DE9313255U1 - Ablageschale - Google Patents
AblageschaleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/10—Trays
- B42F7/12—Stacked trays
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- Automatic Disk Changers (AREA)
Description
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER NIP P03/93
Die Erfindung betrifft eine Ablageschale für Büroartikel.
Solche Ablageschalen haben üblicherweise die Form eines flachen, zumeist an
der Vorderseite offenen Kastens und dienen insbesondere zur vorübergehenden
Ablage von Schriftstücken. Die Ablageschalen werden entweder unmittelbar auf dem Schreibtisch abgestellt oder oberhalb der Schreibtischebene in
eine hierfür vorgesehene Reling oder Trennwand eingehängt. Es ist grundsätzlich bereits bekannt, die Ablageschalen stapelbar zu gestalten. So wird
beispielsweise in G 84 04 749 Ul ein Traggestell für Ablageschalen beschrieben, das aus mehreren stapeiförmig aufeinandersteckbaren Tragrahmen besteht.
Jeder Tragrahmen weist ein zur Abstützung einer Ablageschale dienendes Tragelement und vier Eckpfosten auf, die in den Eckbereichen der aufzunehmenden
Ablageschale angeordnet sind und auf die entsprechenden Eckpfosten des nächsttieferen Tragrahmens aufsteckbar sind.
Auf diese Weise wird zwar bereits eine gewisse Variabilität des Ablagesystems
erreicht, doch erweisen sich insbesondere die an den vorderen Ecken angeordneten
Eckpfosten beim Einlegen von Schriftstücken oder anderen Büroartikeln oftmals als hinderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablageschale zu schaffen, die sich durch
ein hohe Variabilität und vielseitige Verwendungsmöglichkeiten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Seitenwände
der Ablageschale im vorderen Bereich zur Bodenfläche hin abfallen und nur
im an die Rückwand angrenzenden Endbereich einen waagerechten oberen Rand aufweisen und daß die Seitenwände in diesem Endbereich je einen vertikalen
Kanal aufweisen, in den ein stabförmiges Verbindungsglied zum Verbinden von übereinandergestapelten Ablageschalen einsteckbar ist.
Die erfindungsgemäßen Ablageschalen weisen somit einen einfachen Aufbau
auf und lassen sich stabil übereinanderstapeln, wobei die einzelnen Ablageschalen
im vorderen Bereich frei auskragen, so daß der Zugang zu den Ablageschalen nicht durch Eckpfosten oder ähnliche Stapelelemente in den vorderen
Eckbereichen behindert wird.
Bei den Verbindungsgliedern kann es sich um durchgehende Stangen han-
TER MEER - MÜLLER - SYclNKAFISTER & PARTNER NIP P03/93
dein, an denen die einzelnen Ablageschalen in stufenlos oder stufenweise verstellbaren
Höhen fixierbar sind. Zur Fixierung der Ablageschalen an den durch die Kanäle laufenden Stangen kann dabei das durch das Eigengewicht
der Schalen bedingte Kippmoment ausgenutzt werden, das eine Verkantung der Kanäle in bezug auf die Stangen bewirkt.
In einer anderen Ausführungsform sind die Kanäle jeder Ablageschale in
mittlerer Höhe durch eine horizontale Trennwand unterteilt, so daß je eine zur Oberseite offene und eine zur Unterseite offene Tasche gebildet werden,
in die kurze Verbindungsstücke eingesteckt werden können.
Zusätzliche Nutzungs- und Variationsmöglichkeiten werden gemäß Anspruch
5 dadurch eröffnet, daß der Boden der Ablageschale mit Öffnungen versehen ist, in denen ein lösbar in die Ablageschale eingesetzter Utensilienbehälter
mit Vorsprüngen an der Unterseite seines Bodens fixiert werden kann. Solche Utensilienbehälter zur Aufnahme von Schreibstiften, Büroklammern, Klebestiften,
Heftklammergeräten und dergleichen sind als solche bekannt und sind bisher zumeist als separate Gehäuse ausgebildet, die neben der Ablageschale
auf dem Schreibtisch abgestellt werden. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Utensilienbehälter wahlweise in der Ablageschale befestigt werden
kann, wenn diese nicht zur Aufnahme von großformatigen Schriftstücken benötigt wird, so daß der Utensilienbehälter keine zusätzliche Stellfläche auf
dem Schreibtisch in Anspruch nimmt. Wahlweise können die Öffnungen auch zur Verrastung von Trennwänden genutzt werden, die die Ablageschale in
mehrere kleinere Gefache aufteilen. Wenn kein Utensilienbehälter und keine Trennwände in die Ablageschale eingesetzt sind, bewirken die Öffnungen im
Boden der Ablageschale eine aus ästhetischen Gründen durchaus erwünschte optische Auflockerung der Bodenfläche.
Besonders zweckmäßig ist eine Kombination der Merkmale nach den Ansprüchen
1 und 5, da hierdurch eine vielfältige, bedarfsgerechte Gestaltung des Ablagesystems ermöglicht wird. Die Merkmale des Anspruchs 5 erweisen
sich jedoch auch unabhängig von den Merkmalen des Anspruchs 1 als vorteilhaft.
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Spezielle Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier übereinandergestapelter Ablageschalen
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen vereinfachten Grundriß der oberen Ablageschale in Figur
1;
Fig. 3 einen Grundriß einer Ablageschale in einer abgewandelten Aus
führungsform;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3; und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Ablageschale im Bereich einer
Seitenwand.
In Figur 1 sind zwei übereinandergestapelte Ablageschalen 10, 12 gezeigt, die
durch baugleiche einstückige Spritzteile aus Kunststoff gebildet sind. Jede Ablageschale weist einen im wesentlichen flachen Boden 14, eine vertikale
Rückwand 16 und zwei Seitenwände 18 auf.
Die Seitenwände 18 laufen im vorderen Bereich 20, links in Figur 1, bogenförmig
zur Vorderkante des Bodens 14 hin aus und besitzen im rückwärtigen
Bereich, angrenzend an die Rückwand 16 einen Endabschnitt 22, dessen Oberkante mit der Oberkante der Rückwand 16 in einer gemeinsamen waagerechten
Ebene liegt. Bei der unteren Ablageschale 12 dient diese Ebene als Stapelfläche, auf der sich der Boden 14 der oberen Ablageschale 10 abstützt.
In die Seitenwände 18 ist jeweils unmittelbar angrenzend an die Rückwand
16 ein vertikal verlaufender Kanal 24 eingearbeitet, der im gezeigten Beispiel etwa in halber Höhe durch eine waagerechte Trennwand 26 unterteilt ist, so
daß zwei Taschen 28 und 30 gebildet werden. Die Tasche 28 ist nach oben offen, während die Tasche 30 nach unten offen ist. Die Kanäle 24 der beiden
TER MEER - MÜLLER - SYEINMF.ISTER & PARTNER - NIP P03/93
Ablageschalen 10 und 12 nehmen ein Verbindungsglied 32, beispielweise in
der Form eines Flacheisens oder eines entsprechend geformten Kunststoffkörpers auf, das paßgenau in die obere Tasche 28 der unteren Ablageschale
12 eingesteckt ist und paßgenau in die untere Tasche 30 der oberen Ablageschale 10 eingreift. Auf diese Weise wird eine stabile Stapelverbindung zwischen
den Ablageschalen 10 und 12 geschaffen. Falls der Schwerpunkt der oberen Ablageschale 10 mit Inhalt über dem gerundeten vorderen Bereich 20
der Seitenwände der unteren Ablageschale 12 liegt, so daß die obere Ablageschale
10 die Tendenz hat, nach vorn abzukippen, so verkantet das Verbindungsglied 32 in dem Kanal 24, und die Ablageschale 10 wird formschlüssig
in Position gehalten. Nach dem gleichen Prinzip können mit Hilfe zusätzlicher Verbindungsglieder 32 weitere nicht gezeigte Ablageschalen auf die Ablageschale
10 aufgesteckt werden.
Im gezeigten Beispiel sind die Ablageschalen 10, 12 an der Oberkante der
Rückwand 16 mit einem hakenförmigen Flansch 34 versehen. Die untere Ablageschale
12 ist mit diesem Flansch 34 in eine an sich bekannte Reling 36 eingehängt, die in der Zeichnung lediglich strichpunktiert angedeutet ist
und beispielsweise mit Hilfe einer nicht gezeigten Tragkonstruktion über der Hinterkante eines Schreibtisches angeordnet ist.
In die obere Ablageschale 10 ist ein separater Utensilienbehälter 38 eingesetzt,
der ebenfalls als einstückiges Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet ist und, wie in Figur 2 zu erkennen ist, den vorderen Teil des Grundrisses der
Ablageschale 10 vollständig ausfüllt. Der Utensilienbehälter 38 ist durch längs- und querverlaufende Trennwände 40, die in ihrer Kontur und in ihrer
Höhe an die Seitenwände 18 der Ablageschale angepaßt sind, in mehrere Gefache 42 unterteilt und bildet längs der Vorderkante der Ablageschale eine
Bleistiftschale 44. Die Rückwand 46 des Utensilienbehälters 38 begrenzt zusammen
mit der Rückwand 16 und den Seitenwänden 18 der Ablageschale ein größeres Gefach 48 im hinteren Bereich der Ablageschale.
Im Boden 14 der Ablageschale sind gemäß Figur 2 neun quadratische Öffnungen
50 in der Form eines quadratischen Gitters angeordnet. Sechs dieser Öffnungen 50 werden durch den Utensilienbehälter 38 abgedeckt und dienen
zur Fixierung des Utensilienbehälters 38 mit Hilfe von an seiner Unterseite ausgebildeten Vorsprüngen, wie weiter unten näher erläutert werden
wird.
TER MEER - MÜLLER - STSINf/EISTER & PARTNEfl »- - - NIP P03/93
Figur 3 zeigt eine Variante, bei der die Ablageschale, beispielsweise die untere
Ablageschale 12 aus Figur 1, anstelle des Utensilienbehälters 38 zwei lösbar eingesetzte Trennwände 52 aufweist, die das Innere der Ablageschale in
drei kleinere Gefache 54 aufteilen. Zur lösbaren Verrastung der Trennwände 52 dienen wieder die Öffnungen 50.
Der Rastmechanismus ist im einzelnen in Figur 4 gezeigt. Die Trennwand 52
besitzt ein nach unten offenes U-Profil und eine Dicke, die mit der Kantenlänge
der quadratischen Öffnungen 50 übereinstimmt. Die Trennwand kann sich daher mit ihrer Unterseite kippstabil auf der Bodenfläche 14 der Ablageschale
abstützen und die zu ihrer Verrastung dienenden Öffnungen 50 vollständig verblenden. An der Unterseite der Trennwand sind Rastvorsprünge
56 ausgebildet, die seitlich vorspringen und in die entsprechenden, stufenförmig
profilierten Öffnungen 50 eingreifen. Beim Einrasten der Trennwand 52 werden deren Wände elastisch zusammengedrückt, so daß die Rastvorsprünge
56 durch den verengten oberen Teil der Öffnungen 50 hindurchtreten können. Wahlweise kann das Hohlprofil der Trennwand durch nichtgezeigte,
in den Längenabschnitten zwischen den Rastvorsprüngen 50 angeordneten Zwischenstege versteift sein.
Die Rastvorsprünge 56 schließen an der Unterseite bündig mit der Unterseite
der Bodens 14 ab oder liegen gegenüber dieser etwas zurück, so daß die Ablageschale mit eingesetzten Trennwänden auch auf der Schreibtischfläche
abgestellt werden kann, ohne daß die Rastvorsprünge 56 Kratzer verursachen.
Wie gleichfalls aus Figur 4 hervorgeht, ist der Utensilienbehälter 38 an der
Unterseite seines Bodens mit Vorsprüngen 58 versehen, die paßgenau in den verengten oberen Bereich der jeweiligen Öffnung 50 eingreifen und ebenfalls
bündig mit der Unterseite des Bodens 14 der Ablageschale abschließen.
In Figur 5 ist die Gestaltung der Seitenwand 18 und des Kanals 24 im Detail
gezeigt. Die Seitenwand 18 geht am unteren Rand bogenförmig in den Boden 14 der Ablageschale über und ist etwas schräg ausgestellt, so daß sich die
Ablageschale nach oben etwas erweitert. Der Kanal 24 ist so in die Seitenwand eingearbeitet, daß seine Außenwand am oberen Ende etwa bündig mit
dem oberen Rand der Seitenwand 18 liegt, während seine Innenwand am unteren Ende dort an den Boden 14 angeschlossen ist, wo der bogenförmige
Übergang zwischen dem Boden 14 und der Seitenwand 18 beginnt. Auf diese
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Weise ist sichergestellt, daß der Kanal 24 nicht nach außen über den Umriß
der Ablageschale übersteht und andererseits die ebene Grundfläche des Bodens 14, die beispielsweise an das Format von DIN-A-4 Bögen angepaßt ist,
nicht durch den Querschnitt des Kanals 28 eingeschränkt wird. Wahlweise können die Seitenwände 18 auch so gestaltet sein, daß ihre gerundeten vorderen
Bereiche 20 im Grundriß leicht nach innen geschwungen sind, so daß ihr Abstand am vorderen Ende der Ablageschale mit der lichten Weite zwischen
den Innenwänden der Kanäle 28 übereinstimmt. Auf diese Weise wird eine saubere Zentrierung der Papierbögen in der Ablageschale erreicht.
Claims (8)
1. Ablageschale für Büroartikel, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Seitenwände
(18) im vorderen Bereich (20) zur Bodenfläche (14) hin abfallen und
nur im an die Rückwand (16) angrenzenden Endbereich (22) einen waagerechten oberen Rand aufweisen und daß die Seitenwände in diesem Endbereich
(22) je einen vertikalen Kanal (24) aufweisen, in den ein stabförmiges Verbindungsglied (32) zum Verbinden von übereinandergestapelten Ablageschalen
(10, 12) einsteckbar ist.
2. Ablageschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle
(24) durchgehend ausgebildet und mit Klemm- oder Rasteinrichtungen zur kraft- oder formschlüssigen Fixierung der Ablageschale an durchgehenden
stabförmigen Verbindungsgliedern versehen sind.
3. Ablageschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle
(24) jeweils in mittlerer Höhe durch eine Trennwand (26) in zwei Taschen (28, 30) unterteilt sind, in die die Enden der Verbindungsglieder (32) einsteckbar
sind.
4. Ablageschale nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (18) nach oben leicht auseinanderlaufen und daß der Querschnitt des Kanals (24) im oberen Bereich im wesentlichen innerhalb
der Seitenwand und im unteren Bereich im wesentlichen außerhalb der Seitenwand liegt.
5. Ablageschale für Büroartikel, insbesondere nach einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere im Boden (14) der Ablageschale ausgebildete Öffnungen (50) und einen lösbar in die Ablageschale einsetzbaren
Utensilienbehälter (38), der an der Unterseite mit in die Öffnungen (50) eingreifenden Vorsprüngen (58) versehen ist.
6. Ablageschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(50) als Rastöffnungen ausgebildet und in mindestens einer in Richtung der Tiefe der Ablageschale verlaufenden Reihe angeordnet sind und daß mindestens
eine Trennwand (52) vorgesehen ist, die ein nach unten offenes Hohlprofil besitzt und am unteren Rand mit Rastvorsprüngen (56) für den
Eingriff in die Rastöffnungen (50) versehen und anstelle des Utensilienbehälters
(38) in die Ablageschale einsetzbar ist.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTEP & PARTNER NIP PO3/93
7. Ablageschale nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastöffnungen (50) einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Grundriß und ein umgekehrt-T-förmiges Profil aufweisen.
8. Ablageschale nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsprünge (58) und die Rastvorsprünge (56) in der Eingriffsstellung bündig mit der Unterseite des Bodens (14) der Ablageschale abschließen
oder gegenüber dieser zurückliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313255U DE9313255U1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Ablageschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313255U DE9313255U1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Ablageschale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313255U1 true DE9313255U1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6897608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313255U Expired - Lifetime DE9313255U1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Ablageschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313255U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947264A1 (de) * | 1999-09-30 | 2001-04-05 | Rudolf Schmeykal | Aufbewahrungssystem für das sortenreine Ablegen von Banknoten oder Belegen |
-
1993
- 1993-09-02 DE DE9313255U patent/DE9313255U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947264A1 (de) * | 1999-09-30 | 2001-04-05 | Rudolf Schmeykal | Aufbewahrungssystem für das sortenreine Ablegen von Banknoten oder Belegen |
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