DE4426466A1 - Anordnung und Verfahren zum Betreiben von Gefahrenmeldern - Google Patents
Anordnung und Verfahren zum Betreiben von GefahrenmeldernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung und ein Verfah
ren zum Betreiben von Gefahrenmeldern, die an einer als
zweiadrige Primärleitung ausgebildeten Meldeschleife an der
Zentrale einer Gefahrenmeldeanlage angeschlossen sind, wobei
in der Primärleitung zumindest zwei Trennelemente mit einer
Signalauswerte- und -steuereinrichtung sowie mit mindestens
einem Schaltelement in einer der Leitungsadern angeordnet
sind.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 111 178-A1 ist
eine Überwachungsanlage mit mehreren, kettenförmig an einer
Meldelinie liegenden Meldern bekannt, bei der jeder Melder
mittels einer elektronischen Schaltung die Information über
seinen augenblicklichen Zustand (Funktionsbereitschaft, War
nung, Alarm, Störung) an die Zentrale gibt. Dort ist die Mel
deleitung bzw. -linie als Schleife ausgebildet. Die Schaltung
ermöglicht die Identifikation der Meldenummer und des Melder
ortes- bei Zustandsänderungen. Bei dieser bekannten Anlage,
die nach dem sogenannten Pulsmeldetechnik-Prinzip arbeitet,
wird jeder Melder mit einer eigenen Adresse versehen und es
kann ein Leitungsabschnitt, der einen Kurzschluß aufweist,
bei Betrieb abgetrennt werden.
In der DE-36 37 681-A1 wurde zu diesem Zweck ein sogenann
ter Kurzschlußseparator vorgeschlagen, der auch separat ange
steuert werden kann. Eine Verwendung von Grenzwertmeldern ist
bei diesen bekannten Gefahrenmeldeanlagen nicht möglich.
In der europäischen Patentanmeldung EP 0 532 787-A1 ist für
eine Gefahrenmeldeanlage eine Vorrichtung zum Betreiben von
Gefahrenmeldern beschrieben, die an einer schleifenförmigen
Doppelleitung angeschlossen sind. Dort ist etwa in der Mitte
der Meldeschleife ein Trennglied angeordnet, das im störungs
freien Betrieb (Normalfall) die Meldeschleife aufgetrennt
hält, wobei jede Teilschleife als Stich- bzw. Sternleitung
betrieben wird. Im Störungsfall (Kurzschluß, Leitungsunter
brechung) schließt das Trennglied die Meldeschleife, so daß
die Schleife von beiden Seiten her betrieben werden kann.
Über die Art der verwendeten Melder und einer Möglichkeit der
Adressierung ist in der bekannten Gefahrenmeldeanlage nichts
zu entnehmen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung und eine
Vorrichtung zum Betreiben einer Gefahrenmeldeanlage mit
Grenzwertmeldern anzugeben, welche es ermöglichen, für meh
rere Melder eine Kollektivadresse zu vergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Anordnung
nach Anspruch 1 und mit einem Verfahren nach Anspruch 2.
Die erfindungsgemäße Anordnung und das Verfahren zum Betrei
ben der Anordnung gestattet in vorteilhafter und aufwandsar
mer Weise, normale Grenzwertmelder mit Kollektivadresse, aut
arken Trennelementen in einfache, bereits bekannte Zentralen
einzusetzen. Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine bekannte schleifenförmige Melderanordnung
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung und
Fig. 3 ein Trennelement, schematisch.
In Fig. 1 ist die übliche und an sich bekannte Schleifenan
ordnung schematisch dargestellt. An die Zentrale Z sind an
dem Anschluß A1 die a- und die b-Ader des Anfangs und am An
schluß A2 die a- und die b-Ader des Endes der Primärleitung
PL bzw. Meldeschleife MS angeschlossen. Die Gesamtzahl der
Melder beträgt beispielsweise m, die zwischen oder in der
oben bezeichneten Meldeleitung hin MLh und der unten
gezeichneten Meldeleitung rück MLr angeordnet sind. Im
Normalfall der ungestörten Schleife wird diese komplett von
einer Seite, also z. B. von A1 her, betrieben, während A2
intern aufgetrennt ist. Zur Kontrolle der Funktionsfähigkeit
kann in gewissen Zeitabständen die Übertragungsrichtung
umgekehrt und zumindest kurzfristig von A2 her angeschaltet
werden, wobei dann A1 aufgetrennt ist. Erst im Störungsfall
erfolgt der Betrieb von beiden Seiten, es sind dann sowohl A1
als auch A2 aktiv. In diesem Fall soll in die hier nicht
dargestellten Trennelemente im Zuge der Meldeleitung das
gestörte Leitungsstück derart abgetrennt werden, daß es weder
von der einen noch von der anderen Seite her erreicht werden
kann. Die im abgewandten Leitungsteil angeordneten Melder
sind natürlich nicht mehr erreichbar und auch für die übrigen
sind in der Regel aus technischen Gründen
Funktionseinschränkungen üblich und zulässig.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung schematisch dar
gestellt. Hier ist beispielhaft die Darstellung der üblichen
Schleifenanordnung durch zwei speziell betriebene Trennele
mente TE1 und TE2 ergänzt, die vorzugsweise derart angeordnet
sind, daß die drei sich ergebenden Schleifenabschnitte PL1
bis PL3 brandschutztechnisch relevante Meldergruppen MG1 bis
MG3 entsprechen. Die Meldergruppe MG1 besteht aus den Meldern
M1 bis M3, die zwischen A1 und dem Trennelement TE auf der
Meldelinie PL1 angeordnet sind. Die Meldergruppe MG2 mit dem
Melder M4 und M5 liegt zwischen den beiden Trennelementen TE1
und TE2, die Meldergruppe MG3 mit den Meldern M6 bis M8 liegt
zwischen dem Trennelement TE2 und dem Anschluß A2 in der Zen
trale. Alle Melder einer Meldergruppe haben brandschutztech
nisch die gleiche Bedeutung, müssen also nicht unterschieden
werden und dürfen deshalb die gleiche Adresse haben. Da die
Trennelemente TE adressierbar sind, ist den einzelnen Melder
gruppen eine Kollektivadresse zuortbar.
Das in Fig. 3 gezeigte Trennelement TE besitzt eine einstell
bare oder sich selbst generierende Adresse und ist über die
Klemmen a1 und b1 mit der Meldeleitung bzw. dem Primärlei
tungsabschnitt PL1 und über die Klemmen a2 und b2 mit der
Meldeleitung rück- bzw. dem Primärleitungsabschnitt PL2
verbunden. Die Signalauswerte- und -steuereinrichtung ST des
Trennelements TE erkennt über Ma bzw. Mb1 die Signale des
Primärleitungsabschnittes PL1 und über die Anschlüsse Ma bzw.
Mb2 die Signale des Primärleitungsabschnittes PL2 und
betätigt in Abhängigkeit davon den Schalter S, der im
Normalfall geschlossen ist. Die Signale sind entweder
Anweisungen (Telegramme) der Zentrale Z und/oder
Spannungspegel auf der Leitung, die ohne eine spezielle
Reaktion der Zentrale Z vorhanden sind. Die Signalauswerte-
und Steuerungseinrichtung ST ist so gestaltet, daß bei einem
Leitungskurzschluß sich die benachbarten Trennelemente öffnen
und so das gestörte Leitungsstück abgetrennt wird.
Erfindungsgemäß werden preiswerte Grenzwertmelder mit der
sogenannten Kollektivadresse verwendet, die durch die
Anordnung der adressierbaren Trennelemente gebildet wird.
Im folgenden wird kurz das Verfahren zum Betreiben dieser
Melderanordnung beschrieben.
Es werden normale Grenzwertmelder sowie normale Anschaltbau
gruppen in der Zentrale verwendet. Die Trennelemente sind so
gestaltet, daß sie bei einer bestimmten Linienspannung bzw.
unter einem bestimmten Wert dieser Linienspannung aufgetrennt
werden und sich, solange ein "Kurzschluß" vorhanden ist, auch
nicht wieder einschalten. Die Adressierung der Trennelemente
erfolgt entsprechend der Pulsmeldetechnik mit dem Anlegen der
Ruhe- bzw. Linienspannung, wobei das jeweilige Trennelement
den nachfolgenden Leitungsabschnitt anschaltet. Dies ist in
der Zentrale eindeutig feststellbar und somit als Adresse ab
speicherbar. Im Normalbetrieb sind die Trennelemente durchge
schaltet. Zum Einschalten wird in der Zentrale von der An
schaltung A1 eine- Linienspannung von beispielsweise 20 Volt
an die Meldeprimärleitung PL angelegt, die zunächst die Mel
der M1 bis M3 und das Trennelement TE1 erreicht. Nachdem TE1
erkannt hat, daß die anliegende Linienspannung größer als die
für einen Kurzschluß definierte Spannung von weniger als bei
spielsweise 3 Volt anliegt, schaltet das Trennelement durch,
so daß die Linienspannung nun auch die Melder M4, M5 und das
Trennelement TE2 erreicht. Dieses schaltet ebenfalls durch,
womit nun auch die Melder M6 bis M8 (und die Anschaltung A2
der Zentrale Z) erreicht werden. Spricht jetzt ein Melder,
z. B. der Melder M4, an (Alarm), so bricht bekanntlich die auf
einem Maximalstrom von beispielsweise 15 mA begrenzte
Linienspannung auf beispielsweise 6 Volt zusammen, was in der
Anschaltung A1 oder auch evtl. in A2 als "Alarm" erkannt
wird. Dieser Alarm wird in bekannter Weise weitergeleitet und
bewirkt in ebenfalls bekannter Weise eine periodische
Erhöhung der Strombegrenzung auf z. B. 50 mA, wodurch der
angesprochene Melder M4 zum Blicken veranlaßt wird.
Tritt auf der Meldelinie, d. h. der Primärleitung PL, z. B.
zwischen dem Melder M4 und dem Melder M5 ein Kurzschluß auf,
so bricht die strombegrenzte Linienspannung auf eine Spannung
unterhalb eines Wertes von 3 Volt zusammen. Die Trennelemente
TE1 und TE2 öffnen daraufhin und schalten die Linie nicht
wieder durch, solange der Kurzschluß anliegt. Es sind dann
also die Meldergruppen MG1 von der Anschaltung A1 und die
Meldergruppe MG3 von der Anschaltung A2 her erreichbar und in
normaler Weise alarmierbar. Lediglich die Melder M4 und M5
der Meldergruppe MG2 sind, wie an sich bekannt, nicht mehr
erreichbar.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Trennelement in einem
der Melder integriert sein. Als Leitungsschalter (S) werden
Halbleiter verwendet, vorzugsweise VMOS-Transistoren. Für die
Adressierung der Trennelemente kann anstelle der üblichen
Pulsmeldertechnik ein Puls- oder Frequenzcode verwendet wer
den. Es kann auch in jedem Trennelement ein Adreßspeicher
vorgesehen sein, in den die Adresse einschreibbar ist, so daß
jedes Trennelement auch von der Zentrale aus gezielt ange
steuert werden kann.
Claims (4)
1. Anordnung zum Betreiben von Gefahrenmeldern (M1, M2, . . . ),
die an einer als zweiadrige (a, b) Primärleitung (PL) ausge
bildeten Meldeschleife (MS) an der Zentrale (Z) einer Gefah
renmeldeanlage angeschlossen sind, wobei in der Primärleitung
(PL) zumindest zwei Trennelemente (TE1, TE2, . . . ) mit einer
Signalauswerte- und -steuereinrichtung (ST) sowie mit minde
stens einem Schaltelement (S) in einer der Leitungsadern
(a, b) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sogenannte Grenzwertmelder vorge
sehen sind, die keine eigene Adresse aufweisen, daß die
Trennelemente (TE1, TE2, . . . ) adressierbar sind und aufgrund
ihrer Anordnung in der Meldeprimärleitung (PL) zumindest drei
Leitungsabschnitte (PL1, PL2, PL3) mit einer jeweiligen Mel
dergruppe (MG1, MG2, . . . ) bilden, und daß dadurch jeder Mel
dergruppe (MG1, MG2, . . . ) eine Kollektivadresse zugeordnet
ist, wobei im Alarmfall die Kollektivadresse des alarmauslö
senden Melders ermittelbar ist.
2. Verfahren zum Betreiben der Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß, wie in der sogenannten Pulsmel
detechnik üblich, mit dem Anlegen der Ruhe- bzw. Linienspan
nung das jeweilige Trennelement (TE1, TE2, . . . ) den nachfol
genden Leitungsabschnitt (PL2, PL3, . . . ) anschaltet, wobei in
der Zentrale (Z) die betreffende Adresse feststellbar ist,
und daß bei einer in Ruhe befindlichen Meldeprimärleitung die
Trennelemente (TE1, TE2, . . . ) durchgeschaltet bleiben.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Alarmfall die Meldeprimärlei
tung (PL) kurzzeitig von der zentralen Spannungsversorgung
abgeschaltet wird und mit dem Wiederanschalten die Adresse
der Trennelemente ermittelt wird, und daß aufgrund des plötz
lich starken Stromanstiegs seitens des alarmauslösenden Mel
ders der Linienspannungseinbruch des betreffenden Leitungsab
schnitts festgestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Primärleitung (PL) im Normal
fall nur von einer Seite (A1), im Kurzschlußfall von beiden
Seiten (A1 und A2), betrieben wird, wobei das Trennelement
(TE1, TE2, . . . ) mittels einer Linienspannungsüberwachung in
der Signalauswerte- und -steuereinrichtung (ST) den Kurz
schluß erkennt und den entsprechenden Leitungsabschnitt durch
Öffnen des Schalters (S) abtrennt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944426466 DE4426466C2 (de) | 1994-07-26 | 1994-07-26 | Anordnung und Verfahren zum Betreiben von Gefahrenmeldern |
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- 1994-07-26 DE DE19944426466 patent/DE4426466C2/de not_active Expired - Fee Related
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