DE4433791A1 - Kardanische Rolle für Bandmaterial - Google Patents
Kardanische Rolle für BandmaterialInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H23/02—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
- B65H23/032—Controlling transverse register of web
- B65H23/038—Controlling transverse register of web by rollers
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rollenflache
für Bandmaterial und insbesondere für Rollen zur Führung
eines Bandes, ohne für verschiedene Bandbreiten eine winke
lige Beschränkung der Freiheitsgrade zu verursachen.
Maschinen, die lange Bandmaterial-Streifen und/oder Rollen
verarbeiten, etwa fotografischen Film oder Papier, sind in
der Lage, verschiedene Filmbreiten aufzunehmen, um die mit
jeder Maschine verbundenen hohen Kosten optimal zu nutzen.
Nach dem bisherigen Stand der Technik werden Rollen und
Führungen manuell vor Einlegen des Filmbandes oder Streifens
eingestellt. Nach dem Einlegen wird deutlich, daß eine per
fekte Ausrichtung des Filmbandes aufgrund von Einstellungs
fehlern der Rollen und/oder Unterschieden in Dicke und/oder
Breite des Filmmaterialbandes nicht eingehalten wird. Diese
Fehleinstellungen, soweit erkannt, werden kompensiert, indem
man die Rollenachsen manuell nachjustiert, bis die gewünsch
te Einstellung erreicht ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Kombination
von kardanischen Rollen und einstellbaren, seitlich führen
den Führungen mit schwenkbaren Kanten, um unterschiedlich
breite Bandmaterialien und Fehleinstellungen der Rollen hin
sichtlich der Oberfläche des Bandmaterials auszugleichen, um
somit Reibung zu verringern und Beschädigungen der Emul
sionsseite zu beseitigen, soweit es sich bei dem Band
material um einen fotografischen Film handelt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine
kardanische Rolle für Bandmaterial mit:
einer Welle;
mindestens einem Paar Rollen, die an dieser Welle zwecks Drehens um die Welle angeordnet sind; und
Mitteln zur kardanischen Aufhängung dieser Welle um eine Mittenlage zwischen mindestens einem Rollenpaar.
einer Welle;
mindestens einem Paar Rollen, die an dieser Welle zwecks Drehens um die Welle angeordnet sind; und
Mitteln zur kardanischen Aufhängung dieser Welle um eine Mittenlage zwischen mindestens einem Rollenpaar.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine karda
nische Rolle für Bandmaterial mit:
einer Hohlwelle mit Längsschlitz an jedem der beiden äußeren Enden;
mindestens einem Paar Rollen, die an dieser Hohlwelle zwecks Drehung um die Hohlwelle angeordnet sind;
Mitteln zur kardanischen Aufhängung dieser Hohlwelle um eine Mittenlage zwischen mindestens einem Rollenpaar;
einer Nockenwelle mit einem Paar gegenläufiger sprialförmi ger Nuten an jedem ihrer äußeren Enden, die zur Drehung innerhalb der Hohlwelle angeordnet ist; und
beweglich angeordneten Kantenführungen an den äußeren Enden dieser Hohlwelle, von denen jede einen Vorsprung durch einen entsprechenden Längsschlitz in dieser Hohlwelle aufweist, und zwar in gleitendem Kontakt mit den spiralförmigen Nuten in der Nockenwelle, so daß eine Drehung dieser Nockenwelle eine Bewegung dieser Kantenführungen entlang der Hohlwelle bewirkt.
einer Hohlwelle mit Längsschlitz an jedem der beiden äußeren Enden;
mindestens einem Paar Rollen, die an dieser Hohlwelle zwecks Drehung um die Hohlwelle angeordnet sind;
Mitteln zur kardanischen Aufhängung dieser Hohlwelle um eine Mittenlage zwischen mindestens einem Rollenpaar;
einer Nockenwelle mit einem Paar gegenläufiger sprialförmi ger Nuten an jedem ihrer äußeren Enden, die zur Drehung innerhalb der Hohlwelle angeordnet ist; und
beweglich angeordneten Kantenführungen an den äußeren Enden dieser Hohlwelle, von denen jede einen Vorsprung durch einen entsprechenden Längsschlitz in dieser Hohlwelle aufweist, und zwar in gleitendem Kontakt mit den spiralförmigen Nuten in der Nockenwelle, so daß eine Drehung dieser Nockenwelle eine Bewegung dieser Kantenführungen entlang der Hohlwelle bewirkt.
Das Rollensystem der vorliegenden Erfindung stellt sich als
kardanisch aufgehängte Vorrichtung dar, in der die Rollen
eine von der Ausrichtung des Bandmaterials vorgegebene Lage
einnehmen können. Zudem weisen die Rollen einen Freiheits
grad entlang der Drehachse der Rollen auf, um das Band von
Freiheitsgradbeschränkungen zu entlasten. Die Lage der
schwenkbaren Kantenführungen ist eine Funktion der Breite
des über die Rollen zu verarbeitenden Bandpapiers und wird
mit Hilfe eines einzigen Knopfes eingestellt, der für den
Bediener am Ende der Rollenwelle leicht zugänglich ist.
Aus den bisherigen Ausführungen ist ersichtlich, daß es eine
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesser
te Rollenanordnung zu erreichen, die eine kardanische Auf
hängung beinhaltet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine
kardanische Rollenvorrichtung, die einfach einzustellen ist,
um verschiedene Bandmaterialbreiten aufnehmen zu können.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und den Zeich
nungen deutlich, in denen gleiche Zeichen gleiche Teile be
zeichnen, und deren Zeichnungen einen Bestandteil der vor
liegenden Erfindung bilden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden
Erfindung, die den Lauf des Bandmaterials über die
Rollen und die Bewegung der kardanischen Rollen in
Reaktion darauf anhand der Bewegungspfeile zeigt,
und
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung, die die
Bauteile des kardanischen Rollensystems der vor
liegenden Erfindung zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 1 wird die kardanische Rollenbaugruppe
10 gezeigt, die teilweise eine Halterung 12 umfaßt, an
der mit Hilfe von näher in Fig. 2 gezeigten Einrichtungen
ein Paar Rollenelemente 14 und 16 drehbar befestigt ist.
Der Außenbereich der kardanischen Rollen umfaßt Kanten
führungen 30, die auf die Kanten 22 einer Papierbahn
20 eingestellt werden. Die Breite des Abstands zwischen
den Führungen 30 wird durch einen Knopf 40 gesteuert,
der bei Drehung die Kantenführungen 30 entweder nach innen
oder nach außen entlang der durch Bewegungspfeile gekenn
zeichneten und mit A und A′ bezeichneten Linie bewegt. Die
Kantenführungen 30 können frei schwenken, um eine Stellung
an einer Position entlang der Kantenbahn von Papier 20
einzunehmen, allgemein gekennzeichnet durch den Bewegungs
pfeil B und B′. Abhängig von der Lage des Papiers zur
Mittelachse, um die sich die Rollen drehen, kann sich die
Rollenbaugruppe frei um den Schwenkpunkt drehen, der mit der
mit D bezeichneten Linie gekennzeichnet ist, und zwar in die
mit den Richtungspfeilen C und C′ gezeigten Richtungen.
Im Betrieb wird die in Fig. 1 gezeigte kardanische Rollen
baugruppe 10 durch Drehung des Einstellungsknopfes 40 in
Betrieb genommen, um eine Breite zwischen den Kantenführun
gen 30 einzustellen, die breiter als die Kanten 22 des
Papiers 20 ist. Der Knopf 40 kann gedreht werden, um die
Kantenführungen 30 in geringfügigem Kontakt oder in
stumpfen Anschlag mit den Kanten 22 zu bringen. Wenn das
Papier über die Rollen 14 und 16 gespannt wird, bewirken
diese eine Drehung um die Achse D, wodurch die an jeder der
Rollen auftretenden Kräfte ausgeglichen werden, um jegliche
Fehlausrichtung des Papiers 20 zu kompensieren.
Mit Bezug auf Fig. 2 zur näheren Ansicht der Bauteile der
kardanischen Rollenbaugruppe 10 wird die Halterung 12
mit Öffnungen 55A und 55A′ gezeigt. Diese Öffnungen sind so
konstruiert, daß sie mit einer Öffnung 55B fluchten, die
in einen kardanischen Block 54 eingebracht ist, so daß ein
kardanischer Stift 55 durch 55A und 55A′ den kardanischen
Block an der Halterung 12 befestigt. An dem kardanischen
Block 54 ist ein Hohlrohrteil Welle 53 befestigt. Eine
Nockenwelle 50 mit einem Paar gegenläufiger, spiralför
miger Nuten 52 entlang jeder ihrer äußeren Enden befindet
sich in der Hohlwelle 53. Distanzscheiben 39 sind auf
der Welle 53 angeordnet und liegen stumpf an der Fläche
des kardanischen Blocks 54 an. Neben der Welle 53 sind
nachgiebige Rollen 14 und 16 angeordnet, die mit inte
grierten Kugel lagern zur Erleichterung der Drehung ausge
stattet sind. Die Rollen werden von der Welle 53 durch
C-förmige, in die Nuten 56 eingreifende Sicherungsringe
38 in Position gehalten. Daneben sind ein Paar Schiebe
blöcke 36 auf den gegenüberliegenden Enden der Welle 53
mit einem Führungsstift 34 angeordnet, der durch die
Lagerinnenfläche des Schiebeblocks durchtritt sowie durch
einen Längsschlitz 58, der in der Hohlwelle 53 ausgebil
det ist, um in die in Nocken 50 verlaufende Nut 52 ein
zugreifen. Die Drehung des Nockens 50 um dessen verlänger
te Achse bewirkt, daß die Schiebeblöcke 36 hinein- und
hinaus verschoben werden d. h. entlang der Achse auf Welle
53. Die Kantenführungen 30 sind schwenkbar am Schiebe
block 36 mit Hilfe von Drehzapfen 32 befestigt. Eine mit
einer Abschlußkappe und vorinstallierten Buchse 43 ver
sehene Einbauscheibe 44 wird am Ende der Welle 53 mit
Hilfe von zwei nicht gezeigten Stellschrauben und einem
Paßstift 45 befestigt, der in Schlitz 58 im Ende der
Welle 53 eingreift. Ebenso wird eine Abschlußkappe 60
mit vorinstallierter Buchse 43 am anderen Ende von Welle
53 in ähnlicher Weise befestigt. Das Gewicht von Abschluß
kappe 60 ist so abgestimmt, daß die gesamte Baugruppe um
die Achse des kardanischen Stifts 55 ausgewogen wird. Die
Nockenwelle 50 wird zwischen 44 und 60 mit Hilfe eines
an einem Ende in Nut 57 sitzenden Sicherungsrings 46 und
von einer Haltescheibe 41 und einem Halteknopf 40, der
an dem gegenüberliegenden Ende von Nocken 50 befestigt
ist, gehalten. Der Haltering 41 ist in Beziehung zur Ab
schlußkappeneinbauscheibe 44 befestigt, die wiederum die
Haltescheibe in einer unbeweglichen Beziehung in Bezug zur
Welle 53 hält. Der am Nocken 50 befestigte Halteknopf 40
ist drehbar, wobei eine Drehung wiederum ein Drehen des
Nockens 50 bewirkt. Wie eingangs beschrieben, verschiebt
dieser Knopf die Schiebeblöcke 36 nach innen und/oder
außen, abhängig von der Drehrichtung und dem Ausmaß der
Drehung des Halteknopfs 40 Ein Stößel 42 ist am Halte
knopf verschiebbar befestigt, um in eine ausgewählte Öffnung
47 in der Haltescheibe 41 an jeder von mehreren gekenn
zeichneten Breitenpositionen einzugreifen.
Zwar wurde die als bevorzugt betrachtete Ausführungsform der
Erfindung gezeigt, selbstverständlich können aber viele
Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden, ohne
von dem wesentlichen Charakter der Erfindung abzuweichen. In
den anhängenden Ansprüchen sollen daher alle derartigen
Änderungen und Modifikationen, die in den wahren Umfang der
Erfindung fallen, abgedeckt werden.
Claims (8)
1. Kardanische Rolle 10 für Bandmaterial (20) mit:
- - einer Welle (53),
- - mindestens einem Paar Rollen (14, 16) auf dieser Welle (53) zum Drehen dieser Welle, und
- - Mitteln (12) zur kardanischen Aufhängung dieser Welle (53) um eine Mittenlage (D) zwischen mindestens einem Paar Rollen (14, 16).
2. Kardanische Rolle (10) nach Anspruch l, wobei dieses
Mittel (12) zur kardanischen Aufhängung folgendes um
faßt:
- - eine Halterung (12) zur Befestigung an einer ausge wählten Vorrichtung, und
- - einen Drehzapfen (55) zur Verbindung der Welle (53) mit der Halterung (12), um eine Drehung zwischen der Welle und der Halterung zu ermöglichen.
3. Kardanische Rolle (10) nach Anspruch 1 mit:
- - einstellbarer, auf der Welle (53) zur Führung von Bandmaterial über mindestens ein Paar Rollen (14, 16) verschiebbar angeordneter Führung (30).
4. Kardanische Rolle (10) nach Anspruch 3, wobei die ein
stellbare Führung schwenkbare Kantenführungen (30) um
faßt.
5. Kardanische Rolle (10) für Bandmaterial mit:
- - Hohlwelle (53) mit Längsschlitz (58) entlang jeder der äußeren Enden,
- - mindestens einem Paar auf dieser Hohlwelle zur Drehung auf dieser Hohlwelle angeordneten Rollen (14, 16),
- - Mitteln (12) zur kardanischen Aufhängung dieser Hohl welle um eine Mittenlage (D) zwischen mindestens einem Paar Rollen,
- - Nockenwelle (50) mit einem Paar gegenläufiger, spiral förmiger Nuten (52) entlang jedes äußeren Endes und drehbar innerhalb der Hohlwelle (53) gelagert, und
- - verschiebbar angeordneten Kantenführungen (30) an den äußeren Enden der Hohlwelle, wobei jede durch einen entsprechenden Längsschlitz (58) in der Hohlwelle her ausragt bis zum Schiebekontakt mit den spiralförmigen Nuten (52) in der Nockenwelle (50), so daß ein Drehen der Nockenwelle bewirkt, daß sich die Kantenführungen entlang der Hohlwelle bewegen.
6. Kardanische Rolle (10) nach Anspruch 5, wobei das Kan
tenführungsmittel (30) schwenkbare Kantenführungen bein
haltet.
7. Kardanische Rolle (10) nach Anspruch 5 und mit Halte
mitteln (41, 42, 47), die an den Nocken (50) befestigt
sind, um anzuzeigen, daß der Nocken das Kantenführungs
mittel an Positionen zur Führung mindestens einer Band
materialbreite positioniert hat.
8. Kardanische Rolle (10) nach Anspruch 5, wobei das Kan
tenführungsmittel (30) folgendes umfaßt:
- - ein Paar Schiebeblöcke (36), von denen jeder zur Ver schiebung auf einem zugehörigen Außenende der Hohl welle (53) angeordnet ist,
- - Schiebeblöcke (36) mit jeweils einem Stift (34), der aus dem Schiebeblock durch den Längsschlitz (58) in der Hohlwelle (53) vorsteht und in die Spiralnut (52) an seinem zugehörigen Ende der Nockenwelle (50) ein greift, und
- - ein Paar schwenkbare Kantenführungen (30), von denen jede mit einem entsprechenden Schiebeblock (36) ver bunden ist.
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