DE443772C - Verbindung insbesondere der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verbindung insbesondere der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen von KraftfahrzeugenInfo
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- DE443772C DE443772C DED47707D DED0047707D DE443772C DE 443772 C DE443772 C DE 443772C DE D47707 D DED47707 D DE D47707D DE D0047707 D DED0047707 D DE D0047707D DE 443772 C DE443772 C DE 443772C
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Description
- Verbindung insbesondere der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen von Kraftfahrzeugen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Verbindung, insbesondere der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen von Kraftfahrzeugen unter Zwischenschaltung eines auf Druck beanspruchten Blockes von nichtmetallischem, elastischem Material. Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch ein mit dem Block zusammenwirkendes, mit den Enden an der Feder und dem Rahmen angeschlossenes biegsames Verbindungsglied (Seil, Kette), das vorteilhaft den Block unter eine Druckvorspannung setzt, die vorzugsweise gleich der normalen, am Verbindungspunkt zu übertragenden Fahrzeuglast ist. Dadurch wird die Verwendung starrer Befestigungsmittel ermöglicht, dabei aber das nötige Spiel bzw. Nachgiebigkeit in der Verbindung selbst vorgesehen, so daß die Verwendung von nur schwer geschmiert zu haltenden Lenkern oder Schäkeln bzw. Teilen vermieden wird, die sich lockern und Abnutzung und Geräusch verursachen können.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. ' Abb. i zeigt die Verbindung einer Tragfeder mit einem Teil eines Fahrzeugrahmens.
- Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der Abb. i in größerem Maßstabe, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. _, Abb. q. ein Teilschnitt durch eine sonst der Abb. 3 entsprechende andere Ausführung, Abb.5 ein Schnitt durch den zugehörigen Teil der Konstruktion am Ende des Fahrzeugrahmens, Abb.6 ein Schnitt durch eine der Abb.5 entsprechende weitere Ausführung, Abb. 7 ein Querschnitt nach Linie 9-g der Abb. 2.
- Der Rahmenteil A (Abb. i) ist mit einer Blattfeder B verbunden, deren längstes und oberstes Blatt i zur Befestigung am Rahmen A dient, während die Achse C am Mittelteil der Feder befestigt ist. Zwischen dem Hinterende des Rahmens und dem Federblatt i ist ein zylindrischer Gummiblock 2 eingeschaltet, durch den sich achsial ein Drahtseil 3 erstreckt, das Gewindeköpfe q., 5 hat, die durch Öffnungen im Blatt i und im Ende des Rahmens A ragen. Jeder der Teile q. und 5 hat eine leicht konische Bohrung, in der die Drähte des Seiles 3 auseinandergespreizt liegen und in diesem Zustande durch eingegossenes Lot 6 gehalten werden. Dadurch wird das Seil in den Köpfen q., 5 verankert, während diese mit dem Gummiblock 2 unter einer Vorspannung vereinigt werden, die ungefähr gleich der vom Block am Fahrzeug aufzunehmenden normalen Belastung ist, so daß der Block nur durch zusätzliche bzw. zeitweise Belastungen weiter zusammengedrückt wird, die auch die Feder B aus ihrer normalen Form auszubiegen suchen. Die Flanschen 4' und 5a der Paßstücke q., 5 erfassen die Enden des Blockes 2, um die Vorspannung zu übertragen und den Block unter der Spannung des Seiles 3 in Form zu halten. Vorzugsweise übergreift ein Pfannenkörper 7 den Flansch 4.T, und das Ende des Rahmens A weist eine nach unten offene Pfanne 8 auf, um die Enden des Gummizylinders 2 aufzunehmen und sein Bestreben zum Ausplatzen oder Ausfasern zu--verhüten. Das Ende des Federblattes i wird gegen die Pfanne .4a durch eine Mutter 9 geklemmt.
- Eine Ziermutter io sitzt auf dem -Schraubkopf 5, der durch die Endkappe 8 des Rahmens A ragt.
- Abb. 3 zeigt die Verbindung am Vorderende der Feder B. Dieses ist in der Regel am Rahmen wesentlich fest angebracht, da die Verlängerungs= oder Verkürzungswirkung der Federbiegung hauptsächlich am Hinterende durch Biegung des Gummiblockes 2 und seines Seiles 3, aufgenommen werden soll. Daher ist der Gummipufferblock_12 am Vorderende und ebenso sein Seil i3- kürzer als die entsprechenden Teile am Hinterende. Die Paßstücke 1q., 15 gleichen wesentlich den Teilen q. und 5. Der Teil 15 ist direkt in den Unterflansch des Rahmenkörpers A vermittels eines besonders- geformten Teiles 18 eingeschraubt, die eine nach unten offene Pfanne für die . Aufnahme des Pufferblockes 12 hat sowie einen aufwärts ragenden Flansch 18a, der sich der Seite des Rahmens A anpäßt. Am Unterende dringt der Schraubnippel 14 in eine Öffnung im Ende des Federblattes i ein, genau wie am Hinterende der Feder, und wird durch eine Mutter festgeklemmt.
- Da die vom Block 2 verlangte Biegung hauptsächlich in einer senkrechten Längsebene des Fahrzeuges liegt und seitliche Biegung nur nötig ist, wenn das Rad an einem Ende der Achse C sich höher oder tiefer als das Rad am anderen Ende stellt, so ist es erwünscht, jedem Bestreben zu seitlichen Schwankungen .durch Einarbeiten von Schnurstreifen 2o in den Blocke zu begegnen, die den üblichen Schnüreinlagen von Radreifen ähneln und sich, wie in Abb, ä und g angedeutet, mit einander kreuzenden, schräg gerichteten Schnüren in Querebenen erstrecken und _ den Gummi praktisch urausdehnbar machen, so daß etwaige Seitenbiegung durch Zusammendrückung an einer Seite des Zylinders ohne Ausdehnung der anderen Seite geschieht. In manchen Fällen können die Verstärkungen 2o fortbleiben. Nach Abb. q. sind die Pfannen an beiden Enden des Gummiblockes 22 als Stanzstücke 21 ausgebildet, und die Schraubnippel23 sind in die Pfannen 21 eingenietet und mit Muttern 24 versehen, um sie an dem Federblatt i und dem Rahmenflansch festzuklemmen. Die Paßstücke an beiden Enden des Blockes 22 sind hier zwecks vereinfachter Herstellung gleich. Das Seil 25 ist in den Nippeln 23 wie vorher befestigt. Abb.5 zeigt die gleiche Ausbildung für die Verbindung am Rahmenende. Der Rahmenkörper A 1 trägt ein besonderes Endstück 26, das die Pfanne für das obere Ende des Gummiblockes darbietet, während eine gestanzte Pfanne 27 ähnlich den Pfannen 21 am unteren Ende mit einem Gewinde 23 und Mutter 24. zusammenwirkt. Ähnlich ist die Ausbildung am Oberende des Seiles, wo aber eine glatte Scheibe 28 am Endkörper 23 innerhalb der Pfanne befestigt ist.
- Nach Abb. 6 ist statt des Drahtes oder Seiles im Gummiblock- eine kürze Kette 30 verwendet; Endkettenglieder 31, 32 mit auswärts gerichteten Flanschen und Gewindeschäften sind im Rahmenende A 2 sowie in der Bohrung am Ende der Blattfeder i befestigt, wo eine Mutter 33 angebracht- ist. Die Kette entspricht den hier wesentlichen Anforderungen, da sie wesentlich unverlängerbar, aber quer nachgiebig ist, sofern eine Biegung des Gummiblockes durch Längsbewegung des Endes der Blattfeder i veranlaßt wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE. i. Verbindung insbesondere der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen von Kraftfahrzeugen unter Zwischenschaltung eines auf Druck beanspruchten Blockes von nichtmetallischem, elastischem Material, gekennzeichnet durch ein mit dem Block zusammenwirkendes, mit den Enden an der Feder und dem Rahmen angeschlossenes biegsames Verbindungsglied (Seil, Kette), das vorteilhaft den Block unter eine Druckvorspannung setzt, die vorzugsweise gleich der normalen, am Verbindungspunkt zu übertragenden Fahrzeuglast ist.
- 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Blockes in am Rahmen und an' der Feder vorgesehenen Pfannen gehalten werden.
- 3. Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß urausdehnbare Gewebestreifen (2o) in dem elastischen Pufferblock in einer oder mehreren quer zur Fahrtrichtung stehenden senkrechten Ebenen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED47707D DE443772C (de) | 1924-03-31 | 1925-04-08 | Verbindung insbesondere der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US703016A US1841795A (en) | 1924-03-31 | 1924-03-31 | Vehicle spring suspension |
DED47707D DE443772C (de) | 1924-03-31 | 1925-04-08 | Verbindung insbesondere der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE443772C true DE443772C (de) | 1927-05-06 |
Family
ID=25972176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED47707D Expired DE443772C (de) | 1924-03-31 | 1925-04-08 | Verbindung insbesondere der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE443772C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113961B (de) * | 1955-10-14 | 1961-09-21 | English Electric Co Ltd | Blattfederaufhaengung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
-
1925
- 1925-04-08 DE DED47707D patent/DE443772C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113961B (de) * | 1955-10-14 | 1961-09-21 | English Electric Co Ltd | Blattfederaufhaengung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
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