DE4432395A1 - Brennereinrichtung für einen gasartigen Brennstoff - Google Patents
Brennereinrichtung für einen gasartigen BrennstoffInfo
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- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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- F23C9/006—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennereinrichtung für einen
gasartigen Brennstoff,
- - mit wenigstens einer Brennstoff- und einer Luftzufuhr leitung, die im Bereich einer Brennstoff-Luft-Misch zone endet,
- - mit einer drallerzeugenden Vorrichtung, mit der ein Teil der Verbrennungsluft bei Eintritt in die Brenn stoff-Luft-Mischzone eine Drallbewegung (Vortex) ver setzbar ist,
- - mit einer im wesentlichen zentrisch angeordneten Hohl lanze nach Patent (Patentanmeldung P 43 29 971.7).
Ein solcher Brenner ist bekannt aus DE 31 13 511 C2. Bei
dem bekannten Brenner wird innerhalb der Mischzone und
in der nachgeordneten Verbrennungszone eine Wirbelströ
mung des Brennstoff-Luft-Gemisches erzeugt. Dabei er
folgt über wenigstens einen Teil der Kanäle die Brenn
stoff- und Luftzufuhr derart, daß die Brennstoffzufuhr
leitung einen oder mehrere in der Wandung verlaufende
Stränge umfaßt, der oder die in einem oder mehreren der
Kanäle endet bzw. enden, so daß der einströmende
Brennstoff vom Luftstrom innerhalb der Kanäle erfaßbar
ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 29 329, insbesondere
Fig. 12, eine Brennereinrichtung bekannt, bei der unter
Umgehung eines Ölbrenners auch Gas einer Brennstoff-
Luft-Mischzone zugeführt werden kann.
Die bekannten Brennereinrichtungen haben den Nachteil,
daß mit ihnen relativ hohe Emissionswerte, insbesondere
NOx, gemessen werden. Dies beruht darauf, daß eine sehr
intensive Durchmischung beobachtet wird, was zur Folge
hat, daß einen kurze Verbrennungsflamme erzeugt wird, in
der hohe Temperaturen herrschen und ein hoher Anteil an
Stickoxiden relativ zur Gesamtabgasmenge erzeugt wird.
In der Stammanmeldung wurde vorgeschlagen, mit
wenigstens zwei Gasaustrittsbereichen in der Hohllanze
zu arbeiten, womit die Flammentemperatur so einstellbar
ist, daß der Anteil an Stickoxyden gering gehalten wird.
Es zeigt sich, daß eine Erweiterung des vorangemeldeten
Erfindungsgedankens möglich ist, wobei die Erweiterung
darin gesehen werden kann, daß der Innendurchmesser
des Stabilisierungsrohrs wenigstens zweimal so groß ist
wie der Außendurchmesser der Hohllanze und daß das
Stabilisierungsrohr die Hohllanze auf einem Teil ihrer
Rohrlänge zwischen der drallerzeugenden Vorrichtung und
dem Ende der Brennstoff-Luft-Mischzone umgibt,
und
daß die Hohllanze wenigstens einen seitlich aus der
Hohllanze austretenden Gasaustrittsbereich aufweist, der
innerhalb des Stabilisierungsrohrs angeordnet ist.
Dadurch, daß die Hohllanze eine oder mehrere Gasaus
trittsbereiche besitzt, wird das Gas dosiert und nach
und nach der Brennstoff-Luft-Mischzone zugeführt. Die
Flammentemperatur erreicht dabei nicht die hohen Werte,
wie sie bei einer totalen Durchmischung sich einstellen.
Vorzugsweise sind die Gasaustrittskanäle im Mantel
und/oder in der Stirnseite der in die Brennstoff-Luft-
Mischzone ragenden Hohllanze angeordnet; Austrittskanäle
können jedoch auch in die Stirnwand der Hohllanze
eingelassen sein.
Merkmale weiterer Unteransprüche werden anhand der nach
folgenden Beschreibung erläutert.
Die Figuren der Zeichnung zeigen einzelne Ausführungsfor
men von Brennereinrichtungen.
In den Fig. 1a) und 1b) ist ein Querschnitt durch
eine Brennereinrichtung, allgemein mit 1 bezeichnet,
dargestellt, die sich an eine Kesselwand 2 anschließt.
Die Brennereinrichtung 1 weist ein Gehäuse 3 auf, das im
wesentlichen zylindrisch geformt ist und mehrere Teile
umschließt.
Das Gehäuse 3 umgibt - von außen nach innen gesehen - zu
nächst einen zylindrischen Luftkanal 4, dem über seinen
Öffnungsquerschnitt 5 Luft von einem (nicht dargestell
ten) Gebläse zugeführt wird, wobei der Druck im Luft
kanal 4 über Atmosphärendruck liegt. Weiterhin liegt im
vorderen Teil des Gehäuses 3 zentrisch ein Stutzenteil
6, der von außen von den Luftkanal-Enden 4′ umringt ist.
Der Stutzenteil 6 ist mit seiner Stirnseite 7 in eine
Stirnwand 8 eingepaßt, die ebenfalls Teil des Gehäuses 3
ist. Die Stirnwand 8 hat die Form eines sehr flachen
Kegelstumpfes, dessen kleinere Grundseite die Stirnseite
des Stutzenteiles 6 ist. Die Stirnwand 8 besitzt ferner
mehrere, z. B. zwölf, Bohrungen 8′, die radialsymmetrisch
gleichmäßig verteilt um die Peripherie der Stirnwand-
Fläche verteilt sind. Durch die Bohrungen 8′ strömt ein
Teil der Verbrennungsluft in den Raum, der von einem
Mantelrohr 9 umschlossen ist. Dieser Teil der Verbren
nungsluft beträgt etwa 5 bis 35% der gesamten
Verbrennungsluft.
An die Stirnwand 8 schließt sich das Mantelrohr 9 an,
das sich zum Kesselraum 10 hin öffnet. Das Mantelrohr 9
ist im Bereich der Stirnwand 8 mit einzelnen Öffnungen 11
versehen, die um die Peripherie des Mantelrohres 9
verteilt sind. Nach innen überstehend und anschließend
an die Öffnungen 11 sind am Mantelrohr 9 Luftleitbleche
12 angebracht, die in einem Winkel von etwa 45° schräg
stehen und etwa um einen Betrag von 3 bis 20% des
Innendurchmessers des Mantelrohres 9 in dieses hin
einragen. Durch die Öffnungen 11 können Rauchgase aus
dem Kesselraum 10 zurückgeführt und nachverbrannt
werden. Durch die Nachverbrennung der Rauchgase stellt
sich eine geringere Flammentemperatur ein.
Der Stutzenteil 6 ist auf seiner gesamten Länge zylin
drisch aufgebohrt. Dabei verbleibt eine relativ dicke,
zylinderringförmige Wandung 13, die einen Hohlraum 13′,
im folgenden als Wirbelkammer bezeichnet, umschließt.
Wie Fig. 1b zeigt, ist die Wandung 13 von zahlreichen
schlitzartigen Kanälen 18 durchsetzt. Die Kanäle 18
weichen in ihrer Richtung von der Normalenrichtung ab,
d. h. sie stehen tangential zu einem imaginären Kreis K
innerhalb der Mischzone 15. Wenn Verbrennungsluft durch
die Kanäle 18 strömt, sind diese daher
Luftzuführungskanäle und gleichzeitig drallerzeugende
Vorrichtungen, die mittels der durch sie strömenden Luft
innerhalb der Wirbelkammer 13′ und in der nachgeordneten
Brennstoff-Luft-Mischzone 15 (gestrichelt umrandet)
innerhalb des Mantelrohres 9 eine Wirbelbewegung
(Vortex) erzeugen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind in die Wandung 13 zwölf Kanäle für Luft vorgesehen.
Die Kanäle 18 werden über den Luftkanal 4 versorgt.
An die Wirbelkammer 13′ schließt sich ein Stabili
sierungsrohr 22 an, das dieselbe lichte Weite hat wie
die Wirbelkammer 13′, die im übrigen auf ihrer gesamten
Länge denselben Durchmesser hat. Das Stabilisierungsrohr
22 ragt in die Brennstoff-Luft-Mischzone 15 hinein und
hat die Aufgabe, den Vortex zu stabilisieren. An seinem
Ende verringert sich der Durchmesser des Stabilisierungs
rohrs 22 etwas, wie aus Fig. 1a hervorgeht.
Weiterhin mündet in die Brennstoff-Luft-Mischzone 15 kon
zentrisch oder nahezu konzentrisch eine Hohllanze 23,
deren Durchmesser etwa 10 bis 40% des Durchmessers der
Brennstoff-Luft-Mischzone 15 beträgt und die wiederum
vom Stabilisierungsrohr 22 umgeben ist. Die Hohllanze 23
ist als Rohr mit einer geschlossenen Stirnseite 24 ge
staltet. In die Hohllanze 23 strömt von ihrem brenner
abgewandten Ende das Brenngas ein und gelangt zu Mantel
bohrungen 26 und 27. Diese Mantelbohrungen 26 bzw. 27,
die peripher gleichmäßig um den Mantel der Hohllanze 23
verteilt sind, bilden zwei, in Achsenrichtung der
Hohllanze in Abstand liegende Gasaustrittsbereiche, von
denen einer innerhalb des Stabilisierungsrohrs 22 und
und einer außerhalb des Stabilisierungsrohrs liegt. Das
austretende Gas wird demnach dem Verbrennungsluftstrom
nach und nach zugeführt. Die sich ergebenden Verbren
nungstemperaturen liegen niedriger als bei einer
Verbrennung bei sofortiger, totaler Durchmischung von
Brennstoff und Luft.
Erfahrungsgemäß hat sich dabei erwiesen, daß die besten
Resultate der Stabilisierung dann erzielt werden, wenn
das Verhältnis von Innendurchmesser D2 des Stabili
sierungsrohrs zu Außendurchmesser D1 der Hohllanze
wenigstens 2 : 1 ist.
Die Hohllanze ist im Inneren des Gehäuses 3 und inner
halb des Stabilisierungsrohres 22 noch von einer Luft
zufuhrleitung 28 umgeben, die über Einströmöffnungen
28′ und 28′′ verfügt. Die Luftzuführleitung 28 endet
zwischen dem vordersten und dem hintersten Gasaus
trittsbereich. Durch die Luft, die durch diese Luftzu
führleitung strömt, wird das aus dem ersten Gasaustritts
bereich ausströmende Gas aufgenommen und der Luft-Brenn
stoff-Mischzone zugeleitet, ohne daß im Bereich der
Luftzuführungsleitung schon eine Verbrennung erfolgt.
Die Luftmenge, die durch die Kanäle 8′ und 18 strömt, und
die Gasmenge, die durch die Mantelbohrungen 26, 27
strömt, wird entsprechend der Gasart und entsprechend
dem vorhandenen Gasdruck zugemessen, beispielsweise
durch Verstellung des Ventilatordruckes.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 2a) und 2b) ist
ein Querschnitt durch eine weitere Brennereinrichtung
dargestellt, die allgemein mit 201 bezeichnet ist. Glei
che Teile haben gleiche Bezugszahlen wie in Fig.
1a/1b.
Das Gehäuse 3 schließt einen zylindrischen Luftkanal 4
ein. Weiterhin liegt im vorderen Teil des Gehäuses
zentrisch ein Stutzenteil 206, der von außen von den
Luftkanalenden 4′ umringt ist. Der Stutzenteil 206 ist
mit seiner Stirnseite 7 in die Stirnwand 8 eingepaßt. An
die Stirnwand 8, der ein Teil des Gehäuses 3 ist,
schließt sich das Mantelrohr 9 an.
Der Stutzenteil 206 ist auf seiner ganzen Länge zylin
drisch zu einer Wirbelkammer 13′ aufgebohrt. An die
Wirbelkammer schließt sich mit gleicher lichter Weite
das Stabilisierungsrohr 222 an. In die Wirbelkammer
münden zahlreiche Kanäle 218, die im vorliegenden Falle
nicht als Schlitze, sondern als Rundbohrungen gestaltet
sind. Die Luftzufuhr durch die Kanäle 218 kann gesteuert
werden. Als Steuerorgan ist eine außenliegende, verstell
bare Hülse 216 vorgesehen, deren Hin- und Herbewegung
entweder manuell gesteuert werden kann oder aber mit
Hilfe einer Steuervorrichtung, die die Hülse 216 auf
grund abgetasteter Werte, z. B. des Brennzustandes, oder
mit Hilfe eines Thermostat-Systems oder dergleichen
geregelt verstellt.
Die Bohrungen 218 weichen von der Normaleinrichtung ab,
d. h. sie sind tangential zu einem imaginären Kreis K
innerhalb der Brennstoff-Luft-Mischkammer 215 gerichtet.
Die Bohrungen 218 sind daher gleichzeitig drallerzeu
gende Vorrichtungen, die mittels der durch sie strömen
den Verbrennungsluft innerhalb der Wirbelkammer 13′ und
in der nachgeordneten Verbrennungszone 215 eine Wir
belströmung erzeugen. Die Kanäle 218 können mit Hilfe
der Hülse 216 mehr oder weniger zugestellt werden.
Die Gaszufuhr erfolgt über eine zentrisch mündende
Hohllanze 223, die als Rohr mit einer geschlossenen
Stirnseite 24 gestaltet ist. Dabei ragt das Rohr über
das Ende des Stabilisierungsrohrs 222 hinaus in das
Mantelrohr 9 hinein. Der Durchmesser der Hohllanze
umfaßt etwa 25 bis 35% des Innendurchmessers des
Stabilisierungsrohres 222.
In das freie Ende der Hohllanze 223 sind jeweils über
den Umfang verteilt auf einer Höhe vier Bohrungen 225′
eingearbeitet und in Abstand dazu vier weitere Bohrungen
225. Es ergeben sich daher auch hier zwei Gasaustritts
bereiche, von denen einer innerhalb und einer außerhalb
des Stabilisierungsrohres liegt.
Durch Variation des Druckes durch eine (nicht dargestell
te) Vorrichtung, die der Hohllanze 223 vorgeschaltet
ist, kann der Durchsatz an Brenngas durch die Bohrungen
225 und 225′ variiert werden. Die Bohrungen können eben
falls tangential oder aber radial gerichtet sein, so daß
die Wirbelströmung, die bereits durch die einströmende
Luft durch die Bohrungen 218 erzeugt wird, verstärkt
wird.
Ferner ist durch die Wandung 213 eine Ionisationselek
trode 29 eingesetzt, die aus einem isolierenden Mantel
30 und der eigentlichen Elektrode besteht, die an der
Peripherie als Austrittsöffnung des Stabilisierungs
rohres 222 endet. Die Elektrode 29 dient zur Zündung und
dazu, festzustellen, ob eine Flamme vorhanden ist und
gegebenenfalls dazu, ein Signal abzugeben, das den
Brennzustand anzeigt.
In den Fig. 3a/3b ist eine ähnliche Brennereinrich
tung 301 wie in Fig. 2a/2b dargestellt. Allerdings
sind hier in die Wandung 313 der Wirbelkammer 313′ noch
eine Zündelektrode 31 und eine Ionisationselektrode 29
eingebaut. Die Hohllanze 323 für die Gaszufuhr ragt
überdies noch etwas weiter über das Stabilisierungsrohr
322 hinaus. In die Hohllanze sind Bohrungen 325 und 325′
eingelassen.
Ferner kann das Mantelrohr 9 mit den Luftleitblechen 12
hin und her geschoben werden, so daß der Abstand der
Öffnungen 11 gegenüber der Stirnwand 8 verstellbar ist,
was eine optimale Rückführung der Rauchgase zur Steue
rung der Brenntemperatur gewährleistet.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Bohrun
gen 418 in der Wandung 413 der Brennstoff-Luft-Misch
kammer als Diffusor- oder Venturi-Düsen gestaltet sind.
Dies führt zu einer Verbesserung der Drallentwicklung
und der Energieausnutzung. Das anschließende Mantelrohr
409 ist ebenfalls mit einer Verengung versehen, deren
engste Stelle kurz hinter der Stirnseite 424 der Gas
lanze 423 liegt. Die vorgenannten strömungstechnischen
Maßnahmen verbessern die Energieausnutzung der heran
geführten Luft.
In der Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine Brenner
einrichtung, allgemein mit 501 bezeichnet, dargestellt,
die sich an eine Kesselwand anschließt. Die Brennerein
richtung 1 weist ein Gehäuse 3 auf, das im wesentlichen
zylindrisch geformt ist und mehrere Teile umschließt.
Das Gehäuse 3 umgibt - von außen nach innen gesehen - zu
nächst einen zylindrischen Luftkanal 4, dem über seinen
Öffnungsquerschnitt 5 Luft von einem (nicht dargestell
ten) Gebläse zugeführt wird, wobei der Druck im Luft
kanal 4 über Atmosphärendruck liegt. Weiterhin liegt im
vorderen Teil des Gehäuses 3 zentrisch ein Stutzenteil
506, der von außen von den Luftkanal-Enden 4′ umringt
ist. Der Stutzenteil 506 ist mit seiner Stirnseite in
eine flache Stirnwand eingepaßt, die ebenfalls Teil des
Gehäuses 3 ist. Die Stirnwand 8 besitzt mehrere, z. B.
zwölf, Bohrungen 8′, die radialsymmetrisch gleichmäßig
verteilt um die Peripherie der Stirnwand-Fläche verteilt
sind. Durch die Bohrungen 8′ strömt ein Teil der
Verbrennungsluft in den Raum, der von einem Mantelrohr 9
umschlossen ist. Dieser Teil der Verbrennungsluft
beträgt etwa 5 bis 35% der gesamten Verbrennungsluft.
An die Stirnwand 8 schließt sich das Mantelrohr 9 an,
das sich zum Kesselraum 10 hin öffnet. Das Mantelrohr 9
ist im Bereich der Stirnwand 8 mit einzelnen Öffnungen
11 versehen, die um die Peripherie des Mantelrohres 9
verteilt sind. Durch Öffnungen 11 können Rauchgase aus
dem Kesselraum 10 zurückgeführt und nachverbrannt
werden. Durch die Nachverbrennung der Rauchgase stellt
sich eine geringere Flammentemperatur ein.
Der Stutzenteil 506 ist auf seiner gesamten Länge zylin
drisch aufgebohrt. Dabei verbleibt eine relativ dicke,
zylinderringförmige Wandung 513, die einen Hohlraum
513′, im folgenden als Wirbelkammer bezeichnet,
umschließt. Die Wandung 13 ist von zahlreichen
schlitzartigen Kanälen 18 durchsetzt. Die Kanäle 18
weichen in ihrer Richtung von der Normalenrichtung ab,
d. h. sie stehen tangential zu einem imaginären Kreis
innerhalb der Mischzone 515. Wenn Verbrennungsluft durch
die Kanäle 18 strömt, sind diese daher Luftzuführungs
kanäle und gleichzeitig drallerzeugende Vorrichtungen,
die mittels der durch sie strömenden Luft innerhalb der
Wirbelkammer 513′ und in der nachgeordneten Brennstoff-
Luft-Mischzone 515 (gestrichelt umrandet) innerhalb des
Mantelrohres 9 eine Wirbelbewegung (Vortex) erzeugen. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in die Wandung 13
zwölf Kanäle für Luft vorgesehen. Die Kanäle 18 werden
über den Luftkanal 4 versorgt.
An die Wirbelkammer 513′ schließt sich ein Stabili
sierungsrohr 522 an, das dieselbe lichte Weite hat wie
die Wirbelkammer 513′, die im übrigen auf ihrer gesamten
Länge denselben Durchmesser hat. Das Stabilisierungsrohr
522 ragt in die Brennstoff-Luft-Mischzone 515 hinein und
hat die Aufgabe, den Vortex zu stabilisieren.
Weiterhin mündet in die Brennstoff-Luft-Mischzone 515
konzentrisch oder nahezu konzentrisch eine Hohllanze
523, deren Außendurchmesser D1 etwa 50% des
Innendurchmessers D2 des Stabilisierungsrohrs 522
beträgt. Die Hohllanze 523 ist als Rohr mit einer
geschlossenen Stirnseite 524 gestaltet. In die Hohllanze
523 strömt von ihrem brennerabgewandten Ende das
Brenngas ein und gelangt zu Mantelbohrungen 26.
Diese Mantelbohrungen 26, die peripher gleichmäßig um
den Mantel der Hohllanze 523 verteilt sind, bilden den
Gasaustrittsbereich, der innerhalb des Stabilisierungs
rohrs 522 liegt. Das austretende Gas wird demnach dem
Verbrennungsluftstrom nach und nach zugeführt. Die sich
ergebenden Verbrennungstemperaturen liegen niedriger als
bei einer Verbrennung bei sofortiger, totaler Durch
mischung von Brennstoff und Luft. Erfahrungsgemäß hat
sich dabei erwiesen, daß die besten Resultate der
Stabilisierung dann erzielt werden, wenn das Verhältnis
von Innendurchmesser D2 des Stabilisierungsrohrs zu
Außendurchmesser D1 der Hohllanze wenigstens 2 : 1
beträgt.
Wie aus der Fig. 5 zu entnehmen ist, ragt das
Stabilisierungsrohr 522 lediglich in den Randbereich des
Mantelrohrs 9 hinein. Das Stabilisierungsrohr 522 ist
dabei relativ kurz ausgebildet und endet am Rande der
Brennstoff-Luft-Mischzone 515.
Die Luftmenge, die durch die Kanäle 18 strömt und die
Gasmenge, die durch die Mantelbohrungen 26 strömt, wird
entsprechend der Gasart und entsprechend dem vorhandenen
Gasdruck zugemessen, beispielsweise durch Verstellung
des Ventilatordrucks.
In den Stutzenteil 506 ist noch eine Zündelektrode 31
eingelassen.
Das Volumen der Wirbelkammer 513′ ist durch eine
ringförmige Einlage 32 begrenzt, welche die Hohllanze
von der Gaseintrittsweise teilweise umgibt und mittels
einer Schraubverbindung 34 an einen ringförmigen
Verschluß (Boden) 33 des Stutzenteils 506 angebracht
ist. Der Verschluß ist mit einer axialen Gewindeöffnung
35 versehen, durch die die Gaszufuhr in die Hohllanze
erfolgt. In die Öffnung 35 ist die Hohllanze durch einen
Ring 37 eingeschraubt. Die Anordnung der Elemente 26,
522, 523 und 515 und die Anwendung der Einlage 34
ermöglichen der Aufrechterhalten einer niedrigen
Flammentemperatur.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ergeben
im wesentlichen die nachfolgenden Vorteile:
- 1. Ein Ventilatordruck von 10 mm WS (1 mbar) reicht aus, eine optimale Vermischung von Gas und Luft zu errei chen. Dieser Druck wird optimal für die Mischung von Gas und Luft ausgenutzt. Es ergibt sich keine Druck erniedrigung an der Saugseite des Ventilators. Die Kapazitätsregelung kann sowohl luv- als als leeseitig zum Ventilator erfolgen.
- 2. Das System ist relativ unempfindlich für Unter- bzw. Überdruck in der Verbrennungskammer.
- 3. Bei Stillstand des Brenners wirkt der Vortexgenerator als abschließendes Organ, da angesichts des geringen Unterdrucks bzw. Überdrucks in der Verbrennungskammer (Schornstein) die Luft nicht durch den Zyklongenera tor gedrückt wird.
- 4. Das System ist geeignet für relativ hohe Gegendrücke resp. Unterdrücke.
- 5. Es können verschiedene Brennersysteme ausgewählt werden, wie sie an sich bekannt im Einsatz sind. Eine Nachrüstung ist demnach in vielen Fällen möglich.
- 6. Das System ist ohne Umbau geeignet für alle Gassorten von Stadtgas (± 1000 kcal/m³) bis Butan (± 30 000 kcal/m³).
- 7. Die Brennerkapazität kann in einfacher Weise einge stellt werden durch die Anzahl von tangentialen Öffnungen. Der Ventilator und sein Druck sind vorge geben durch das Fabrikat des Brenners.
- 8. Die Gas/Lufthaltung ist auf einfache Weise durch das Gasreduzieren des richtigen Gasdruckes einzustellen.
- 9. Die Stickoxid-Erzeugung ist reduzierbar, denn durch die feinsteuerbare radiale und tangentiale Luftzufuhr ist eine kapazitätsabhängige Rauchgaszirkulation gegeben, mit der die Flammentemperatur verändert werden kann. Durch die beschränkbare Gaszufuhr kann die Flammenfront überstöchiometrisch (n < 1,3) gehal ten werden, so daß auch damit eine Veränderung der Flammentemperatur erreicht wird.
- 10. Die Bemessung des Durchmessers und der Länge der Hohllanze verändern die Parameter der Brennstoff- Luft-Mischkammer, so daß auch hierdurch je nach dem Brennwert des Gases die für die Entstehung von Stickoxiden maßgebende Flammentemperatur geändert werden kann.
- 11. Über Kapazitätsnomografen ist es möglich, ohne Meßap paratur den Brenner auf den richtigen Arbeitspunkt einzustellen.
Claims (14)
1. Brennereinrichtung (1; 201; 301; 501) für einen
gasartigen Brennstoff,
- - mit wenigstens einer Brennstoff- und einer Luftzufuhrleitung (GE; LE), die im Bereich einer Brennstoff-Luft-Mischzone (15; 215; 515) enden,
- - mit einer drallerzeugenden Vorrichtung (6, 13, 13′, 18; 206, 213, 218; 313; 313′, 318), mit der ein Teil der Verbrennungsluft bei Eintritt in die Brennstoff- Luft-Mischzone in eine Drallbewegung (Vortex) versetzbar ist,
- - mit einer im wesentlichen zentrisch angeordneten Hohllanze (23; 223; 323; 423; 523), durch die die Gaszufuhr erfolgt,
- - und mit einem Stabilisierungsrohr (22; 222; 322; 422; 522), nach Patent (Patentanmeldung P 43 29 971.7),
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (D2)
des Stabilisierungsrohrs wenigstens zweimal so groß ist
wie der Außendurchmesser (D1) der Hohllanze und daß das
Stabilisierungsrohr die Hohllanze auf einem Teil ihrer
Rohrlänge zwischen der drallerzeugenden Vorrichtung und
dem Ende der Brennstoff-Luft-Mischzone umgibt,
und
daß die Hohllanze (23; 223; 323; 423; 523) wenigstens
einen seitlich aus der Hohllanze austretenden
Gasaustrittsbereich (26, 27; 225, 225′; 325′) aufweist,
der innerhalb des Stabilisierungsrohrs (22; 222; 322;
442; 522) angeordnet ist.
2. Brennereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohllanze wenigstens zwei in
ihrer Achsenrichtung in Abstand liegende
Gasaustrittsbereiche (26; 27; 225; 225′) aufweist, von
denen einer innerhalb des Stabilisierungsrohrs und einer
außerhalb des Stabilisierungsrohr angeordnet ist.
3. Brennereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohllanze auf einem Teil
ihrer Länge von einer Luftzufuhrleitung (28) umgeben
ist.
4. Brennereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrleitung (28)
zwischen dem vordersten und dem hintersten Gasaus
trittsbereich der Hohllanze endet.
5. Brennereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
drallerzeugenden Vorrichtung eine sich außen an das
Stabilisierungsrohr anschließende Stirnwand (8)
nachgeschaltet ist und daß die Stirnwand außerhalb des
Stabilisierungsrohrs (22) mit Luftzuführöffnungen (8′)
versehen ist, durch die dem Vortex von seiner Peripherie
her weitere Verbrennungsluft zuführbar ist.
6. Brennereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohllanze
(23) mit einem Organ versehen ist, mit dem die zeitlich
zugeführte Gasmenge steuerbar ist.
7. Brennereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich der
drallerzeugenden Vorrichtung (13, 13′, 18) zugeführte
Luftmenge steuerbar ist.
8. Brennereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die drallerzeugende Vorrichtung aus
einer Wirbelkammer (13′; 313′) besteht, in die schräg
gestellte Bohrungen (318) oder Schlitz (18) münden.
9. Brennereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Teil der Bohrungen oder Schlitze (318; 18) in der
Wandung der Wirbelkammer in Form von Venturi- oder
Diffusor-Düsen (418) ausgestaltet ist.
10. Brennereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff-
Luft-Mischzone (15; 215) außerhalb der in der Stirnwand
befindlichen Lufteintrittsöffnungen von einem Mantelrohr
(9) umgeben ist.
11. Brennereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Stirnwand (8) und
Mantelrohr (9) bzw. im Mantelrohr im Bereich der
Stirnwand Rauchgaseintrittsöffnungen (11) vorgesehen
sind.
12. Brennereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Rauchgas
eintrittsöffnungen (11) des Mantelrohres mit einem nach
innen weisenden Luftleitblech (12) versehen ist.
13. Brennereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zündelektro
de (29) und/oder eine Ionisationselektrode (31) im Ver
brennungsbereich der Brenneinrichtung enden.
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