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DE2647746A1 - Holzlangspan und ein verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Holzlangspan und ein verfahren zu seiner herstellung

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Publication number
DE2647746A1
DE2647746A1 DE19762647746 DE2647746A DE2647746A1 DE 2647746 A1 DE2647746 A1 DE 2647746A1 DE 19762647746 DE19762647746 DE 19762647746 DE 2647746 A DE2647746 A DE 2647746A DE 2647746 A1 DE2647746 A1 DE 2647746A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
chip
plastic
coating
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762647746
Other languages
English (en)
Inventor
Erkki Luostarinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KY FINNDECOR E V LUOSTARINEN
Original Assignee
KY FINNDECOR E V LUOSTARINEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KY FINNDECOR E V LUOSTARINEN filed Critical KY FINNDECOR E V LUOSTARINEN
Publication of DE2647746A1 publication Critical patent/DE2647746A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B21/00Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
    • B32B21/04Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B21/08Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
    • B44C5/043Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers containing wooden elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/02Designs imitating natural patterns wood grain effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B2451/00Decorative or ornamental articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Holzlangspan und ein Verfahren zu seiner Herstellung
  • Die Erfindung betrifft einen Holzlangspan als Nutzspan zur Herstellung von Gebrauchs- und/oder Dekorationsgegenständen wie z.B. Lampenschirme, Flechtkörbe, Visitenkarten, Platzdecken und Tapeten.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Spanes.
  • Es ist bekannt, Holzlangspäne zur Herstellung von Gebrauchs- und/ oder Dekorationsgegenständen wie z.B. Lampenschirme, geflochtenen Körben, Visitenkarten, Platzdecken und Tapeten zu verwenden. Diese Späne, die in der Regel durch Abhobeln hergestellt werden, weisen allgemein eine Dicke von etwa 1 min oder auch darunter auf, je nachdem, für welchen Gegenstand sie gedacht sind, um die erforderliche Festigkeit, insbesondere Biegefestigkeit, zu gewährleisten. Abgesehen vom Zuschneiden hinsichtlich Länge und Breite oder einer anderweitigen Form unterliegen die Späne keiner weiteren Behandlung.
  • Obwohl die Späne mit der erwähnten, relativ großen Dicke hergestellt werden um die erforderliche Festigkeit zu erzielen, so verringert sich diese festigkeit jedoch mit der Zeit aufgrund des Yersprödungs vorganges im Holzspan. Dieser Vorgang bewirkt eine Rißbildung im Span, so daß infolgedessen die aus solchen Spänen hergestellten Gegenstände an Haltbarkeit verlieren. Weiterhin sind die aus solchen Spänen bestehenden Gegenstände umständlich zu pflegen, da sie nicht mit einem mit Wasser angefeuchteten Lappen abgewisbht werden dürfen, weil die eindringende Feuchtigkeit und das anschließende Trocknen ebenfalls eine Beeinträchtigung der Spanfestigkeit bewirkt.
  • Zur Pflege ist daher ein wasserlpses, käufliches Pflegemittel zu verwenden. Weiterhin ist die Verarbeitbarkeit der bekannten Späne insofern zu beanstanden, weil beim Zuschneiden der Späne aufgrund des Verlaufs der Holzfasern eine unerwünschte Rißbildung eintritt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung eines Holzlangspanes zur Herstellung von Gebrauchs- und/oder Dekorationsgegenständen der erwähnten Art, dessen Bruchfestigkeit und insbesondere dessen Biegefestigkeit erhalten bleibt oder gesteigert ist, der auf einfache Weise und billig zu pflegen sowie gut zu verarbeiten ist. Die Aufgabe besteht auch in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Holzlangspanes.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Holzlangspan mindestens auf einer Seite mit einer durchsichtigen Kunststoffbeschichtung versehen ist. Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines solchen Holzlangspanes kennzeichnet sich dadurch, daß der vorgefertigte Holzspan mindestens einseitig mit durchsichtigem Kunststoff in flüssiger Form beschichtet wird und daß die beschichtete Spanoberfläche nach dem Erstarren des Kunststoffs geglättet und/oder mattiert wird.
  • Ein so hergestellter Holzlangspan hat eine erhöhte Bruchfestigkeit, insbesondere Biegefestigkeit, welch letztere für die Verarbeitung des Spanes bei der Herstellung von Gebrauchs- und/oder Dekorationsgegenständen von Bedeutung ist. Wenn auch vielleicht eine gewisse Versprödung im Span selbst nicht ganz vermieden werden kann, so wird sie jedoch durch die Laminierung des Spanes mit dem Kunststoff, der eine feste Verbindung mit der Spanoberfläche eingeht, beträchtlich herabgesetzt, zumal bei beidseitiger Beschichtung des Spanes.
  • Weiterhin ist der aus solchem Spanmaterial gefertigte Gegenstand pflegeleicht. Er kann einfach mit einem wasserfeuchten Lappen oder Tuch abgewischt oder sogar abgewaschen werden. Eine unerwünschte Rißbildung oder Aufspaltung des Spanes bei seinem Zuschneiden in Faserlängsrichtung ist durch die Kunststoffbeschichtung ebenso vermieden.
  • Ein nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag aufgebauter Span gestattet es, daß die Dicke des Rohspanes beträchtlich herabgesetzt werden kann, ohne eine wesentliche Beeinträchtigung der vorerwähnten Festigkeiten hinnehmen zu müssen. Das hat eine wesentlich erhöhte Ausbeute an Spänen aus dem Rohholz zur Folge, steigert aufgrund des nunmehr flexibleren Spanes seine Verarbeitbarkeit und er kann ferner so dünn hergestellt werden, daß er für Licht besser durchlässig ist, wenn er z.B. für Lampen schirme verwendet wird, wobei hierbei der weitere Vorteil gegeben ist, daß dann die Holzmaserung oder Holzstruktur noch besser zum Vorschein kommt als bisher. Die Beschichtung kann so dünn aufgebracht werden, daß sie, insbesondere wenn sie farblos ist, kaum oder nicht zu sehen ist. Hierdurch bleibt das holzartige Aussehen des Spanes bzw. der daraus gefertigten Gegenstände voll erhalten bzw. es bleibt der Eindruck bestehen, als sei die Spanoberfläche nicht zusätzlich präpariert worden. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Anwendungsgebiet für die vorgeschlagenen Späne erweitert ist. Vor allem können solche Nutzspäne nun auch dort verwendet werden, wo sie aufgrund ihrer bisherigen, relativ großen Steifigkeit und der damit verbundenen Bruchgefahr bei der Verarbeitung und Benutzung nicht oder nur ungern verwendet wurden, z.B. beim Herstellen von Druckereierzeugnissen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigen Figur 1 einen erfindungsgemäßen Holzspan in Aufsicht, Figur 2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Span nach Figur 1.
  • Bei den hier in Betracht kommenden Holzlangspänen handelt es sich um lange Nutzspäne, die zur Herstellung von Gebrauchs- und/oder Dekorationsgegenständen wie z.B. Lampenschirme, Flechtkörbe usw.
  • verwendet werden. Um die hier fragliche Späneart gegenüber denjenigen kurzen Spänen abzugrenzen, die z.B. bei der Herstellung von sog.
  • Spanplatten verwendet werden, ist der Betriff Langspan" gewählt worden.
  • Figur 1 zeigt einen Längenabschnitt eines vorgefertigten Holzlangspanes mit einer schematisch angedeuteten natürlichen Holzmaserung 2.
  • Solche Späne werden in bekannter Weise dadurch vorgefertigt, daß von balkenförmigen oder brettförmigen Rohlingen im Hobelverfahren Späne unterschiedlicher Länge, Breite und Dicke gewonnen werden, wodurch insbesondere sehr dünne Späne hergestellt werden können.
  • Andererseits ist es auch möglich, die Späne durch das bekannte Schälverfahren, wie es z.B. beim Furnierschneiden angewendet wird, zu gewinnen, wobei die Späne dann anschließend auf Breite geschnitten werden. Auf dem letztgenannten Wege wird man vornehmlich dickere Langspäne herstellen.
  • Die bisherigen Spandicken betrugen aus den schon erwähnten Festigkeitsgründen in der Regel 0,8 bis 1,0 mm. Nunmehr kann eine Spandicke gewählt werden, die mindestens bis auf 50 % des angegebenen Wertes gesenkt werden kann.
  • Die so vorgefertigten Späne werden einseitig oder beidseitig mit einer Beschichtung 3 aus durchsichtigem Kunststoff versehen, indem erhitzter Kunststoff in flussiger Form auf den Span gegossen wird, der unmittelbar nach Ablauf einer ausreichenden Erstarrungszeit, wonach jedoch noch eine gewisse plastische Verforinbarkeit des Kunststoffs gegeben ist, einem Mangelvorgang unterworfen wird. Dadurch wird die freie Oberfläche der Kunststoffbeschichtung geglättet und/ oder mattiert. Erforderlichenfalls wird die Oberfläche des Holzspanes zur Erzielung einer verbesserten Bindekraft vor dem Aufbringen des durchsichtigen Kunststoffs vorbehandelt, indem der Span etwa 0,5 Sekunden vor dem Aufgießen des flüssigen Kunststoffs z.B.
  • mit Elektrizität behandelt wird, beispielsweise durch Einwirkung eines elektrischen Feldes.
  • Alternativ kann statt der flüssigen Kunststoffbeschichtung auch eine durchsichtige Kunststoffolie zur Beschichtung verwendet werden, die selbstklebend sein kann.
  • Die Beschichtung kann so dünn sein, daß sie auf dem fertigen Span 4 kaum oder nicht zu erkennen ist. Dem Betrachter eines solchen Spanes wird daher in der Regel nicht auffallen, daß der Span eine Kunststoffbeschichtung trägt. Die Beschichtung kann aber auch relativ dick sein, z.B. 0,5 mm. Die natürliche Wirkung der Holzmaserung bzw. Holzsstruktur bleibt in jedem Fall voll erhalten bzw. ist kaum beeinträchtigt.
  • Neben den schon erwähnten Vorteilen ist noch anzuführen, daß das beschriebene Beschichtungsverfahren industriemäßig billig durchführbar ist, z.B. unter Verwendung einer Breitschlitzdüse zum Aufbringen des flüssigen Kunststoffs, mittels der der Kunststoff fortlaufend auf den Span aufgebracht wird. Weiterhin hat der Span nach der Erfindung den Vorteil, daß er sich gut schneiden läßt, ohne dabei in unerwünschter Richtung aufzureißen. Schließlich ist er durch die Beschichtung beständiger gegen chemische Einflüsse, welche auf der reinen Holzoberfläche ein unschönes Aussehen erzeugen würden.
  • Die im folgenden angegebenen Anwendungsbeispiele vermitteln eine Vorstellung vom Anwendungsbereich des vorbeschriebenen Holzlangspanes, ohne daß dadurch die Anwendungsmöglichkeiten erschöpfend angegeben sind: Lampenschirme, Wandteppiche, Tapeten, Leuchter; Druckereierzeugnisse wie Bucheinbände, Prospekteinbände,Visitenkarten, Speisekarten, Einladungskarten, Eintrittskarten usw.; geflochtene Körbe aller Art für den Hausgebrauch wie Papierkörbe, Obst- und Gemüsekörbe; Körbe als Verpackungsmittel; Platzdecken oder dergl. Unterlagen; Matten als dekorative Raumteiler oder Sichtblenden auf Sonnenterrassen usw. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Spanmaterial als Fußbodenüberzug oder Fußbodenbelag verwendet werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche Holzlangspan als Nutzspan zur Herstellung von Gebrauchs- und/ oder Dekorationsgegenständen wie z.B. Lampenschirme, Flechtkörbe, Visitenkarten, Platzdecken, Tapeten, dadurch gekennzeichnet, daß der Span (4) mindestens auf einer Seite mit einer durchsichtigen Kunststoffbeschichtung (3) versehen ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Holzlangspanes nach Anspruch t, wobei der Span durch Hobeln oder Schälen vorgefertigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Holzspan mindestens einseitig mit durchsichtigem Kunststoff in flüssiger Form beschichtet wird und daß die beschichtete Spanoberfläche nach dem Erstarren des Kunststoffs geglättet und/oder mattiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Span vor dem Aufbringen des Kunststoffs mit Elektrizität behandelt wird.
DE19762647746 1976-04-23 1976-10-22 Holzlangspan und ein verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2647746A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653923A1 (fr) * 1989-11-02 1991-05-03 Repellin Durrani Pierre Procede pour apposer sur des flacons de verre ou de cristal des etiquettes en bois.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653923A1 (fr) * 1989-11-02 1991-05-03 Repellin Durrani Pierre Procede pour apposer sur des flacons de verre ou de cristal des etiquettes en bois.

Also Published As

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FI761118A (de) 1977-10-24

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