DE4434389A1 - Rohrförmige Metallkapselung - Google Patents
Rohrförmige MetallkapselungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine rohrförmige Metallkapse
lung mit einem in dieser angeordneten, insbesondere gasiso
lierten Hochspannungsleiter und mit einem im Bereich der In
nenwand der Metallkapselung achsparallel zu dieser angeord
neten Rohr, das einen Bereich der Innenwand der Metallkap
selung dielektrisch abschirmt.
Eine derartige rohrförmige Metallkapselung ist beispielsweise
aus der DE-OS 22 11 987 sowie aus der CA 8844777 und aus der
CA 951372 bekannt. Dort ist jeweils innerhalb einer rohrför
migen Metallkapselung ein Rohr im Bereich der Innenwand ange
ordnet, um einen dielektrisch abgeschirmten Bereich der In
nenwand der Metallkapselung zu schaffen, in dem sich elek
trisch leitende Partikel im Betrieb sammeln. Auf diese Weise
wird einer Verschmutzung im Inneren der Metallkapselung an
dielektrisch empfindlicheren Stellen entgegengewirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einer Metallkapselung der eingangs genannten Art eine Mög
lichkeit zur Übertragung von Meßsignalen und/oder zur Kommu
nikation zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß inner
halb des Rohres wenigstens eine Signalleitung zur Fortleitung
von Meßsignalen und/oder zur Kommunikation zwischen ver
schiedenen Punkten der Metallkapselung angeordnet ist.
Durch die Anordnung innerhalb des Rohres sind die Signallei
tungen einerseits dielektrisch gut abgeschirmt, was dann
wichtig sein kann, wenn eine Signalleitung aus einem elektri
schen Leiter besteht, andererseits sind die Signalleitungen
zuverlässig an der Metallkapselung entlang geführt, ohne daß
die Gefahr besteht, daß eventuell nicht befestigte Signallei
tungsstücke- oder Enden an dielektrisch stark beanspruchten
Stellen Schäden hervorrufen oder beschädigt werden. Innerhalb
des Rohres sind die Signalleitungen sicher und zuverlässig
untergebracht. Das Rohr ist vorzugsweise elektrisch leitfähig
und befindet sich vorzugsweise auf dem Potential der Metall
kapselung. Unter dem Begriff "Rohr" werden auch schlaucharti
ge Gebilde verstanden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
das Rohr Öffnungen und/oder Unterbrechungen zum Ein- und Aus
laß von Signalleitungen zu und von innerhalb der Metallkap
selung verteilten Sensoren aufweist. Solche Sensoren können
beispielsweise Teilentladungs-Meßsonden sein.
Es kann außerdem vorteilhaft vorgesehen sein, daß das Rohr
durch innerhalb der Metallkapselung angeordnete Schottisola
toren gasdicht durchgeführt ist.
Der Hochspannungsleiter ist innerhalb der Metallkapselung
mittels Isolatorkörper abgestützt, die entweder die Form von
Säulenstützern oder die Form von Scheiben haben. In bestimm
ten Abständen sind vorteilhaft Schottisolatoren vorgesehen,
die den Innenraum der Metallkapselung in mehrere gasdicht
voneinander abgeschottete Teilräume unterteilen. Das Rohr ist
durch diese Schottisolatoren gasdicht durchgeführt, um einen
Gasaustausch zwischen den verschiedenen Teilräumen zu verhin
dern und im Falle einer Verschlechterung von Isolationseigen
schaften eines Isoliergases in einem der Teilräume einen ne
gativen Einfluß auf das Isoliergas in benachbarten Teilräumen
zu verhindern.
Zu diesem Zweck kann es auch vorteilhaft vorgesehen sein, daß
das Rohr im Bereich von innerhalb der Metallkapselung ange
ordneten Schottisolatoren unterbrochen ist und daß die Si
gnalleitung/en für sich gasdicht durch den jeweiligen
Schottisolator durchgeführt ist/sind.
Auch durch diese Maßnahme bleibt die gasdichte Abschottung
verschiedener Teilräume der Metallkapselung erhalten. Es kön
nen beispielsweise schon bei der Herstellung von Schottisola
toren in diese Durchführungen für Signalleitungen eingegossen
werden. Es können aber auch die Signalleitungen in Bohrungen
der Schottisolatoren eingelegt und nachträglich gasdicht ver
klebt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Signalleitung/ein im Bereich von innerhalb der
Metallkapselung angeordneten Schottisolatoren gasdicht durch
die Metallkapselung nach außen durchgeführt ist/sind und den
Bereich des jeweiligen Schottisolators außerhalb der Metall
kapselung passierten.
In diesem Fall bleiben die Schottisolatoren unversehrt und es
müssen lediglich gasdichte Durchführungen durch die Metall
kapselung für die Signalleitung/en vorgesehen werden. Diese
Konstruktion hat u. a. den Vorteil, daß die Signalleitungen
zumindest im Bereich eines Schottisolators von außen zugäng
lich ist/sind.
Die Signalleitung bzw. die Signalleitungen sind vorteilhaft
durch Glasfasern gebildet. In diesem Fall sind die Signallei
tungen unempfindlich gegen elektrische Störungen. Es kann
auch ein optischer Datenbus vorgesehen sein, der in dem Rohr
verlegt ist und in den Signale von verschiedenen Sensoren je
weils eingekoppelt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrie
ben.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Metallkapselung schematisch
in einem Querschnitt,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Metallkapselung in einem Längs
schnitt,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Metallkapselung in einem Längs
schnitt, wobei das Rohr im Bereich eines Schottisolators un
terbrochen und die Signalleitung gasdicht durchgeführt ist,
Fig. 4 eine Metallkapselung schematisch in einem Längs
schnitt, wobei die Signalleitung den Bereich eines Schottiso
lators außerhalb der Metallkapselung passiert.
In der Fig. 1 ist eine Metallkapselung 1 dargestellt, die
aus einem Aluminiumrohr besteht, um Wirbelstromverluste durch
einen den Hochspannungsleiter 2 durchfließenden Wechselstrom
zu vermeiden. Das Innere der Metallkapselung ist beispiels
weise mit SF₆ oder einer Mischung aus SF₆ und Stickstoff ge
füllt.
Im unteren Bereich der Metallkapselung 1 ist ein Rohr 3 aus
einem leitfähigen Material achsparallel zu der Längsachse der
zylindrischen Metallkapselung angeordnet und mit der Metall
kapselung 1 leitend verbunden. Das Rohr 3 ist beispielsweise
in die Metallkapselung eingeklebt, eingeschweißt oder einge
schraubt.
Im Bereich des Rohres 3 ist an der Innenwand der Metallkapse
lung 1 zu beiden Seiten des Rohres 3 jeweils ein zwickelför
miger Raum dielektrisch abgeschirmt und entsprechend prak
tisch feldfrei. Dieser Bereich wirkt als Teilchenfalle, d. h.
Partikel, die sich im Inneren der Metallkapselung 1 bewegen,
sammeln sich in diesem Raum und verbleiben dort in einem
dielektrisch unschädlichen Zustand.
Innerhalb des Rohres 3 sind zwei Signalleitungen 4, 5 darge
stellt, von denen eine 4 elektrisch leitend ausgebildet und
eine 5 als Lichtwellenleiter ausgebildet ist.
Diese Signalleitungen 4, 5 dienen zur Verbindung von Senso
ren, beispielsweise Feldsonden, die sich im Inneren der Me
tallkapselung 1 befinden, mit einer zentralen Meßeinrichtung
oder zur Kommunikation zwischen zwei voneinander entfernten
Punkten der Metallkapselung 1.
Da der Hochspannungsleiter 2 innerhalb der Metallkapselung in
bestimmten Abständen gestützt werden muß, insbesondere in dem
Fall, daß es sich um einen Rohrgasleiter handelt, sind in be
stimmten Abständen innerhalb der Metallkapselung Schottisola
toren 6 aus Gießharz vorgesehen, die die Metallkapselung 1 in
gasdichte Unterabschnitte unterteilen. Die Signalleitungen 4,
5 müssen durch die Schottisolatoren 6 hindurch oder an diesen
vorbeigeführt werden. Hierzu ist in der Fig. 2 die Variante
dargestellt, daß das Rohr 3 ohne Unterbrechung gasdicht durch
den Schottisolator 6, der aus einem Gießharz besteht,
durchgeführt ist. Hierzu kann das Rohr 3 entweder vor Ort
gasdicht in den Schottisolator 6 eingeklebt werden oder es
kann bei Herstellung des Schottisolators 6 ein Rohrstück in
diesen mit eingegossen werden, das zu beiden Seiten des
Schottisolators 6 später an zwei Stücke des Rohres 3 ange
schlossen wird. Wichtig ist, daß durch die Durchführung des
Rohres 3 bzw. der Signalleitungen 4, 5 keine Gasverbindung
zwischen den durch den Schottisolator 6 getrennten Gas räumen
der Metallkapselung 1 entsteht.
Diese Aufgabe kann auch dadurch gelöst werden, daß das Rohr 3
beiderseits des Schottisolators 6 unterbrochen wird und die
Signalleitungen 4, 5 für sich durch den Schottisolator 6 gas
dicht durchgeführt werden. Auch hier kann eine gasdichte Kle
bung vorgesehen sein.
Außerdem besteht die Möglichkeit, bei einer Unterbrechung des
Rohres 3 zu beiden Seiten des Schottisolators 6 die Signal
leitungen 4, 5 durch Durchführungen in der Wand der Metall
kapselung 1 aus dieser herauszuführen und die Signalleitungen
4, 5 außerhalb der Metallkapselung 1 an dem Schottisolator 6
vorbeizuführen. Dies hat zusätzlich den Vorteil, daß die Si
gnalleitungen 4, 5, im Bereich der Schottisolatoren jeweils
von außerhalb der Metallkapselung 1 beispielsweise zum Aus-
oder Einkoppeln von Signalen zugänglich sind.
Claims (6)
1. Rohrförmige Metallkapselung (1) mit einem in dieser ange
ordneten, insbesondere gasisolierten Hochspannungsleiter (2)
und mit einem im Bereich der Innenwand der Metallkapselung
(1) achsparallel zu dieser angeordneten Rohr (3), das einen
Bereich der Innenwand der Metallkapselung (1) dielektrisch
abschirmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Rohres (3) wenigstens eine Signalleitung (4, 5)
zur Fortleitung von Meßsignalen und/oder zur Kommunikation
zwischen verschiedenen Punkten der Metallkapselung (1) ange
ordnet ist.
2. Rohrförmige Metallkapselung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (3) Öffnungen und/oder Unterbrechungen zum Ein- und
Auslaß von Signalleitung/en (4, 5) zu und von den innerhalb
der Metallkapselung (1) verteilten Sensoren aufweist.
3. Rohrförmige Metallkapselung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (3) durch innerhalb der Metallkapselung (1) angeord
nete Schottisolatoren gasdicht durchgeführt ist.
4. Rohrförmige Metallkapselung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (3) im Bereich von innerhalb der Metallkapselung (1)
angeordneten Schottisolatoren (6) unterbrochen ist und daß
die Signalleitung/en (4, 5) für sich gasdicht durch den je
weiligen Schottisolator (6) durchgeführt ist/sind.
5. Rohrförmige Metallkapselung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalleitung/en (4, 5) im Bereich von innerhalb der Me
tallkapselung (1) angeordneten Schottisolatoren (6) gasdicht
durch die Metallkapselung (1) nach außen durchgeführt
ist/sind und den Bereich des jeweiligen Schottisolators (6)
außerhalb der Metallkapselung (1) passiert/en.
6. Rohrförmige Metallkapselung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalleitung/en (4, 5) durch Glasfasern gebildet
ist/sind.
Priority Applications (2)
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DE19944434389 DE4434389A1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Rohrförmige Metallkapselung |
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DE19944434389 DE4434389A1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Rohrförmige Metallkapselung |
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Family Applications (1)
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