DE4429692A1 - Förderer für Produkte, insbesondere Zigarettenpackungen - Google Patents
Förderer für Produkte, insbesondere ZigarettenpackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Förderer für Produkte, insbeson
dere Zigarettenpackungen, nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Im folgenden wird ausschließlich auf Zigarettenpackungen Be
zug genommen. Jedoch können bei der Erfindung auch andere
Produkte gefördert werden.
Um Zigarettenpackungen zu fördern, ist es bekannt, pneumati
sche Einrichtungen einzusetzen, die geschlossene Förderröhren
haben, längs denen die Packungen durch einen Preßluftstrom
vorwärts bewegt werden, der mit einer relativ hohen Geschwin
digkeit in die Förderröhren gepumpt wird.
Die bekannten Einrichtungen sind demgemäß von derselben Art
wie jene, die normalerweise für pneumatische Fördersysteme
verwendet werden. Sie haben den Nachteil, daß sie nicht dafür
Sorge tragen, daß Kollisionen zwischen benachbarten Packungen
vermieden werden. Diese Kollisionen können gefährlich werden
und die Packungen beschädigen, wenn bei abfallenden Röhren
der Schub aufgrund der Schwerkraft mit dem durch die Luft er
zeugten Schub zusammenwirkt.
Dieser Nachteil macht die Verwendung von pneumatischen Förde
rern in Fabriken für die Herstellung und die Verpackung von
Zigaretten extrem problematisch, wobei es normalerweise er
forderlich ist, die Packungen nach oben oberhalb der Ver
packungsmaschine zu fördern und dann diese nach unten durch
einen abfallenden Förderer zu bewegen, bis sie den Einlaß der
Verpackungsmaschine erreichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Förderer anzugeben, der
einen pneumatischen abfallenden Förderteil hat, der ein sanf
tes Fördern von Produkten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Der abfallende pneumatische Förderer enthält vorzugsweise ei
ne Zuführleitung für ein pneumatisches Druckfluid, die sich
entlang des Kanals erstreckt. Die erste Wand dient zum Tren
nen der Zuführleitung vom Kanal. Die Einblaselemente, die
vorzugsweise durch einfache Löcher gebildet werden, sind in
der ersten Wand ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung be
schrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt des Einlaßteils
des Förderers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von der Seite des
Ausgabeteils des Förderers nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Ansicht einer
Einzelheit nach Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 allgemein einen Förderer
für Zigarettenpackungen 2. Der Förderer 1 hat ein Einlaßteil,
das durch ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Förder
band 3 gebildet ist; einen Steigabschnitt, der durch einen
pneumatischen Förderer 4 gebildet ist, ein oberes Zwischen
teil, welches durch ein zusätzliches, im wesentlichen hori
zontal verlaufendes Förderband 5 gebildet ist, ein abfallen
des Teil, das durch einen pneumatischen Förderer 6 gebildet
ist, und ein Ausgabeteil, das durch ein im wesentlichen hori
zontal verlaufendes Förderband 7 gebildet ist.
Der Förderer 3 nach Fig. 1 hat ein unteres Band 8, das in
einer Schleife um zwei Rollen 9 gewunden ist, von denen nur
eine dargestellt ist, sowie ein oberes Druckband 10, das in
einer Schleife um drei Führungsrollen 11 gewunden ist und ein
unteres Druckelement 12 hat, welches einem Endausgabeab
schnitt eines oberen Fördersegments 13 des Bandes 8 zugewandt
ist. Das untere Segment 12 bildet zusammen mit dem oberen
Segment 13 einen iii wesentlichen horizontal verlaufenden För
derkanal 14 für die Packungen 2, die durch elastische, blatt
federförmige Elemente 15 in Kontakt mit dem Band gedrückt
werden, die mit einer oberen Fläche des Segments 12 zusammen
wirken.
Der pneumatische Steigförderer 4 in Fig. 1 hat einen im we
sentlichen S-förmigen Kanal 16 und einen im wesentlichen ho
rizontal verlaufenden Einlaßabschnitt 17, der mit dem Kanal
14 fluchtet, sowie einen im wesentlichen horizontal verlau
fenden Auslaßabschnitt 18. Die genannten Abschnitte sind mit
einander durch ein Zwischenteil 19 verbunden, das nach oben
gerichtet ist. Der Kanal 16 ist im Querschnitt geringfügig
größer als die Packungen 2. Er wird durch eine Innenwand 20
und eine Außenwand 21 begrenzt, die im wesentlichen S-förmig
verlaufen. Die Innenwand 20 hat mehrere Löcher 22, die im we
sentlichen gleichmäßig längs der Abstände 17 und 19 verteilt
sind und Ausgangslöcher für eine entsprechende Anzahl von
Einblaselementen oder Düsen 23 für pneumatisches Druckfluid
bilden, welches vorzugsweise Luft ist.
Jede Düse 23 hat eine Leitung 24, die in bezug auf den Kanal
16 so geneigt ist, daß der durch die Düse in den Kanal 16
eingeblasene pneumatische Fluidstrom eine Komponente hat, die
parallel in eine Richtung 25 gerichtet ist, entlang der die
Pakete 2 längs des Kanals 16 sich vorwärts bewegen. Jede Lei
tung 24 geht von einem Ausgangsverteiler 26 eines Zentrifu
galgebläses 27 aus.
Der Förderer 5 nach den Fig. 1 und 2 hat ein unteres Band
28, welches in einer Schleife um zwei Rollen 29 gewunden ist,
sowie ein oberes Fördersegment 30, das mit dem oberen Ende
der Wand 20 fluchtet. Der in Fig. 2 gezeigte abfallende
pneumatische Förderer 6 hat einen Kanal 31, der im wesentli
chen S-förmig ist und eine im wesentlichen horizontal verlau
fenden Einlaßabschnitt 32 hat, der mit einem Abgabeabschnitt
des oberen Segments 30 des Bandes 28 fluchtet. Weiterhin ist
ein Abgabeabschnitt 33 vorgesehen, der ebenfalls im wesentli
chen horizontal verläuft. Beide Abschnitte sind miteinander
durch ein Zwischenteil 34 verbunden, welches nach unten ge
neigt ist. Der Querschnitt des Kanals 31 ist geringfügig grö
ßer als der Querschnitt der Packungen 2. Der Kanal ist durch
eine Innenwand 35 und eine Außenwand 36 begrenzt, die im we
sentlichen S-förmig sind. Die Innenwand 35 hat mehrere Ein
blaselemente 34, die im wesentlichen gleichförmig längs der
Abschnitte 34 und 33 verteilt sind, um ein pneumatisches
Druckfluid, vorzugsweise Luft, in den Kanal 31 zu leiten. Die
Wand 36 hat mehrere Auslaßöffnungen 38, die längs der Ab
schnitte 34 und 33 axial in bezug auf die Einblaselemente 37
versetzt angeordnet sind. Der Querschnitt einer jeden Öffnung
ist gerade ausreichend, um einen pneumatischen Fluidfluß aus
treten zu lassen, der gleich dem ist, der durch ein Element 37
in den Kanal 31 injiziert wird. Insbesondere ist jede Öff
nung 38 in einer Zwischenposition in bezug auf ein zugehöri
ges Paar benachbarter Einblaselemente 37 angeordnet.
Der Förderer 6 hat eine Leitung oder Rohr 39, das entlang dem
Kanal 31 verläuft und als Verteilungsrohr für pneumatisches
Druckfluid dient, das in das Rohr 39 durch mehrere Leitungen
40 eingeleitet wird, die einen Ausgangsverteiler 41 eines
Zentrifugengebläses 42 mit Orten verbinden, die im wesentli
chen gleichmäßig längs des Rohres 39 verteilt sind. Das Rohr
39 ist vom Kanal 31 durch die Wand 35 getrennt und mit dem
Kanal 31 durch die Einblaselemente 37 verbunden, wobei jedes
durch ein durch die Wand 35 hindurchgehendes Durchgangsloch
gebildet ist.
Am Eingangsabschnitt 32 ist der Kanal 31 mit dem Rohr 39
durch zusätzliche Richtungsdüsenelemente 43 verbunden, die
in einer Richtung verlaufen, welche eine Komponente parallel
zur Richtung 44 für die Vorwärtsbewegung der Packungen 2
längs des Kanals 31 hat. Jedes Element 43 enthält eine Öff
nung 45, die in der Wand 35 ausgebildet ist, sowie einen Ab
lenker 46, der außerhalb des Kanals 31 an der zugehörigen
Öffnung 45 angeordnet ist, um einem pneumatischen Fluidfluß,
der durch die Öffnung 45 hindurchgeht, die Komponente paral
lel zur Richtung 44 mitzugeben.
Der Förderer 7 gemäß Fig. 2 hat ein Band 47 mit Taschen oder
Rippen. Dieses Band 47 ist in einer Schleife um zwei Rollen
48 gewunden, von denen nur eine zu sehen ist. Das Band 47 hat
ferner ein oberes Fördersegment 49, welches mit dem unteren
Ende der Wand 35 fluchtet.
Im Betrieb gelangen die durch die Bänder 8 und 10 in den Ka
nal 14 geführten Packungen 2 in den Einlaßabschnitt 17 des
Kanals 16 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit, die im we
sentlichen der Vorwärtsgeschwindigkeit des Bandes 8 ent
spricht, und bewegen sich aufgrund ihrer Trägheit längs des
Abschnitts 17 bis sie den Schubbereich des pneumatischen
Druckfluids erreichen, das durch die erste Einblasdüse 23
ausgestrahlt wird. Jede Packung 2 wird bei seiner Vorwärtsbe
wegung längs dem Kanals 16 mit den Schüben der aufeinander
folgenden Düsen 23 beaufschlagt und bewegt sich längs des
Förderers 4 aufgrund des gleichen Prinzips, welches die pneu
matischen Fördersysteme anwenden, bis sie das obere Ende des
Abgabeabschnitts 18 erreicht. Sie wird dann auf das obere
Segment 30 des Bandes 28 des Förderers 5 gefördert, welcher
die Packungen 2 nacheinander dem Eingang des Eingangsab
schnitts 32 des Kanals 31 zuführt.
Wenn die Packungen 2 einmal den Abschnitt 32 aufgrund der
Trägheit erreicht haben, werden sie pneumatisch durch die ge
richteten Ströme geführt, die von den Einblaselementen 43
austreten, und werden durch diese Ströme, die teilweise in
die Richtung 44 gerichtet sind, hin zum Abschnitt 34 ge
drückt, entlang dem sie infolge der Schwerkraft sich nach un
ten bewegen, bis sie den Abschnitt 33 und dann den Förderer 7
erreichen.
In Fig. 3 ist dargestellt, was vom Standpunkt der Fluiddyna
mik gesehen innerhalb der Abschnitte 34 und 33 des Kanals 31
geschieht. Es ist zu erkennen, daß das pneumatische Druck
fluid, welches von jedem Element 37 ausgeht, in zwei Teile
aufgeteilt wird, die vorzugsweise längs zugehöriger Flußli
nien 50 und 51 verlaufen, die im wesentlichen sinusförmig
sind und das Element 37 mit der Öffnung 38, die unmittelbar
stromaufwärts angeordnet ist, sowie der Öffnung 38 verbindet,
die unmittelbar in Richtung 44 stromabwärts angeordnet ist.
Ein wirbelartiger Überdruckbereich 52 bildet sich zwischen je
zwei Flußlinien 50 und 51 aus, die demselben Element 37 zuge
ordnet sind. Auf gleiche Weise wird durch je zwei benachbarte
Linien 50 und 51, die zwei anderen Elementen 37 zugeordnet
sind, ein wirbelartiger Überdruckbereich 53 ausgebildet. Dem
gemäß wird eine Packung 2, das durch die Schwerkraft längs
der Abschnitte 34 und 33 des Kanals 31 vorwärtsbewegt wird,
einer Folge von relativ schwachen Streß- oder Schockwellen
ausgesetzt, die bewirken, daß die Packung 2 abgebremst wird,
und verhindern, daß sie eine eingestellte maximale Geschwin
digkeit überschreitet, die von der Geschwindigkeit abhängt,
mit der das pneumatische Fluid aus den Elementen 37 ausgesto
ßen wird. Der erwähnte Bremseffekt wird erheblich intensiver,
wenn eine Packung 2 sich zu nahe auf eine Packung 2 zu be
wegt, welches der ersteren Packung in Richtung 44 vorangeht
und welches aus irgendeinem Grund sich längs des Kanals 31
mit einer Geschwindigkeit fortbewegt, die kleiner als die der
nachfolgenden Packung 2 ist. In einem solchen Fall liegt der
Abstand zwischen der Packung 2, das der vor ihr liegenden
Packung folgt, in einem bestimmten Zeitpunkt in einem Ab
schnitt des Kanals 31, in dem die Zahl der Öffnungen 31 klei
ner als die Zahl der Elemente 37 entlang dem besagten Ab
schnitt ist. Wenn dieser Zustand eintritt, steigt der Druck
innerhalb dieses Abschnitts des Kanals 31 steil an, was dazu
führt, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der beiden Packungen
2 ausgeglichen wird, wodurch das Risiko eines gefährlichen
Aufpralls zwischen den zwei benachbarten Packungen 2 längs
des Förderers 6 im wesentlichen auf Null reduziert wird.
Claims (8)
1. Förderer für Produkte (2), insbesondere Zigarettenpackun
gen, mit mindestens einem abfallenden Abschnitt, der ei
nen abfallenden pneumatischen Förderer (6) enthält, da
durch gekennzeichnet, daß der abfallende pneumatische
Förderer (6) einen abfallenden Förderkanal (31) hat, des
sen Querschnitt geringfügig größer als der der Produkte
(2) ist, daß der Förderkanal (31) eine erste Wand (35),
die mehrere Einblaselemente (37) zum Injizieren eines
pneumatischen Druckfluids hat, sowie eine zweite Wand
(36) hat, die gegenüber der ersten Wand (35) angeordnet
ist und mehrere Ausgangsöffnungen (38) hat, welche so an
geordnet sind, daß sie in bezug auf die zugehörigen Ein
blaselemente (37) axial versetzt sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je
des Einblaselement (37) in einer Zwischenposition in be
zug auf ein zugehöriges Paar benachbarter Ausgangsöffnun
gen (38) angeordnet ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der abfallende pneumatische Förderer (6) eine Leitung
(39) enthält, die ein pneumatisches Druckfluid verteilt
und die längs des Kanals (31) verläuft, wobei die erste
Wand (35) als Trennwand zwischen der Leitung (39) und dem
Kanal (31) dient, und daß die Einblaselemente (37) in der
ersten Wand (35) ausgebildet sind.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je
des Einblaselement (37) durch ein Loch (37) gebildet ist,
welches in der ersten Wand (35) ausgebildet ist.
5. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (31) im wesentlichen S-förmig ist und eine
im wesentlichen horizontal verlaufenden Einlaßabschnitt
(32) hat.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu
sätzliche Einblaselemente (43) vorgesehen sind, die im
ersten Abschnitt (32) an der ersten Wand (35) und mit der
Leitung (39) verbunden sind, daß die zusätzlichen
Einblaselemente (43) Richtblaselemente sind, die in einer
Richtung ausgerichtet sind, welche eine Komponente paral
lel zu einer Richtung (44) für die Vorwärtsbewegung der
Produkte (2) entlang dem Kanal (31) hat.
7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je
des Richtungseinblaselement (43) eine Öffnung (45) hat,
die in der ersten Wand (35) ausgebildet ist, sowie einen
Ablenker (46) hat, der außerhalb des Kanals (31) an der
zugehörigen Öffnung (45) derart angeordnet ist, um die
zur Bewegungsrichtung der Produkte (2) parallele Kompo
nente für einen pneumatischen Fluidfluß zu erzeugen, der
durch die Öffnung (45) hindurchgeht.
8. Förderer für Produkte, insbesondere Zigarettenpackungen,
welches im wesentlichen die in den Figuren beschriebenen
Merkmale hat.
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