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DE4435621A1 - Verfahren und Vorrichtung zur separaten Erfassung der privat oder der beruflich mit einem Fahrzeug zurückgelegten Strecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur separaten Erfassung der privat oder der beruflich mit einem Fahrzeug zurückgelegten Strecken

Info

Publication number
DE4435621A1
DE4435621A1 DE19944435621 DE4435621A DE4435621A1 DE 4435621 A1 DE4435621 A1 DE 4435621A1 DE 19944435621 DE19944435621 DE 19944435621 DE 4435621 A DE4435621 A DE 4435621A DE 4435621 A1 DE4435621 A1 DE 4435621A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
professional
key
counter
private
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944435621
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Lindenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4435621A1 publication Critical patent/DE4435621A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0858Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur separaten Erfassung der privat oder der beruflich mit einem Fahrzeug zurückgelegten Strecken gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Vorrichtung zur separaten Erfassung der privat oder der beruflich mit einem Fahrzeug zurückgelegten Strecken gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Es ist bekannt, bei Fahrzeugen, die im Taxibetrieb verwendet werden, die gefahrenen Kundenkilometer und die gefahrenen Leerkilometer aufzusummieren, um eine ordnungsgemäße Abrechnung gegenüber dem Taxiunternehmer sowie gegenüber der Finanzverwaltung vornehmen zu können. Bei diesen bekannten Taxametern (DE-A1-26 56 848) ist es vor Antritt der Fahrt erforderlich, daß der Fahrer dieses durch Betätigung einer entsprechenden Taste startet, damit überhaupt eine Aufzeichnung der Fahrt bzw. die Anzeige des Fahrpreises erfolgt. Der Fahrer, d. h. der Benutzer des Wagens, hat mithin die Möglichkeit, durch Tastendruck das Zählwerk während der Kundenfahrt einzuschalten und dieses nach Beendigung wieder auszuschalten. Es liegt in diesem Anwendungsfall im Interesse des Fahrers, nur die gefahrenen Kundenkilometer aufzusummieren, um nicht einen größeren Betrag als den eingenommenen an den Taxihalter abliefern zu müssen. Eine Kontrolle von allenfalls privat gefahrenen Kilometern ist für den Taxihalter nicht möglich.
Aus der DE-C2-33 19 881 ist weiter eine Schaltungsanordnung zur Erfassung der zurückgelegten Strecke eines Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit vorgegebener Gruppenkriterien bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung wird durch ein optisches oder akustisches Signal nach dem Einschalten des Zündschlosses der Fahrer aufgefordert, eine der Auswahltasten zu betätigen, um die gefahrenen Kilometer der entsprechenden Betriebsart zuzuordnen. Betätigt er keine der Tasten, so werden die Kilometer automatisch der Betriebsart "Privatfahrt" zugeordnet. Es liegt auch hier im Interesse des Fahrers, geschäftliche Fahrten nicht seinem Privatfahrtenkonto zuzuordnen, sondern einem Geschäftskonto bzw. einem Geschäftszähler. Eine saubere Trennung nach verschiedenen Kriterien ist hier ohne weiteres möglich.
Wie in der erstgenannten Schrift ist es auch hier dem Inhaber des Fahrzeuges nicht möglich, festzustellen, ob das Fahrzeug tatsächlich geschäftlich genutzt worden ist oder ob widerrechtlich Privatfahrten auf eines der Geschäftskilometerkonti aufsummiert wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine Erfassung der privat oder der geschäftlich zurückgelegten Kilometer vom Geschäftssitz aus einwandfrei möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 4.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung erlauben es dem Inhaber des Fahrzeuges, den Benutzer des Fahrzeuges zu zwingen, private Fahrten strikte von den geschäftlichen Fahrten zu trennen und diese gegenüber dem Fahrzeuginhaber und allenfalls auch dem Finanzamt auszuweisen. Die Kontrolle bezüglich der Benutzungsart des Fahrzeuges ist einfach, da beruflich zurückgelegte Kilometer nur mit Hilfe eines Schlüssels oder einer Karte aufsummiert werden können, welcher Schlüssel bzw. welche Karte außerhalb der Geschäftszeit an gut sichtbarer Stelle oder allenfalls in einem mechanischen oder elektronischen Anzeigekontrollgerät aufbewahrt werden muß. Es liegt auf diese Weise auf jeden Fall im Interesse des Fahrers, während geschäftlichen Fahrten den Berufskilometerzähler in seinem Wagen mit dem Schlüssel oder der Karte zu aktivieren und außerhalb der Geschäftszeit den Schlüssel zu Kontrollzwecken im Geschäft aufzubewahren. Fehlt der Schlüssel im Geschäft, so kann davon ausgegangen werden, daß der Fahrer den Wagen geschäftlich nutzt. Es ist somit jeder Zeit leicht eine Kontrolle möglich.
Bei Verwendung einer Chip- oder Magnetkarte oder einer entsprechenden, mit einer Zeituhr verbundenen Schaltung im Berufskilometer-Zählgerät kann die Aufsummierung von geschäftlich gefahrenen Kilometern außerhalb der Geschäftszeit auch dann unterbunden werden, wenn die Karte mißbräuchlich benutzt wird.
Der erfindungsgemäße Berufskilometerzähler ist einfach und kostengünstig herstellbar und mit geringem Aufwand auch nachträglich in jedes Fahrzeug einbau- und auf ein neues Fahrzeug übertragbar.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird im Fahrzeug ein Berufskilometer-Zählwerk installiert, mit dem beruflich gefahrene Kilometer aufsummiert werden können, sofern das Zählwerk durch einen Schlüsselschalter eingeschaltet wird. Das Zählwerk sowie der Schlüsselschalter sind vorzugsweise in einem plombierten Gehäuse untergebracht, das im Fahrzeuginnern montiert wird.
Das Zählwerk wird mit dem mechanischen oder elektronischen Fahrzeugimpulsgeber, der auch den Impuls für das im Fahrzeug bereits eingebaute Zählwerk liefert, verbunden.
Wird das Zählwerk durch den in den Schlüsselschalter eingeführten Schlüssel aktiviert, so werden die Kilometer, d. h. die zurückgelegte Strecke sowohl am Fahrzeugkilometerzähler als auch am Zählwerk für die Berufskilometer aufsummiert. Letztere können dann sowohl für die Abrechnung gegenüber dem Arbeitgeber, gegenüber Dritten oder auch, sofern notwendig, gegenüber dem Finanzamt ausgewiesen werden.
Anstelle eines Schlüsselschalters kann in der zweiten Ausgestaltung der Erfindung im Gehäuse, das das Berufskilometer-Zählwerk aufnimmt, auch ein elektronischer Kartenleser eingebaut sein. Durch Einschieben der entsprechenden Chip- oder Magnetkarte kann auch hier das Zählwerk aktiviert bzw. eingeschaltet werden.
Zusätzlich zum Kilometer-Zählwerk kann im Gehäuse eine Uhr eingebaut sein, welche eine Aktivierung des Berufskilometer-Zählwerkes nur während der Geschäftszeit erlaubt, d. h. eine Aktivierung des Zählwerkes durch den Schlüssel oder die Karte ist nur während der Geschäftszeit, welche einstellbar sein kann, möglich. Somit werden sämtliche Fahrten außerhalb der Geschäftszeit sowohl bei eingeschaltetem Berufskilometer- Zählwerk als auch bei ausgeschaltetem Zählwerk auf das private Konto verbucht, d. h. es erfolgt keine Aufsummierung durch das Zählwerk. Mißbräuche können dadurch ausgeschaltet werden.
Im folgenden wird kurz die Funktionsweise eines Berufskilometer-Zählwerkes während des Ablaufes eines Arbeitstages beschrieben.
Zur Kontrolle für den Arbeitgeber wird der Schlüssel für das Zählwerk bzw. die Chip- oder Magnetkarte über Nacht an gut sichtbarer Stelle in der Firma oder im Geschäft, z. B. bei der Stempeluhr, deponiert. Eine Aktivierung des Berufskilometer-Zählwerkes ist folglich in dieser Zeit nicht möglich und sämtliche gefahrenen Kilometer werden dem privaten Konto zugeordnet, d. h. es werden die Kilometer nur auf dem Zähler des Fahrzeuges, nicht aber auf dem Berufskilometerzähler aufsummiert. Bei Arbeitsbeginn nimmt der Benutzer des Fahrzeuges den Schlüssel bzw. die Karte mit und aktiviert damit den Berufskilometerzähler für seine beruflichen Fahrten. Über die Mittagszeit legt er den Schlüssel bzw. die Karte im Geschäft an den vorgesehenen Ort, so daß die Firmenleitung jederzeit überprüfen kann, daß der Wagen nun für private Zwecke benutzt wird. Vergißt er den Schlüssel oder die Karte am Ende der Arbeitszeit zurückzulegen, so kann sein Arbeitgeber Auskunft darüber verlangen, ob der Wagen in dieser Zeit privat oder geschäftlich benutzt worden ist. Nachmittags wird der Schlüssel erneut im Geschäft abgeholt und damit der Berufskilometerzähler während der Arbeitszeit aktiviert. Abends muß der Schlüssel wieder an seinen Aufbewahrungsort im Geschäft zurückgebracht werden.
Gleichzeitig mit der Erfassung der gefahrenen Kilometer können auch die gefahrenen Stunden erfaßt werden. Dazu kann nebst dem Zählwerk auch ein Stundenzähler eingebaut werden, der gleichzeitig mit dem Zählwerk durch den Schlüssel aktiviert bzw. deaktiviert wird.
Ist im Gehäuse, das das Berufskilometer-Zählwerk, den Schlüsselschalter und einen Stundenzähler enthält, auch ein Aufzeichnungsgerät, z. B. ein Datenträger oder dgl., eingebaut, so können periodisch über sämtliche Fahrten sowohl die Daten über die gefahrenen Kilometer als auch die Daten über die gefahrene Zeit für die Auswertung ausgedruckt werden. Die ausgedruckten Daten können nebst den gefahrenen Kilometern und der gefahrenen Zeit auch eine Zuordnung zur Tageszeit enthalten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann am Aufbewahrungsort des Schlüssels oder der Karte im Geschäft ebenfalls eine mechanische oder elektronische Überwachungsvorrichtung vorgesehen werden, in welche der Schlüssel bzw. die Karte außerhalb der Geschäfts zeit einzuschieben ist. Mit dieser Vorrichtung läßt sich die Anwesenheit des Fahrers im Geschäft, aber auch die Abwesenheit des Schlüssels/der Karte außerhalb der Geschäftszeit überwachen. Rückschlüsse auf eine mißbräuchliche Verwendung des Fahrzeuges in dieser Zeit lassen sich dadurch zusätzlich überwachen.
Das erfindungsgemäß Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für Industrie- und Gewerbebetriebe mit Außendienst-, Montage- oder Reparaturpersonal sowie für öffentliche kommunale, regionale oder staatliche Unternehmungen.

Claims (8)

1. Verfahren zur separaten Erfassung der privat oder der beruflich zurückgelegten Strecken mit einem Geschäfts- oder Privatfahrzeug mit einem permanent aufzeichnenden Fahrzeugkilometerzähler, bei dem die Berufskilometer auf einem zusätzlichen Berufskilometer-Zählwerk summiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Berufskilometer-Zählwerk mit einem speziellen Schlüssel zu Beginn einer beruflichen Fahrt zugeschaltet und nach Beendigung ausgeschaltet wird und daß der Schlüssel außerhalb der Geschäftszeit zur Kontrolle am Firmensitz aufbewahrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel am Firmensitz in eine Überwachungsvorrichtung eingeführt wird, um die Anwesenheit des Fahrers und des Schlüssels zu überwachen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schlüssel die Fahrzeit und/oder der Beginn und das Ende der Fahrzeit der beruflichen Fahrt erfaßt und/oder aufgezeichnet werden.
4. Vorrichtung zur Erfassung von beruflich oder privat zurückgelegten Fahrstrecken mit einem Geschäfts- oder Privatfahrzeug mit einem permanent aufzeichnenden
Fahrzeugkilometerzähler und einem zusätzlichen Berufskilometer-Zählwerk sowie einem Mittel zum Zuschalten des Berufskilometer-Zählerwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß das Berufskilometer-Zählwerk über einen mechanischen oder elektronischen Schlüssel- oder Kartenschalter zuschaltbar verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel- oder Kartenschalter mit einer Uhr verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr mit einem Zeitintervallschaltelement zur Aktivierung des Schlüssel- oder Kartenschalters während der Arbeitszeiten verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Berufskilometer-Zählwerk mit dem Schlüssel oder der Karte während der Arbeitszeit zuschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Berufskilometer-Zählwerk in einem plombierten Gehäuse untergebracht ist.
DE19944435621 1993-10-28 1994-10-05 Verfahren und Vorrichtung zur separaten Erfassung der privat oder der beruflich mit einem Fahrzeug zurückgelegten Strecken Withdrawn DE4435621A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH324593A CH688921A5 (de) 1993-10-28 1993-10-28 Verfahren und Vorrichtung zur separaten Erfassung der privat oder der beruflich zurückgelegten Strecken.

Publications (1)

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ID=4251797

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DE19944435621 Withdrawn DE4435621A1 (de) 1993-10-28 1994-10-05 Verfahren und Vorrichtung zur separaten Erfassung der privat oder der beruflich mit einem Fahrzeug zurückgelegten Strecken

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DE (1) DE4435621A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803130U1 (de) 1998-02-16 1998-04-23 Rabe, Stephan, 13403 Berlin Wegstreckenzähler
FR2757269A1 (fr) * 1996-12-17 1998-06-19 Carpentier Claude Compteur kilometrique perfectionne pour vehicule automobile

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CH688921A5 (de) 1998-05-29

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