[go: up one dir, main page]

DE4425229A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflächen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflächen

Info

Publication number
DE4425229A1
DE4425229A1 DE4425229A DE4425229A DE4425229A1 DE 4425229 A1 DE4425229 A1 DE 4425229A1 DE 4425229 A DE4425229 A DE 4425229A DE 4425229 A DE4425229 A DE 4425229A DE 4425229 A1 DE4425229 A1 DE 4425229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
atomizer
turbine
rotary
rotary atomizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4425229A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Nussbaum
Guiseppe Fumi
Guenther Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Patent GmbH
Original Assignee
ABB Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Patent GmbH filed Critical ABB Patent GmbH
Priority to DE4425229A priority Critical patent/DE4425229A1/de
Priority to EP95110688A priority patent/EP0692315A1/de
Publication of DE4425229A1 publication Critical patent/DE4425229A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/1035Driving means; Parts thereof, e.g. turbine, shaft, bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0447Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles
    • B05B13/0452Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles the conveyed articles being vehicle bodies

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Flüssig­ lacken auf Oberflächen von Gegenständen, vorzugsweise von Fahr­ zeugkarosserien, die translatorisch in einer Lackierstraße kon­ tinuierlich bewegt und jeweils seitlich und von oben mit Flüs­ siglack beaufschlagt werden, sowie eine Vorrichtung zur Verwen­ dung bei dem Verfahren.
Es ist bekannt, die Oberflächen von Gegenständen, zum Beispiel Kühl- und Gefriergeräte, Fahrzeugkarosserien und dergleichen in sogenannten Lackierstraßen mit dem vorgesehenen Lackauftrag zu versehen. Hierbei werden üblicherweise die zu beschichtenden Ge­ genstände kontinuierlich auf einer Fördereinrichtung translato­ risch an entsprechenden Vorrichtungen zum Auftragen des Flüssi­ glacks vorbei bewegt, wobei sich häufig an die Lackierstraße eine Trockenzone anschließt.
Im allgemeinen werden in solchen Lackierstraßen zur Verarbeitung der Flüssiglacke sogenannte Rotationszerstäuber eingesetzt, bei welchen der Flüssiglack rückseitig zugeführt wird und in dem Ro­ tationszerstäuber einer sogenannten Sprühglocke zuströmt, welche mit hoher Drehzahl um ihre Längsachse rotiert. Der Flüssiglack wird der Sprühglocke entsprechend der jeweiligen Ausgestaltung des Rotationszerstäubers auf unterschiedliche Weise zugeführt und infolge der durch die Rotation der Sprühglocke erzeugten Fliehkraft als fein disperser Lacknebel auf die jeweilige zu be­ schichtende Oberfläche aufgebracht.
Derartige Rotationszerstäuber sind im entsprechenden Abstand U-förmig über der Lackierstraße angeordnet, das heißt beider­ seits der Lackierstraße sowie oberhalb davon, um einen hindurch bewegten Gegenstand vollständig zu erfassen und mit dem vorgese­ henen Lackauftrag zu versehen.
Beobachtungen im Betrieb haben gezeigt, daß der seitliche Lack­ auftrag abhängig von der jeweiligen Auftragsseite zu unterschied­ lichen Lackverbräuchen führt, obwohl beiderseits der Lackier­ straße gleiche Geräte installiert sind und mit gleichen Be­ triebsparametern betrieben werden. Dies führt dazu, daß offen­ sichtlich eine Seite der die Lackierstraße durchlaufenden Gegen­ stände eine dickere Beschichtung erhält als an sich erforder­ lich, so daß unter Umständen aufgrund der größeren Schichtdicke andere Trocknungszeiten und Aushärtezeiten der Lackschicht re­ sultieren, was den Einsatz des betreffenden Gegenstandes unter Umständen beeinträchtigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, das eingangs genannte Verfahren dahingehend zu modi­ fizieren, daß die Lackverbräuche auf beiden Seiten der Lackier­ straße den gleichen Wert haben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Demgemäß ist vorgesehen, daß die Drehrichtung der für den seitlichen Farbauftrag vorgese­ henen Rotationszerstäuber in Abhängigkeit von der Bewegungsrich­ tung des Auftragsobjekts eingestellt wird. Die Erfindung beruht auf der Überlegung, die Drehrichtung des einer Seite zugeordne­ ten Rotationszerstäubers mit dem gegenüber befindlichen Rotati­ onszerstäuber in Gleichlauf zu bringen so, als wären sie mecha­ nisch gekoppelt, was faktisch dazu führt, daß sie für sich be­ trachtet gegenläufig drehen. Die Erfindung macht sich hierbei die Erkenntnis zunutze, daß der einzige verbleibende Unterschied zwischen den jeweiligen seitlich angeordneten Rotationszerstäu­ bern, mit denen die Lackierung der Seitenflächen der durch die Lackierstraßen bewegten Gegenstände, vorzugsweise Fahrzeugkaros­ serien, vorgesehen ist, in der Drehrichtung in bezug auf die Be­ wegungsrichtung der Lackierobjekte besteht, da die Förderrich­ tung der zu lackierenden Gegenstände wie auch die Drehrichtung der Zerstäuberglocken in den Rotationszerstäubern üblicherweise gleich bleibt.
Entsprechend einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens wird die Drehrichtung der Zerstäuberglocken der für den seitlichen Farbauftrag vorgesehenen Rotationszerstäuber so fest­ gelegt, daß die in Richtung der translatorischen Bewegung, das heißt der Förderrichtung, gesehen linksseitigen Rotationszer­ stäuber rechtsdrehend, das heißt im Uhrzeigersinn, eingestellt werden, und daß die in Richtung der translatorischen Bewegung, nämlich der Förderrichtung der Lackierobjekte, gesehen rechts­ seitigen Rotationszerstäuber linksdrehend, also im Gegenuhrzei­ gersinn, eingestellt werden. Selbstverständlich beziehen sich die Drehrichtungsangaben jeweils auf die rotierende Zerstäuber­ glocke in den Zerstäubern. Die von der rotierenden Zerstäuber­ glocke sich ablösenden Lackpartikel unterliegen dem rotationsbe­ dingten Drall, der dafür sorgt, daß bei zur Förderrichtung ge­ genläufiger Drehrichtung zur Beschichtung vorgesehene Oberflä­ chenbereiche bereits frühzeitig mit dem Lacknebel beaufschlagt werden und so eine bessere Haftbasis für die in unmittelbarer Nähe zu den Rotationszerstäubern vorgesehene Hauptbeschichtung bilden. Bei gleichläufiger Drehrichtung mit der Förderrichtung kann dieser Effekt nicht genutzt werden, was dazu führt, daß um einen homogenen Schichtaufbau zu gewährleisten, auf derjenigen Seite, welche Rotationszerstäuber mit gleichförmig zur Bewe­ gungsrichtung rotierenden Zerstäuberglocken aufweisen, einen größeren Lackeinsatz erfordern.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine Vorrichtung, näm­ lich einen Rotationszerstäuber, zur Verwendung beim vorstehend beschriebenen Verfahren anzugeben, die es ermöglicht, die Dreh­ richtung der Zerstäuberglocke in den Rotationszerstäuber abhän­ gig vom jeweiligen Einbauort des Rotationszerstäubers in bezug auf die Förderrichtung der zu lackierenden Objekte einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 4 gelöst. Der darin gekennzeichnete Rotationszerstäuber besitzt eine Zerstäuberglocke, welche in be­ kannter Weise von einem Turbinenmotor beaufschlagt ist. Der Tur­ binenmotor benutzt als Treibmedium Druckgas, vorzugsweise Druck­ luft, welche tangential einem Turbinenlaufrad zuströmt. Zur Än­ derung der Drehrichtung des Turbinenmotors ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Anströmrichtung des Druckgases auf das Turbinen­ laufrad zu ändern.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Turbinen­ motor ein Laufrad aufweisen, dessen Schaufeln rechtwinklig zur Rotationsebene angestellt sind, so daß sich keine bevorzugte An­ strömrichtung für das Treibmittel einstellt, so daß abhängig von der Zuströmung die jeweilige Drehrichtung eingestellt werden kann.
Das zugehörige Gehäuse des Turbinenmotors besitzt zu diesem Zweck zwei entgegengerichtete Anströmdüsen, durch welche das Treibmedium wahlweise zuströmt und hierdurch die Rotation des Turbinenlaufrades hervorruft. Ein mit einem solchen Motor ausge­ statteter Rotationszerstäuber kann erfindungsgemäß auf jeder Seite einer Lackierstraße eingesetzt werden, wobei für die Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren lediglich die entsprechende Zu­ strömdüse mit der Treibmediumversorgung zu verbinden ist, wäh­ rend die andere Zuströmdüse verschlossen ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert und be­ schrieben werden.
In der einzigen Fig. ist in schematischer Darstellung ein Längs­ schnitt durch einen Rotationszerstäuber 10 gezeigt, der eine mit einem Turbinenmotor 12 drehfest verbundene Zerstäuberglocke 14 aufweist, die zum Versprühen von Lacken verwendet wird.
Für die Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, nämlich zwecks Anpassung der Drehrichtung des Turbinenmotors 12 und da­ mit der Zerstäuberglocke 14 in Abhängigkeit von der jeweiligen Anordnung in bezug auf die Förderrichtung eines hier nicht näher dargestellten in einer Lackierstraße bewegten Lackierobjekts ist das Gehäuse 16 des Turbinenmotors 12 mit zwei Zulauföffnungen 18, 19 versehen, welche ein in dem Gehäuse gelagertes Turbinen­ laufrad 20 tangential anströmen. Hierbei ist der Anstellwinkel der Zulauföffnungen derart vorgesehen, daß die auf dem Turbinen­ laufrad 20 angeordneten Schaufeln 22 aus tangentialer Richtung beaufschlagt werden und, dieser Beaufschlagung folgend, in Rota­ tion versetzt werden.
Um eine unterschiedliche Drehrichtung also realisieren zu können bedarf es lediglich der wahlweisen Zuführung von Treibmittel, vorzugsweise Druckluft, an die betreffende Zuführöffnung 18, 19.
Anstelle eines Turbinenlaufrades 20 mit senkrecht zur Rotations­ ebene angestellten Schaufeln 22, welche keine bevorzugte Dreh­ richtung haben, kann auch ein Laufrad mit schräg angestellten Schaufeln vorgesehen sein, welche eine bevorzugte Drehrichtung aufweisen, wobei hierbei geringere Strömungsverluste zu ver­ zeichnen sind. Allerdings ist bei einem gewünschten Drehrich­ tungswechsel der Austausch eines Turbinenlaufrades gegen ein an­ deres Turbinenlaufrad mit entsprechen entgegengesetzt angestell­ ten Schaufeln erforderlich.

Claims (6)

1. Verfahren zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflä­ chen von Gegenständen, vorzugsweise von Fahrzeugkarosserien, die kontinuierlich in einer Lackstraße translatorisch an Rotations­ zerstäubern vorbei bewegt werden und hierbei von den Rotations­ zerstäubern seitlich und von oben mit Lackauftragsfluid beauf­ schlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der für den seitlichen Farbauftrag vorgesehenen Rotationszerstäuber in Abhängigkeit von der Position des Rotationszerstäubers in be­ zug auf die Bewegungsrichtung des Auftragsobjektes eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der für den seitlichen Farbauftrag vorgesehenen Rotationszerstäuber so festgelegt wird, daß die in Richtung der translatorischen Bewegung gesehen linksseitigen Rotationszer­ stäuber rechtsdrehend eingestellt werden und daß die in Richtung der translatorischen Bewegung gesehen rechtsseitigen Rotations­ zerstäuber linksdrehend eingestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Änderung der Drehrichtung der Rotationszerstäuber durch Umsteuerung der Antriebsenergie erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Rotationszerstäuber (10), der einen Antriebsmotor (12) und eine mit dessen Antriebswelle dreh­ fest verbundene Zerstäuberglocke (14) zur Verteilung des Lack­ auftragsfluids aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als An­ triebsmotor ein Turbinenmotor vorgesehen ist, der zwei entgegen­ gerichtete Zuströmrichtungen (18, 19) für Antriebsmedium auf­ weist, durch welche das Antriebsmedium, vorzugsweise Druckluft, ein im Inneren des Turbinenmotors (12) angeordnetes Turbinen­ laufrad (20) beziehungsweise die daran angeordneten Turbinen­ schaufeln (22) beaufschlagt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenlaufrad (20) normal zur Rotationsebene ange­ stellte Turbinenschaufeln (22) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenlaufrad (20) schräg in bezug auf die Rotations­ ebene angeordnete Turbinenschaufeln (22) aufweist, welche eine bevorzugte Anströmrichtung für das Antriebsmedium aufweisen.
DE4425229A 1994-07-16 1994-07-16 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflächen Withdrawn DE4425229A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4425229A DE4425229A1 (de) 1994-07-16 1994-07-16 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflächen
EP95110688A EP0692315A1 (de) 1994-07-16 1995-07-08 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Oberflächen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4425229A DE4425229A1 (de) 1994-07-16 1994-07-16 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflächen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4425229A1 true DE4425229A1 (de) 1996-01-18

Family

ID=6523387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4425229A Withdrawn DE4425229A1 (de) 1994-07-16 1994-07-16 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflächen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0692315A1 (de)
DE (1) DE4425229A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016062365A1 (de) * 2014-10-22 2016-04-28 Eisenmann Se Hochrotationszerstäuber
DE102015006473A1 (de) * 2015-05-21 2016-11-24 Eisenmann Se Ansteuerverfahren für einen Hochrotationszerstäuber
WO2023174697A1 (de) 2022-03-15 2023-09-21 Dürr Systems Ag Turbinenantrieb für einen rotationszerstäuber und zugehöriges betriebsverfahren

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430531A1 (de) * 1984-08-18 1986-02-27 Hermann Behr & Sohn Gmbh & Co, 7121 Ingersheim Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung
US4864965A (en) * 1987-01-26 1989-09-12 Taikisha Ltd. Automatic painting apparatus
DE3833984A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Gardena Kress & Kastner Gmbh Antriebsvorrichtung fuer eine beregnungsvorrichtung oder dgl.
US4985283A (en) * 1985-08-24 1991-01-15 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Method and device for painting side outer panels of an automobile body
DE4027638A1 (de) * 1990-08-31 1992-03-05 Uraca Pumpen Spritzgeraet, insbesondere rotorjet
DE4107094A1 (de) * 1991-03-06 1992-09-10 Ransburg Gmbh Vorrichtung zum automatischen spruehbeschichten von gegenstaenden
US5240745A (en) * 1986-04-01 1993-08-31 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Method for uniformly painting an object with moving spray guns spaced a constant distance from the surface of the object
DE4209279A1 (de) * 1992-03-21 1993-09-23 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zum automatischen beschichten von gegenstaenden mit einer spritzvorrichtung
EP0582946A1 (de) * 1992-08-10 1994-02-16 Cefla Soc. Coop. A R.L. Farbspritzmaschine mit einem mit variabler Geschwindigkeit rotierenden Arm

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4795095A (en) * 1986-09-08 1989-01-03 Shepard Industries, Inc. Rotary atomizer
NZ229355A (en) * 1989-05-31 1991-12-23 Nz Ministry Forestry Spray nozzle assembly; flexible fluid outlet within nozzle to atomise fluid
DE4328744C1 (de) * 1993-08-26 1994-12-22 Spraying Systems Deutschland G Düse

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430531A1 (de) * 1984-08-18 1986-02-27 Hermann Behr & Sohn Gmbh & Co, 7121 Ingersheim Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung
US4985283A (en) * 1985-08-24 1991-01-15 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Method and device for painting side outer panels of an automobile body
US5240745A (en) * 1986-04-01 1993-08-31 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Method for uniformly painting an object with moving spray guns spaced a constant distance from the surface of the object
US4864965A (en) * 1987-01-26 1989-09-12 Taikisha Ltd. Automatic painting apparatus
DE3833984A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Gardena Kress & Kastner Gmbh Antriebsvorrichtung fuer eine beregnungsvorrichtung oder dgl.
DE4027638A1 (de) * 1990-08-31 1992-03-05 Uraca Pumpen Spritzgeraet, insbesondere rotorjet
DE4107094A1 (de) * 1991-03-06 1992-09-10 Ransburg Gmbh Vorrichtung zum automatischen spruehbeschichten von gegenstaenden
DE4209279A1 (de) * 1992-03-21 1993-09-23 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zum automatischen beschichten von gegenstaenden mit einer spritzvorrichtung
EP0582946A1 (de) * 1992-08-10 1994-02-16 Cefla Soc. Coop. A R.L. Farbspritzmaschine mit einem mit variabler Geschwindigkeit rotierenden Arm

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016062365A1 (de) * 2014-10-22 2016-04-28 Eisenmann Se Hochrotationszerstäuber
DE102014015702A1 (de) 2014-10-22 2016-04-28 Eisenmann Se Hochrotationszerstäuber
DE102015006473A1 (de) * 2015-05-21 2016-11-24 Eisenmann Se Ansteuerverfahren für einen Hochrotationszerstäuber
WO2023174697A1 (de) 2022-03-15 2023-09-21 Dürr Systems Ag Turbinenantrieb für einen rotationszerstäuber und zugehöriges betriebsverfahren
DE102022105999A1 (de) 2022-03-15 2023-09-21 Dürr Systems Ag Turbinenantrieb für einen Rotationszerstäuber und zugehöriges Betriebsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
EP0692315A1 (de) 1996-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1849527B1 (de) Zerstäuber und zugehöriges Betriebsverfahren
EP2040854B1 (de) Lackieranlage und zugehöriges betriebsverfahren
EP3017875B1 (de) Reinigungsverfahren und reinigungsvorrichtung für ein oder mehrere teile eines applikationssystems
DE102008027997A1 (de) Universalzerstäuber
DE102005027236A1 (de) Applikationsroboter mit mehreren Applikationsgeräten
DE4330602A1 (de) Drehzerstäubervorrichtung zum elektrostatischen Beschichten und Verfahren zur Benutzung derselben
EP2089164B2 (de) Universalzerstäuber und zugehöriges betriebsverfahren
EP2791008B1 (de) Beschichtungsanlage und entsprechendes betriebsverfahren
EP2542349B2 (de) Zerstäuber und verfahren zum applizieren von ein- und mehr-komponenten-beschichtungsmitteln
DE3435937C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung sowie ihre Anwendung
DE4425229A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssiglacken auf Oberflächen
EP1727623B2 (de) Wasserdampfunterstutztes lackierverfahren
DE2104658A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Auftragsmittels auf Gegenstände
EP1419824A1 (de) Vorrichtung zum Beschichten eines Werkstücks mit Pulver
DE4329897A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Reparaturlackierung
EP3209426B1 (de) Hochrotationszerstäuber
EP0695582B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen und / oder pneumatischen Applizieren von flüssigen Überzugsmitteln auf leitfähige Substrate
DE3731138A1 (de) Elektrostatische lackspritzpistole
EP0835692B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungsgut auf einen Gegenstand
EP1391554A2 (de) Auftragswerk
EP1481733B1 (de) Glockenteller für Rotationzerstäuber
DE202004012949U1 (de) Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern
WO2004082851A1 (de) Flexible aufragseinheit für partielle beschichtung
EP0017641B1 (de) Verfahren zum Auftragen von Überzügen auf metallische Gegenstände, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1652456A1 (de) Elektrostatischer Fluessigkeitsspritzapparat hoher Leistung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee