DE4427330A1 - Anordnung zum Erfassen einer an einem Kraftfahrzeugschaltgetriebe eingestellten Schaltstellung - Google Patents
Anordnung zum Erfassen einer an einem Kraftfahrzeugschaltgetriebe eingestellten SchaltstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen einer
an einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe eingestellten
Schaltstellung.
Für eine Vielzahl Anwendungsfälle, beispielsweise bei
automatisierten Reibungskupplungen im Antriebsstrang von
Kraftfahrzeugen oder auch Dämpfkraftsteuerungen von
Kraftfahrzeug-Fahrwerken, ist die Kenntnis der momentan
an einem mehrgängigen Schaltgetriebe eingestellten Gang
stellung bzw. Schaltstellung für einen möglichst kom
fortablen oder auch unter Sicherheitsaspekten zweckmäßi
gen Steuervorgang erforderlich. Insbesondere ist mög
lichst frühzeitiges Erkennen nicht nur der Absicht, den
Gang, d. h. die Schaltstellung des Schaltgetriebes, zu
wechseln, wünschenswert, sondern es soll auch möglichst
frühzeitig erfaßt werden können, in welche Schaltstellung
umgeschaltet wird.
Aus DE-A-38 36 145 ist es bekannt, mittels eines Flächen
potentiometers, dessen auf einer Widerstandsfläche in
zwei Koordinatenrichtungen bewegbarer Schleifer mit einem
manuell betätigbaren Schalthebel des Schaltgetriebes
gekuppelt ist, die momentan an dem Schaltgetriebe einge
stellte Schaltstellung zu erfassen. Eine Auswerteschal
tung mißt in den beiden Koordinatenrichtungen die durch
die Schaltstellung des Schaltgetriebes bestimmten Wider
standsverhältnisse und ordnet die gemessenen Widerstands
verhältnisse Wertebereichen zu, die für die einzelnen
Schaltstellurgen vorgegeben werden. Die Wertebereiche
werden in einem Lernvorgang anhand der aktuellen Kon
struktion vorgegeben, was zwar die Justierung der Anord
nung erleichtert, jedoch vergleichsweise hohen Schal
tungsaufwand bedingt. Auch ist das Flächenpotentiometer
vergleichsweise aufwendig und störungsanfällig.
Aus DE-A-42 08 888 ist es bekannt, die Schaltstellung
eines Kraftfahrzeug-Schaltgetriebes mit Hilfe eines an
dem Gehäuse des Schaltgetriebes anzubauenden Schalter
moduls zu erfassen. Das Schaltermodul enthält eine Viel
zahl Magnetfeldsensoren, die auf Magnete an den die
Zahnradpaarungen umschaltenden Schaltstangen des Schalt
getriebes ansprechen. Die Magnetfeldsensoren sind so
angeordnet, daß sie in den Endstellungen der Schaltstan
gen auf die Magnete ansprechen. Aus der Kombination
betätigter Magnetfeldsensoren kann dann mittels einer
Auswerteschaltung auf die momentan an dem Schaltgetriebe
eingestellte Schaltstellung geschlossen werden. Abgesehen
davon, daß eine vergleichsweise große Zahl derartiger
Magnetfeldsensoren bei einem üblichen Mehrganggetriebe
eines Kraftfahrzeugs erforderlich ist, kann im Einzelfall
die Justierung der Magnetfeldsensoren Probleme bereiten.
Speziell bei automatisierten Reibungskupplungen von
Kraftfahrzeugen muß der Kupplungssteuerung die Absicht,
das Schaltgetriebes zu schalten, signalisiert werden. Das
Schaltgetriebe kann mittels motorischer Stellorgane
geschaltet werden, wobei dann die Schaltabsichtssignale
von der Getriebesteuerung geliefert werden. Für manuell
zu schaltende Schaltgetriebe ist es bekannt, dem dann als
Schalthebel ausgebildeten Stellorgan einen Schalter
zuzuordnen, der bei der die Schaltbewegung des Schaltge
triebes einleitenden Auslenkung des Schalthebels betätigt
wird. Ein derartiger Schalthebelsensor ist beispielsweise
aus DE-A-42 37 669 bekannt. Er ist in einen Handgriff des
Schalthebels integriert und umfaßt zwei Schaltkontakte,
die es erlauben, die Bewegungsrichtung des Schalthebels
festzustellen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anordnung
zum Erfassen einer an einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe
eingestellten Schaltstellung zu schaffen, die sich mit
relativ geringem Konstruktionsteileaufwand realisieren
läßt und unempfindlich gegen eventuelle Justiertoleranzen
ist.
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zum Erfassen
einer an einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe eingestellten
Schaltstellung und ist für ein Schaltgetriebe bestimmt,
das mittels eines Stellorgans, insbesondere eines manuell
betätigbaren Schalthebels, auf eine neutrale Schaltstel
lung, in der eine Ausgangswelle des Schaltgetriebes von
dessen Eingangswelle abgekuppelt ist, und ausgehend von
der neutralen Schaltstellung in mehreren Schaltgassen auf
eine von mehreren Fahrbetriebs-Schaltstellungen, in
welchen die Ausgangswelle mit den Fahrbetriebs-Schalt
stellungen einzeln zugeordneten Drehzahlübersetzungsver
hältnissen mit der Eingangswelle gekuppelt ist, einstell
bar ist.
Die Erfindung ist hierbei durch folgende Merkmale gekenn
zeichnet:
Eine Sensoranordnung, die bei auf die neutrale Schalt stellung eingestelltem Schaltgetriebe ein die Schaltgas se, auf die das Stellorgan eingestellt ist, bezeichnendes Gassensignal liefert,
sämtlichen Schaltgassen gemeinsame Auslenksignalisie rungsmittel, die ein Auslenksignal liefern, das eine aus der neutralen Schaltstellung herausführende Stellbewegung des Stellorgans bezeichnet und
Auswertemittel, die abhängig von dem Gassensignal und dem Auslenksignal ein die momentane Schaltstellung bezeich nendes Stellungssignal liefern.
Eine Sensoranordnung, die bei auf die neutrale Schalt stellung eingestelltem Schaltgetriebe ein die Schaltgas se, auf die das Stellorgan eingestellt ist, bezeichnendes Gassensignal liefert,
sämtlichen Schaltgassen gemeinsame Auslenksignalisie rungsmittel, die ein Auslenksignal liefern, das eine aus der neutralen Schaltstellung herausführende Stellbewegung des Stellorgans bezeichnet und
Auswertemittel, die abhängig von dem Gassensignal und dem Auslenksignal ein die momentane Schaltstellung bezeich nendes Stellungssignal liefern.
Anders als bei herkömmlichen Anordnungen zur Schaltstel
lungsermittlung erfaßt die Sensoranordnung nicht den
Endzustand der Schaltbewegung des Schaltgetriebes, son
dern bezeichnet, während sich das Schaltgetriebe an
seiner neutralen Schaltstellung befindet, die Schaltgas
se, auf die das Stellorgan gestellt wurde und in der
nachfolgend ein Gang, d. h. eine Fahrbetriebs-Schaltstel
lung, eingestellt werden soll. Die Auslenksignalisie
rungsmittel bezeichnen durch ihr Auslenksignal, daß das
Stellorgan das Schaltgetriebe aus der neutralen Schalt
stellung in die der Schaltgasse zugeordnete Fahrbetriebs-
Schaltstellung bewegt. Die Auswertemittel verknüpfen das
von der Sensoranordnung gelieferte Gassensignal und das
Auslenksignal der Auslenksignalisierungsmittel zu dem die
Schaltstellung, d. h. den eingelegten Gang bezeichnenden,
Stellungssignal. Da die Signalisierungsmittel lediglich
die Schaltgasse bezeichnen müssen, auf die das Schaltge
triebe in der neutralen Schaltstellung eingestellt ist,
können sie relativ große Toleranzen haben. Die Toleranzen
können so groß sein, daß sich die Erfassungsbereiche für
die einzelnen Schaltgassen überlappen können, solange
sich das Schaltgetriebe in der neutralen Schaltstellung
befindet. Es läßt sich problemlos sicherstellen, daß
zumindest dann die den einzelnen Schaltgassen zugeordne
ten Schaltbereiche der Sensoranordnung separiert sind,
wenn das Stellorgan in die voneinander separierten
Schaltgassen eingeführt ist. Zweckmäßigerweise umfaßt die
Sensoranordnung gesonderte, den Schaltgassen zugeordnete
Schalter, insbesondere berührungslos betätigbare Schal
ter, die sich wegen der vorstehend erläuterten unkriti
schen Toleranzbedingungen sehr einfach, gegebenenfalls
ohne Justierung, montieren lassen.
Zumindest einer der Schaltgassen oder, wie bei herkömmli
chen H-Schaltungen üblich, mehreren Schaltgassen, sind
zwei Fahrbetriebs-Schaltstellungen zugeordnet, die ausge
hend von der neutralen Schaltstellung durch entgegenge
setzt gerichtete Schaltbewegungen mittels des Stellorgans
einstellbar sind. Zweckmäßigerweise liefern die Auslenk
signalisierungsmittel hierbei die Richtung der Stellbewe
gung in Richtung der Schaltgasse bezeichnende Auslenksi
gnale, wobei die Auswertemittel das die Schaltstellung
bezeichnende Stellungssignal abhängig von der von dem
Auslenksignal bezeichneten Bewegungsrichtung liefern. Bei
automatisierten Schaltgetrieben kann das Stellorgan als
Aktuator ausgebildet sein, wobei dann die Auslenksignale
von der den Aktuator steuernden Getriebesteuerung gelie
fert werden. Bei manuell geschalteten Getrieben können
die Auslenksignalisierungsmittel wenigstens einen Schal
ter, insbesondere jedoch ein Schalterpaar, umfassen, der
auf manuell-zum Einleiten einer Schaltbewegung auf den
Schalthebel ausgeübte Betätigungskräfte anspricht.
Bei einer automatisierten Reibungskupplung muß der
Schaltvorgang des Schaltgetriebes abgeschlossen sein,
bevor die Kupplungssteuerung die Reibungskupplung einkup
pelt. Dies kann normalerweise durch eine gewisse Zeitver
zögerung zwischen dem Einleiten des Gangwechsels und dem
Beginn des Einkuppelvorgangs sichergestellt werden. Bei
manuell zu schaltenden Schaltgetrieben kann es jedoch
unter Umständen zu ungewollten Verzögerungen kommen, die
dazu führen können, daß die Kupplungssteuerung den Ein
kuppelvorgang beginnt, bevor das Schaltgetriebe auf die
gewünschte Schaltstellung vollständig eingestellt wurde.
Wenngleich herkömmliche Kupplungssteuerungen in der Regel
so aufgebaut sind, daß der Fahrer die Reibungskupplung
über das Fahrpedal oder den Schalthebel bewußt öffnen
kann, so ist es doch wünschenswert, daß durch konstrukti
ve Maßnahmen derartige Betriebszustände mit einiger
Sicherheit vermieden werden. In einer bevorzugten Ausge
staltung ist hierzu vorgesehen, daß die Auswertemittel
das die Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeichnende Stel
lungssignal zusammen mit einer Information liefern, die
das vollständige Einstellen der durch das Stellungssi
gnal bezeichneten Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeichnet.
Diese Information kann dem Stellungssignal eigen sein,
beispielsweise in der Form, daß das Stellungssignal nur
dann an einen Ausgang der Auswertemittel geliefert wird,
wenn die Fahrbetriebs-Schaltstellung erreicht ist; die
Information kann aber auch durch ein gesondertes Informa
tionssignal zur Verfügung gestellt werden. Anders als bei
herkömmlichen Anordnungen zur Schaltstellungserkennung
wird jedoch die Information nicht aus der Schaltstel
lungsüberwachung des Schaltgetriebes gewonnen, sondern
aus den Signalen von Sensoren oder dergleichen der Kupp
lungssteuerung, die einen Rückschluß direkt oder indirekt
darauf zulassen, daß die gewünschte Schaltstellung voll
ständig erreicht ist.
Eine solche Information kann beispielsweise aus der vom
Fahrer vorgenommenen Auslenkung eines Fahrpedals aus
seiner Ruhestellung abgeleitet werden. Die Auswertemittel
können hierzu auf einen die Auslenkung des Fahrpedals aus
der Ruhestellung erfassenden Fahrpedalsensor ansprechen
und die das vollständige Einstellen der Fahrbetriebs-
Schaltstellung bezeichnende Information liefern, wenn der
Fahrpedalsensor eine Auslenkung des Fahrpedals aus der
Ruhelage feststellt. Eine solche Situation tritt insbe
sondere beim Anfahren des Kraftfahrzeugs auf, in der die
Kupplungssteuerung die Reibungskupplung ausgekuppelt
hält, solange das Fahrzeug steht, und den Einkuppelvor
gang erst mit der Betätigung des Fahrpedals einleitet. Im
Anfahrbetrieb hat der Fahrer die Möglichkeit, durch
Loslassen des Fahrpedals den Einkuppelvorgang zu verzö
gern oder zu unterbrechen. Gegebenenfalls können die
Auswertemittel auf einer die Fahrgeschwindigkeit des
Kraftfahrzeugs erfassenden Fahrgeschwindigkeitssensor,
bei dem es sich beispielsweise um einen die Drehzahl der
Ausgangswelle des Schaltgetriebes erfassenden Drehzahl
sensor handeln kann, ansprechen, so daß sichergestellt
wird, daß die das vollständige Einstellen der Fahrbe
triebs-Schaltstellung bezeichnende Information nur dann
fahrpedalabhängig geliefert wird, wenn das Kraftfahrzeug
im wesentlichen stillsteht.
Für den Gangwechsel während der Fahrt läßt sich die das
vollständige Einstellen der Fahrbetriebs-Schaltstellung
bezeichnende Information in eindeutiger Weise aus dem
Drehzahlverhältnis der Eingangswelle und der Ausgangswel
le des Schaltgetriebes ermitteln. In einer bevorzugten
Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Auswertemittel auf
einen die Drehzahl der Ausgangswelle des Schaltgetriebes
erfassenden ersten Drehzahlsensor sowie einen die Dreh
zahl der Eingangswelle des Schaltgetriebes erfassenden
zweiten Drehzahlsensor ansprechen und die das vollständi
ge Einstellen der Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeichnen
de Information liefern, wenn das Verhältnis der Drehzah
len von Eingangswelle und Ausgangswelle im wesentlichen
gleich dem Drehzahlübersetzungsverhältnis der durch das
Stellungssignal bezeichneten Fahrbetriebs-Schaltstellung
ist. Hierbei wird ausgenutzt, daß (die Ausgangswelle des
Schaltgetriebes mit einer durch die Fahrgeschwindigkeit
bestimmten Drehzahl rotiert, selbst wenn die Reibungs
kupplung geöffnet ist. Bei vollständig eingestellter
Fahrbetriebs-Schaltstellung rotiert dementsprechend die
Eingangswelle des Schaltgetriebes mit einer durch das
Drehzahlübersetzungsverhältnis dieser Schaltstellung
bestimmten Drehzahl. Aus den gemessenen Drehzahlen bzw.
deren Verhältnis kann damit durch Vergleich mit dem für
die Schaltstellung vorgegebenen Drehzahlübersetzungsver
hältnis darauf geschlossen werden, daß die Schaltstellung
vollständig erreicht ist, der Gang also eingelegt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines manuell zu
schaltenden Schaltgetriebes einem Kraftfahrzeugs
mit einer Anordnung zum Erfassen der Schaltstel
lung des Schaltgetriebes und
Fig. 2 ein Schaltgassenschema des Schaltgetriebes nach
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Schaltgetriebe 1 eines
Kraftfahrzeugs, dessen Eingangswelle 3 über eine nicht
näher dargestellte Reibungskupplung, insbesondere eine
automatisiert betätigbare Reibungskupplung mit einer
Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs kuppelbar ist,
während eine Ausgangswelle 5 des Getriebes in üblicher
Weise in drehfester Verbindung mit Antriebsrädern des
Kraftfahrzeugs steht. Das Schaltgetriebe 1 kann mittels
eines manuell zu betätigenden Schalthebels 7 entsprechend
dem in Fig. 2 dargestellten Schaltgassenschema in eine
neutrale Schaltstellung N und, ausgehend von der neutra
len Schaltstellung N, in mehrere Fahrbetriebs-Schaltstel
lungen 1 bis 5 und R geschaltet werden. In der neutralen
Schaltstellung N ist die Ausgangswelle 5 von der Ein
gangswelle 3 abgekuppelt, die Eingangswelle 3 also rela
tiv zur Ausgangswelle 5 frei drehbar. In den Fahrbe
triebs-Schaltstellungen ist die Ausgangswelle 5 mit der
Eingangswelle 3 drehfest verbunden, wobei die diesen
Fahrbetriebs-Schaltstellungen zugeordneten Getriebestufen
unterschiedliche, vorgegebene Drehzahlübersetzungsver
hältnisse der Eingangswellendrehzahl zur Ausgangswellen
drehzahl festlegen. Unter einem Drehzahlübersetzungsver
hältnis soll im vorliegenden Zusammenhang jedoch nicht
nur eine Vergrößerung der Ausgangswellendrehzahl bezogen
auf die Eingangswellendrehzahl verstanden werden, sondern
auch eine Verringerung. Darüber hinaus kann die Anzahl
und Anordnungsweise der Fahrbetriebs-Schaltstellungen in
dem Schaltgassenschema von dem Schema der Fig. 2 abwei
chen. Das Schaltgetriebe 1 kann mehr oder auch weniger
als fünf Vorwärtsgänge 1 bis 5 haben, und der Rückwärts
gang R kann an einer anderen Stelle des Schaltgassen
schemas angeordnet sein. Ferner ist in Fig. 1 vorgesehen,
daß der bei 9 ortsfest gelenkig gelagerte Schalthebel 7
entsprechend dem Schaltgassenschema der Fig. 2 mit drei
achsparallel nebeneinander angeordneten Schaltstangen 11
wechselweise kuppelbar ist und die Schaltstangen 11 bei
Verschiebung längs der Schaltgassen der Fahrbetriebs-
Schaltstellungen axial zum Umschalten der Getriebestufen
verschiebt. Es versteht sich, daß die Konstruktion und
Schaltbetätigung des Schaltgetriebes 1 von der als Bei
spiel dargestellten Ausführungsform abweichen kann.
Entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Schaltgassen
schema kann der Schalthebel 7 in einer neutralen Gasse 13
auf mehrere quer dazu verlaufende Schaltgassen 15 einge
stellt werden, die paarweise den Fahrbetriebs-Schaltstel
lungen zugeordnet sind und über die entsprechend der
Auslenkrichtung, mit der der Schalthebel 7 aus der
neutralen Gasse 13 ausgelenkt wird, je eine der beiden
der Schaltgasse 15 zugeordneten Fahrbetriebs-Schaltstel
lungen erreicht werden kann. So ist beispielsweise in der
in Fig. 2 linken Schaltgasse 15 der erste Gang entspre
chend dem üblichen H-förmigen Schaltgassenschema durch
Auslenken des Schalthebels 7 in Fahrtrichtung erreichbar,
während bei Auslenkung des Schalthebels 7 in Rückwärts
richtung der zweite Gang eingestellt wird. Die Gänge 3
und 4 sind in der mittleren Schaltgasse 15 erreichbar,
während der 5. Gang sowie der Rückwärtsgang R in der
rechten Schaltgasse 15 eingestellt werden können.
Die momentan an dem Schaltgetriebe 1 eingestellte Schalt
stellung wird aus den Schaltzustandssignalen von Schal
tern 17 abgeleitet, die die Position des Schalthebels 7
in der neutralen Gasse 13 überwachen. Die Schalter 17,
bei welchen es sich vorzugsweise um berührungslos arbei
tende Schalter, beispielsweise magnetfeldempfindliche
Schalter, handelt, werden betätigt, sobald der Schalthe
bel 7 in der neutralen Gasse 13 zumindest näherungsweise
auf eine der Schaltgassen 15 eingestellt wird. In Fig. 2
sind durch schraffierte Kreisflächen 19 die Betätigungs
bereiche der einzelnen Schalter 17 angedeutet, in welchen
sie die Annäherung des Schalthebels 7 an die von den
Schaltern 17 überwachten Schaltgassen 15 erfassen. Die
Erfassungsbereiche 19 können vergleichsweise groß sein
und sich, wie durch Toleranzkreise 21 angedeutet, gegebe
nenfalls auch überlappen.
Während die Schalter 17 lediglich die Schaltgasse ermit
teln und dementsprechend vergleichsweise große Betäti
gungstoleranzen haben können, wird der über die Schalt
gasse erreichte Gang mit Hilfe von Auslenksignalisie
rungsmitteln erkannt, die die Schaltauslenkung des
Schalthebels 7 aus der neutralen Schaltstellung N bewe
gungsrichtungsabhängig erfassen. In Fig. 1 werden die
bewegungsrichtungsabhängigen Auslenksignale von zwei
Schalthebelkontakten 23 erzeugt, die durch die beim
Schalten auf den Schalthebel 7 manuell auszuübenden
Schaltkräfte betätigt werden, und zwar wechselweise
abhängig von der Auslenkrichtung. Ein Beispiel derartiger
Schalthebelkontakte ist in der bereits erwähnten DE-A-
42 37 669 beschrieben.
Eine Auswerteschaltung 25, bei der es sich um einen
Bestandteil einer nicht näher dargestellten Kupplungs
steuerung der automatisierten Reibungskupplung handeln
kann, liefert abhängig von den die Schaltgassen 15 be
zeichnenden Gassensignalen der Schalter 17 sowie dem die
Auslenkrichtung des Schalthebels 7 bezeichnenden Auslenk
signalen der Schalthebelkontakte 23 entsprechend dem
Schaltgassenschema der Fig. 2 ein Stellungssignal, das
die momentane Fahrbetriebs-Schaltstellung des Schaltge
triebes 1 bezeichnet. Spricht beispielsweise der in Fig.
2 in der neutralen Gasse 13 linke Schalter 17 an und
signalisieren die Schalthebelkontakte 23 eine Vorwärtsbe
wegung in dieser Schaltgasse, so liefert die Auswerte
schaltung 25 ein den ersten Gang bezeichnendes Stellungs
signal. Spricht hingegen der Schalthebelkontakt 23 für
die Rückwärtsrichtung in dieser Schaltgasse an, so be
zeichnet das Stellungssignal den zweiten Gang.
Um zu verhindern, daß beim Anfahren eines Kraftfahrzeugs
mit automatisierter Reibungskupplung die zugehörige
Kupplungssteuerung bereits beginnt, die Kupplung einzu
rücken, bevor ein Anfahrgang, beispielsweise der erste
Gang oder der Rückwärtsgang R vollständig eingelegt ist,
wird der Auswerteschaltung 25 ein Steuersignal eines die
Position eines Fahrpedals 29 des Kraftfahrzeugs überwa
chenden Fahrpedalsensors 31 zugeführt. Der Fahrpedalsen
sor 31 erfaßt die Auslenkung des Fahrpedals 29 aus seiner
den Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine bestimmenden
Ruhestellung und löst üblicherweise zugleich den Einkup
pelvorgang der Reibungskupplung über deren Kupplungssteu
erung aus. Auf diese Weise kann der Fahrer sicherstellen,
daß der Einkuppelvorgang erst beginnt, wenn er den An
fahrgang vollständig eingelegt hat. Die Auswerteschaltung
25 liefert über ihren Ausgang 27 zusätzlich zu dem Stel
lungssignal bei Auslenkung des Fahrpedals 29 aus der
Ruhelage noch eine Information, die nachgeordneten Schal
tungen, beispielsweise der Kupplungssteuerung, signali
siert, daß der Anfahrgang vollständig eingelegt ist.
Diese Information kann Bestandteil des Stellungssignals
sein, sie kann aber auch als gesondertes Signal zur
Verfügung gestellt werden. Zusätzlich kann die Auswerte
schaltung 25 auf einen die Drehzahl der Ausgangswelle 5
und damit einen der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahr
zeugs proportionalen Parameter erfassenden Drehzahlsensor
23 ansprechen. Die Auswerteschaltung 25 liefert das den
Anfahrgang bezeichnende Stellungssignal bevorzugt nur
dann, wenn der Drehzahlsensor 33 im wesentlichen den
Stillstand des Kraftfahrzeugs feststellt.
Die vorstehend erwähnte, das vollständige Einstellen der
Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeichnende Information kann
bei einem Gangwechsel während der Fahrt aufgrund eines
Vergleichs des Verhältnisses der Ausgangswellendrehzahl
zur Eingangswellendrehzahl mit dem für die gewünschte
Fahrbetriebs-Schaltstellung durch die Getriebekonstruktion
vorgegebenen Drehzahlübersetzungsverhältnis bestimmt
werden. Hierzu wird nicht nur mittels des Drehzahlsensors
33 die Drehzahl der Ausgangswelle 5 erfaßt, sondern
mittels eines Drehzahlsensors 35 auch die Drehzahl der
Eingangswelle 3. Solange der Schalthebel 7 bei dem Gang
wechsel sich in der neutralen Gasse 13 (Fig. 2) befindet
und die Reibungskupplung geöffnet ist, kommt die Ein
gangswelle 3 im wesentlichen zum Stillstand, während die
Ausgangswelle 5 mit einer durch die Fahrgeschwindigkeit
bestimmten Drehzahl rotiert. Sobald nach dem Gangwechsel
die neue Fahrbetriebs-Schaltstellung an dem Schaltgetrie
be 1 eingestellt ist, rotiert die Eingangswelle 3 mit der
durch das Drehzahlübersetzungsverhältnis dieser Fahrbe
triebs-Schaltstellung festgelegten Drehzahl. Die Auswerte
schaltung 25 liefert die das vollständige Einstellen der
Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeichnende Information,
sobald das gemessene Drehzahlverhältnis dem vorbestimmten
Drehzahlübersetzungsverhältnis des mittels der Schalter
17 und der Schalthebelkontakte 23 festgestellten Gang im
wesentlichen gleich ist. Auch diese Information kann
wiederum Bestandteil des den Gang bezeichnenden Stel
lungssignals sein oder aber als zusätzliches Signal
geliefert werden.
Claims (10)
1. Anordnung zum Erfassen einer an einem Kraftfahrzeug-
Schaltgetriebe eingestellten Schaltstellung, wobei das
Schaltgetriebe (1) mittels eines Stellorgans (7), ins
besondere eines manuell betätigbaren Schalthebels auf
eine neutrale Schaltstellung, in der eine Ausgangs
welle (5) des Schaltgetriebes (1) von dessen Eingangs
welle (3) abgekuppelt ist und ausgehend von der
neutralen Schaltstellung in mehreren Schaltgassen (15)
auf eine von mehreren Fahrbetriebs-Schaltstellungen,
in welchen die Ausgangswelle (5) mit den Fahrbetriebs-
Schaltstellungen einzeln zugeordneten Drehzahlüberset
zungsverhältnissen mit der Eingangswelle (3) gekuppelt
ist, einstellbar ist,
gekennzeichnet durch
eine Sensoranordnung (17), die bei auf die neutrale Schaltstellung eingestelltem Schaltgetriebe (1) ein die Schaltgasse (15), auf die das Stellorgan (7) eingestellt ist, bezeichnendes Gassensignal liefert,
durch sämtlichen Schaltgassen (15) gemeinsame Auslenk signalisierungsmittel (23), die ein Auslenksignal liefern, das eine aus der neutralen Schaltstellung herausführende Stellbewegung des Stellorgans (7) bezeichnet,
und durch Auswertemittel (25), die abhängig von dem Gassensignal und dem Auslenksignal ein die Schaltstel lung bezeichnendes Stellungssignal liefern.
eine Sensoranordnung (17), die bei auf die neutrale Schaltstellung eingestelltem Schaltgetriebe (1) ein die Schaltgasse (15), auf die das Stellorgan (7) eingestellt ist, bezeichnendes Gassensignal liefert,
durch sämtlichen Schaltgassen (15) gemeinsame Auslenk signalisierungsmittel (23), die ein Auslenksignal liefern, das eine aus der neutralen Schaltstellung herausführende Stellbewegung des Stellorgans (7) bezeichnet,
und durch Auswertemittel (25), die abhängig von dem Gassensignal und dem Auslenksignal ein die Schaltstel lung bezeichnendes Stellungssignal liefern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoranordnung (17) gesonderte, den Schaltgassen (15)
zugeordnete Schalter, insbesondere berührungslos
betätigbare Schalter, umfaßt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest einer der Schaltgassen (15) zwei
Fahrbetriebs-Schaltstellungen zugeordnet sind, die,
ausgehend von der neutralen Schaltstellung, durch
entgegengesetzt gerichtete Schaltbewegungen mittels
des Stellorgans (7) einstellbar sind,
daß die Auslenksignalisierungsmittel (23) die Richtung
der Stellbewegung in Richtung der Schaltgasse (15)
bezeichnende Auslenksignale liefern und daß die Aus
wertemittel (25) das die Schaltstellung bezeichnende
Stellungssignal abhängig von der von dem Auslenksignal
bezeichneten Bewegungsrichtung liefern.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Auslenksignalisierungsmittel (23) wenig
stens einen auf manuell zum Einleiten einer Schaltbe
wegung auf den Schalthebel ausgeübte Betätigungskräfte
ansprechenden Schalter (23) umfassen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Erfassen der gegensinnigen Bewegungsrichtung
wenigstens ein Schalterpaar vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswertemittel (25) das die
Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeichnende Stellungssi
gnal zusammen mit einer Information liefern, die das
vollständige Einstellen der durch das Stellungssignal
bezeichneten Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeichnet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertemittel (25) auf einen die Auslenkung eines
Fahrpedals (29) aus seiner Ruhestellung erfassenden
Fahrpedalsensor (31) anspricht und die das vollständi
ge Einstellen der Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeich
nende Information liefern, wenn der Fahrpedalsensor
(31) eine Auslenkung des Fahrpedals (29) aus dessen
Ruhelage feststellt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertemittel (25) die das vollständige Einstel
len der Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeichnende
Information liefern, wenn zusätzlich das Stellungssi
gnal eine das Anfahren des Kraftfahrzeugs ermöglichen
de Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeichnet.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertemittel (25) auf einen die Fahrgeschwindig
keit des Kraftfahrzeugs erfassenden Fahrgeschwindig
keitssensor, insbesondere in Form eines die Drehzahl
der Ausgangswelle des Schaltgetriebes (1) erfassenden
Drehzahlsensor (33), ansprechen und die das vollstän
dige Einstellen der Fahrbetriebs-Schaltstellung be
zeichnende Information liefern, wenn zusätzlich der
Fahrgeschwindigkeitssensor im wesentlichen den Still
stand des Kraftfahrzeugs feststellt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswertemittel (25) auf einen
die Drehzahl der Ausgangswelle (5) des Schaltgetrie
bes (1) erfassenden ersten Drehzahlsensor (33) sowie
einen die Drehzahl der Eingangswelle (3) des Schalt
getriebes (1) erfassenden zweiten Drehzahlsensor (35)
ansprechen und die das vollständige Einstellen der
Fahrbetriebs-Schaltstellung bezeichnende Information
liefern, wenn das Verhältnis der Drehzahlen von
Eingangswelle (3) und Ausgangswelle (5) im wesentli
chen gleich dem Drehzahlübersetzungsverhältnis der
durch das Stellungssignal bezeichneten Fahrbetriebs-
Schaltstellung ist.
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Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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