DE4432303C2 - Luftzuführvorrichtung - Google Patents
LuftzuführvorrichtungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftzuführvorrichtung, bestehend aus mindestens einem
über einen Luftanschlußkasten an einen Luftkanal anschließbaren Luftdurchlaß, mit
dem Luft wahlweise mehr oder weniger vertikal bzw. horizontal in einen zu belüf
tenden Raum einleitbar ist.
Derartige Luftzuführvorrichtungen sind allgemein bekannt und erfordern, zwischen
dem Luftkanal und den Luftdurchlässen dann Luftanschlußkästen zwischenzuschal
ten, wenn ein unmittelbarer Anschluß der Luftdurchlässe an den Luftkanal aus
Platzmangel nicht möglich ist oder aus optischen Gründen unerwünscht ist.
Um die Bauhöhe einer mit einem Luftanschlußkasten ausgestatteten Luftzuführvor
richtung gering zu halten, ist es gleichfalls allgemein bekannt, den Luftdurchlaß
jeweils innerhalb des Luftanschlußkastens zu plazieren. Dadurch vergrößert sich
allerdings das Volumen des Luftanschlußkastens, was zu einer Verteuerung der
Gesamtkonstruktion der Luftzuführvorrichtung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftzuführvorrichtung der eingangs
beschriebenen Art vorzuschlagen, die es ermöglicht, den jeweiligen Luftdurchlaß
und damit auch den Luftanschlußkasten wesentlich zu verkleinern, ohne dadurch
eine Reduzierung des in den zu belüftenden Raumes mit jeder Zuführvorrichtung
einbringbaren Volumenstromes zu verursachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Luftzuführvorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art ausgegangen und erfindungsgemäß vorgeschla
gen, in Boden- und/oder Wandteilen des Luftanschlußkastens Bereiche mit Perfora
tionen vorzusehen, welche die Auslaßöffnung des Luftdurchlasses umgeben.
Da der Anschlußkasten an sich dicht ausgeführt ist, läßt sich der für die Luftzu
führvorrichtung insgesamt bestimmte Volumenstrom so aufteilen, daß der Luft
durchlaß nur noch mit einem Teilvolumenstrom beaufschlagt wird und ein restli
cher Teilvolumenstrom durch die Perforationen im Luftanschlußkasten unmittelbar
in den Raum eingeleitet wird. Infolgedessen kann der entsprechend geringer
beaufschlagte Luftdurchlaß eine kleine Baugröße erhalten. Dadurch reduzieren sich
die Kosten für den Luftdurchlaß und somit auch die Kosten für die Gesamtkon
struktion der Luftzuführvorrichtung, zumal auch der Luftanschlußkasten entspre
chend kleiner dimensioniert werden kann, was sich gleichfalls kostensparend
auswirkt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind ein mit Perforationen
versehenes Bodenteil des Luftanschlußkastens und die Auslaßöffnung des Luft
durchlasses im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich durch die jeweils gewählte Strömungsrichtung
des über den Luftdurchlaß in den Raum eingebrachten Teilvolumenstromes die
Strömungsrichtung des über die Perforationen im Luftanschlußkasten in den Raum
eingeleiteten Teilvolumenstromes beeinflussen.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind die Perforationen im kreis
scheibenförmigen Bodenteil des Luftanschlußkastens über einen radial außen
liegenden Bereich und die Perforationen im zylindrischen Wandteil des Luftan
schlußkastens über einen unteren, am Bodenteil des Luftanschlußkastens ange
schlossenen Bereich verteilt angeordnet.
Um das Aufteilungsverhältnis der Teilvolumenströme zu beeinflussen, sieht eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß oberhalb der Perforationen im
Luftanschlußkasten mindestens eine den Innenraum des Luftanschlußkastens
unterteilende, gleichfalls mit Perforationen versehene Trennwand angeordnet ist.
Vorzugsweise besteht eine solche mit Perforationen versehene Trennwand aus
einer sich über den horizontalen Querschnitt des Luftanschlußkastens erstrecken
den Ringscheibe.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß eine mit Perfora
tionen versehene Trennwand aus einem Zylinder besteht, der mit einem unteren
Rand an einen Rand einer Einlaßöffnung des Luftdurchlasses und mit einem oberen
Rand an eine Deckenseite des Luftanschlußkastens angeschlossen ist.
Die aus einem mit Perforationen versehnen Zylinder gebildete Trennwand ver
gleichmäßigt insbesondere die Anströmung des Luftdurchlasses und verbessert
dessen Akustik.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Luftzuführ
vorrichtung in einem vertikalen Schnitt dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Luftzuführvorrichtung mit einer Einstellung für den Heizbetrieb
und
Fig. 2 die Luftzuführvorrichtung mit einer Einstellung für den Kühlbetrieb.
Die Luftzuführvorrichtung enthält einen konventionellen, insgesamt mit 1 bezeich
neten Luftdurchlaß, der als Dralldurchlaß ausgebildet ist und zur Strahlumlenkung
mit einem Stellantrieb 2 ausgestattet ist. Um diesen sind konzentrisch Drallschau
feln 3 angeordnet. Mit Hilfe des Stellantriebes 2 ist eine im Auslaßbereich des
Luftdurchlasses 1 angeordnete und als Gleichrichter wirksame Strahlleiteinrichtung
4 höhenverstellbar.
Je nach der Position der Strahlleiteinrichtung 4 strömt der durch den Ringraum des
Luftdurchlasses 1 geleitete Teilvolumenstrom senkrecht von oben nach unten (Fig. 1)
oder im wesentlichen waagerecht (Fig. 2) in einen zu belüftenden Raum.
Der Luftdurchlaß 1 ist innerhalb eines insgesamt mit 5 bezeichneten Luftanschluß
kastens angeordnet. Dieser besteht im einzelnen aus einer Ringscheibe, die ein
Bodenteil 6 bildet, einem Außenzylinder, der ein Wandteil 7 bildet, einem Innen
zylinder, der sich an einen Mantel des Luftdurchlasses 1 anschließt, eine Kreis
scheibe, die ein Deckenteil 9 bildet, und einen seitlich angeordneten Anschluß
stutzen 10, der mit einem nicht dargestellten Luftkanal verbindbar ist.
Im Bodenteil 6 und in dem daran anschließenden unteren Bereich des Wandteils 7
sind Perforationen 11 vorgesehen, durch welche ein Teilvolumenstrom in den zu
belüftenden Raum gelangt.
Oberhalb der Perforationen 11 ist parallel zum Bodenteil 6 eine aus einer Ring
scheibe gebildete Trennwand 12 angeordnet, die mit Perforationen 13 versehen ist
und sich über den horizontalen Querschnitt des Luftanschlußkastens 5 erstreckt.
Der Innenraum des Luftanschlußkastens 5 ist durch eine weitere, aus einem
Zylinder gebildete Trennwand 14 unterteilt, worin gleichfalls Perforationen 15
vorgesehen sind. Die Trennwand 14 ist mit ihrem unteren Rand an den Mantel 8
und mit ihrem oberen Rand an das Deckenteil 9 des Luftanschlußkastens 5 ange
schlossen.
Während die Perforationen 13 in der Ringscheibe 12 die Größe des Teilvolumen
stroms beeinflussen, der über den Luftanschlußkasten 5 unmittelbar in den Raum
strömt, bewirken die Perforationen 15 in der zylindrischen Trennwand 14 eine
gleichmäßige Anströmung des Luftdurchlasses 1.
Claims (7)
1. Luftzuführvorrichtung, bestehend aus mindestens einem über einen Luft
anschlußkasten an einen Luftkanal anschließbaren Luftdurchlaß, mit dem
Luft wahlweise mehr oder weniger vertikal bzw. horizontal in einen zu
belüftenden Raum einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Boden- und/oder
Wandteilen (6 bzw. 7) des Luftanschlußkastens (5) Bereiche mit
Perforationen (11) vorgesehen sind, welche die Auslaßöffnung des Luft
durchlasses (1) umgeben.
2. Luftzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit Perforationen (11) versehenes Bodenteil (6) des Luftanschlußkastens (5)
und die Auslaßöffnung des Luftdurchlasses (1) im wesentlichen in der
gleichen Ebene angeordnet sind.
3. Luftzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforationen (11) im kreisscheibenförmigen Bodenteil (6) des
Luftanschlußkastens (5) über einen radial außenliegenden Bereich verteilt
angeordnet sind.
4. Luftzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Perforationen (11) im zylindrischen Wandteil (7) des
Luftanschlußkastens (5) über einen unteren am Bodenteil (6) des Luftan
schlußkastens (5) angeschlossenen Bereich verteilt angeordnet sind.
5. Luftzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb der Perforationen (11) im Luftanschlußkasten (5)
mindestens eine den Innenraum des Luftanschlußkastens (5) unterteilende,
gleichfalls mit Perforationen versehene Trennwand (12, 14) angeordnet ist.
6. Luftzuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Trennwand (12) aus einer sich über den horizontalen Querschnitt des Luft
anschlußkastens erstreckenden Ringscheibe besteht.
7. Luftzuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Trennwand (14) aus einem Zylinder besteht, der mit einem unteren Rand an
einen Rand einer Einlaßöffnung des Luftdurchlasses (1) und mit einem
oberen Rand an eine Deckenseite des Luftanschlußkastens (5) angeschlos
sen ist.
Priority Applications (5)
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