DE4433794A1 - Schläger für Tennis o. dgl. Spiele - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schläger für Tennis od. dgl.
Spiele mit einem - eine Bespannung aufnehmenden - Spann
rahmen aus einem hohlen Profilstab sowie einem Griffende,
wobei dem Schläger Aufnahmeräume für Granulat od. dgl. Mas
separtikel eines Feststoffmediums zugeordnet sind. In die
Außenseite des Profilstabes kann eine Rinne eingeformt
sein, von welcher Bohrungen für die Bespannung ausgehen.
Bei derartigen Schlägern wird eine Anpassung an die körper
lichen Gegebenheiten eines Spielers vor allem durch die
Auswahl des Schlägergriffes nach Form und Gewicht vorgenom
men. Da sich diese Methode als schwierig und - vor allem
im Hinblick auf die Lagerhaltung - als kostenträchtig er
wiesen hat, wurde vom Anmelder der US-PS 4,182,512 ein Weg
gesucht, den Schläger in einfacher Weise dem Kraftangebot
des einzelnen Spielers anpassen zu können sowie die innere
Dämpfung des Spannrahmens zu steigern, um Vibrationen mög
lichst schon am Entstehungsort abzufangen.
Die Lösung dieser Vorerfindung bestand darin, am Schläger
oder in seinen Teilen ein büchsenartiges Gefäß anzuordnen,
in welchem ein granulatartiges Medium - bevorzugt hohen
spezifischen Gewichtes wie Schrot - mit Spiel
untergebracht wird, das zumindest quer zur Achse des
Schlägers begrenzt bewegbar ist. Dieser Zusatz aus gra
nulatartigem Medium erlaubt das Anpassen des Schlägers an
die Wünsche des einzelnen Spielers. Zudem führt die
Veränderung der Energieverhältnisse an einem bewegten
Schläger durch zusätzliche und sich relativ differenziert
bewegende Gewichtspartikel zu einem erheblich günstigeren
Schlagablauf; die Wucht des Schlages wird - gegenüber
einem konventionellen Schläger - bei gleichbleibendem
Kraftaufwand erheblich vergrößert, die Schubkraft eines
auftreffenden Balles auf den Schläger ohne großen Kraftauf
wand stark gebremst.
Für das granulatartige Medium am Spannrahmen werden nach
US-PS 4,182,512 Kartuschen oder ähnliche Gefäße
vorgeschlagen, oder es wird das an sich bekannte Herzstück
des Schlägers hohl ausgeführt und mit dem granulatartigem
Medium gefüllt. Nach einer weiteren damals erörterten
Ausführung wird der Profil- oder Hohlraum eines hohlen
Profilstabes durch Zwischenwände in mehrere
granulatgefüllte Kammern unterteilt. Diese Teilung des
Profilraumes geschieht beispielsweise mit einem in diesen
einschiebbaren Streifen, der den Profilraum-Querschnitt
ausfüllende Querwände oder Querscheiben trägt.
Durch das Einfüllen körniger, trockener und rieselfähiger
Schichten aus Sand, Stahl- oder Bleikügelchen in das Hohl
profil bei Metallschlägern, in Löcher, die in den Rahmen
gebohrt sind, oder in angefügte Kartuschen wird eine be
trächtliche breitbandige Dämpfung erzielt, die am höchsten
ist, wenn die Körner an der Stelle der größten Bewegung,
also an beiden Seiten der Schlagfläche, untergebracht sind.
Eine Anordnung in einzelnen nebeneinanderliegenden Kammern
erhöht die Wirkung. Die Nichtlinearität der Dämpfung gehört
zu den wesentlichen Vorteilen des Dämpfungsmechanismus,
wenn die Erdbeschleunigung, wie beim Schlag eines Balles,
überschritten wird. Die Dämpfung steht nämlich gerade dann
zur Verfügung, wenn sie bei großen Amplituden bzw. Be
schleunigungen gebraucht wird.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin
der das Ziel gesetzt, insbesondere für Leichtbaurahmen aus
Kunststoff mit Faserwicklungen eine einfache Applikation
des granulatartigen Mediums zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruches; die Unteransprüche geben günstige
Ausgestaltungen an.
Erfindungsgemäß wird wenigstens ein Aufnahmeraum für die
Massepartikel an der Außenfläche des Profilstabes
angeordnet, bevorzugt wenigstens eine in die Außenseite des
Profilstabes eingeformte - abgedeckte - Einformung oder
ein auf der Außenseite des Profilstabes aufliegender,
den/die Aufnahmeraum/-räume enthaltender Schutzstreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung begrenzen die
Außenseite des Profilstabes einerseits und ein auf ihm
aufliegender Schutzstreifen anderer Krümmung zum anderen
einen Hohlraum für das granulatartige Medium.
Das Granulat kann auch in einer schlauchartigen Hülle
untergebracht und diese in den Aufnahmeraum eingelegt sein.
Bei einem Profilstab mit in seine Außenseite eingeformter
Rinne, von welcher Bohrungen für die Bespannung ausgehen,
sollen die Aufnahmeräume bevorzugt beidseits der Rinne
angeordnet sein.
Eine Ergänzung der einstellbaren Anordnung von
Zusatzgranulaten kann darin gesehen werden, daß auch an den
Seiten des Handgriffes Aufnahmeräume für das Granulat
vorhanden sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1: die Draufsicht auf einen Tennis
schläger mit Spannrahmen, Herzzone
und Handgriff;
Fig. 2: den vergrößerten Querschnitt gemäß
Linie II-II in Fig. 1 durch einen
den Spannrahmen des Tennisschlägers
bildenden Profilstab;
Fig. 3: einen vergrößerten Teilquerschnitt
durch das freie Ende des
Handgriffes;
Fig. 4 bis
Fig. 6: Teilquerschnitte durch Profilstäbe
unterschiedlicher Ausgestaltung mit
aufliegendem Schutzstreifen;
Fig. 7: den Schnitt durch Fig. 5 nach deren
Linie VII-VII.
Ein Tennisschläger 10 weist einen Spannrahmen 12 aus einem
etwa zum Oval gebogenen Profilstab 14 und einem dieses Oval
ergänzenden Rahmensteg 16 auf; im Oval des Spannrahmens 12
ist eine Bespannung aus einander kreuzenden Quer- und
Längssaiten 18, 19 angeordnet, welche Spannrahmen 12 und
Rahmensteg 16 durchsetzen. Außerhalb des Spannrahmens 12
begrenzen die beiden Endstücke 15 des Profilstabes 14 seit
lich ein in Draufsicht dreiecksförmiges freies Feld 20
einer jene Endstücke 15 und den Rahmensteg 16 aufweisenden
Herzzone. An deren rahmenfernen Ende gehen die Endstücke 15
an der Schlägerachse A in einen Griffhals 22 über, an den
ein Handgriff 24 mit eine Griffkappe 26 überdeckender
Griffbandwicklung 25 anschließt.
Gemäß Schnittfigur 2 ist der Profilstab 14 von etwa ge
streckt ovalem Querschnitt mit leicht gekrümmten Wandquer
schnitten und außenseitig eingeformter Rinne 28, von der
Bohrungen 30 als Saitendurchgänge ausgehen. In der Rinne 28
ruht ein bei 32 teilweise angedeuteter Kunststoffstreifen
als Ösenband mit etwa parallel zueinander angeformten
Rohren 33; diese durchsetzen die Bohrungen 30 als
Hüllmäntel für die Saiten 18, 19.
Die Mittelachse M der Bohrungen 30 ist gleichzeitig die
Symmetrieachse des Profilstabquerschnittes.
Auf der Außenfläche des Profilstabes 14 verläuft im Bereich
des Schlägerkopfes 11 ein jene Rinne 28 überspannendes
Kopfband aus Kunststoff als Schutzstreifen 36, der sich an
jene Außenfläche 34 anschmiegt.
Fig. 3 verdeutlicht, daß in das Profil des Handgriffes 24
an der Griffkappe 26 ein Aufnahmeraum 27 für ein nur
teilweise angedeutetes Granulat 38 eingeformt ist.
Letzteres ist in seinem Gewicht bestimmbar und erlaubt es,
entsprechend den Wünschen des Spielers die
Gewichtsverteilung im Tennisschläger 10 - und damit dessen
sog. Sweetspot - zu verändern. Dieser Aufnahmeraum 27
wird von der Griffbandwicklung 25 nach außen geschlossen.
Bei letzterer ist angedeutet, daß sie mit der Außenfläche
des Handgriffes 24 Granulatpartikel 38 halten kann, wie
dies weiter unten für den Schutzstreifen 36 beschrieben
wird.
Zwischen der Profilstabaußenfläche 34 und jenem Schutz
streifen 36, dessen querschnittlicher Krümmungsradius r in
Fig. 4 zu jenem der Außenfläche 34 verhältnismäßig kurz
gewählt ist, besteht ein - querschnittlich halbmondartiger
- Hohlraum 40, der jenes Granulat 38 aufnimmt. Letzteres
kann unmittelbar im Hohlraum 40 untergebracht sein oder
aber dort in einer schlauchartigen Hülle 42, wie sie - zu
einem anderen Ausführungsbeispiel - in Fig. 6 dargestellt
ist.
Der Profilstab 14 a der Fig. 5 enthält eine nutartige Längs
einformung 44 zur Aufnahme des Granulates 38 ohne oder mit
Hülle 42 (Fig. 6).
In der Zeichnung nicht erkennbar ist, daß die Granulatde
pots 40, 42, 44 nur auf einer Seite der Mittellinie M oder
- symmetrisch - auf beiden Seiten vorgesehen bzw. inner
halb des Schutzstreifens (36) selbst angeordnet sein kön
nen.
Ebenfalls ist der Zeichnung nicht zu entnehmen, daß der
Hohlraum 40 bzw. die Längseinformung 44 in jeder Hälfte des
Profilstabquerschnittes auch mehrfach vorhanden sein kön
nen. In Fig. 7 ist gezeigt, daß der Hohlraum 40 bzw. die
Längseinformung 44 durch Scheidewände 46 in mehrere Kammern
48 geteilt sein können.
Claims (11)
1. Schläger für Tennis od. dgl. Spiele mit einem eine Be
spannung aufnehmenden Spannrahmen aus einem hohlen
Profilstab sowie einem Griffende, wobei dem Schläger
Aufnahmeräume für Granulat od. dgl. Massepartikel, zu
geordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Aufnahmeraum (27, 40, 44, 48) an
der Außenfläche (34) des Profilstabes (14) angeordnet
ist.
2. Schläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenig
stens eine in die Außenseite (34) des Profilstabes
(14) eingeformte und abgedeckte Einformung (27, 44)
als Aufnahmeraum.
3. Schläger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am
Schlägerkopf (11) vorgesehene Längseinformung (44).
4. Schläger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im
Handgriff (24) vorgesehene Längs- oder Quereinformung
(27).
5. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein auf der Außenseite (34) des Profilstabes (14) auf
liegender Schutzstreifen (36) den/die Aufnahmeraum/
räume enthält.
6. Schläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenig
stens einen von der Außenseite (34) des Profilstabes
(14) und einen auf ihm aufliegenden Schutzstreifen
(36) begrenzten Hohlraum (40) als Aufnahmeraum.
7. Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Krümmungsradius (r) für den Querschnitt des
Schutzstreifens (36) kürzer ist als der
Krümmungsradius der Profilstabaußenseite (34).
8. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß in/an der Griffbandwicklung (25)
wenigstens ein Aufnahmeraum für das Granulat (38)
vorgesehen ist.
9. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das granulatartige Medium (38) in
einer schlauchartigen Hülle (42) vorgesehen und diese
in den Aufnahmeraum (40, 44) eingelegt ist.
10. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (40, 44) durch
Scheidewände (46) in Kammern unterteilt ist.
11. Schläger mit in die Außenseite des Profilstabes einge
formter Rinne, von welcher Bohrungen für die Bespan
nung ausgehen, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß beidseits der Rinne (28)
Aufnahmeräume (40, 44, 48) angeordnet sind.
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