werkstoff besteht die Vorschrift den Klebstoff nicht punkt- oder flächenförmig aufzutragen, sondern in senkrechten Streifen. Bei einer Spiegelfläche von einem m² sind danach mindestens drei senkrechte Streifen aufzutragen, so daß die für die Vulkanisation erforderliche Luftzirkulation möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Spiegel derart auszubilden, daß der Spiegelbelag gegen Ein­ wirkung von außen auftretender Feuchtigkeit gesichert ist und Kondenswasserbildung zwischen zwei Materialien verhindert wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Anwendungs­ möglichkeiten eines Spiegels für solche Bereiche mit einfachen Mitteln zu erweitern, in denen er mit Flüssigkeiten auch unterschiedlicher Temperaturen direkt in Berührung kommt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die mit einem Spiegelbelag versehene Fläche ganzflächig mit einem wasser­ unlöslichen Kleber beschichtet wird. Der Kleber kann auf der Glasschicht trocknen und aushärten und stellt so in einfacher Weise sowohl eine wasserfeste Schutzschicht für den Spiegel­ belag als auch eine geschlossene Haftfläche für das Glas bzw. für die Glassplitter im Falle eines Glasbruchs dar.
Als Kleber wird in vorteilhafter Weise ein wasserunlöslicher elastischer Kleber oder Silikonkleber verwendet, welcher nach ganzflächiger Auftragung einer Lufttrocknung unterworfen wird, sofern der getrocknete Kleber lediglich als Schutzschicht für den Spiegelbelag und als Haftfläche für die sich im Falle eines Bruchs bildenden Glassplitter verwendet werden soll. Als Kleber wird ein solcher Stoff verwendet, der sich zur Spiegelrück­ fläche chemisch neutral verhält.
Die Lufttrocknung kann vorteilhaft mittels einer thermischen Behandlung, beispielsweise mittels Wärmestrahlung beschleunigt werden.
Soll der Kleber neben seiner Wirkung als Schutzschicht und Haftschicht auch als Haftmittel eingesetzt werden, so kann hierfür ohne Probleme ein Material verwendet werden, welches eine gewisse Atmungsaktivität aufweist, wie beispielsweise Holz. Hierdurch wird zwar der Austrocknungsprozeß des Klebers verzögert aber nicht verhindert.
Besteht jedoch die Aufgabe, zur Verbindung mit dem Spiegel ein nicht atmungsaktives Material wie beispielsweise Metall zu verwenden, so ist es erforderlich einen Klebstoff einzusetzen, welcher bei seinem Härtungsprozeß keine Gase abgibt und sich zum Spiegelbelag chemisch neutral verhält.
Die Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen, welche mit einem Spiegel zu versehen sind, wobei der Gegenstand der Luftfeuchtigkeit ausgesetzt oder in gewissen Abständen einem Wasserbad unterworfen wird, wie beispielsweise Geschirr oder Tafelgefäße, die nach Gebrauch maschinell oder von Hand abgewaschen werden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Gefäß, eine Schale oder eine Platte mit einem Boden-Spiegel versehen. Hierzu wird ein in den Umfangskonturen des Gefäßbodens gefer­ tigter Spiegel ganzflächig mit Kleber beschichtet und auf den Gefäßboden eingesetzt. Zur glatten Anpassung an die Gefäß­ umrandung werden die Spiegelränder gegebenenfalls zusätzlich mit einem wasserfesten pastorösen Silikon ausgefüllt, so daß bereits von den Seitenrändern kein Wasser zwischen Gefäßboden und Spiegel eindringen kann.
Auch bei einem solchen Gebrauchsgegenstand wirkt der nach der Erfindung verwendete und gemäß dem Verfahren eingesetzte Kleb­ stoff in allen seinen Funktionen, nämlich als Abdeck- und Schutzschicht für den Spiegelbelag gegen den Angriff flüssiger Stoffe, gleichzeitig als geschlossene Sicherheitsfolie im Falle eines Glasbruchs und schließlich als eigentliches Haftmittel zwischen Spiegel und Gefäß.
Das Verfahren nach der Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo Spiegel benötigt werden, deren Spiegelbelag gegen Feuchtigkeit geschützt werden muß, und/oder welche hohen Belastungen ausgesetzt sind, so daß eine erhöhte Bruchgefahr besteht. Soll der Spiegel schließlich mit einem anderen Körper verbunden werden, so kommt der Klebstoff auch in seiner ur­ sprünglichen Funktion als Haftmittel zum Einsatz.
Die Erfindung eignet sich auch zur Herstellung eines Doppel­ spiegels. Hierbei sind zwei mit einem Spiegelbelag versehene Glasflächen jeweils ganzflächig mit einem wasserunlöslichen, zum Spiegelbelag chemisch neutralen Kleber beschichtet und gegeneinander verklebt, derart, daß ein zweiseitiger Spiegel vorhanden ist.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung eines flüssigkeitsfesten Sicherheitsspiegels, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Spiegelbelag versehene Glasfläche ganzflächig mit einem wasserunlöslichen, zum Spiegelbelag chemisch neutralen Kleber beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und Ränder der Glasfläche mit einem Kleber beschichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber ein wasserunlöslicher elastischer Kleber oder Silikonkleber verwendet wird, welcher nach ganzflächiger Auftragung einer Trocknung oder Aushärtung unterworfen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung als Lufttrocknung mittels einer thermischen Behandlung verstärkt und/oder beschleunigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber mit einem atmungsaktiven Verstärkungsmaterial verbunden wird, welches den Austrocknungsvorgang gering­ fügig verzögert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das atmungsaktive Material Holz oder poröser Kunststoff ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines mit einem Boden-Spiegel versehenen Gefäßes ein in den Umfangskonturen des Gefäßbodens gefertigter Spiegel ganzflächig mit Kleber beschichtet und in den Gefäßboden eingesetzt bzw. auf eine Platte aufgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines mit einem Boden-Spiegel versehenen Gefäßes ein in den Umfangskonturen des Gefäßbodens gefertigter Spiegel ganzflächig mit Kleber beschichtet und in den Gefäßboden eingesetzt bzw. auf eine Platte aufgesetzt wird und daß die Spiegelränder zur glatten Anpassung an die Gefäßumrandung mit einem wasserfesten pastorösen Silikon oder einem sonstigen Dichtungsmittel ausgefüllt wird.
9. Sicherheitsspiegel, der nach dem Verfahren gemäß Pa­ tentansprüchen 1 bis 8 hergestellt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine mit einem Spiegelbelag versehene Glasfläche ganzflächig mit einem wasserunlöslichen, zum Spiegelbelag chemisch neutralen Kleber beschichtet ist.
10. Sicherheitsspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß ein ganzflächig mit einem Kleber beschichteter Spiegel mit dem Boden und/oder den Rändern eines Gefäßes, einer Schale oder einer Platte verbunden ist.
11. Sicherheitsspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gefäß, die Schale oder die Platte aus Holz, Kunststoff, Metall, Glas oder Keramik besteht.
12. Sicherheitsspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei mit einem Spiegelbelag versehene Glasflächen jeweils ganzflächig mit einem wasserunlös­ lichen, zum Spiegelbelag chemisch neutralen Kleber beschichtet und gegeneinander verklebt sind, derart, daß ein zweiseitiger Spiegel vorhanden ist.
DE19944437854 1994-10-22 1994-10-22 Sicherheitsspiegel Ceased DE4437854A1 (de)

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DE9421797U DE9421797U1 (de) 1994-10-22 1994-10-22 Sicherheitsspiegel
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031590B4 (de) * 2000-06-29 2007-10-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Adaptive Rückfahrkamera

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DE7827810U1 (de) * 1980-03-06 Ing. Hans Lang Kg Gmbh & Co, 8510 Fuerth Sicherheitsspiegel
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US4422893A (en) * 1977-06-28 1983-12-27 B F G Glassgroup Method of manufacturing mirrors and mirrors so obtained
DE3641363A1 (de) * 1986-12-05 1988-06-09 Frese Metallwerk Spiegel und verfahren zum verkleben von spiegelglas mit einer traegerplatte
FR2643798A1 (fr) * 1989-03-03 1990-09-07 Lir France Sa Boite de maquillage perfectionnee

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