DE4425229A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflächen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf OberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Flüssig
lacken auf Oberflächen von Gegenständen, vorzugsweise von Fahr
zeugkarosserien, die translatorisch in einer Lackierstraße kon
tinuierlich bewegt und jeweils seitlich und von oben mit Flüs
siglack beaufschlagt werden, sowie eine Vorrichtung zur Verwen
dung bei dem Verfahren.
Es ist bekannt, die Oberflächen von Gegenständen, zum Beispiel
Kühl- und Gefriergeräte, Fahrzeugkarosserien und dergleichen in
sogenannten Lackierstraßen mit dem vorgesehenen Lackauftrag zu
versehen. Hierbei werden üblicherweise die zu beschichtenden Ge
genstände kontinuierlich auf einer Fördereinrichtung translato
risch an entsprechenden Vorrichtungen zum Auftragen des Flüssi
glacks vorbei bewegt, wobei sich häufig an die Lackierstraße
eine Trockenzone anschließt.
Im allgemeinen werden in solchen Lackierstraßen zur Verarbeitung
der Flüssiglacke sogenannte Rotationszerstäuber eingesetzt, bei
welchen der Flüssiglack rückseitig zugeführt wird und in dem Ro
tationszerstäuber einer sogenannten Sprühglocke zuströmt, welche
mit hoher Drehzahl um ihre Längsachse rotiert. Der Flüssiglack
wird der Sprühglocke entsprechend der jeweiligen Ausgestaltung
des Rotationszerstäubers auf unterschiedliche Weise zugeführt
und infolge der durch die Rotation der Sprühglocke erzeugten
Fliehkraft als fein disperser Lacknebel auf die jeweilige zu be
schichtende Oberfläche aufgebracht.
Derartige Rotationszerstäuber sind im entsprechenden Abstand
U-förmig über der Lackierstraße angeordnet, das heißt beider
seits der Lackierstraße sowie oberhalb davon, um einen hindurch
bewegten Gegenstand vollständig zu erfassen und mit dem vorgese
henen Lackauftrag zu versehen.
Beobachtungen im Betrieb haben gezeigt, daß der seitliche Lack
auftrag abhängig von der jeweiligen Auftragsseite zu unterschied
lichen Lackverbräuchen führt, obwohl beiderseits der Lackier
straße gleiche Geräte installiert sind und mit gleichen Be
triebsparametern betrieben werden. Dies führt dazu, daß offen
sichtlich eine Seite der die Lackierstraße durchlaufenden Gegen
stände eine dickere Beschichtung erhält als an sich erforder
lich, so daß unter Umständen aufgrund der größeren Schichtdicke
andere Trocknungszeiten und Aushärtezeiten der Lackschicht re
sultieren, was den Einsatz des betreffenden Gegenstandes unter
Umständen beeinträchtigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der
Erfindung, das eingangs genannte Verfahren dahingehend zu modi
fizieren, daß die Lackverbräuche auf beiden Seiten der Lackier
straße den gleichen Wert haben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Demgemäß ist vorgesehen,
daß die Drehrichtung der für den seitlichen Farbauftrag vorgese
henen Rotationszerstäuber in Abhängigkeit von der Bewegungsrich
tung des Auftragsobjekts eingestellt wird. Die Erfindung beruht
auf der Überlegung, die Drehrichtung des einer Seite zugeordne
ten Rotationszerstäubers mit dem gegenüber befindlichen Rotati
onszerstäuber in Gleichlauf zu bringen so, als wären sie mecha
nisch gekoppelt, was faktisch dazu führt, daß sie für sich be
trachtet gegenläufig drehen. Die Erfindung macht sich hierbei
die Erkenntnis zunutze, daß der einzige verbleibende Unterschied
zwischen den jeweiligen seitlich angeordneten Rotationszerstäu
bern, mit denen die Lackierung der Seitenflächen der durch die
Lackierstraßen bewegten Gegenstände, vorzugsweise Fahrzeugkaros
serien, vorgesehen ist, in der Drehrichtung in bezug auf die Be
wegungsrichtung der Lackierobjekte besteht, da die Förderrich
tung der zu lackierenden Gegenstände wie auch die Drehrichtung
der Zerstäuberglocken in den Rotationszerstäubern üblicherweise
gleich bleibt.
Entsprechend einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah
rens wird die Drehrichtung der Zerstäuberglocken der für den
seitlichen Farbauftrag vorgesehenen Rotationszerstäuber so fest
gelegt, daß die in Richtung der translatorischen Bewegung, das
heißt der Förderrichtung, gesehen linksseitigen Rotationszer
stäuber rechtsdrehend, das heißt im Uhrzeigersinn, eingestellt
werden, und daß die in Richtung der translatorischen Bewegung,
nämlich der Förderrichtung der Lackierobjekte, gesehen rechts
seitigen Rotationszerstäuber linksdrehend, also im Gegenuhrzei
gersinn, eingestellt werden. Selbstverständlich beziehen sich
die Drehrichtungsangaben jeweils auf die rotierende Zerstäuber
glocke in den Zerstäubern. Die von der rotierenden Zerstäuber
glocke sich ablösenden Lackpartikel unterliegen dem rotationsbe
dingten Drall, der dafür sorgt, daß bei zur Förderrichtung ge
genläufiger Drehrichtung zur Beschichtung vorgesehene Oberflä
chenbereiche bereits frühzeitig mit dem Lacknebel beaufschlagt
werden und so eine bessere Haftbasis für die in unmittelbarer
Nähe zu den Rotationszerstäubern vorgesehene Hauptbeschichtung
bilden. Bei gleichläufiger Drehrichtung mit der Förderrichtung
kann dieser Effekt nicht genutzt werden, was dazu führt, daß um
einen homogenen Schichtaufbau zu gewährleisten, auf derjenigen
Seite, welche Rotationszerstäuber mit gleichförmig zur Bewe
gungsrichtung rotierenden Zerstäuberglocken aufweisen, einen
größeren Lackeinsatz erfordern.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine Vorrichtung, näm
lich einen Rotationszerstäuber, zur Verwendung beim vorstehend
beschriebenen Verfahren anzugeben, die es ermöglicht, die Dreh
richtung der Zerstäuberglocke in den Rotationszerstäuber abhän
gig vom jeweiligen Einbauort des Rotationszerstäubers in bezug
auf die Förderrichtung der zu lackierenden Objekte einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 4 gelöst. Der darin gekennzeichnete
Rotationszerstäuber besitzt eine Zerstäuberglocke, welche in be
kannter Weise von einem Turbinenmotor beaufschlagt ist. Der Tur
binenmotor benutzt als Treibmedium Druckgas, vorzugsweise Druck
luft, welche tangential einem Turbinenlaufrad zuströmt. Zur Än
derung der Drehrichtung des Turbinenmotors ist erfindungsgemäß
vorgesehen, die Anströmrichtung des Druckgases auf das Turbinen
laufrad zu ändern.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Turbinen
motor ein Laufrad aufweisen, dessen Schaufeln rechtwinklig zur
Rotationsebene angestellt sind, so daß sich keine bevorzugte An
strömrichtung für das Treibmittel einstellt, so daß abhängig von
der Zuströmung die jeweilige Drehrichtung eingestellt werden
kann.
Das zugehörige Gehäuse des Turbinenmotors besitzt zu diesem
Zweck zwei entgegengerichtete Anströmdüsen, durch welche das
Treibmedium wahlweise zuströmt und hierdurch die Rotation des
Turbinenlaufrades hervorruft. Ein mit einem solchen Motor ausge
statteter Rotationszerstäuber kann erfindungsgemäß auf jeder Seite
einer Lackierstraße eingesetzt werden, wobei für die Verwendung
im erfindungsgemäßen Verfahren lediglich die entsprechende Zu
strömdüse mit der Treibmediumversorgung zu verbinden ist, wäh
rend die andere Zuströmdüse verschlossen ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert und be
schrieben werden.
In der einzigen Fig. ist in schematischer Darstellung ein Längs
schnitt durch einen Rotationszerstäuber 10 gezeigt, der eine mit
einem Turbinenmotor 12 drehfest verbundene Zerstäuberglocke 14
aufweist, die zum Versprühen von Lacken verwendet wird.
Für die Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, nämlich
zwecks Anpassung der Drehrichtung des Turbinenmotors 12 und da
mit der Zerstäuberglocke 14 in Abhängigkeit von der jeweiligen
Anordnung in bezug auf die Förderrichtung eines hier nicht näher
dargestellten in einer Lackierstraße bewegten Lackierobjekts ist
das Gehäuse 16 des Turbinenmotors 12 mit zwei Zulauföffnungen
18, 19 versehen, welche ein in dem Gehäuse gelagertes Turbinen
laufrad 20 tangential anströmen. Hierbei ist der Anstellwinkel
der Zulauföffnungen derart vorgesehen, daß die auf dem Turbinen
laufrad 20 angeordneten Schaufeln 22 aus tangentialer Richtung
beaufschlagt werden und, dieser Beaufschlagung folgend, in Rota
tion versetzt werden.
Um eine unterschiedliche Drehrichtung also realisieren zu können
bedarf es lediglich der wahlweisen Zuführung von Treibmittel,
vorzugsweise Druckluft, an die betreffende Zuführöffnung 18, 19.
Anstelle eines Turbinenlaufrades 20 mit senkrecht zur Rotations
ebene angestellten Schaufeln 22, welche keine bevorzugte Dreh
richtung haben, kann auch ein Laufrad mit schräg angestellten
Schaufeln vorgesehen sein, welche eine bevorzugte Drehrichtung
aufweisen, wobei hierbei geringere Strömungsverluste zu ver
zeichnen sind. Allerdings ist bei einem gewünschten Drehrich
tungswechsel der Austausch eines Turbinenlaufrades gegen ein an
deres Turbinenlaufrad mit entsprechen entgegengesetzt angestell
ten Schaufeln erforderlich.
Claims (6)
1. Verfahren zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflä
chen von Gegenständen, vorzugsweise von Fahrzeugkarosserien, die
kontinuierlich in einer Lackstraße translatorisch an Rotations
zerstäubern vorbei bewegt werden und hierbei von den Rotations
zerstäubern seitlich und von oben mit Lackauftragsfluid beauf
schlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der
für den seitlichen Farbauftrag vorgesehenen Rotationszerstäuber
in Abhängigkeit von der Position des Rotationszerstäubers in be
zug auf die Bewegungsrichtung des Auftragsobjektes eingestellt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehrichtung der für den seitlichen Farbauftrag vorgesehenen
Rotationszerstäuber so festgelegt wird, daß die in Richtung der
translatorischen Bewegung gesehen linksseitigen Rotationszer
stäuber rechtsdrehend eingestellt werden und daß die in Richtung
der translatorischen Bewegung gesehen rechtsseitigen Rotations
zerstäuber linksdrehend eingestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Änderung der Drehrichtung der Rotationszerstäuber
durch Umsteuerung der Antriebsenergie erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Rotationszerstäuber (10), der
einen Antriebsmotor (12) und eine mit dessen Antriebswelle dreh
fest verbundene Zerstäuberglocke (14) zur Verteilung des Lack
auftragsfluids aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als An
triebsmotor ein Turbinenmotor vorgesehen ist, der zwei entgegen
gerichtete Zuströmrichtungen (18, 19) für Antriebsmedium auf
weist, durch welche das Antriebsmedium, vorzugsweise Druckluft,
ein im Inneren des Turbinenmotors (12) angeordnetes Turbinen
laufrad (20) beziehungsweise die daran angeordneten Turbinen
schaufeln (22) beaufschlagt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Turbinenlaufrad (20) normal zur Rotationsebene ange
stellte Turbinenschaufeln (22) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Turbinenlaufrad (20) schräg in bezug auf die Rotations
ebene angeordnete Turbinenschaufeln (22) aufweist, welche eine
bevorzugte Anströmrichtung für das Antriebsmedium aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425229A DE4425229A1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflächen |
EP95110688A EP0692315A1 (de) | 1994-07-16 | 1995-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4425229A DE4425229A1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflächen |
Publications (1)
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DE4425229A1 true DE4425229A1 (de) | 1996-01-18 |
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ID=6523387
Family Applications (1)
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Country | Link |
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