DE4427066C1 - Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines Darunterliegenden Dachraumes - Google Patents
Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines Darunterliegenden DachraumesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine längs- und querverfalzte
Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines
darunterliegenden Dachraumes, die in eingedeckter Lage
mit seitlich angrenzenden, ebenfalls längs- und
querverfalzten Dacheindeckungsplatten zwischen der als
Auflagerfläche dienenden Oberseite der Wasserfalz- und
der Unterseite der Deckfalzseite mit Vorsprüngen einen
Luftdurchtrittsbereich bildet.
Bei einer bekannten Dacheindeckungsplatte dieser Art
gemäß dem DE-GM 83 08 864.4 wird im allgemeinen zwischen
der Oberseite der Wasserfalz- und der Unterseite der
Deckfalzseite als Vorsprünge ein Lüftungsgitter
eingesetzt, welches in Form und Material Abwandlungen
erfahren kann. Dieses Lüftungsgitter kann auch ein vom
Deckfalz nach unten stehender, Schlitze aufweisender
Lappen der Dacheindeckungsplatte sein. Durch diese
Ausbildung entsteht auf der Längsseite der
Dacheindeckungsplatte eine buckelartige, gaubenartige
Erhebung, welche die Optik des Daches in auffälliger
Weise beeinträchtigt. Bei einer Windeinfallrichtung auf
die Öffnung dieser gaubenartigen Erhebung entsteht ein
Staudruck, der ein Belüftung zunichte macht. Ein weiterer
funktionsbedingt einhergehender Nachteil ist in der
Eindringmöglichkeit von Niederschlägen durch die Schlitze
des Lüftungsgitters in den Dachraum zu sehen, die
aufgrund der Erhebung nicht vom Wasserfalz der
darunterliegenden Dacheindeckungsplatte aufgefangen
werden können.
In der GB 1 572 494 ist eine Dacheindeckungsplatte
anderer Art offenbart, in deren Seitenfalzbereich dieses
Strangpreßsteines Lüftungsöffnungen angeordnet sind. Bei
dieser Entlüftung können nur geringe Lüftungsquerschnitte
erreicht werden, insbesondere dann, wenn diese
Strangpreßsteine mit geringem oder keinem Spiel im
Seitenfalz verlegt werden; außerdem wird der
Seitenfalzbereich sowie das Anbringen der
Lüftungsöffnungen über das normale Maß hinaus geschwächt,
was zu einer Bruchanfälligkeit führt.
Eine weitere bekannte Dacheindeckungsplatte anderer
Art (s. EISENBERGER Doppelfalzziegel, Modell E 20) weist
an der Stirnseite ihres Fußes eine siebartige Anformung
auf, bei dem der Luftdurchtrittsbereich aus den
Sieböffnungen besteht. Diese Dacheindeckungsplatte zur
Entlüftung ist mit dem Nachteil behaftet, daß bei etwa
senkrechter und auch bei schräger Anströmung des
Dachfirstes an den siebartigen Öffnungen ein Staudruck
entsteht, der eine Belüftung des darunterliegenden
Dachraumes entweder behindert oder gar vereitelt. Den
besten Lüftungseffekt erreichen diese siebartigen
Einsätze bei einem Unterdruck, wie er beispielsweise auf
der Leeseite aufgrund einer Strömungsablösung in der Nähe
des Firstes entsteht. Ganz Entsprechendes gilt für den
Lüfterziegel des Hohl-Ziegel-Programms der Anmelderin mit
angeformten gaubenartigen Spaltsieben und für die
Lüfterziegel mit Gitter TRADI 13 und RENOV 13 der
Tonwarenfabrik Laufen AG, CH-4242 Laufen und die
Lüfterziegel Z-2000 der Tonwerke Kandern GmbH,
D-79400 Kandern mit separaten gitter- und siebförmigen
Einsätzen.
Weiterhin ist aus einem Prospektblatt
"Betondachsteine" der Anmelderin ein Betondachstein zur
Entlüftung bekannt, der an seinem Mittelfalz mit einer in
einer Durchbrechung eingefügten Hauben-Entlüftung aus
Kunststoff versehen ist.
Dieser Betondachstein-Entlüfter ist zwar weitgehend
unabhängig von der Luftanströmrichtung, jedoch mit dem
Nachteil einer mehrteiligen, komplizierten Form sowie
einer unangenehmen optischen Auffälligkeit behaftet, da
der Kunststoffeinsatz über die Fläche der
Dacheindeckungsplatten hinausragt und einen inhomogenen
optischen Eindruck hinterläßt.
Und schließlich ist ein Lüfterziegel aus dem
Prospekt "Lüfterziegel" der Firma Laufen bekannt, der
eine Überhöhung an seinem Fußende aufweist und mit einer
Durchbrechung über nahezu die gesamte Breite seines Fußes
versehen ist, in welche ein siebartiger Einsatz
eingesetzt ist. Dieser siebartige Einsatz ragt mit seiner
Unterseite zur Abhaltung von eindringenden Niederschlägen
relativ weit unterhalb der Unterseite in Richtung auf die
Kopfseite, was wiederum den Strömungsweg und der
abzuführenden Luft aus dem Dachraum verlängert und höhere
Druckverluste bewirkt. Insbesondere bei flachen Dächern
kann bei entsprechend auf der Luvseite anstehendem
Staudruck gleichwohl Niederschlagwasser eindringen. Zwar
weist dieser Lüfterziegel eine für ein Ablösungsvorgang
günstige Prallfläche auf, ist jedoch mit dem Nachteil
eines einzusetzenden Unterteils aus
Polypropylenkunststoff oder Metall behaftet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine längs- und
querverfalzte Dacheindeckungsplatte der eingangs
genannten Art zur Entlüftung zu schaffen, die einerseits
optisch unauffällig mit gleichen der Entlüftung dienenden
Dacheindeckungsplatten, aber auch mit herkömmlichen
Dacheindeckungsplatten gleicher Form zur Entlüftung
verlegbar ist, weitgehend unabhängig von der
Windeinfallrichtung stets eine effektive Entlüftung
aufgrund relativ großer Durchströmungsquerschnitte
gewährleistet und dennoch das Eindringen von
Niederschlägen in den Dachraum sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Dacheindeckungsplatte in Größe und Umfangskontur
einer herkömmlichen Dacheindeckungsplatte ohne Entlüftung
gleicht und entweder gemeinsam mit weiteren
Dacheindeckungsplatten mit Entlüftung oder mit
herkömmlichen Dacheindeckungsplatten gleicher
Umfangskontur verlegbar ist, daß bei gleicher
Längsschnittform der Dacheindeckungsplatten bei der
Dacheindeckungsplatte mit Entlüftung an ihrer
Deckfalzseite zur Bildung des Luftdurchtrittsbereiches an
deren Unterseite an der Stelle einer Deckfalzrippe einer
herkömmlichen Dacheindeckungsplatte mehrere voneinander
beabstandete Nocken als Vorsprünge angeformt sind, die
unter Freilassung von Luftdurchtrittskanälen zwischen den
längsseitig benachbarten Dacheindeckungsplatten auf je
einer Auflagerfläche auf der Wasserfalzseite der
angrenzenden Dacheindeckungsplatte aufsetzen.
Durch diese Gestaltung wird abweichend vom Stand der
Technik nunmehr erstmalig ein Luftdurchtrittsbereich
zwischen der Oberseite der Wasserfalzseite der einen und
der Unterseite der Deckfalzseite der anderen benachbarten
Dacheindeckungsplatte geschaffen, der optisch nur bei
besonderer Aufmerksamkeit wahrnehmbar ist.
Lüftungstechnisch ist diese Anordnung mit dem
unvergleichlichen Vorzug verknüpft, daß unabhängig von
der Anstromrichtung der Außenluft stets ein
Entlüftungseffekt aufgrund von Ablösungserscheinungen der
Außenluft in der Nähe des Längsfalzes oder der als
Prallkante wirkenden Fußstirnseite sichergestellt ist.
Der größte Entlüftungseffekt wird bei einer Anströmung
des Daches parallel zur Firstlängsachse bewirkt. Jedoch
auch bei einer Anströmung senkrecht zur Firstlängsachse
ist in Abhängigkeit von der Luftgeschwindigkeit ein
Saugeffekt und daher eine Entlüftung des
darunterliegenden Dachraumes sichergestellt, wobei zu den
Ablösungserscheinungen der Luft noch ein Venturieffekt in
den Kanälen zwischen Wasserfalz- und Deckfalzseite der
beiden benachbarten Dacheindeckungsplatten hinzutritt.
Ein weiterer Vorteil dieser längsverfalzten
Dacheindeckungsplatte besteht darin, daß die Optik ihrer
Oberfläche von einer herkömmlichen längsverfalzten
Dacheindeckungsplatte der gleichen Art von einem Laien
nicht oder kaum unterscheidbar und eine mehrteilige
Ausführungsform entbehrlich ist, da die die
Luftdurchtrittsschlitze bewirkenden Vorsprünge
stoffschlüssig mit der betreffenden Dacheindeckungsplatte
zur Entlüftung verbunden sind und in einem Arbeitsgang
bei der Pressung derartiger Dacheindeckungsplatten
hergestellt werden. Durch die Längsfalze der
Wasserfalzseite wird eindringender Niederschlag
labyrinthartig an einem Eindringen in den Dachraum
gehindert und unter voller Ausnutzung der
eigenspezifischen Funktion der Wasserfalzseite zur Traufe
hin abgeleitet.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße
Dacheindeckungsplatte bei konvektiver Entlüftung infolge
von Dichteunterschieden der Luft im Dachraum wegen der
relativ großen Luftdurchtrittsschlitze einen besseren
Entlüftungseffekt als die herkömmlichen, zum Stand der
Technik beschriebenen Dacheindeckungsplatten bewirkt.
Ferner kann die erfindungsgemäße
Dacheindeckungsplatte dadurch als Firstanschlußziegel
ausgebildet werden, daß ihr Kopf mit einer ebenen
Auflagerfläche für den Firstziegel und mit einer parallel
zur Längsachse des Firstes verlaufenden Prallkante zur
Abhaltung von Niederschlägen versehen ist.
Und schließlich läßt die erfindungsgemäße
Dacheindeckungsplatte auch eine Gestaltung ihres Kopfes
als Pultdach-Abschlußziegel zu.
Die Auflagerflächen für die Nocken werden
vorteilhaft entweder von einem Flächenbereich des
Wasserfalzes oder von einem über die Ebene der
Wasserfalzoberfläche hinaus ragenden Lagersockel gebildet,
der quer zur Längsachse der Dacheindeckungsplatten von
zwei vorstehenden Anschlagkanten begrenzt ist. Dadurch
besteht eine Verschiebemöglichkeit und gute
Anpassungsfähigkeit einer derartigen
Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung mit der jeweils
benachbarten Dacheindeckungsplatte gleicher Art, wobei
die Nocken entweder auf einem Flächenbereich des
Wasserfalzes, z. B. einer normalen Dacheindeckungsplatte,
oder auf einem über die Ebene der Wasserfalzoberfläche
hinaus ragenden Lagersockel auf einer
Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung aufsetzen.
Aufgrund der aufsetzenden Anschlagkanten können bei
der zweiten Ausführungsform die Nocken innerhalb eines
entsprechenden Toleranzbereiches verschoben werden.
Zwischen den Vorsprüngen, die vorteilhaft als Nocken
in Form eines Pyramidenstumpfes mit quadratischer oder
rechteckiger Grundfläche ausgebildet sind, befinden sich
die Luftdurchtrittsbereiche in Form von
Luftdurchtrittskanälen, die jeweils mehrere Zentimeter
lang sind und daher auch in Verbindung mit der Höhe der
Nocken für einen günstigen Luftdurchtritt sorgen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
sind die Bereiche von Lagersockel und Anschlagkanten etwa
gleich breit ausgeführt und verlaufen unter einem
Neigungswinkel zwischen 0° und 30° zur Horizontalen in
Richtung auf den Fuß der Dacheindeckungsplatten. Der Sinn
dieser Neigung beruht darin, einfallenden Niederschlag
unter seiner Schwerkraft strömungsgünstig in Richtung zur
Traufe abfließen lassen zu können. Da die Nocken ohnehin
entweder auf einem Flächenbereich des Wasserfalzes oder
einem darauf befindlichen Lagersockel aufsetzen,
verhindert die Wasserfalzseite mit ihren erhabenen,
innengelegenen und von der benachbarten
Dacheindeckungsplatte verdeckten Falzkante ein Eindringen
von Niederschlag in den Dachraum, was dem grundsätzlichen
Zweck einer jeden Wasserfalzseite entspricht.
Jede Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung weist an
ihrer Oberseite in Höhe ihres Kopfes eine innere und eine
äußere Kopfrippe und an der Unterseite ihres Fußes eine
innere und äußere Fußrippe auf, die zueinander etwa
parallel verlaufen. Die innere und äußere Kopfrippe sowie
die innere und äußere Fußrippe sind in ihren
Kantenbereichen entweder abgerundet oder zu einer
trapezoedalen Querschnittsform abgeschrägt. Um ein
günstiges Ablaufen von Niederschlag zwischen der äußeren
und inneren Kopfrippe zu ermöglichen, ist die innere
Kopfrippe der Wasserfalzseite benachbart mit einer
Entwässerungsöffnung versehen. Ebenso ist der Wasserfalz
an seinem dem Fuß der Dacheindeckungsplatte zugekehrten
Ende gleichfalls mit einer Entwässerungsöffnung zur
Wasserfalzseite der angrenzenden Dacheindeckungsplatte
versehen. Dadurch kann eindringender Niederschlag aus dem
Bereich zwischen der äußeren und inneren Kopfrippe zur
Wasserfalzseite hin abgeleitet und von dort durch die
dort vorhandene Entwässerungsöffnung der Wasserfalzseite
in Fußnähe zur daran in Traufenrichtung sich
anschließenden Dacheindeckungsplatte abströmen.
Die erfindungsgemäße Dacheindeckungsplatte zur
Entlüftung ist an ihrer Unterseite in der Nähe ihres
Kopfes mit zwei vorspringenden Nasen zur Halterung an
einer Dachlatte sowie in dem daran anschließenden, kurz
vor den Fußrippen endenden Bereich zur Gewährleistung
einer entsprechend hohen Belastbarkeit sowohl mit längs-
als auch mit querverlaufenden Versteifungsrippen
versehen. Von der Innenseite zweier zur Längsachse
parallel verlaufender Versteifungsrippen zweigen in
unterschiedlichen Höhenbereichen drei dazu
querverlaufende Versteifungsrippenpaare aufeinanderzu ab,
wobei die eine längsverlaufende Versteifungsrippe
unterhalb der Wasserfalzseite und die andere etwa im
Mittenbereich der Unterseite angeordnet ist. Die
Anordnung dieser Versteifungsrippen erfolgt jedoch nicht
nur aus Festigkeitsgründen, sondern auch vor einem
strömungstechnischen Hintergrund der Entlüftung, weil
dadurch die Unterseite der Dacheindeckungsplatte im
Bereich des Deckfalzes glatt und ohne die
Entlüftungsströmung behindernde Erhabenheiten ausgebildet
ist. Diesem glatten Bereich kommt daher eine
widerstandsarme Luftleitfunktion für die aus dem Dachraum
abzusaugende Luft zu.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Dach, welches in der
ersten Reihe in Firstnähe von Dacheindeckungsplatten zur
Entlüftung und in der zweiten Reihe von normalen
Dacheindeckungsplatten eingedeckt ist, während in der
dritten Reihe alternierend Dacheindeckungsplatten zur
Entlüftung und normale Dacheindeckungsplatten verlegt
sind,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht dreier
senkrecht zur Firstlängsachse verlegter
Dacheindeckungsplatten, von denen die beiden unteren
solche zur Entlüftung sind,
Fig. 3 bis 5 die Draufsicht, die Unteransicht und
die Seitenansicht einer Dacheindeckungsplatte zur
Entlüftung,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI
von Fig. 3,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII
von Fig. 3,
Fig. 8 eine perspektivische Draufsicht einer
Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung in einer gegenüber
der Fig. 2 vergrößerten Darstellung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht in teilweisem
Schnitt von zwei benachbarten Dacheindeckungsplatten zur
Entlüftung und einer in Firstrichtung sich anschließenden
normalen Dacheindeckungsplatte,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X
von Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI
von Fig. 1 durch drei benachbarte Dacheindeckungsplatten,
von denen die mittlere zur Entlüftung ausgebildet ist und
Fig. 12 eine perspektivische Draufsicht auf eine
normale Dacheindeckungsplatte, die in Verbindung mit
einer erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatte zur
Entlüftung erfindungsfunktionell verlegbar ist.
Das Dach gemäß Fig. 1 weist in der Nähe des
Firstes 3 eine Reihe von erfindungsgemäßen,
längsverfalzten Dacheindeckungsplatten 1 zur Entlüftung
sowie in der Reihe darunter längsverfalzte, herkömmliche
Dacheindeckungsplatten 2 auf, mit denen die
Dacheindeckungsplatten 1 zur Entlüftung - wie in der
dritten Reihe vorgesehen - gemeinsam in einer Reihe
alternierend verlegbar sind. Dadurch ist es möglich,
einzelne Dacheindeckungsplatten 1 zur Entlüftung, z. B.
unmittelbar vor Schornsteinen, Dachflächenfenstern,
Graten oder dgl., einzusetzen.
Gemäß den Fig. 2, 8 und 10 befindet sich der
Luftdurchtrittsbereich 4 zwischen der Oberseite 5a der
Wasserfalzseite 5 und der Unterseite 6a der
Deckfalzseite 6 zweier benachbarter
Dacheindeckungsplatten 1, 1; 1, 2, wobei an der
Unterseite 6a der Deckfalzseite 6 beabstandete Nocken 7
angeordnet sind, die auf einer Auflagerfläche 8 der
Wasserfalzseite 5 der längsseitig angrenzenden
Dacheindeckungsplatte 1, 1; 1, 2 unter Freilassung von
Durchtrittskanälen 4a aufsetzen. Dabei wird nach einer
ersten Ausführungsform die Auflagerfläche 8 für die
Nocken 7 von einem Flächenbereich 5b der
Wasserfalzseite 5 gebildet (s. Fig. 2, 8; 9 und 12),
wohingegen nach einer zweiten Ausführungsalternative die
Auflagerfläche 8 für die Nocken 7 aus einem über die
Ebene 5c der Oberseite 5a des Wasserfalzes 5
hinausragenden Lagersockel 5d besteht, der quer zur
Längsachse 9 der Dacheindeckungsplatten 1, 2 von zwei
vorstehenden Anschlagkanten 10 begrenzt ist (s. Fig. 3
und 10).
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3, 5 und 8
entnommen werden kann, weist jede Dacheindeckungsplatte 1
vier Nocken 7 auf, welche die Form eines
Pyramidenstumpfes entweder mit quadratischer oder
rechteckiger Grundfläche aufweisen. In gleicher Höhe zur
Längsachse 9 der Dacheindeckungsplatten 1 sind diese auf
der Wasserfalzseite 5 mit Lagersockeln 5d versehen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die
Bereiche von Lagersockel 5d und Anschlagkanten 10 etwa
gleich breit gestaltet und verlaufen zur
strömungsgünstigen Ableitung von eindringendem
Niederschlagwasser oder Kondenswasser unter einem
Neigungswinkel α zwischen 0° und 30° zur Horizontalen 11
in Richtung auf den Fuß 12 der Dacheindeckungsplatte 1.
Wie am anschaulichsten aus den Fig. 3 sowie 5
bis 7 hervorgeht, weist die Dacheindeckungsplatte 1 an
ihrer Oberseite 1a in Höhe ihres Kopfes 13 eine innere
Kopfrippe 14 und eine äußere Kopfrippe 15 sowie an der
Unterseite 1b ihres Fußes 12 eine innere Fußrippe 16 und
eine äußere Fußrippe 17 auf, die etwa zueinander parallel
verlaufen. Die innere und äußere Kopfrippe 14, 15 sind in
ihren Kantenbereichen abgerundet oder mit einer
trapezoedalen Querschnittsform versehen sind.
Gemäß Fig. 3 ist die innere Kopfrippe 14 der
Wasserfalzseite 5 benachbart mit einer
Entwässerungsöffnung 18 versehen. Ferner ist die
Wasserfalzseite 5 an ihrem dem Fuß 12 zugekehrten Ende
gleichfalls mit einer Entwässerungsöffnung 19 zur
angrenzenden Dacheindeckungsplatte 1, 2 versehen.
Die Dacheindeckungsplatten 1, 2 weisen gemäß den
Fig. 4 und 5 an ihren Unterseiten 1b in der Nähe ihres
Kopfes 13 zwei vorspringende Nasen 20 auf, mit denen sie
an einer nicht dargestellten Dachlatte halterbar ist. In
dem vom Kopf 13 in Richtung auf den Fuß 12 anschließenden
Bereich sind die Dacheindeckungsplatten 1, 2 gemäß Fig. 4
mit zwei längsverlaufenden Versteifungsrippen 21, 22 und
mit drei dazu querverlaufenden
Versteifungsrippenpaaren 23-25 versehen, die
unterschiedlichen Höhenbereichen von den
längsverlaufenden Versteifungsrippen 21, 22 aufeinanderzu
abzweigen. Eine der längsverlaufenden
Versteifungsrippen 22 ist unterhalb der Wasserfalzseite 5
und die andere 21 etwa im Mittenbereich der Unterseite 1b
angeordnet. Dadurch wird die Unterseite 6a der
Deckfalzseite 6 bis auf die Nocken 7 von
strömungsbehindernden Rippen freigehalten.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist,
entspricht die erfindungsgemäße Dacheindeckungsplatte 1
zur Entlüftung in Größe und Umfangskontur einer
herkömmlichen Dacheindeckungsplatte 2 und ist gemäß
Fig. 1 entweder gemeinsam mit weiteren gleichen
Dacheindeckungsplatten 1 zur Entlüftung oder mit
herkömmlichen Dacheindeckungsplatten 2 gleicher
Umfangskontur verlegbar.
In Fig. 12 ist eine herkömmliche
Dacheindeckungsplatte 2 dargestellt, in welcher mit den
vorstehend beschriebenen Figuren übereinstimmende Teile
mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Diese
herkömmliche Dacheindeckungsplatte 2 unterscheidet sich
von der erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatte 1 im
wesentlichen dadurch, daß an der Unterseite 6a der
Deckfalzseite 6 die Nocken 7 der erfindungsgemäßen
Dacheindeckungsplatte 1 ebenso fehlen wie an der
Wasserfalzseite 5 die Lagersockel 5d mit den
Anschlagkanten 10. Statt dessen weist die
Wasserfalzseite 5 von ihrer Innenseite zur Außenseite
drei zueinander parallel verlaufende Falzrippen 31, 39
(wie bei der Dacheindeckungsplatte 1) sowie eine weitere
Falzrippe 38 auf. Davon ist die Falzrippe 39 identisch
mit der Falzrippe 39 der erfindungsgemäßen
Dacheindeckungsplatte 1 (s. Fig. 2 und 9) und
verhindert ein Eindringen von Niederschlagwasser in den
Dachraum 28. Bei der erfindungsgemäßen
Dacheindeckungsplatte 1 hingegen fehlt die mittlere
Falzrippe 38, an deren Stelle die Lagersockel 5d mit den
Anschlagkanten 10 getreten sind. Somit wird die
Auflagerfläche für die Falzrippe 40 (s. Fig. 11) einer
herkömmlichen Dacheindeckungsplatte 2 entweder von der
Ebene 5c zwischen der inneren Falzrippe 31 und der
mittleren Falzrippe 38 oder bei einer erfindungsgemäßen
Dacheindeckungsplatte 1 von dem Lagersockel 5d in
Verbindung mit den Anschlagkanten 10 gebildet.
Das Entlüftungsprinzip wird nachfolgend anhand der
Fig. 1, 10 und 11 beschrieben:
Fig. 10 zeigt die Querschnittsansicht entlang der
Linie X-X von Fig. 9 zweier benachbarter
Dacheindeckungsplatten 1 zur Entlüftung, wie sie in der
ersten Reihe des Firstes 3 von Fig. 1 nebeneinander
verlegt sind.
Die günstigste Entlüftung wird von den
Dacheindeckungsplatten 1 bei einer Anströmrichtung der
Außenluft parallel zum First 3 entlang des Pfeiles 26
erreicht, wie es aus den Fig. 1 und 10 ersichtlich
ist. Bei diesen Strömungsverhältnissen erfolgt vor der
Deckfalzseite 6 eine Strömungsablösung der Außenluft, so,
wie sie mit dem Pfeil 27 in Fig. 10 kenntlich gemacht
ist. Dadurch erfährt im nachfolgenden Bereich die
Außenluft eine Geschwindigkeitserhöhung. Diese
Geschwindigkeitserhöhung ist nach der Bernoullischen
Strömungsgleichung im darunterliegenden Bereich mit einem
entsprechenden Druckabfall verbunden. Aufgrund des
dadurch entstehenden Unterdrucks wird aus dem unter den
Dacheindeckungsplatten 1 befindlichen Dachraum 28 gemäß
den eingezeichneten Strömungslinien 29 Luft angesaugt.
Diese Luft gelangt an der Unterseite 6a der
Deckfalzseite 6 zwischen den Nocken 7 durch die
Luftdurchtrittskanäle 4a (s. Fig. 8) und die
Luftdurchtrittskanäle 30 zwischen der Unterkante 6b und
der benachbarten Seitenfläche 31a des angrenzenden
Falzes 31 der benachbarten Dacheindeckungsplatte 1
bzw. 2. Die Entlüftung in dieser Strömungsrichtung gemäß
dem Pfeil 26 ist deshalb am effektivsten, weil nach
Durchströmung der Luftdurchtrittskanäle 30 die Luft aus
dem Dachraum 28 keine weitere Umlenkung erfährt, sondern
in Strömungsrichtung (Pfeil 26) der Außenluft mitgerissen
wird.
Aber auch entgegengesetzt dieser Strömungsrichtung,
nämlich gemäß dem Pfeil 32 der Fig. 1 und 11, erfolgt
eine äußerst effektive Entlüftung des Dachraumes 28.
Gemäß Fig. 11 erfolgt in Strömungsrichtung des Pfeiles 32
der Außenluft kurz vor dem Falz 31 eine Strömungsablösung
der Außenluft mit entsprechender Geschwindigkeitszunahme
unter gleichzeitiger Druckabnahme. Dadurch wird die Luft
aus dem Dachraum 28 entlang den Strömungslinien 29 durch
die Luftdurchtrittskanäle 4a gemäß den Fig. 2 und 8
herausgesaugt, bis sie zwischen dem
Luftdurchtrittskanal 33 zwischen dem Längsfalz 40 an der
Deckfalzseite 6 einer normalen Dacheindeckungsplatte 2
und der Seitenfläche 31a des benachbarten Längsfalzes 31
der erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatte 1 austritt
und von der Außenluft entlang den Strömungslinien 35 in
Richtung des Pfeiles 32 mitgerissen wird. Da hierbei die
aus dem Dachraum 28 austretende Luft entlang den
Strömungslinien 29 nach Durchströmung des
Luftdurchtrittskanals 33 noch eine Umlenkung erfährt, ist
diese Entlüftung mit geringfügig höheren Druckverlusten
behaftet als die zu Fig. 10 beschriebene in Richtung des
Pfeiles 26.
Der weitere Falz an der Unterseite 6a der
Deckfalzseite 6 einer Dacheindeckungsplatte 2 wird mit 34
bezeichnet (s. Fig. 11).
Bei einer schrägen Anströmung des Daches,
beispielsweise in Richtung des Pfeiles 36 von Fig. 1,
tritt eine entsprechend der Komponente 36a verminderte
Lüftung ein, die dennoch aufgrund der relativ großen
Breite der Luftdurchtrittskanäle 4, 4a, 30a, 33 gegenüber
dem Stand der Technik erheblich höheren Entlüftung des
Dachraumes 28 sorgt.
Selbst bei einer Anströmung senkrecht zum First 3 in
Richtung des Pfeiles 37 von Fig. 1 besteht eine
Entlüftung des Dachraumes 28, weil je nach
Strömungsgeschwindigkeit in der Nähe der inneren
Kopfrippe 14 eine Strömungsablösung mit entsprechender
Geschwindigkeitszunahme unter gleichzeitiger Druckabnahme
der Außenluft erfolgt und entsprechend den Verhältnissen
der Bernoullischen Strömungsgleichung gleichfalls durch
die Luftdurchtrittskanäle 4, 4a, 30a, 33 Luft aus dem
Dachraum 28 angesaugt wird. Allerdings ist diese
Strömungsrichtung entlang dem Pfeil 37 gegenüber den
anderen vorbeschriebenen Strömungsrichtungen bezüglich
der Belüftung nicht so günstig.
Gleichwohl besteht die erfinderische Besonderheit
der Dacheindeckungsplatte 1 zur Entlüftung des
Dachraumes 28 darin, daß sie in eingedecktem Zustand
optisch unauffällig ist und darüber hinaus die
Kombination der erfinderungsgemäßen
Dacheindeckungsplatten 1 mit herkömmlichen
Dacheindeckungsplatten 2 gleicher Umfangskonfiguration
und Form gestattet und aufgrund ihrer einteiligen
Ausbildung zur Entlüftung relativ breite
Luftdurchtrittskanäle 4, 4a, 30a, 33 ohne zusätzliche
Teile sicherstellt. Durch die geschickte Ausnutzung eines
Luftdurchtrittsbereiches 4 zwischen der Oberseite 5a der
Wasserfalzseite 5 und der Unterseite 6a der
Deckfalzseite 6 wird trotz der relativ breiten und hohen
Luftdurchtrittskanäle ein Eindringen von
Niederschlagwasser in Form von Regen, Schnee oder Graupel
durch die einzelnen Falzrippen 38, 39 der
Wasserfalzseite 5 verhindert.
Bezugszeichenliste
1 Dacheindeckungsplatte mit Entlüftung
2 Dacheindeckungsplatte ohne Entlüftung
1a Oberseite der Dacheindeckungsplatte 1
1b Unterseite der Dacheindeckungsplatte 1
3 First
4 Luftdurchtrittsbereich
4a, 30, 30a, 33 Luftdurchtrittskanäle
5 Wasserfalzseite
5a Oberseite der Wasserfalzseite 5
5b Flächenbereich der Wasserfalzseite 5
5c Ebene der Oberseite des Wasserfalzes 5
5d Lagersockel
6 Deckfalzseite
6a Unterseite der Deckfalzseite 6
7 Nocken
8 Auflagerfläche
9 Längsachse
10 Anschlagkanten
11 Horizontale
12 Fuß
13 Kopf
14, 15 Kopfrippen
16, 17 Fußrippen
18, 19 Entwässerungsöffnungen
20 Nasen
21, 22 Versteifungsrippen
23-25 Versteifungsrippenpaare
26, 27, 32, 36, 36a, 37 Pfeile
28 Dachraum
29, 35 Strömungslinien
31a Seitenfläche des Falzes 31
34, 40 Längsfalze der Dacheindeckungsplatte 2 unter der Deckfalzseite 6
31, 38, 39 Längsfalze auf der Wasserfalzseite 5
2 Dacheindeckungsplatte ohne Entlüftung
1a Oberseite der Dacheindeckungsplatte 1
1b Unterseite der Dacheindeckungsplatte 1
3 First
4 Luftdurchtrittsbereich
4a, 30, 30a, 33 Luftdurchtrittskanäle
5 Wasserfalzseite
5a Oberseite der Wasserfalzseite 5
5b Flächenbereich der Wasserfalzseite 5
5c Ebene der Oberseite des Wasserfalzes 5
5d Lagersockel
6 Deckfalzseite
6a Unterseite der Deckfalzseite 6
7 Nocken
8 Auflagerfläche
9 Längsachse
10 Anschlagkanten
11 Horizontale
12 Fuß
13 Kopf
14, 15 Kopfrippen
16, 17 Fußrippen
18, 19 Entwässerungsöffnungen
20 Nasen
21, 22 Versteifungsrippen
23-25 Versteifungsrippenpaare
26, 27, 32, 36, 36a, 37 Pfeile
28 Dachraum
29, 35 Strömungslinien
31a Seitenfläche des Falzes 31
34, 40 Längsfalze der Dacheindeckungsplatte 2 unter der Deckfalzseite 6
31, 38, 39 Längsfalze auf der Wasserfalzseite 5
Claims (12)
1. Längs- und querverfalzte
Dacheindeckungsplatte (1) zur Entlüftung eines
darunterliegenden Dachraumes (28), die in eingedeckter
Lage mit seitlich angrenzenden, ebenfalls längs- und
querverfalzten Dacheindeckungsplatten (1, 2) zwischen der
als Auflagerfläche (8) dienenden Oberseite (5a) der
Wasserfalz- (5) und der Unterseite (6a) der
Deckfalzseite (6) mit Vorsprüngen (7) einen
Luftdurchtrittsbereich (4) bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Dacheindeckungsplatte (1) in Größe und Umfangskontur
einer herkömmlichen Dacheindeckungsplatte (2) ohne
Entlüftung gleicht und entweder gemeinsam mit weiteren
Dacheindeckungsplatten (1) mit Entlüftung oder mit
herkömmlichen Dacheindeckungsplatten (2) gleicher
Umfangskontur verlegbar ist, daß bei gleicher
Längsschnittform der Dacheindeckungsplatten (1, 2) bei
der Dacheindeckungsplatte (1) mit Entlüftung an ihrer
Deckfalzseite (6) zur Bildung des
Luftdurchtrittsbereiches (4) an deren Unterseite (6a) an
der Stelle einer Deckfalzrippe einer herkömmlichen
Dacheindeckungsplatte (2) mehrere voneinander
beabstandete Nocken (7) als Vorsprünge angeformt sind,
die unter Freilassung von
Luftdurchtrittskanälen (4a, 30a, 33) zwischen den
längsseitig benachbarten Dacheindeckungsplatten (1, 2)
auf je einer Auflagerfläche (5d, 8) auf der
Wasserfalzseite (5) der angrenzenden
Dacheindeckungsplatte (1, 2) aufsetzen.
2. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Auflagerfläche (8) für die Nocken (7) aus einem über die
Ebene (5c) der Oberseite (5a) des Wasserfalzes (5)
hinausragenden Lagersockel (5d) besteht, der quer zur
Längsachse (9) der Dacheindeckungsplatte (1, 2) von zwei
vorstehenden Anschlagkanten (10) begrenzt ist.
3. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nocken die Form
eines Pyramidenstumpfes mit quadratischer oder
rechteckiger Grundfläche aufweisen.
4. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bereiche von Lagersockel (5d) und Anschlagkanten (10)
etwa gleich breit sind und unter einem Neigungswinkel (α)
zwischen 0° und 30° zur Horizontalen (11) in Richtung auf
den Fuß (12) der Dacheindeckungsplatte (1) verlaufen.
5. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dacheindeckungsplatte (1) mit Entlüftung an ihrer
Unterseite (6a) ihres Deckfalzes (6) mit vier Nocken (7)
und auf der Oberseite (5a) ihrer Wasserfalzseite (5) in
gleicher Höhe zur Längsachse (9) mit vier
Lagersockeln (5d) versehen ist.
6. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dacheindeckungsplatte (1) mit Entlüftung an ihrer
Oberseite (1a) in Höhe ihres Kopfes (13) eine innere und
eine äußere Kopfrippe (14, 15) und an der Unterseite (1b)
ihres Fußes (12) eine innere und äußere Fußrippe (16, 17)
aufweist, die zueinander etwa parallel verlaufen.
7. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere und äußere
Kopfrippe (14, 15) in ihren Kantenbereichen abgerundet
oder mit einer trapezoedalen Querschnittsform versehen
ist.
8. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere und
äußere Fußrippe (16, 17) in ihren Kantenbereichen
entweder abgerundet oder zu einer trapezoedalen
Querschnittsform abgeschrägt ist.
9. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise die innere Kopfrippe (14) der
Wasserfalzseite (5) benachbart mit einer
Entwässerungsöffnung (18) versehen ist.
10. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dacheindeckungsplatte (1) mit Entlüftung an ihrer
Unterseite (1b) in der Nähe ihres Kopfes (13) mit zwei
vorspringenden Nasen (20) sowie in dem daran
anschließenden, kurz vor den Fußrippen (16, 17) endenden
Bereich sowohl mit längs- als auch mit querverlaufenden
Versteifungsrippen (21-25) versehen ist.
11. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Innenseite
zweier zur Längsachse (9) parallel verlaufender
Versteifungsrippen (21, 22) in unterschiedlichen
Höhenbereichen drei dazu querverlaufende
Versteifungsrippenpaare (23-25) aufeinanderzu abzweigen,
wobei die eine längsverlaufende Versteifungsrippe (22)
unterhalb der Wasserfalzseite (5) und die andere (21)
etwa im Mittenbereich der Unterseite (1b) angeordnet ist.
12. Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserfalzseite (5) an ihrem dem Fuß (12) zugekehrten
Ende gleichfalls mit einer Entwässerungsöffnung (19) zur
angrenzenden Dacheindeckungsplatte (1, 2) versehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427066A DE4427066C1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines Darunterliegenden Dachraumes |
DE59503913T DE59503913D1 (de) | 1994-08-01 | 1995-07-28 | Längsverfalzte Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines darunterliegenden Dachraumes |
AT95111912T ATE172267T1 (de) | 1994-08-01 | 1995-07-28 | Längsverfalzte dacheindeckungsplatte zur entlüftung eines darunterliegenden dachraumes |
EP95111912A EP0695839B1 (de) | 1994-08-01 | 1995-07-28 | Längsverfalzte Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines darunterliegenden Dachraumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427066A DE4427066C1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines Darunterliegenden Dachraumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427066C1 true DE4427066C1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6524553
Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4427066A Expired - Fee Related DE4427066C1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines Darunterliegenden Dachraumes |
DE59503913T Expired - Fee Related DE59503913D1 (de) | 1994-08-01 | 1995-07-28 | Längsverfalzte Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines darunterliegenden Dachraumes |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59503913T Expired - Fee Related DE59503913D1 (de) | 1994-08-01 | 1995-07-28 | Längsverfalzte Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines darunterliegenden Dachraumes |
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EP (1) | EP0695839B1 (de) |
AT (1) | ATE172267T1 (de) |
DE (2) | DE4427066C1 (de) |
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- 1994-08-01 DE DE4427066A patent/DE4427066C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1995-07-28 EP EP95111912A patent/EP0695839B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-07-28 DE DE59503913T patent/DE59503913D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-07-28 AT AT95111912T patent/ATE172267T1/de not_active IP Right Cessation
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