DE4430547A1 - Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses - Google Patents
Vorrichtung zum Nadeln eines VliesesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenig
stens einem Nadelbalken zur Aufnahme eines Nadelbrettes, mit einer den Nadelbal
ken tragenden Schwinge aus zumindestens zwei parallelen, in einem Gestell gelager
ten Armen und mit einem an der Schwinge oder dem Nadelbalken angreifenden
Schubkurbeltrieb.
Der Antrieb von Nadelbrettern über Schubkurbeltriebe erfolgt entweder über in
Gleitführungen verschiebbar gelagerte Stoßstangen, an denen die die Nadelbretter
aufnehmenden Nadelbalken befestigt sind, oder über die Nadelbalken tragende
Schwingen, an denen die Schubkurbeltriebe angelenkt werden (AT-PS 249 392). Die
Nadelbalkenführung mit Hilfe einer Schwinge ist mit dem Vorteil einer einfacheren
Konstruktion verbunden, weil die Stoßstangen mit ihren Gleitführungen zwischen den
Schubstangen der Schubkurbeltriebe und den Schwingen entfallen, doch bedingt eine
einfache Schwinge eine kreisbogenförmige Nadelbahn. Wegen der im Vergleich zur
Schwingweite der Schwinge großen Hebellänge der Schwinge beeinträchtigt diese
Bogenführung das Nadelungsergebnis kaum. Es wird unter Umständen sogar eine
bessere Verfilzung des Vlieses erreicht.
Um die Hubhöhe eines durch einen Schubkurbeltrieb angetriebenen Nadelbalkens
verändern zu können, was im Zusammenhang mit einer Einflußnahme auf das
Nadelungsergebnis von Bedeutung ist, wird im allgemeinen die Exzentrizität der die
Schubstangen tragenden Exzenterwelle verstellt. Diese Verstellmöglichkeit besteht
grundsätzlich auch bei einer Schwingenführung des Nadelbalkens, doch ist der damit
verbundene Konstruktionsaufwand erheblich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Nadeln eines
Vlieses der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß mit einfachen kon
struktiven Mitteln eine Einstellung der Hubhöhe des Nadelbalkens und damit des vom
Nadelbalken aufgenommenen Nadelbrettes ermöglicht wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Schubkurbeltrieb in ver
schiedenen Abständen von der Drehachse der Schwinge am Nadelbalken oder an der
Schwinge anlenkbar ist.
Aufgrund der Verstellung der Anlenkung des Schubkurbeltriebes an der Schwinge
bzw. am Nadelbalken wird der Schwenkradius der Anlenkstelle verändert, was wegen
des gleichbleibenden Hubes zwischen dem inneren und äußeren Umkehrpunkt des
Schubkurbeltriebes zu einer Veränderung der Schwingweite der Schwinge und damit
zu der gewünschten Veränderung der Hubhöhe der Nadeln führt. Diese Einstellung
kann kontinuierlich durch eine entsprechende Verlagerung der Anlenkstelle des
Schubkurbeltriebes an der Schwinge erfolgen. Einfachere, den üblichen Anforderun
gen genügende Konstruktionsverhältnisse ergeben sich jedoch, wenn an der Schwin
ge mehrere Anlenkstellen vorgesehen sind, die wahlweise benützt werden können.
Die bloße Verlagerung der Anlenkstelle des Schubkurbeltriebes an der Schwinge
bedingt eine Änderung der Schränkung der Schubstangen des Schubkurbeltriebes
und damit eine Änderung des Geschwindigkeitsverlaufes beim Einstechen in das
Vlies und beim Herausziehen der Nadeln aus dem Vlies. Soll dieser Einfluß unter
drückt werden, so kann in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß
der Schubkurbeltrieb um das Versetzungsmaß der Anlenkstellen an der Schwinge
bzw. am Nadelbalken verlagerbar ist. Ein solches Mitverlagern der Kurbel- bzw.
Exzenterwelle des Schubkurbeltriebes stellt hinsichtlich des Schubkurbeltriebes
gleichbleibende Antriebsverhältnisse sicher.
Weist der Schubkurbeltrieb eine an einen Antrieb angeschlossene, auf einem Träger
des Gestells gelagerte Kurbel- oder Exzenterwelle auf und ist der die Kurbel- oder
Exzenterwelle aufnehmende Träger auf dem Gestell um das Versetzungsmaß der
Anlenkstellen des Schubkurbeltriebes an der Schwinge bzw. am Nadelbalken ver
lagerbar, so ergeben sich besonders einfache Konstruktionsverhältnisse, weil zur
Einstellung eben nur der Gestellträger verlagert werden muß. Ist der Antrieb für die
Kurbel- oder Exzenterwelle ebenfalls auf dem verlagerbaren Gestellträger angeordnet,
so bedarf es nicht einmal einer Umstellung im Bereich der Antriebsverbindung
zwischen dem Antrieb und der Kurbel- oder Exzenterwelle.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses in einer sche
matischen Seitenansicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung mit zwei unterschiedlichen Hubhöheneinstellungen in einer
Prinzipskizze und
Fig. 3 eine Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Nadeln
eines Vlieses in einem vereinfachten Längsschnitt.
Eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses gemäß der Erfindung besteht in üblicher
Weise aus wenigstens einem in einem Nadelbalken 1 gehaltenen Nadelbrett 2,
dessen Nadeln 3 in ein zwischen einer Stichauflage 4 und einem Abstreifer 5 geführ
tes Vlies einstechen. Für den Nadeldurchtritt sind die Stichauflage 4 und der Ab
streifer 5 als Lochplatten ausgebildet. Zum Antrieb des Nadelbrettes dient ein Schub
kurbeltrieb 6, der in üblicher Weise aus einer Kurbel- oder Exzenterwelle 7 und
wenigstens zwei auf dieser Kurbel- oder Exzenterwelle 7 gelagerten, parallelen
Schubstangen 8 gebildet wird. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist die Kurbel- oder
Exzenterwelle in der Fig. 2 lediglich durch den Kurbelzapfenkreis 7a angedeutet.
Die Schubstangen 8 sind an parallelen Armen 9 einer Schwinge 10 angelenkt, deren
Drehachse mit 11 bezeichnet ist. Da der Nadelbalken 1 an der Schwinge 10 befestigt
ist, wird das Nadelbrett 2 über die durch den Schubkurbeltrieb 6 angetriebene
Schwinge 10 entlang einer Kreisbogenbahn 12 um die Drehachse 11 auf- und abbe
wegt, wie dies durch die in der Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten oberen und
unteren Umkehrlagen veranschaulicht ist. Werden zwei oder mehrere Nadelbretter
quer zur Vliesdurchlaufrichtung 13 hintereinander angeordnet, so wird jedes Nadel
brett in gleicher Weise über eine Schwinge geführt und über den Schubkurbeltrieb 6
angetrieben.
Um die Hubhöhe zwischen der oberen und unteren Umkehrlage in einfacher Weise
einstellen zu können, kann die Anlenkachse 14 der Schubstangen 8 des Schubkur
beltriebes entlang der Arme 9 der Schwinge 10 verstellt werden. Zu diesem Zweck
sind auf den Armen 9 der Schwinge 10 Anlenklager 15 mit unterschiedlichem Abstand
zur Drehachse 11 angeordnet, so daß die Schubstangen 8 wahlweise an einem
dieser Anlenklager 15 angelenkt werden können. In der Prinzipskizze nach der Fig.
2 ist die Wirkung einer solchen Verlagerung der Anlenkstelle veranschaulicht. Ist die
Anlenkachse 14 des Schubkurbeltriebes 6 in einem von der Drehachse 11 entfernte
ren Anlenklager 15 eingesetzt, wie dies in vollen Linien dargestellt ist, so ergibt sich
für die Schwinge 10 eine geringere Schwingweite und damit ein geringerer Abstand
zwischen der oberen und unteren Umkehrlage des Nadelbrettes 2. Bei einer der
Drehachse 11 näheren Anlenkung vergrößert sich die Schwingweite der Schwinge 10,
weil ja der Schubkurbeltrieb 6 nicht verändert wird und bei einer Mitverlagerung der
Kurbel- oder Exzenterwelle 7 die Lage der Umkehrpunkte 16 zumindest im wesentli
chen gleichbleibt.
Eine einfache konstruktive Lösung zur Verlagerung der Kurbel- oder Exzenterwelle 7
ist in der Fig. 3 dargestellt, die auf einem Träger 17 gelagert ist, der aus zwei Trag
profilen 18 und aus diese Tragprofile 18 miteinander verbindenden Jochen 19 gebildet
wird. Dieser Träger 17 kann auf dem Gestell 20 der Vorrichtung verlagert werden.
Wird der Schubkurbeltrieb 6 aus der in vollen Linien gezeichneten mittleren Anlenk
lage verlagert und an einem von der Drehachse 11 entfernteren Anlenklager 15 ange
lenkt, wie dies strichliert dargestellt ist, so ergibt sich für die Schwinge 10 aufgrund
des gleichbleibenden Exzenterhubes eine geringere Schwingweite und damit ein
geringerer Abstand zwischen der oberen und unteren Umkehrlage des Nadelbrettes
2. Bei einer der Drehachse 11 näheren Anlenkung vergrößert sich die Schwingweite
der Schwinge 10, wie dies in der strichpunktierten Anlenklage veranschaulicht wird.
Zufolge der Verlagerung des Gestellträgers 17 bedarf es keiner Verlagerung der
Kurbel- oder Exzenterwelle 7 über deren Lagergehäuse 21, so daß sich bei einer
Umstellung der Vorrichtung eine vergleichsweise einfache Verstellung
ergibt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem Nadelbalken zur
Aufnahme eines Nadelbrettes, mit einer den Nadelbalken tragenden Schwinge aus
zumindestens zwei parallelen, in einem Gestell gelagerten Armen und mit einem an
der Schwinge oder dem Nadelbalken angreifenden Schubkurbeltrieb, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schubkurbeltrieb (6) in verschiedenen Abständen von der Dreh
achse (11) der Schwinge (10) am Nadelbalken (1) oder an der Schwinge (10) anlenk
bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkurbel
trieb (6) um das Versetzungsmaß der Anlenkstellen (15) an der Schwinge (10) bzw.
am Nadelbalken (1) verlagerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkurbel
trieb (6) eine an einen Antrieb angeschlossene, auf einem Träger (17) des Gestells
(20) gelagerte Kurbel- oder Exzenterwelle (7) aufweist und daß der die Kurbel- oder
Exzenterwelle (7) aufnehmende Träger (17) auf dem Gestell (20) um das Verset
zungsmaß der Anlenkstellen (15) des Schubkurbeltriebes (6) an der Schwinge (10)
bzw. am Nadelbalken (1) verlagerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel- oder
Exzenterwelle (7) mit ihrem Antrieb auf dem verlagerbaren Träger (17) des Gestelles
(20) angeordnet ist.
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