DE4432030C2 - Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter - Google Patents
Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer BehälterInfo
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- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/04—Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
- B65D21/043—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
- B65D21/045—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Drehstapelbehälter der
im Anspruch 1 angegebenen Gattung.
Einen gattungsgemäßen Behälter zeigt beispielsweise das DE-
GM 18 89 360. Solche Behälter werden zu Kommissionier-, Lager-
und Transportzwecken eingesetzt. Durch eine entsprechend
gewählte Anordnung von nach außen weisenden Ausbuchtungen
mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden und dazu
asymmetrisch angeordneten Einbuchtungen in den Wandinnenflächen
ist es möglich, in einer Position die Behälter
übereinander zu stapeln, wobei sich die unteren Enden der
Ausbuchtungen in Auflager in der Wandoberseite abstützen,
wird der Behälter um 180° in der Ebene gedreht, fluchten
die Ausbuchtungen mit den Einbuchtungen, so daß ein platz
sparendes Ineinanderstapeln eines solchen Behälters möglich
ist.
Andere Arten einer Drehstapelbehälter-Ausbildung zeigt das
DE-GM 18 67 835 oder das DE 86 27 458 U1. Nicht stapelbare
Kommissionierbehälter mit einem Verschlußdeckel zeigt die
DE 34 36 250 A1, die eine bedingte Stapelung gefüllter Behälter
mit Deckel möglich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Behälter
zum einen so zu gestalten, daß das Verhältnis von Nutz-
und Behältervolumen verbessert wird und wobei es gleichzeitig
möglich ist, den Behälter mit Deckel als Drehstapelbehälter
einmal in einer Benutzungslage übereinander zu stapeln
und zum anderen einschließlich des Deckels platzsparend
ineinander zu stapeln.
Bei einem Drehstapelbehälter der gattungsgemäßen Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Mit der Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht.
So lassen sich durch gerade Außenwände gegenüber konisch
geneigten und z. B. aus der DE-OS 15 36 159 ergebenden älteren
Konstruktion größere Volumina erreichen und eine damit
verbundene bessere Lager- und Transportausnutzung der Behälter
selbst bei Transport- und Lagerprozessen. Die Behälter
mit senkrecht zur Bodenfläche stehenden Seitenwänden
ermöglichen eine Volumeneinsparung gegenüber konischen Be
hältern bei gleichem Raum- und Nutzinhalt von ca. 10%.
Durch die geradwandige Ausführung erhält der Behälter eine hohe Stapelsicherheit bei
günstigen Druckverläufen.
Weiterhin ist beim beschriebenen Behälter besonders vorteilhaft, daß er mit einem
Deckel verschließbar und die Stapelbarkeit mehrerer Behälter sowie beim Einlegen des
Deckels das Ineinanderstapeln mehrerer mit Deckel gefüllter Behälter möglich ist.
Letzteres bietet den Schutz vor Verlust der Deckel, ohne das eine aufwendige Verbindung
zwischen Deckel und Behälter notwendig ist, wodurch eine Reduzierung der
Herstellkosten bewirkt wird. Eine Verplombung des Deckels mit Behälter bietet entsprechenden
Diebstahlschutz.
Der Behälter wurde mit der Intention entwickelt, das Verhältnis von Nutz- zu Behältervolumen
gegenüber bekannten Behältern zu verbessern. Die erzielte kubische Form des
Behälters hat dabei zwar eine geringe Erhöhung der Behälterherstellkosten gegenüber
konischen Behälterformen zur Folge, was allerdings durch die erzielte Volumeneinsparung
von ca. 10% gerechtfertigt werden kann.
Des weiteren war Ziel bei der Entwicklung dieser Behälterfamilie, sie multifunktional zu
gestalten, so daß sie einen möglichst großen Anwendungskreis findet. Dies äußert sich in
der Möglichkeit, den Behälter auf Wunsch stirnseitig sowohl mit einer Kommissionieröffnung
zu versehen als auch verschlossen zu gestalten und für beide Varianten das
Auf- sowie das Einlegen von Deckeln erfolgen kann. Weiterhin kann der Behälter in
Durchlaufregallager durch Spurkränze geführt werden, da die in der unteren Behälterhälfte
vorgesehenen Einführungsleisten um ein entsprechendes Maß nach oben versetzt
sind. Ist eine solche Funktion des Behälters nicht gewünscht, können die Ausbuchtungen
bis zum Behälterboden verlängert werden, was eine Reduzierung der gesamten
Behälterhöhe zur Folge hat.
Anhand der folgenden Zeichnungen soll der Behälter näher erläutert werden. Es zeigt
im einzelnen:
Fig. 1 die isometrische Darstellung des Behälters,
Fig. 2 aufeinander gestapelte Behälter,
Fig. 3 die Schnittdarstellung gestapelter Behälter,
Fig. 4 ineinander gestapelte Behälter,
Fig. 5 die Schnittdarstellung ineinander gestapelter Behälter,
Fig. 6 den Behälterdeckel,
Fig. 7 einen aufgelegten Behälterdeckel,
Fig. 8 einen eingelegten Behälterdeckel,
Fig. 9 einen Behälterstapel mit Deckel,
Fig. 10 einen Behälterstapel mit eingelegtem Deckel.
Die senkrecht zur Bodenfläche stehenden Seitenwände besitzen Ausbuchtungen (1 bis
4), die zu Stapelzwecken so angeordnet sind, daß sie auf entsprechenden Auflagesitzen
(9 bis 12), die in die durch größere Materialdicke versteifte Oberkante des
Behälters integriert sind, gesetzt werden können und fest arretiert sind (Fig. 1
bis 3).
Bei einer Drehung um 180° können zwei Behälter ineinander gestapelt werden (Fig. 4
und 5). Dabei sind ab einer bestimmten Behälterhöhe in einem bestimmten Bereich
(14, 16 und 18) die Seitenwände (17 und 20) und die Rückwand (19) konisch
ausgebildet, so daß die untere Querschnittsfläche des Behälters kleiner ist als die der
oberen Hälfte und somit ein Ineinanderschieben zweier Behälter ermöglicht. Um ein
Verkanten beim Ineinanderschieben zu vermeiden, ist an der Oberkante des Behälters
ein Einführungsgrat (13) vorgesehen. Weiterhin sind die Querschnittsflächen der unteren
und oberen Behälterhälfte so gewählt, daß zwischen der Innenwand des unteren
Behälters sowie der Außenwand des ineinandergeschobenen Behälters ausreichend Abstand
vorhanden ist. Beim Ineinanderschieben liegen die Ausbuchtungen (1 bis 4) in den
Einbuchtungen (5 bis 8) und sitzen auf ihren Unterkanten.
An der Frontseite (15) kann der Behälter bis zu einer bestimmten Höhe geöffnet sein,
um beim Einsatz als Kommissionierbehälter eine Eingriffsöffnung zu besitzen. Soll der
Behälter auch an der Frontseite geschlossen sein, ist hier ein konisches Zwischenelement
vorzusehen, an das sich dann eine Behälterwand bis zur Oberkante des Behälters
anschließt.
Der Behälterdeckel besteht aus einer mit vier Federn versehenen Auflagefläche (22)
sowie für Behälter mit Kommissionieröffnung einer Frontplatte (23), die beim Einlegen
in den Behälter vor der Stirnseite des Behälters liegt (Fig. 6 bis 10). Beim Verschließen
des Behälters liegen die Federn des Deckels (24 bis 27) auf den Auflagesitzen
des Behälters auf. Bei Behältern, die in Durchlaufregalen mit Spurkränzen versehenen
Röllchenbahnen gelagert werden sollen und somit die Ausbuchtungen (1 bis 4)
um ein entsprechendes Maß über dem Behälterboden liegen, muß der Deckel mit einer
Rutschkante (21) versehen werden, um ein Verrutschen eines auf dem Deckel gestapelten
Behälters zu verhindern.
Bei Behältern mit rundum geschlossenen Seitenwänden ist bei dem Deckel keine
Frontplatte notwendig.
Bezugszeichenliste
1 Seitenrunge
2 Seitenrunge
3 Seitenrunge
4 Seitenrunge
5 Einführungsnut
6 Einführungsnut
7 Einführungsnut
8 Einführungsnut
9 Auflagesitz
10 Auflagesitz
11 Auflagesitz
12 Auflagesitz
13 Einführungsgrat
14 konisches Zwischenelement
15 Behälterfront
16 konisches Zwischenelement
17 Seitenwand
18 konisches Zwischenelement
19 Rückwand
20 Seitenwand
21 Rutschkante
22 Auflagefläche
23 Frontplatte
24 Auflagefeder
25 Auflagefeder
26 Auflagefeder
27 Auflagefeder
2 Seitenrunge
3 Seitenrunge
4 Seitenrunge
5 Einführungsnut
6 Einführungsnut
7 Einführungsnut
8 Einführungsnut
9 Auflagesitz
10 Auflagesitz
11 Auflagesitz
12 Auflagesitz
13 Einführungsgrat
14 konisches Zwischenelement
15 Behälterfront
16 konisches Zwischenelement
17 Seitenwand
18 konisches Zwischenelement
19 Rückwand
20 Seitenwand
21 Rutschkante
22 Auflagefläche
23 Frontplatte
24 Auflagefeder
25 Auflagefeder
26 Auflagefeder
27 Auflagefeder
Claims (4)
1. Drehstapelbehälter mit relativ zueinander derart positionierten
Ein- (5 bis 8) und Ausbuchtungen (1 bis 4), der bei gleicher
Orientierung auf einen entsprechenden bzw. bei einer
Drehung von 180° in einen entsprechenden Behälter stapelbar
ist, wobei den an den Außenseitenflächen des Behälters vor
gesehenen Ausbuchtungen Einbuchtungen an den Innenflächen
des Behälters zugeordnet sind und der obere Behälterrandbereich
zusätzlich Auflagesitze (9 bis 12) zur Aufnahme der Fuß
bereiche der Ausbuchtungen in der Stapelpositon aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter senkrecht zur Bodenplatte stehende Außenwände (15, 17, 20) besitzt, wobei wenigstens zwei gegenüberliegende Wände nach oben zusätzlich mit einem Verlängerungswandbereich ausgerüstet sind, der über eine konische Auskragung (14, 16) nach außen versetzt ist, daß jede der gegenüberliegenden beiden Wände mit zueinander versetzten Paaren von Ausbuchtungen (1/2; 3/4) und die Ver längerungswandbereiche je mit einem Paar zueinander versetzten Einbuchtungen (5/6; 7/8) und mit je einem Paar Auflagersitze (9/10; 11/12) im oberen Randkantenbereich ausgerüstet sind, und
daß ein Deckelement (22, 23) mit zwei gegenüberliegenden, nach außen weisenden Paaren von Auflagefedern (24/25; 26/27), die in einer oberen Verschlußlage in den Auflagesitzen (9 bis 12) und in der Stapellage in den Einbuchtungen (5 bis 8) positionierbar sind, vorgesehen ist.
daß der Behälter senkrecht zur Bodenplatte stehende Außenwände (15, 17, 20) besitzt, wobei wenigstens zwei gegenüberliegende Wände nach oben zusätzlich mit einem Verlängerungswandbereich ausgerüstet sind, der über eine konische Auskragung (14, 16) nach außen versetzt ist, daß jede der gegenüberliegenden beiden Wände mit zueinander versetzten Paaren von Ausbuchtungen (1/2; 3/4) und die Ver längerungswandbereiche je mit einem Paar zueinander versetzten Einbuchtungen (5/6; 7/8) und mit je einem Paar Auflagersitze (9/10; 11/12) im oberen Randkantenbereich ausgerüstet sind, und
daß ein Deckelement (22, 23) mit zwei gegenüberliegenden, nach außen weisenden Paaren von Auflagefedern (24/25; 26/27), die in einer oberen Verschlußlage in den Auflagesitzen (9 bis 12) und in der Stapellage in den Einbuchtungen (5 bis 8) positionierbar sind, vorgesehen ist.
2. Drehstapelbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf eine Mittelsenkrechte, in gegenüberliegenden
Wandflächen ein inneres Paar (3/4; 5/6; 11/12) und ein äußeres
Paar (1/2; 7/8; 9/10) von Aus- bzw. Einbuchtungen bzw.
Auflagesitzen vorgesehen ist.
3. Drehstapelbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei der vier Außenwände mit über konische Auskragungen (14, 16,
18) angebundene Verlängerungswandbereiche unter Bereitstellung
einer Kommissionieröffnung der vierten Wand ausgerüstet
sind.
4. Drehstapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle vier Außenwände mit über konische Auskragungen angebundene
Verlängerungswandbereiche ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432030 DE4432030C2 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432030 DE4432030C2 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432030A1 DE4432030A1 (de) | 1995-02-23 |
DE4432030C2 true DE4432030C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6527737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432030 Expired - Fee Related DE4432030C2 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4432030C2 (de) |
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- 1994-09-09 DE DE19944432030 patent/DE4432030C2/de not_active Expired - Fee Related
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