DE4435918A1 - Mineralwolleprodukt, Verfahren zu seiner Herstellung, Imprägnierungsmasse hierfür sowie deren Verwendung - Google Patents
Mineralwolleprodukt, Verfahren zu seiner Herstellung, Imprägnierungsmasse hierfür sowie deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mineralwolleprodukt mit ei
ner Imprägnierung an wenigstens einer Oberfläche, welche im
wesentlichen an dem an die Produktoberfläche angrenzenden
Bereich innerhalb der Mineralwolle angeordnet ist. Sie be
trifft weiter ein zu ihrer Herstellung besonders geeignetes
Verfahren, eine dafür verwendbare Imprägnierungsmasse und
eine weitere Verwendung der Imprägnierungsmasse.
Mineralwolleprodukte mit einer oberflächenseitigen Be
schichtung oder Imprägnierung im wesentlichen in dem an die
Produktoberfläche angrenzenden Bereich sind beispielsweise
aus der EP 0 114 965 B1 bekannt. Dabei handelt es sich im
bekannten Fall um Fassaden- oder Dachdämmplatten, die eine
Beschichtung oder Imprägnierung benötigen, um als Putzträ
gerplatte dienen zu können bzw. ein Eindringen von Bitumen
in die Platte zu verhindern. Dabei ergibt sich zugleich
eine Verfestigung der beschichteten oder imprägnierten
Oberfläche sowie ein gewisser Abschluß der Oberfläche durch
die Beschichtung oder Imprägnierung.
Für besondere Zwecke vorgesehene Beschichtungen oder
Imprägnierungen weisen ihrem Einsatzzweck angepaßte Eigen
schaften auf, welche die Oberfläche des Mineralfaserproduk
tes verändern. Solche Produkte sind daher nicht akzeptabel
für Einsatzzwecke, für die eine solche Beschichtung oder
Imprägnierung nicht erforderlich ist. In einem solchen
Falle würde der Anwender ein dennoch beschichtetes Produkt
nicht nur aus technologischen Gründen ablehnen, sondern
auch wegen des mit der Beschichtung oder Imprägnierung ver
bundenen, erheblich höheren Preises.
Unbeschichtete Mineralwolleprodukte andererseits weisen
eine offene Oberflächenstruktur auf, durch welche hindurch
z. B. unverzogenes Fasermaterial (Perlen) und Staub aus dem
Inneren des Produkts nach außen gelangen können, insbeson
dere wenn das Produkt etwa während der Handhabung kompri
miert wird. Ein solches Freisetzen von rieselfähigem Mate
rial kann, so etwa von einem das Material verarbeitenden
Heimwerker, als lästig empfunden werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Mineralwolleprodukt mit einer solchen Imprägnierung zu
schaffen, welche die Oberflächenstruktur gegenüber dem
nicht beschichteten bzw. nicht imprägnierten Produkt nicht
unakzeptabel verändert, dennoch aber einen Riesel- bzw.
Staubschutz bildet und in der Großserienfertigung ohne
übermäßige Verteuerung des Produkts verwirklicht werden
kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Imprägnie
rungsmaterial in dem durch die Imprägnierungstiefe defi
nierten Bereich an den einzelnen Fasern des Mineralwolle
produktes anhaftet und diese umgibt, ohne die Zwischenräume
zwischen den Fasern zu schließen, derart, daß eine offene
Oberflächenstruktur der Faseroberfläche erhalten bleibt.
Ein diese Aufgabe lösendes Mineralwolleprodukt ist er
hältlich durch Aufbringen einer Imprägnierungsmasse mit ei
ner Trägerflüssigkeit für die Aufbringung, durch Einarbei
ten der Imprägnierungsmasse in die Produktoberfläche und
durch nachfolgendes Trocknen der Imprägnierungsmasse zur
Verflüchtigung der Trägerflüssigkeit, wenn die Imprägnie
rungsmasse vor ihrem Auftrag aufgeschäumt ist.
Dadurch wird erreicht, daß die beispielsweise auf das
fünf- oder sechsfache Volumen aufgeschäumte Schaummasse mit
sehr geringer Rohdichte leicht in die Oberfläche des Mine
ralwolleproduktes eindringt und die dortigen Fasern voll
kommen umgibt, ohne wesentliche mechanische Kräfte hierauf
auszuüben. Dabei kann die lockere Schaummasse z. B. mit ei
ner Rakel sanft bis zu einer im wesentlichen durch die ein
gedrückte Schaumschichtdicke bestimmten Tiefe in die Ober
fläche eingedrückt werden. Bereits die Imprägnierung einer
einzigen Großfläche kann für manche Anwendungen, etwa Über
kopfeinbau, als Rieselschutz von Interesse sein. Zur Imprä
gnierung beider Großflächen kann das z. B. in Filzform vor
liegende Mineralwolleprodukt anschließend gewendet und an
seiner gegenüberliegenden Großfläche in gleicher Weise im
prägniert werden. Sollen auch die Stirnflächen imprägniert
werden, so können diese am besten durch einen Tauchvorgang
mit Imprägnierungsmasse versehen werden, bei dem die je
weils zu imprägnierende Kante der Filzbahn oder dergleichen
in den Schaum eingedrückt wird. Selbstverständlich können
aber auch alle Flächen auf die eine oder andere, jedoch in
gleicher Weise imprägniert werden. Alle diese Vorgänge sind
herstellungstechnisch auch in der Großserienfertigung gut
beherrschbar und damit ohne allzu große Zusatzkosten und
zuverlässig durchführbar.
Während des Trocknens oder Aushärtens bildet sich der
aufgebrachte Schaum in der Weise zurück, daß die Schaum
bläschen nach und nach zerplatzen oder zerbersten, wobei
die so frei werdende Imprägnierungsmasse aus Bereichen zwi
schen den einzelnen Fasern durch Adhäsion auf die Fasern
gelangt und diese umhüllt. Je nach Konsistenz der Impräg
nierungsmasse können nach der Trocknung zwar noch Brücken
aus Imprägnierungsmaterial Abstände zwischen benachbarten
Fasern überspannen, es werden dabei jedoch in jedem Falle
porenartige Öffnungen zwischen den Fasern freigegeben.
Durch die erhebliche Volumenvergrößerung kann die Be
netzung und Imprägnierung der Oberfläche des Mineralwolle
produktes mit einer sehr geringen Menge an Imprägnierungs
masse erfolgen, so daß sich gegenüber konventionellen Be
schichtungen erhebliche Einsparungen an Rohstoff- und Ge
samtherstellungskosten ergeben. Hinzu kommt eine Verminde
rung der Trocknungszeit bzw. eine Verringerung der erfor
derlichen Trocknungskapazitäten, was eine kostengünstige
Fertigung weiter unterstützt. Soweit die Imprägnierung auch
unter bestimmten Gesichtspunkten nicht erwünschte Stoffe in
das Produkt einbringt, ist deren Menge entsprechend redu
ziert und ergibt sich ein entsprechend verminderter Aufwand
zur Neutralisierung etwaiger unerwünschter Effekte. Bei der
Verwendung organischer Stoffe in der Imprägnierungsmasse
beispielsweise und der gleichzeitigen Notwendigkeit der Er
zielung einer dadurch gefährdeten guten Brandschutzklasse,
wie beispielsweise die Baustoffklasse A2 - nichtbrennbare
Baustoffe - gemäß DIN 4102, wird durch die mit der Menge
des Imprägnierungsmaterials ebenfalls verminderte Menge an
organischen Stoffen die Brandlast vermindert. Demzufolge
kann auch der Einsatz von Flammschutzmitteln minimiert oder
auf umweltfreundliche, beispielsweise Stickstoff oder Was
ser abspaltende Flammschutzmittel beschränkt werden.
Die somit auch in der Großserienfertigung mit verhält
nismäßig geringen Zusatzkosten einzubringende Imprägnierung
führt in jedem Falle zu einer zwar offenen Oberflächen
struktur, jedoch mit einer mehr oder weniger stark vermin
derten Porengröße der Öffnungen. Eine solche Verminderung
ergibt sich zunächst schon einmal durch den bloßen Umstand
der Umhüllung der Fasern mit der Imprägnierungsmasse, zu
sätzlich aber auch durch nach der Trocknung der Trägerflüs
sigkeit verbleibende Brücken aus Imprägnierungsmaterial an
einzelnen im Abstand voneinander liegenden Stellen zwischen
benachbarten Fasern. Im Verein mit der nicht unerheblichen
Imprägnierungstiefe von wenigstens einigen Millimetern er
gibt sich bei der Wirrlage der Fasern ein Effekt ähnlich
einer Labyrinthdichtung: Während Luft ohne wesentliche Be
einträchtigung durch die Imprägnierung hindurchdringen
kann, stoßen Feststoffe auf ihrem Weg durch die Imprägnie
rungsschicht hindurch auf eine Vielzahl von Hindernis sen
und werden mit hoher Wahrscheinlichkeit vor ihrem vollstän
digen Durchtritt an den Oberflächen des Imprägnierungsmate
rials gefangen. Auf diese Weise bildet die Imprägnierungs
schicht einen wirksamen Staub- und Rieselschutz.
Darüberhinaus führt die Imprägnierung auch zu einer Än
derung der Konsistenz der Produktoberfläche, die für manche
Anwendungen von Nutzen sein kann. So ergibt sich in jedem
Falle eine mehr oder weniger ausgeprägte Verfestigung der
Mineralwolleoberfläche, und damit eine erhöhte Widerstands
fähigkeit gegen Verschleiß und Erosion. Auch wenn derartige
Zusatzeffekte alleine häufig nicht den Zusatzaufwand für
die Herstellung eines erfindungsgemäßen Produktes lohnen
würden, kann deren Nutzung von Interesse sein, wenn das
Produkt einmal zur Verfügung steht.
Soweit die Imprägnierung der Mineralwolle farblich an
gepaßt ist, tritt sie optisch kaum in Erscheinung, zumal
sie weit überwiegend unterhalb der obersten Faserlagen des
Mineralwolleprodukts und damit verdeckt angeordnet ist. Da
mit ist die Gefahr mangelnder Akzeptanz durch einzelne
Erstanwender gering. Umgekehrt kann aber auch durch eine
ansprechende farbliche Gestaltung der Imprägnierung selbst
bei Erstanwendern die Akzeptanz erhöht und bei erfahrenen
Anwendern der positive Wiedererkennungswert verbessert wer
den.
Von ganz besonderer Bedeutung ist es, daß das Imprä
gnierungsmaterial jedenfalls die oberflächenseitigen Fasern
praktisch vollständig einhüllt. Dadurch erhalten diese eine
Beschichtung, die bei entsprechender Wahl der Art des Im
prägnierungsmaterials das Griffverhalten nachhaltig in ei
ner angestrebten Weise verbessern kann. Ähnlich wie dies
z. B. bei kunststoffbeschichtetem Metall bekannt ist, kann
hierdurch bei Bedarf ein gegenüber Mineralstoffen wie Glas
gänzlich unterschiedliches Berührungsempfinden erzeugt wer
den, so etwa ein weicherer und - infolge eines geringeren
Wärmeübergangskoeffizienten auf die Haut - wärmerer Taktil
eindruck, der insgesamt als angenehmer empfunden wird. Da
gerade bei Mineralwolleprodukten ein als angenehm empfunde
nes Griffverhalten gewünscht wird, hat dieser Gesichtspunkt
auch unabhängig von der Funktion als Staub- und Riesel
schutz eigene Bedeutung.
Der Schaum der eine Trägerflüssigkeit wie Wasser ent
haltenden Imprägnierungsmasse kann durch eine an sich be
kannte Treibmittelschäumung erzeugt werden. Vorzugsweise
wird der erfindungsgemäße Schaum jedoch mechanisch nach dem
Schlagschaumverfahren oder mittels Dissolverscheiben herge
stellt. Dabei wird durch Einschlagen von Luft ein streich
fähiger Schaum gebildet, der auf die Produktoberfläche auf
getragen und in die Produktoberfläche sanft eingedrückt
werden kann. Die sich später verflüchtigende Trägerflüssig
keit wie Wasser dient auch dazu, die Viskosität der Impräg
nierungsmasse soweit herabzusetzen, daß eine mechanische
Schäumung nach dem Schlagschaumverfahren mit Dissolver
scheiben erleichtert wird.
Bevorzugt wird als Stoffgemisch für die auf zubringende
Imprägnierungsmasse eine wäßrige Mischung aus einem silika
tischen Bindemittel wie insbesondere Kieselsol (kolloidale
Kieselsäure), Kunststoffdispersion, Schaumbildner und
Schaumstabilisator verwendet, der bei Bedarf Flammschutz
mittel und weitere Zuschlagstoffe zugesetzt sein können.
Durch die Kunststoffdispersion, die in erheblicher Menge,
nämlich in derselben Größenordnung wie der Grundbestandteil
(silikatisches Bindemittel) zugegeben sein kann, wird die
Sprödigkeit des getrockneten oder ausgehärteten Imprägnie
rungsmaterials deutlich vermindert und ein elastisch nach
giebiges Verhalten der Schicht erzeugt. Offenbar dringen
hierzu Kunststoffpartikel zwischen die SiO₂-Partikel und
machen diese elastisch relativbeweglich. Eine solche Ela
stizität der Schicht ist für das angenehme Griffverhalten
des Produkts wichtig und verhindert darüberhinaus Beschädi
gungen der Imprägnierung bei der Handhabung des Produkts
etwa im Bereich der Ecken.
Als Kunststoffdispersion kommen viele Produkte in
Frage. Besonders bevorzugt im Rahmen der vorliegenden Er
findung ist Bayceram® der Bayer AG, eine Polyester-Polyu
rethan-Dispersion, welche die geschilderten Eigenschaften
erfüllt und besonders gute Elastizität verleiht. Auch mit
Vinnapas® Dispersion EP177 der Wacker-Chemie, einem Copoly
merisat aus Vinylacetat und Ethylen und mit Mowilith® Dis
persion DM132 der Hoechst AG, einem thermoplastischen
Kunstharz, wurden gute Erfahrungen gemacht, wobei im Falle
von Mowilith® allerdings beschränkt auf Anwendungen ohne
das Erfordernis guter Wasserfestigkeit, da Mowilith® bis zu
20 Gew.-% Wasser aufnimmt.
Der relativ hohe Anteil an Kunststoffdispersion führt
zu einer Erhöhung der Brandlast, was bei Anwendungen mit
einem Erfordernis der Einstufung in eine gute Brandschutz
klasse - etwa Baustoffklasse A2 (nichtbrennbar) gemäß DIN
4102 - problematisch sein kann. In einem solchen Fall ist
häufig die Zugabe von Flammschutzmitteln angezeigt.
Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäß verwen
deten geschäumten Imprägnierungsmasse enthält diese
10 bis 30 Gew.-% Kieselsol (40 Gew.-% Feststoff anteil SiO₂)
15 bis 30 Gew.-% Kunststoffdispersion
0,3 bis 1,5 Gew.-% Schaumbildner
0,05 bis 1,5 Gew.-% Schaumstabilisator
Flammschutzmittel nach Bedarf
Rest Wasser.
10 bis 30 Gew.-% Kieselsol (40 Gew.-% Feststoff anteil SiO₂)
15 bis 30 Gew.-% Kunststoffdispersion
0,3 bis 1,5 Gew.-% Schaumbildner
0,05 bis 1,5 Gew.-% Schaumstabilisator
Flammschutzmittel nach Bedarf
Rest Wasser.
Die Menge der aufgebrachten Beschichtungs- oder Impräg
nierungsmasse liegt konventionell bei etwa 300 g/m²
(trocken) für übliche Anwendungen wie zum Beispiel als
Putzträgerschicht für Fassadendämmplatten. Erfindungsgemäß
kann diese Menge erheblich geringer angesetzt werden. So
beträgt die Menge der erfindungsgemäß aufgetragenen Impräg
nierungsmasse zwischen 10 und 100 g/m² (trocken). In aller
Regel reicht erfindungsgemäß eine Auftragsmenge von 20 bis
60 g/m² (trocken), insbesondere von 30 bis 50 g/m²
(trocken) aus. Für gängige Anwendungen sind Auftragsmengen
im Bereich von 30 g/m² oder wenig mehr typisch für die vor
liegende Erfindung. Die vorstehenden Zahlenangaben beziehen
sich auf das Gewicht des getrockneten Imprägnierungsmateri
als.
Eine solche geschäumte Imprägnierungsmasse eignet sich
nicht nur zur herstellerseitigen Fertigung von so ausgerü
steten Mineralwolleprodukten, sondern kann auch zur nach
träglichen Beschichtung bzw. Imprägnierung von Mineralwol
leprodukten verwendet werden, die zunächst ohne eine solche
Imprägnierung bezogen wurden. Eine solche nachträgliche Im
prägnierung kann aus den verschiedensten Gründen zweckmäßig
sein, jedoch hat die Erfindung insoweit besondere Bedeutung
im Zusammenhang mit der Sanierung von Mineralwolleoberflä
chen, die z. B. durch Erosion und Ablösungen bedroht sind.
Auch hier kann eine entsprechende Verfestigung der Oberflä
che durch das Einarbeiten und Trocknen einer solchen ge
schäumten Imprägnierungsmasse erfolgen, was im Hinblick auf
die leichte Einarbeitbarkeit des Schaums auch vor Ort keine
Schwierigkeiten bereitet. Etwa eine Mineralwolledämmschicht
einer hinterlüfteten Fassade eines Industriegebäudes kann
so gegen Ablösungen und Erosion durch Windkräfte gesichert
und auf diese Weise auch nach langer Standzeit saniert wer
den.
16 Gew.-% Kieselsol (40 Gew.-% Feststoffan
teil SiO₂)
12 Gew.-% BACO SF4 (Aluminiumhydroxid) als Flammschutzmittel
12 Gew.-% Luvogard (Phosphorsäureester) als Flammschutzmittel
20 Gew.-% Bayceram® (Polyester-Polyurethan-Dis persion der Bayer AG, Wasseranteil 50%)
1 Gew.-% W53 Schaumbildner der Fa. Zschimmer & Schwarz
1 Gew.-% PS1 Schaumstabilisator der Fa. Zschim mer & Schwarz
Rest Wasser.
12 Gew.-% BACO SF4 (Aluminiumhydroxid) als Flammschutzmittel
12 Gew.-% Luvogard (Phosphorsäureester) als Flammschutzmittel
20 Gew.-% Bayceram® (Polyester-Polyurethan-Dis persion der Bayer AG, Wasseranteil 50%)
1 Gew.-% W53 Schaumbildner der Fa. Zschimmer & Schwarz
1 Gew.-% PS1 Schaumstabilisator der Fa. Zschim mer & Schwarz
Rest Wasser.
Diese Imprägnierungsmasse wurde mit Hilfe eines Rühr
werks auf das 6-fache des ungeschäumten Volumens aufge
schäumt und auf die Oberfläche einer Mineralwolleplatte
aufgebracht und mit einer Rakel in diese eingebracht. An
schließend wurde eine derart beschichtete Platte in einem
Durchlaufofen kurz getrocknet. Während des Aushärtens löst
sich die Schaumstruktur auf. Dabei erfolgte eine feine Ver
teilung der Imprägnierungsmasse in einem oberflächennahen
Schichtbereich der Mineralwolleplatte. Die geschäumte Im
prägnierungsmasse wurde in einer Menge von ca. 50 g/m² auf
gebracht und drang dabei mit einer Schichttiefe von etwa
fünf Millimetern in die Oberfläche der Platte ein und um
hüllte die oberflächennahen Fasern innerhalb der Eindring
tiefe. Die offene Oberflächenstruktur der Platte blieb da
bei erhalten.
Als Flammschutzmittel wird eine Kombination von
Phosporsäureester und Aluminiumhydroxid verwendet. Phos
phorsäureester ist erheblich teurer als Aluminiumhydroxid,
dient aber zugleich als Weichmacher für das Imprägnierungs
material. Soweit also eine Verminderung der Sprödigkeit und
Verbesserung der Elastizität des Imprägnierungsmaterials
erforderlich ist, kann der Anteil an Phosphorsäureester im
Flammschutzmittel erhöht werden; andernfalls wird er zur
Kostenminimierung niedrig gehalten.
Das getrocknete Imprägnierungsmaterial der fertigen
Platte lag in einer Menge von ca. 30 g/m² vor und wies fol
gende Zusammensetzung auf:
21,1 Gew.-% Kieselsäure (Feststoff SiO₂)
26,3 Gew.-% BACO SF4 (Aluminiumhydroxid)
26,3 Gew.-% Luvogard (Phosphorsäureester)
21,9 Gew.-% Bayceram®
2,2 Gew.-% W53 Schaumbildner
2,2 Gew.-% PS1 Schaumstabilisator.
21,1 Gew.-% Kieselsäure (Feststoff SiO₂)
26,3 Gew.-% BACO SF4 (Aluminiumhydroxid)
26,3 Gew.-% Luvogard (Phosphorsäureester)
21,9 Gew.-% Bayceram®
2,2 Gew.-% W53 Schaumbildner
2,2 Gew.-% PS1 Schaumstabilisator.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer
Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Einbring
vorganges der geschäumten Imprägnierungsmasse in die Ober
fläche eines Mineralwolleprodukts und
Fig. 2 eine bildliche Darstellung der dadurch er
zeugten beschichteten Oberfläche des Mineralwolleproduktes.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie ein Mineral
wolleprodukt 1 in Form eines Mineralwollefilzes auf einem
Produktionsband 2 im Zuge seiner Herstellung in Richtung
eines Pfeiles 3 bewegt wird. Mittels einer nicht näher dar
gestellten Schäummaschine ist Imprägnierungsmasse aufge
schäumt und in Form einer Schaumschicht 4 auf eine Auftrag
vorrichtung 5 aufgegeben worden. Die auf der Oberfläche 6
des Mineralwolleproduktes 1 aufliegende Schaumschicht 4
wird von dem Mineralwolleprodukt 1 in Richtung des Pfeiles
3 mitgenommen und in den Wirkungsbereich einer Rakel 7 ge
führt. Vor der Rakel 7 dringt der Schaum der Schaumschicht
4 nur geringfügig in die Oberfläche 6 des Mineralwollepro
duktes ein, da die Schaumschicht 4 äußerst geringes Gewicht
besitzt. Erst unter dem Druck der Rakel 7 wird die Schaum
schicht 4 in die Oberfläche 6 des Mineralwolleproduktes 1
hineingedrückt, wobei sich in Abhängigkeit von der Konsi
stenz der Schaumschicht 4 und der Oberfläche 6 des Mineral
wolleproduktes 1 eine bestimmte, gleichmäßige Eindringtiefe
t ergibt, die - ebenso wie die Dicke der Schaumschicht 4 -
in der Darstellung gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung über
trieben groß dargestellt ist. Da die Rakel 7 nur geringen
Druck auf die Schaumschicht 4 ausüben muß, um sie in die
Oberfläche 6 hineinzudrücken, und da die Rakel 7 darüber
hinaus die Oberfläche 6, wenn überhaupt, nur leicht be
rührt, wird die Struktur der Oberfläche 6 durch das Ein
drücken der Schaumschicht 4 praktisch nicht verändert.
Stromab der Rakel 7 bildet die in die Oberfläche 6 hin
eingedrückte Schaumschicht 4 eine mit 8 bezeichnete Impräg
nierung, bei der der noch weitgehend intakte Schaum die Fa
sern im Bereich der Oberfläche 6 vollständig umgibt und be
netzt, und die vorherigen Öffnungen in der Oberfläche 6
zwischen den Fasern schließt. Im Zuge der Trocknung oder
Aushärtung der Imprägnierung 8 zerplatzen jedoch die
Schaumbläschen, und die Imprägnierungsmasse konzentriert
sich an den einzelnen Fasern, mit Resten der vorherigen
räumlichen Schaumstruktur zwischen den Fasern.
Eine sich beispielhaft ergebende Konsistenz der be
schichteten Oberfläche ist aus Fig. 2 ersichtlich, welche
eine Draufsicht auf die Imprägnierung 8 nach ihrer
Trocknung bzw. Aushärtung darstellt. Deutlich sind die
oberflächennahen Mineralfasern 9 zu erkennen, die von Im
prägnierungsmaterial umhüllt sind. An der Oberfläche im Be
reich zwischen den Fasern sind zum Teil spinnwebenähnliche
Brückenbildungen 10 aus Imprägnierungsmaterial erkennbar,
zwischen denen aber in jedem Falle Poren 11 recht erhebli
cher Größe verbleiben, so daß die offene Struktur der Ober
fläche aufrecht erhalten ist.
Die Imprägnierung 8 läßt zwar Luft gut hindurchtreten,
bietet aber gewissermaßen eine Filterschicht für dabei mit
geführte Feststoffe. Gegenüber einer unbeschichteten Aus
bildung des Oberflächenbereichs des Mineralwolleproduktes 1
sind die Poren 11 verkleinert und von der Oberfläche des
Imprägnierungsmaterials umgeben, so daß sie mit Rücksicht
auf die relativ große Eindringtiefe der Imprägnierungsmasse
und auf die gegenseitige Versetzung der Poren infolge der
zufälligen Faserlage nach Art einer Labyrinthdichtung wir
ken und Partikel festhalten können.
Der Taktileindruck der Oberfläche 6 wird dabei prak
tisch ausschließlich von dem Imprägnierungsmaterial be
stimmt, da die Haut eines Betasters nicht mit unbeschichte
tem Mineralfasermaterial in Berührung kommt.
Insbesondere an den Schmalseiten bzw. Stirnflächen des
Mineralwolleproduktes 1 kann sich eine Imprägnierung durch
Tauchen der Kante des Produkts in eine Schaumschicht mehr
empfehlen als ein Einrakeln wie in Fig. 1 dargestellt. Ab
gesehen davon, daß mit einem Einrakeln größere Schichttie
fen t erzielbar sind, unterscheiden sich die Ergebnisse
beider Verfahren nicht merklich, so daß die Darstellung in
Fig. 2 auch representativ für eine durch Tauchen aufge
brachte Imprägnierungsschicht ist.
Claims (12)
1. Mineralwolleprodukt (1) mit einer Imprägnierung (8) an
wenigstens einer Oberfläche, deren Imprägnierungsmasse
im wesentlichen in dem an die Produktoberfläche (6) an
grenzenden Bereich innerhalb der Mineralwolle angeord
net ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnie
rungsmasse in dem durch die Imprägnierungstiefe (t) de
finierten Bereich an den einzelnen Fasern (9) des Mine
ralwolleproduktes anhaftet und diese umgibt, ohne die
Zwischenräume zwischen den Fasern zu schließen, derart,
daß eine offene Oberflächenstruktur der Faseroberfläche
erhalten bleibt.
2. Mineralwolleprodukt (1), erhältlich durch das Aufbrin
gen einer Imprägnierungsmasse mit einer Trägerflüssig
keit für die Aufbringung, durch Einarbeiten der Imprä
gnierungsmasse in die Produktoberfläche (6) und durch
nachfolgendes Trocknen der Imprägnierungsmasse zur Ver
flüchtigung der Trägerflüssigkeit, dadurch gekennzeich
net, daß die Imprägnierungsmasse vor ihrem Auftrag auf
geschäumt ist.
3. Mineralwolleprodukt nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine Imprägnierung (8) an allen seinen
Oberflächen (6).
4. Mineralwolleprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Beschichtung (8) an
organische silikatische Bindemittel, insbesondere Kie
selsäure (SiO₂) und ein organischer Kunststoff vorgese
hen sind.
5. Mineralwolleprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (8) ein
Flammschutzmittel enthält.
6. Verfahren zur Herstellung eines Mineralwolleproduktes
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß man die Imprägnierungsmasse in einer Schicht
(4) als Schaum auf die Oberfläche (6) des Mineralwolle
produkts (1) aufträgt und dabei oder anschließend in
die Oberfläche (6) des Mineralwolleproduktes (1) ein
drückt, und anschließend die Imprägnierung (8) trock
net.
7. Verfahren zur Herstellung eines Mineralwolleproduktes
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß man die Imprägnierungsmasse als Schaum zur
Verfügung stellt, daß man die zu imprägnierende Ober
fläche (6) des Mineralwolleprodukts (1) in den Schaum
eintaucht, und daß man anschließend die Imprägnierung
(8) trocknet.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Imprägnierung (8) bei Tempera
tur aushärtet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die geschäumte Imprägnierungsmas
se kurz vor ihrer Anwendung aus einer Mischung, die ein
anorganisches silikatisches Bindemittel, insbesondere
Kieselsol, eine Kunststoffdispersion, einen Schaumbild
ner, einen Schaumstabilisator, ggfs. ein Flammschutz
mittel (Brandhemmer), und eine Trägerflüssigkeit, ins
besondere Wasser enthält, mit einem mechanischen Ver
fahren erzeugt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die geschäumte Imprägnierungsmasse in
einer Menge von 10 bis 100 g/m², vorzugsweise 20 bis 60
g/m² und insbesondere 30 bis 50 g/m², jeweils bezogen
auf das getrocknete Imprägnierungsmaterial aufgetragen
wird.
11. Geschäumte Imprägnierungsmasse, insbesondere zur Ver
wendung im Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
gekennzeichnet durch eine Mischung aus
10-30 Gew.-% Kieselsol (40 Gew.-% Feststoffan teil SiO₂)
15-30 Gew.-% Kunststoffdispersion
0,3-1,5 Gew.-% Schaumbildner
0,05-1,5 Gew.-% Schaumstabilisator
Flammschutzmittel nach Bedarf
Rest Wasser,
die nach einem mechanischen Verfahren aufgeschäumt ist.
10-30 Gew.-% Kieselsol (40 Gew.-% Feststoffan teil SiO₂)
15-30 Gew.-% Kunststoffdispersion
0,3-1,5 Gew.-% Schaumbildner
0,05-1,5 Gew.-% Schaumstabilisator
Flammschutzmittel nach Bedarf
Rest Wasser,
die nach einem mechanischen Verfahren aufgeschäumt ist.
12. Verwendung der Imprägnierungsmasse nach Anspruch 11,
zur nachträglichen Beschichtung eingebauter Mineralwol
leprodukte, insbesondere zur Sanierung der Dämmschicht
oberfläche von hinterlüfteten Fassaden.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435918 DE4435918A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Mineralwolleprodukt, Verfahren zu seiner Herstellung, Imprägnierungsmasse hierfür sowie deren Verwendung |
ES95900711T ES2119360T3 (es) | 1993-11-11 | 1994-11-11 | Producto de lana mineral, metodo para su produccion, capa impregnadora para el mismo y su aplicacion. |
CZ961334A CZ133496A3 (en) | 1993-11-11 | 1994-11-11 | Article made of mineral wool, process of its production impregnation material therefor and its use |
AU81420/94A AU690161B2 (en) | 1993-11-11 | 1994-11-11 | Mineral wool product, method for its production, impregnating mass therefor, and use thereof |
DK95900711T DK0729445T3 (da) | 1993-11-11 | 1994-11-11 | Mineraluldsprodukt, fremgangsmåde til dets fremstilling, imprægneringsmasse dertil og anvendelse deraf |
JP7513602A JPH09504769A (ja) | 1993-11-11 | 1994-11-11 | ミネラルウール製品、その製造方法、その含浸物質およびその使用方法 |
DE69411395T DE69411395T2 (de) | 1993-11-11 | 1994-11-11 | Mineralwolleprodukt, sowie verfahren zu seiner herstellung, beschichtungsmasse hierfür und deren verwendung |
EP95900711A EP0729445B1 (de) | 1993-11-11 | 1994-11-11 | Mineralwolleprodukt, sowie verfahren zu seiner herstellung, beschichtungsmasse hierfür und deren verwendung |
CA 2176004 CA2176004A1 (en) | 1993-11-11 | 1994-11-11 | Mineral wool product, method for its production, impregnating mass therefor, and use thereof |
AT95900711T ATE167849T1 (de) | 1993-11-11 | 1994-11-11 | Mineralwolleprodukt, sowie verfahren zu seiner herstellung, beschichtungsmasse hierfür und deren verwendung |
PCT/EP1994/003736 WO1995013253A1 (en) | 1993-11-11 | 1994-11-11 | Mineral wool product, method for its production, impregnating mass therefor, and use thereof |
US08/646,864 US5879793A (en) | 1993-11-11 | 1996-05-08 | Mineral wool product, method for its production, impregnating mass therefor, and use thereof |
NO961881A NO961881L (no) | 1993-11-11 | 1996-05-09 | Mineralullprodukt, fremgangsmåte for fremstilling derav, impregneringsmasse derfor, samt anvendelse derav |
FI962008A FI962008A0 (fi) | 1993-11-11 | 1996-05-10 | Mineraalivillatuote, menetelmä sen tuottamiseksi, kyllästysmassa sitä varten, ja sen käyttö |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435918 DE4435918A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Mineralwolleprodukt, Verfahren zu seiner Herstellung, Imprägnierungsmasse hierfür sowie deren Verwendung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435918A1 true DE4435918A1 (de) | 1996-04-18 |
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ID=6530234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435918 Withdrawn DE4435918A1 (de) | 1993-11-11 | 1994-10-07 | Mineralwolleprodukt, Verfahren zu seiner Herstellung, Imprägnierungsmasse hierfür sowie deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435918A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997022565A1 (en) * | 1995-12-15 | 1997-06-26 | Isover, Saint-Gobain | Temperature resistant mineral wool product |
DE10226790B4 (de) * | 2001-12-22 | 2005-11-10 | Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh + Co Ohg | Verfahren zur Wärme- und/oder Schalldämmung einer Gebäudewand |
-
1994
- 1994-10-07 DE DE19944435918 patent/DE4435918A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997022565A1 (en) * | 1995-12-15 | 1997-06-26 | Isover, Saint-Gobain | Temperature resistant mineral wool product |
DE10226790B4 (de) * | 2001-12-22 | 2005-11-10 | Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh + Co Ohg | Verfahren zur Wärme- und/oder Schalldämmung einer Gebäudewand |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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