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DE4430547A1 - Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses - Google Patents

Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses

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DE4430547A1
DE4430547A1 DE19944430547 DE4430547A DE4430547A1 DE 4430547 A1 DE4430547 A1 DE 4430547A1 DE 19944430547 DE19944430547 DE 19944430547 DE 4430547 A DE4430547 A DE 4430547A DE 4430547 A1 DE4430547 A1 DE 4430547A1
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Germany
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crank
needle
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needle bar
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DE19944430547
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Rudolf Leuchtenmueller
Ludwig Legl
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Textilmaschinenfabrik Dr Ernst Fehrer AG
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Textilmaschinenfabrik Dr Ernst Fehrer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenig­ stens einem Nadelbalken zur Aufnahme eines Nadelbrettes, mit einer den Nadelbal­ ken tragenden Schwinge aus zumindestens zwei parallelen, in einem Gestell gelager­ ten Armen und mit einem an der Schwinge oder dem Nadelbalken angreifenden Schubkurbeltrieb.
Der Antrieb von Nadelbrettern über Schubkurbeltriebe erfolgt entweder über in Gleitführungen verschiebbar gelagerte Stoßstangen, an denen die die Nadelbretter aufnehmenden Nadelbalken befestigt sind, oder über die Nadelbalken tragende Schwingen, an denen die Schubkurbeltriebe angelenkt werden (AT-PS 249 392). Die Nadelbalkenführung mit Hilfe einer Schwinge ist mit dem Vorteil einer einfacheren Konstruktion verbunden, weil die Stoßstangen mit ihren Gleitführungen zwischen den Schubstangen der Schubkurbeltriebe und den Schwingen entfallen, doch bedingt eine einfache Schwinge eine kreisbogenförmige Nadelbahn. Wegen der im Vergleich zur Schwingweite der Schwinge großen Hebellänge der Schwinge beeinträchtigt diese Bogenführung das Nadelungsergebnis kaum. Es wird unter Umständen sogar eine bessere Verfilzung des Vlieses erreicht.
Um die Hubhöhe eines durch einen Schubkurbeltrieb angetriebenen Nadelbalkens verändern zu können, was im Zusammenhang mit einer Einflußnahme auf das Nadelungsergebnis von Bedeutung ist, wird im allgemeinen die Exzentrizität der die Schubstangen tragenden Exzenterwelle verstellt. Diese Verstellmöglichkeit besteht grundsätzlich auch bei einer Schwingenführung des Nadelbalkens, doch ist der damit verbundene Konstruktionsaufwand erheblich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß mit einfachen kon­ struktiven Mitteln eine Einstellung der Hubhöhe des Nadelbalkens und damit des vom Nadelbalken aufgenommenen Nadelbrettes ermöglicht wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Schubkurbeltrieb in ver­ schiedenen Abständen von der Drehachse der Schwinge am Nadelbalken oder an der Schwinge anlenkbar ist.
Aufgrund der Verstellung der Anlenkung des Schubkurbeltriebes an der Schwinge bzw. am Nadelbalken wird der Schwenkradius der Anlenkstelle verändert, was wegen des gleichbleibenden Hubes zwischen dem inneren und äußeren Umkehrpunkt des Schubkurbeltriebes zu einer Veränderung der Schwingweite der Schwinge und damit zu der gewünschten Veränderung der Hubhöhe der Nadeln führt. Diese Einstellung kann kontinuierlich durch eine entsprechende Verlagerung der Anlenkstelle des Schubkurbeltriebes an der Schwinge erfolgen. Einfachere, den üblichen Anforderun­ gen genügende Konstruktionsverhältnisse ergeben sich jedoch, wenn an der Schwin­ ge mehrere Anlenkstellen vorgesehen sind, die wahlweise benützt werden können.
Die bloße Verlagerung der Anlenkstelle des Schubkurbeltriebes an der Schwinge bedingt eine Änderung der Schränkung der Schubstangen des Schubkurbeltriebes und damit eine Änderung des Geschwindigkeitsverlaufes beim Einstechen in das Vlies und beim Herausziehen der Nadeln aus dem Vlies. Soll dieser Einfluß unter­ drückt werden, so kann in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Schubkurbeltrieb um das Versetzungsmaß der Anlenkstellen an der Schwinge bzw. am Nadelbalken verlagerbar ist. Ein solches Mitverlagern der Kurbel- bzw. Exzenterwelle des Schubkurbeltriebes stellt hinsichtlich des Schubkurbeltriebes gleichbleibende Antriebsverhältnisse sicher.
Weist der Schubkurbeltrieb eine an einen Antrieb angeschlossene, auf einem Träger des Gestells gelagerte Kurbel- oder Exzenterwelle auf und ist der die Kurbel- oder Exzenterwelle aufnehmende Träger auf dem Gestell um das Versetzungsmaß der Anlenkstellen des Schubkurbeltriebes an der Schwinge bzw. am Nadelbalken ver­ lagerbar, so ergeben sich besonders einfache Konstruktionsverhältnisse, weil zur Einstellung eben nur der Gestellträger verlagert werden muß. Ist der Antrieb für die Kurbel- oder Exzenterwelle ebenfalls auf dem verlagerbaren Gestellträger angeordnet, so bedarf es nicht einmal einer Umstellung im Bereich der Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der Kurbel- oder Exzenterwelle.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses in einer sche­ matischen Seitenansicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung mit zwei unterschiedlichen Hubhöheneinstellungen in einer Prinzipskizze und
Fig. 3 eine Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses in einem vereinfachten Längsschnitt.
Eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses gemäß der Erfindung besteht in üblicher Weise aus wenigstens einem in einem Nadelbalken 1 gehaltenen Nadelbrett 2, dessen Nadeln 3 in ein zwischen einer Stichauflage 4 und einem Abstreifer 5 geführ­ tes Vlies einstechen. Für den Nadeldurchtritt sind die Stichauflage 4 und der Ab­ streifer 5 als Lochplatten ausgebildet. Zum Antrieb des Nadelbrettes dient ein Schub­ kurbeltrieb 6, der in üblicher Weise aus einer Kurbel- oder Exzenterwelle 7 und wenigstens zwei auf dieser Kurbel- oder Exzenterwelle 7 gelagerten, parallelen Schubstangen 8 gebildet wird. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist die Kurbel- oder Exzenterwelle in der Fig. 2 lediglich durch den Kurbelzapfenkreis 7a angedeutet. Die Schubstangen 8 sind an parallelen Armen 9 einer Schwinge 10 angelenkt, deren Drehachse mit 11 bezeichnet ist. Da der Nadelbalken 1 an der Schwinge 10 befestigt ist, wird das Nadelbrett 2 über die durch den Schubkurbeltrieb 6 angetriebene Schwinge 10 entlang einer Kreisbogenbahn 12 um die Drehachse 11 auf- und abbe­ wegt, wie dies durch die in der Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten oberen und unteren Umkehrlagen veranschaulicht ist. Werden zwei oder mehrere Nadelbretter quer zur Vliesdurchlaufrichtung 13 hintereinander angeordnet, so wird jedes Nadel­ brett in gleicher Weise über eine Schwinge geführt und über den Schubkurbeltrieb 6 angetrieben.
Um die Hubhöhe zwischen der oberen und unteren Umkehrlage in einfacher Weise einstellen zu können, kann die Anlenkachse 14 der Schubstangen 8 des Schubkur­ beltriebes entlang der Arme 9 der Schwinge 10 verstellt werden. Zu diesem Zweck sind auf den Armen 9 der Schwinge 10 Anlenklager 15 mit unterschiedlichem Abstand zur Drehachse 11 angeordnet, so daß die Schubstangen 8 wahlweise an einem dieser Anlenklager 15 angelenkt werden können. In der Prinzipskizze nach der Fig. 2 ist die Wirkung einer solchen Verlagerung der Anlenkstelle veranschaulicht. Ist die Anlenkachse 14 des Schubkurbeltriebes 6 in einem von der Drehachse 11 entfernte­ ren Anlenklager 15 eingesetzt, wie dies in vollen Linien dargestellt ist, so ergibt sich für die Schwinge 10 eine geringere Schwingweite und damit ein geringerer Abstand zwischen der oberen und unteren Umkehrlage des Nadelbrettes 2. Bei einer der Drehachse 11 näheren Anlenkung vergrößert sich die Schwingweite der Schwinge 10, weil ja der Schubkurbeltrieb 6 nicht verändert wird und bei einer Mitverlagerung der Kurbel- oder Exzenterwelle 7 die Lage der Umkehrpunkte 16 zumindest im wesentli­ chen gleichbleibt.
Eine einfache konstruktive Lösung zur Verlagerung der Kurbel- oder Exzenterwelle 7 ist in der Fig. 3 dargestellt, die auf einem Träger 17 gelagert ist, der aus zwei Trag­ profilen 18 und aus diese Tragprofile 18 miteinander verbindenden Jochen 19 gebildet wird. Dieser Träger 17 kann auf dem Gestell 20 der Vorrichtung verlagert werden. Wird der Schubkurbeltrieb 6 aus der in vollen Linien gezeichneten mittleren Anlenk­ lage verlagert und an einem von der Drehachse 11 entfernteren Anlenklager 15 ange­ lenkt, wie dies strichliert dargestellt ist, so ergibt sich für die Schwinge 10 aufgrund des gleichbleibenden Exzenterhubes eine geringere Schwingweite und damit ein geringerer Abstand zwischen der oberen und unteren Umkehrlage des Nadelbrettes 2. Bei einer der Drehachse 11 näheren Anlenkung vergrößert sich die Schwingweite der Schwinge 10, wie dies in der strichpunktierten Anlenklage veranschaulicht wird. Zufolge der Verlagerung des Gestellträgers 17 bedarf es keiner Verlagerung der Kurbel- oder Exzenterwelle 7 über deren Lagergehäuse 21, so daß sich bei einer Umstellung der Vorrichtung eine vergleichsweise einfache Verstellung ergibt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem Nadelbalken zur Aufnahme eines Nadelbrettes, mit einer den Nadelbalken tragenden Schwinge aus zumindestens zwei parallelen, in einem Gestell gelagerten Armen und mit einem an der Schwinge oder dem Nadelbalken angreifenden Schubkurbeltrieb, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schubkurbeltrieb (6) in verschiedenen Abständen von der Dreh­ achse (11) der Schwinge (10) am Nadelbalken (1) oder an der Schwinge (10) anlenk­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkurbel­ trieb (6) um das Versetzungsmaß der Anlenkstellen (15) an der Schwinge (10) bzw. am Nadelbalken (1) verlagerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkurbel­ trieb (6) eine an einen Antrieb angeschlossene, auf einem Träger (17) des Gestells (20) gelagerte Kurbel- oder Exzenterwelle (7) aufweist und daß der die Kurbel- oder Exzenterwelle (7) aufnehmende Träger (17) auf dem Gestell (20) um das Verset­ zungsmaß der Anlenkstellen (15) des Schubkurbeltriebes (6) an der Schwinge (10) bzw. am Nadelbalken (1) verlagerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel- oder Exzenterwelle (7) mit ihrem Antrieb auf dem verlagerbaren Träger (17) des Gestelles (20) angeordnet ist.
DE19944430547 1993-09-13 1994-08-27 Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses Expired - Fee Related DE4430547C2 (de)

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