DE4424561A1 - Realbildsucher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Realbildsucher nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei einem Realbildsucher
für eine Kompaktkamera besteht das Okular normalerweise aus
einer einzigen Positivlinse. Ein solches Okular hat aber eine
lange Brennweite, damit Raum für ein Prismensystem verfügbar
ist, welches das Objektbild aufrichtet. Besonders mit einem
Weitwinkelobjektiv ist daher die Vergrößerung eines solchen
Suchers klein.
Durch die japanische Offenlegungsschrift 2-304409 ist ein
Okularsystem mit einer negativen Meniskuslinse und einer
davor angeordneten Positivlinse bekannt. Da aber die negative
Meniskuslinse eine dem Auge zugewandte konkave Fläche starker
Krümmung hat, werden die Lichtstrahlen einer hellen
Lichtquelle an der konkaven Fläche reflektiert und
konvergiert auf das Auge des Benutzers gerichtet, wodurch
eine Störwirkung entsteht. Außerdem ist bei Verwendung einer
Negativlinse mit einer konkaven Fläche starker Krümmung, die
dem Auge zugewandt ist, ein langer effektiver Abstand
zwischen der Linsenfassung und dem Auge schwierig zu
verwirklichen. Gleiches gilt für den Abstand zwischen der
Okularlinse und der Austrittspupille.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Realbildsucher anzugeben,
bei dem die vorstehend aufgezeigten Probleme vermieden werden
und der ausreichenden Raum für ein bildaufrichtendes Element
oder einen Umschaltmechanismus für das Bildformat bietet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1, 3 oder 4. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Realbildsucher nach der Erfindung vermeidet Reflexionen
von Störlicht auf das Auge des Benutzers und ermöglicht das
Einstellen von Dioptrienfehlern der Objektivlinse, die bei
der Herstellung entstehen können, oder von
Dioptrienunterschieden, die auf Augenfehler sowie
Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luftfeuchte usw.
zurückzuführen sind.
Der Realbildsucher kann sehr klein realisiert sein und hat
ein Objektivlinsensystem variabler Brennweite mit einem
großen effektiven Halbblickwinkel von 17 bis 32°.
Der Realbildsucher hat einen großen Abbildungsmaßstab seines
optischen Gesamtsystems und bietet genug Raum für ein
optisches Bildaufrichtungssystem.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Realbildsuchers
mit Weitwinkeleinstellung als Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 1,
Fig. 3 den Sucher nach Fig. 1 mit Teleeinstellung,
Fig. 4 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 3,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Realbildsuchers
mit Weitwinkeleinstellung,
Fig. 6 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 5,
Fig. 7 den Sucher nach Fig. 5 mit Teleeinstellung,
Fig. 8 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 7,
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel des Realbildsuchers
mit Weitwinkeleinstellung,
Fig. 10 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 9,
Fig. 11 den Sucher nach Fig. 9 mit Teleeinstellung,
Fig. 12 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 11,
Fig. 13 ein viertes Ausführungsbeispiel des Realbildsuchers
mit Weitwinkeleinstellung,
Fig. 14 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 13,
Fig. 15 den Sucher nach Fig. 13 mit Teleeinstellung, und
Fig. 16 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 15.
Ein Realbildsucher nach der Erfindung hat, von der
Objektseite her gesehen, eine Objektivlinsengruppe, eine
Kondensorlinsengruppe zum Übertragen des Objektbildes von der
Objektivlinsengruppe zur Okularlinsengruppe, ein optisches
Bildaufrichtungssystem und eine Okularlinsengruppe. Diese
besteht, vom Auge her gesehen, aus einer Negativlinse und
einer doppelt-konvexen Positivlinse. Durch diese beiden
Linsen kann die Vergrößerung des gesamten Suchersystems
verbessert werden.
Die Bedingung (1) -0,5 < fE/fE1 < 0 in der fE die
Gesamtbrennweite der Okularlinsengruppe und fE1 die
Brennweite ihrer Negativlinse bezeichnet, ist auf die
Brechkraft der Negativlinse auf der Augenseite der
Okularlinsengruppe bezogen. Liegt der Wert dieser Bedingung
über dem oberen Grenzwert, wird die Vergrößerung zu klein.
Dies ist im Zusammenhang mit der Bedingung (3) ungünstig,
weil der Dioptrien-Einstellbereich der doppelt-konvexen
Positivlinse schmaler wird. Liegt der Wert der Bedingung (1)
unter dem unteren Grenzwert, so wird die Brechkraft der
Negativ- und der Positivlinse größer, so daß die
Aberrationskorrektion in der Okularlinsengruppe schwierig und
das Sucherbild unscharf wird. Ferner wird die
Aberrationskorrektion des gesamten Suchers schwierig.
In der Bedingung (2) -1,5 < fE/rE1 < 1,0 bezeichnet rE1 den
Krümmungsradius der augenseitigen Fläche der Negativlinse in
der Okularlinsengruppe. Wenn der Wert dieser Bedingung über
dem oberen Grenzwert liegt, werden die Lichtstrahlen einer
hellen Lichtquelle auf der Augenseite zum Auge hin
reflektiert und konvergiert. Liegt der Wert unter dem unteren
Grenzwert, so wird die Aberrationskorrektion schwierig.
Die Bedingung (3) 0,03 < dE1-2/fE < 0,1 in der dE1-2 den
Abstand zwischen der Negativlinse und der Positivlinse der
Okularlinsengruppe bezeichnet, bezieht sich hauptsächlich auf
die Dioptrieneinstellung. Besonders bei einer Vario-
Objektivlinsengruppe können die Dioptrien von dem
Standardpunkt durch Abmessungsfehler beim Herstellen eines
jeden Objektivlinsenelements und/oder durch Formfehler der
Linsen abweichen. Eine solche Dioptrienabweichung wird
vorzugsweise nur durch Axialbewegung der doppelt-konvexen
Linse der Okularlinsengruppe korrigiert.
Wenn der Wert der Bedingung (3) über dem oberen Grenzwert
liegt, wird die Okularlinsengruppe groß. Liegt er unter dem
unteren Grenzwert, so ist es schwer, eine große Vergrößerung
der Okularlinsengruppe zu erreichen, und der Dioptrien-
Einstellbereich wird schmaler.
Bei einer Objektivlinsengruppe mit einer variablen Brechkraft
von 30° Halbblickwinkel bei der Weitwinkeleinstellung, die
gleichzeitig miniaturisiert sein soll, ist eine umgekehrte
Telephoto- oder Retrofokus-Konfiguration mit einer von der
Objektseite her gesehen ersten, negativen Linsengruppe und
einer zweiten, positiven Linsengruppe vorteilhaft. Die
Miniaturisierung des optischen Systems kann erreicht werden,
indem die Brechkraft beider Linsengruppen größer als
diejenige des Okulars gemacht wird, wie es speziell die
Bedingungen (4) und (5) angeben.
Wenn der Wert der Bedingung (4) -2,5 < fE/f1G < -1,5, in der
f1G die Brennweite der ersten, negativen Linsengruppe des
Objektivs ist, über dem oberen Grenzwert liegt, oder wenn der
Wert der Bedingung (5) 1,3 < fE/f2G < 2,3, in der F2G die
Brennweite der zweiten, positiven Linsengruppe des Objektivs
ist, unter dem unteren Grenzwert liegt, wird die Brechkraft
jeder Linsengruppe zu klein, um die Miniaturisierung zu
erreichen, und die Gesamtbrechkraft der Objektivlinsengruppe
wird gegenüber derjenigen des Okulars kleiner. Daher wird
auch die Vergrößerung klein. Wenn andererseits der Wert der
Bedingung (4) unter dem unteren Grenzwert und/oder der Wert
der Bedingung (5) über dem oberen Grenzwert liegt, wird die
Brechkraft jeder Linsengruppe zu groß. Obwohl dies
vorteilhaft für die Miniaturisierung des Systems ist, tritt
eine große Aberrationsabweichung auf, wenn die Brennweite
verändert wird.
Um die Miniaturisierung des Realbildsuchers zu erreichen, ist
es vorteilhaft, die erste, negative Linsengruppe des
Objektivs mit einer einzigen Negativlinse zu realisieren. Bei
einem bisherigen Realbildsucher mit einem Halbblickwinkel von
mehr als 30°, der eine einzige Negativlinse enthält, ist die
Aberrationskorrektion schwierig. Gemäß der Erfindung können
Aberrationen mit einer ersten, negativen Linsengruppe gut
korrigiert werden, die eine doppelt-asphärische Linse hat,
deren beide Flächen zum Objekt hin verschoben sind.
In der Bedingung (6) -0,05 < Δ X1-1/fOW < 0 bezeichnet Δ X1-1
den asphärischen Wert des effektiven Radius der ersten, dem
Objekt zugewandten Fläche der doppelt-asphärischen Linse und
fOW die Gesamt-Weitwinkel-Brennweite der Linsengruppe vom
Objektiv zur Kondensorlinse in der Weitwinkel-Grenzstellung.
In der Bedingung (7) -0,10 < Δ X1-2/fOW < 0 bezeichnet Δ X1-2
den asphärischen Wert des effektiven Radius der zweiten
Fläche der doppelt-asphärischen Linse, die dem Auge zugewandt
ist. Die Bedingungen (6) und (7) gelten für die
Aberrationskorrektion der doppelt-asphärischen Linse an. Wenn
die Werte dieser Bedingungen über dem oberen Grenzwert
liegen, sind die Korrektionen des Astigmatismus und des
Krümmungsfeldes bei Weitwinkeleinstellung schwierig. Liegen
sie unter dem unteren Grenzwert, so werden die Aberrationen
überkorrigiert.
Es ist günstig, eine Linse zur Aberrationskorrektion zwischen
die Linsengruppe variabler Brechkraft (Objektivlinsengruppe)
und die Kondensorlinse zu setzen, damit die Linsengruppe
variabler Brechkraft weniger Linsenelemente hat, so daß die
Objektivlinsengruppe miniaturisiert werden kann.
In der Bedingung (8) fOW/|fF| < 0,2 bezeichnet fF die
Brennweite der Korrektionslinse.
In der Bedingung (9) -0,1 < Δ XC-1 /fOW < 0 bezeichnet Δ XC-1
den asphärischen Wert des effektiven Radius der ersten, dem
Objekt Zugewandten Fläche der Korrektionslinse.
In der Bedingung (10) -0,15 < Δ XC-2/fOW < 0 bezeichnet Δ XC-2
den asphärischen Wert des effektiven Radius der zweiten, dem
Auge zugewandten Fläche der Korrektionslinse. Die Bedingungen
(8), (9) und (10) gelten für die Linse zur
Aberrationskorrektion. Wenn der Wert der Bedingung (8) über
dem oberen Grenzwert liegt, wird die Brechkraft der
Korrektionslinse, die im Gegensatz zu einer Kondensorlinse
unter einem Abstand zur Bildebene angeordnet ist, zur
Aberrationskorrektion zu groß.
Es ist günstig, wenn die Korrektionslinse eine doppelt
asphärische Linse ist. Die Bedingungen (9) und (10) beziehen
sich auf die asphärischen Flächen. Wenn beide Flächen
asphärisch und zum Objekt hin verschoben geformt werden und
einen asphärischen Wert unter dem oberen Grenzwert der
Bedingungen (9) und (10) haben, können die Korrektionen des
Astigmatismus und der Bildfeldwölbung besonders bei
Teleeinstellung effizient erreicht werden. Liegen die Werte
unter dem unteren Grenzwert, werden die sphärische Aberration
und die Koma überkorrigiert.
Fig. 1 und 3 zeigen die Linsenanordnung eines
Realbildsuchers nach der Erfindung. Fig. 1 zeigt die
Weltwinkel-Grenzstellung und Fig. 3 die Tele-Grenzstellung.
Die Objektivlinsengruppe hat eine Negativlinse 11 und eine
aus zwei Elementen bestehende insgesamt positive Linsengruppe
12. Hinter der Linsengruppe 12 sind eine Korrektionslinse 13
für die Bildfeldwölbung, eine Kondensorlinse 14 und ein
Bildaufrichtungssystem angeordnet, das aus einem Porroprisma
15 besteht. Das Okularlinsensystem besteht aus einer doppelt
konvexen positiven Linse 16 und einer Negativlinse 17.
Die Tabelle 1 enthält konkrete Daten für dieses Linsensystem.
Fig. 2 zeigt die verschiedenen Aberrationen bei der
Weitwinkel-Grenzstellung Fig. 4 zeigt die Aberrationen bei
der Tele-Grenzstellung. In den Aberrationsdiagrammen
bezeichnen die Linien d, g und c die sphärischen Aberrationen
bei unterschiedlichen Wellenlängen (d. h. chromatische
Aberrationen) und die chromatische Queraberrationen. S
bezeichnet die Verzerrung in sagittaler Richtung, M
bezeichnet die Verzerrung in meridionaler Richtung.
In den Tabellen und Figuren bezeichnet ri den Krümmungsradius
einer jeden Linsenfläche, d₁ die Dicke einer Linse oder den
Abstand zwischen Linsen, N den Brechungsindex und ν die
Abbezahl.
Fläche 1: K=0,0; A4=-0,37060×10-3; A6=0,20570×10-4;
A8=-0,26160×10-6; A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 2: K=0,0; A4=-0,10590×10-2; A6=0,28030×10-4; A8=0,0;
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 3: K=0,0; A4=-0,55540×10-3; A6=-0,57840×10-5;
A8=-0,18310×10-6, A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 6: K=0,0; A4=0,0; A6=-0,23270×10-5; A8=-0,31210×10-6,
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 7: K=0,0; A4=-0,38300×10-2; A6=0,27480×10-4; A8=0,0;
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 8: K=0,0; A4=-0,43950×10-2; A6=0,13210×10-3;
A8=-0,21150×10-6, A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 13: K=0,0; A4=-0,94290×10-4; A6=0,31000×10-6;
A8=-0,58520×10-8; A10=0,0; A12=0,0.
Fig. 5 und 7 zeigen die Linsenanordnung eines weiteren
Realbildsuchers nach der Erfindung. Fig. 5 zeigt die
Weitwinkel-Grenzstellung, Fig. 7 zeigt die Tele-
Grenzstellung. Bei diesem Beispiel stimmt die Linsenanordnung
von der Objektivlinsengruppe 11 bis zu dem
Bildaufrichtungssystem 15 mit der Anordnung des ersten
Ausführungsbeispiels überein, jedoch sind hier die doppelt
konvexe Positivlinse 16 und die Negativlinse 17 anders
ausgebildet.
Tabelle 2 enthält die konkreten Linsendaten des
Linsensystems. Fig. 6 zeigt die verschiedenen Aberrationen
des Linsensystems nach Fig. 5 für die Weitwinkel-
Grenzstellung. Fig. 8 zeigt die verschiedenen Aberrationen
des Linsensystems nach Fig. 7 für die Tele-Grenzstellung.
Fläche 1: K=0,0; A4=-0,37060×10-3; A6=0,20570×10-4;
A8=-0,26160×10-6; A10=0,0; A 12=0,0;
Fläche 2: K=0,0; A4=-0,10590×10-2; A6=0,28030×10-4; A8=0,0;
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 3: K=0,0; A4=-0,55540×10-3; A6=-0,57840×10-5;
A8=-0,18310×10-6, A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 6: K=0,0; A4=0,0; A6=-0,23270×10-5; A8=-0,31210×10-6,
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 7: K=0,0; A4=-0,38300×10-2; A6=0,27480×10-4; A8=0,0;
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 8: K=0,0; A4=-0,43950×10-2; A6=0,13210×10-3;
A8=-0,21150×10-5, A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 13: K=0,0; A4=-0,94290×10-4; A6=0,31000×10-6;
A8=-0,58520×10-8; A10=0,0; A12=0,0:
Fig. 9 und 11 zeigen die Linsenanordnung eines weiteren
Realbildsuchers nach der Erfindung. Fig. 9 zeigt die
Weitwinkel-Grenzstellung, Fig. 11 zeigt die Tele-
Grenzstellung. Bei diesem Beispiel sind die Linsenanordnung
von der Objektivlinsengruppe 11 bis zu dem
Bildaufrichtungssystem 15, die doppelt-konvexe Positivlinse
16 und die Negativlinse 17 anders als bei dem ersten und
zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
Tabelle 3 enthält die konkreten Linsendaten des
Linsensystems. Fig. 10 zeigt die verschiedenen Aberrationen
des Linsensystems nach Fig. 9 für die Weitwinkel-
Grenzstellung. Fig. 12 zeigt die verschiedenen Aberrationen
des Linsensystems nach Fig. 11 für die Tele-Grenzstellung.
Fläche 1: K=0,0; A4=-0,45863×10-3; A6=0,11551×10-4;
A8=-0,70129×10-7; A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 2: K=0,0; A4=-0,12792×10-2; A6=0,12798×10-4; A8=0,0;
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 3: K=0,0; A4=-0,18842×10-3; A6=0,45735×10-5;
A8=0,0; Al0=0,0; A12=0,0;
Fläche 6: K=0,0; A4=0,16119×10-3; A6=0,39369×10-5; A8=0,0;
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 7: K=0,0; A4=-0,99484×10-3; A6=-0,66867×10-4; A8=0,0;
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 8: K=0,0; A4=-0,11271×10-2; A6=-0,85236×10-4;
A8=0,17296×10-5, A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 13: K=0,0; A4=-0,15848×10-3; A6=0,31926×10-6;
A8=-0,36849×10-8; A10=0,0; A12=0,0.
Fig. 13 und 15 zeigen die Linsenanordnung eines weiteren
Realbildsuchers nach der Erfindung. Fig. 13 zeigt die
Weitwinkel-Grenzstellung, Fig. 15 die Tele-Grenzstellung.
Bei diesem Beispiel sind die Linsenanordnung von der
Objektivlinsengruppe 11 bis zu dem Bildaufrichtungssystem 15,
die doppelt-konvexe Positivlinse 16 und die Negativlinse 17
anders als bei den vorherigen Beispielen ausgebildet.
Tabelle 4 enthält die konkreten Linsenarten des
Linsensystems. Fig. 14 zeigt die verschiedenen Aberrationen
des Linsensystems nach Fig. 13 für die Weitwinkel-
Grenzstellung. Fig. 16 zeigt die verschiedenen Aberrationen
des Linsensystems nach Fig. 15 für die Tele-Grenzstellung.
Fläche 1: K=0,0; A4=-0,45512×10-3; A6=0,11691×10-4;
A8=-0,73213×10-7; A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 2: K=0,0; A4=-0,12734×10-2; A6=0,13060×10-4; A8=0,0;
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 3: K=0,0; A4=-0,18468×10-3; A6=0,45025×10-5;
A8=0,0; A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 6: K=0,0; A4=0,16505×10-3; A6=0,40928×10-5; A8=0,0;
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 7: K=0,0; A4=-0,97805×10-3; A6=-0,69494×10-4; A8=0,0;
A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 8: K=0,0; A4=-0,10771×10-2; A6=-0,90460×10-4;
A8=0,18294×10-5, A10=0,0; A12=0,0;
Fläche 13: K=0,0; A4=-0,17061×10-3; A6=0,36095×10-6;
A8=-0,35892×10-8; A10=0,0; A12=0,0;
Die folgende Tabelle 5 enthält die entsprechenden Daten der Bedingungen der Beispiele 1 bis 4.
Die folgende Tabelle 5 enthält die entsprechenden Daten der Bedingungen der Beispiele 1 bis 4.
Wie aus den in Tabelle 5 enthaltenen Daten hervorgeht,
erfüllen die Werte der Beispiele 1 bis 4 die Bedingungen (1)
bis (10). Wie ferner die Aberrationsdiagramme zeigen, werden
die verschiedenen Aberrationen eines Realbildsuchers nach der
Erfindung gut korrigiert.
Der Änderungsbetrag des Koeffizienten der Aberration dritter
Ordnung infolge asphärischer Fläche wird im folgenden
beschrieben. Die Form der asphärischen Fläche kann im
allgemeinen folgendermaßen ausgedrückt werden:
darin sind
Y eine Höhe oberhalb der Achse,
X eine Entfernung von der Tangentenebene eines asphärischen Scheitelpunkts,
C eine Krümmung eines asphärischen Scheitelpunkts (1/r),
k eine konische Konstante,
A₄ ein asphärischer Aberrationsfaktor vierter Ordnung,
A₆ ein asphärischer Aberrationsfaktor sechster Ordnung,
A₈ ein aspärischer Aberrationsfaktor achter Ordnung und
a₁₀ ein aspärischer Aberrationsfaktor zehnter Ordnung.
Y eine Höhe oberhalb der Achse,
X eine Entfernung von der Tangentenebene eines asphärischen Scheitelpunkts,
C eine Krümmung eines asphärischen Scheitelpunkts (1/r),
k eine konische Konstante,
A₄ ein asphärischer Aberrationsfaktor vierter Ordnung,
A₆ ein asphärischer Aberrationsfaktor sechster Ordnung,
A₈ ein aspärischer Aberrationsfaktor achter Ordnung und
a₁₀ ein aspärischer Aberrationsfaktor zehnter Ordnung.
Beträgt die Brennweite f 1,0, so wird der resultierende Wert
wie folgt transformiert. Die folgenden Bedingungen werden in
die zuvorgenannte Bedingung eingesetzt:
X=x/f, Y=y/f, c=fc
α₄=f³A₄, α₆=f⁵A₆, α₈=f⁷A₈, α¹⁰=f⁹A¹⁰
α₄=f³A₄, α₆=f⁵A₆, α₈=f⁷A₈, α¹⁰=f⁹A¹⁰
Man gelangt zu folgender Bedingung:
Das zweite und die folgenden Glieder definieren den
asphärischen Betrag der asphärischen Fläche.
Die Beziehung zwischen dem Koeffizienten α₄ des zweiten
Gliedes und dem Koeffizienten Φ der asphärischen Fläche
dritter Ordnung wird folgendermaßen ausgedrückt
Φ = 8 (N′-N) α₄,
darin ist N der Brechungsindex eines Materials, das mit der
asphärischen Fläche näher an der Objektseite ist, und N′ der
Brechungsindex eines hinter der asphärischen Fläche
befindlichen Materials.
Der Koeffizient Φ der asphärischen Fläche führt für die
Koeffizienten der verschiedenen Aberrationen dritter Ordnung
zu folgenden Änderungsbeträgen:
Δ I | |
= h⁴ Φ | |
Δ II | = h³h Φ |
Δ III | = h²h² Φ |
Claims (12)
1. Realbildsucher mit einer Objektivlinsengruppe, einer
Okularlinsengruppe, einer Kondensorlinsengruppe zum
Übertragen des Objektbildes von der Objektivlinsengruppe
zur Okularlinsengruppe, und mit einem optischen
Bildaufrichtungssystem, bei dem diese Komponenten in der
angegebenen Reihenfolge von der Objektseite her
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Okularlinsengruppe aus einer dem Auge zugewandten
Negativlinse und einer ihr vorgeordneten doppelt-konvexen
Positivlinse besteht und die folgenden Bedingungen
erfüllt:
- (1) -0,5 < fE/fE1 < 0
- (2) -1,5 < fE/rE1 < 1,0
- (3) 0,03 < dE1-2/fE < 0,1,
in denen fE die Gesamtbrennweite der Okularlinsengruppe,
fE1 die Brennweite der Negativlinse der
Okularlinsengruppe, rE1 den Krümmungsradius der
augenseitigen Fläche der Negativlinse der
Okularlinsengruppe und dE1-2 den Abstand zwischen der
Negativlinse und der doppelt-konvexen Positivlinse der
Okularlinsengruppe bezeichnet.
2. Realbildsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die doppelt-konvexe Positivlinse der
Okularlinsengruppe zur Dioptrieneinstellung in Richtung
der optischen Achse bewegbar ist.
3. Realbildsucher mit einer Objektivlinsengruppe, einer
Okularlinsengruppe, einer Kondensorlinsengruppe zum
Übertragen des Objektbildes von der Objektivlinsengruppe
zur Okularlinsengruppe, und mit einem optischen
Bildaufrichtungssystem, bei dem diese Komponenten in der
angegebenen Reihenfolge von der Objektseite her
angeordnet sind, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivlinsengruppe aus
einer objektseitigen ersten, negativen Linsengruppe und
einer ihr nachgeordneten zweiten, positiven Linsengruppe
besteht, die gemeinsam eine bewegbare Linsengruppe
variabler Brennweite bilden, welche den folgenden
Bedingungen genügt
- (4) -2,5 < fE/f1G < -1,5
- (5) 1,3 < fE/f2G < 2,3,
in denen f1G die Brennweite der ersten, negativen
Linsengruppe und f2G die Brennweite der zweiten,
positiven Linsengruppe bezeichnen.
4. Realbildsucher mit einer Objektivlinsengruppe, einer
Okularlinsengruppe, einer Kondensorlinsengruppe zum
Übertragen des Objektbildes von der Objektivlinsengruppe
zur Okularlinsengruppe, und mit einem optischen
Bildaufrichtungssystem, bei dem diese Komponenten in der
angegebenen Reihenfolge von der Objektseite her
angeordnet sind, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivlinsengruppe aus
einer objektseitigen ersten, negativen Linsengruppe und
einer ihr nachgeordneten zweiten, positiven Linsengruppe
besteht, die gemeinsam eine bewegbare Linsengruppe
variabler Brennweite bilden, wobei die erste, negative
Linsengruppe eine doppelt-asphärische Linse enthält, die
die folgenden Bedingungen erfüllt:
- (6) -0,05 < Δ X1-1/fOW < 0
- (7) -0,10 < Δ X1-2/fOW < 0,
in denen ΔX1-1 den asphärischen Wert des effektiven
Krümmungsradius einer ersten Fläche der doppelt
asphärischen Linse, ΔX1-2 den asphärischen Wert des
effektiven Krümmungsradius einer zweiten Fläche der
doppelt-asphärischen Linse und fOW die Gesamtbrennweite
der Linsengruppen von der Objektivlinsengruppe bis zur
Kondensorlinsengruppe bei Weitwinkeleinstellung
bezeichnen.
5. Realbildsucher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite, positive Linsengruppe der
Objektivlinsengruppe eine Positivlinse und eine
Negativlinse enthält.
6. Realbildsucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Linse schwacher Brechkraft zur
Aberrationskorrektion, die zwischen der Linsengruppe
variabler Brennweite und der Kondensorlinsengruppe
angeordnet ist und die folgende Bedingung erfüllt:
- (8) fOW/ |fF| < 0,2,
in der fF die Brennweite der Korrektionslinse ist.
7. Realbildsucher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektionslinse eine doppelt-asphärische Linse
ist, die die folgenden Bedingungen erfüllt:
- (9) -0,1 < Δ XC-1/fOW < 0
- (10) -0,15 < Δ XC-2/fOW < 0
in denen ΔXC-1 den asphärischen effektiven Krümmungsradius
einer ersten Fläche der Korrektionslinse und ΔXC-2 den
asphärischen effektiven Krümmungsradius einer zweiten
Fläche der Korrektionslinse bezeichnen.
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