DE4423334C1 - Gekühlter Konvertertragring - Google Patents
Gekühlter KonvertertragringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen gekühlten Konvertertragring, der im
Abstand zum Konverter angeordnet, diesen umgreift und der an eine
Kühlmittelversorgungsstation angeschlossen ist.
Konverter für die Stahlerzeugung sind ab einer gewissen Größe in losen
Tragringen gelagert. Bei der gesteigerten Anforderung an die
Leistungsfähigkeit des Konvertergefäßes, insbesondere bei der
Verwendung von feuerfest Ausmauerungen mit hohem Kohlenstoffgehalt,
wird die thermische Belastung der Konverterwand wie auch die des
Tragringes immer höher. Diese thermische Belastung wirkt sich auch auf
den mit einem Abstand von etwa 100 bis 200 mm vom Konverter
angeordneten Tragring aus.
Um ein Überschreiten der zulässigen Grenzen des Gefäßmantels zu
verhindern, um gleichzeitig die thermische Belastung des
Konvertragringes zu mindern, wird in den Zwischenraum zwischen Ring und
Gefäßmantel ein Kühlmedium geführt. So ist aus der Schrift DE 38 27 828
A1 ein Luftkühlsystem für mit losem Tragring ausgerüstete warmgängige
metallurgische Gefäße bekannt, bei dem auf der Außenseite des
Tragringes Luftkanäle angeordnet sind, über die Kühlluft zwischen
Tragring und Außenwand des metallurgischen Gefäßes geführt
wird. Nachteil dieses Luftkühlsystems ist nicht nur die geringe
Fähigkeit von gasförmigen Medien, Wärme abzuführen, sondern
auch das aus Umweltgründen recht ungern gesehene Abblasen der
Luft.
Weiterhin ist es bekannt, den Tragring zum Zwecke der Kühlung
vollständig mit Wasser zu füllen. Das durch die Tragzapfen
zu- bzw. abgeführte Wasser erhöht in nachteiliger Weise das
Gewicht des Tragringes. Darüber hinaus kann bei besonderen
Störfällen, beispielsweise bei einem Gefäßdurchbruch der Tragring
in Mitleidenschaft gezogen werden, so daß in gefährlicher Weise
flüssige Schmelze und nicht beeinflußbare Wassermengen unterhalb
des Konverters zusammentreffen. Darüber hinaus kommt es bei
hohen thermischen Belastungen des Tragringmantels, insbesondere
bei der geringen Fließgeschwindigkeit des Kühlwassers, an der
Innenwand zu Bläschenbildungen - sogen. Leidenfrosteffekt -
mit der negativen Folge, daß die Wärmeabfuhr an diesen Stellen
behindert wird.
Durch das Auffüllen des Innenraums des Konvertertragringes
mit Kühlwasser ist er für Kontroll- und Wartungsarbeiten nicht
zugänglich.
Es ist ferner aus der AT-PS 338 307 eine mäanderförmig verlegte,
von einem flüssigen Kühlmittel durchströmte Rohrschlange bekannt.
Sie wird jedoch nicht zur Kühlung des Konvertragringes, sondern
zur Kühlung des Konverters im Bereich zwischen Tragring und
Mündung verwendet.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, ein Kühlsystem für einen
Konvertertragring zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine freie
Zugänglichkeit des Tragringes erlaubt und mit geringem Energieaufwand
eine sichere Kühlung der belasteten Tragringflächen gewährleistet.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
dargelegt.
Erfindungsgemäß wird am Mantel des Konvertertragringes eine überwiegend
mäanderartig verlegte rohrförmig ausgebildete Kühlmittelführung
vorgesehen. Teile der Kühlmittelführung, beispielsweise bei
Durchbrüchen durch die Querschottbleche können dabei durch parallel
geführte Rohre ausgestaltet sein. Durch diese Rohrschlange wird
Kühlwasser in relativ geringer Menge aber mit relativ hoher
Geschwindigkeit geführt. Die Rohrschlange ist dabei so angeordnet, daß
die einzelnen parallel geführten Rohrstücke mindestens einen Abstand des
doppelten Durchmessers (bezogen auf die Mittellinie) aufweisen, so daß
von einer Kühllinie aus breite Teile des Tragringmantels gekühlt werden,
ohne dabei mit dem Kühlmedium in Kontakt zu treten. Der Vorteil hiervon
ist nicht nur die Möglichkeit der Reduzierung der erforderlichen
Kühlmittelmenge bei gleichzeitiger Erhöhung der
Strömungsgeschwindigkeit sondern auch das Belassen von freien Flächen
zwecks Kontrolle des Tragringmantels beispielsweise nach Rissen o. a.
Weiterhin läßt sich bei extremen Notfällen, etwa bei örtlicher
Zerstörung des Tragringes, die Kühlmittelzufuhr kurzfristig stoppen,
ohne daß größere Wassermengen nachfließen.
Die Erfinder schlagen weiterhin vor, einen Teil des Tragringmantels mit
in das Kühlsystem einzubeziehen. Zum Einsatz kommen hierzu Rohrprofile
wie Halbrohr, Winkel- und U-Profil. Diese lassen sich über einfache
Schweißnähte innig mit dem Tragringmantel verbinden.
In einer weiteren Ausgestaltung wird ein Kühlblock vorgeschlagen, der
beispielsweise aus Aluminium besteht und miteinander verbundene
Bohrungen aufweist. Dieser Block wird über eine Kontaktmasse
gegen die Innenfläche des Tragringes gedrückt. Weiterhin wird
vorgeschlagen, die Kühlmittelführungen in separate Kühlkreisläufe
aufzuteilen und diese an eine Regeleinrichtung anzuschließen.
Durch diese Maßnahme kann der Energieverbrauch noch weiter
gesenkt werden, da hier an die Belastung angepaßt die Kühlung
in Gang gesetzt werden kann.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung
dargelegt. Dabei zeigt die
Fig. 1 einen Schnitt durch den Konvertertragring
Fig. 2 Ausgestaltungen der Rohrschlange
Fig. 3 eine Meß- und Regeleinrichtung der Kühlwasserführung.
In der Fig. 1 ist als Ausschnitt der mit einer feuerfesten
Auskleidung 12 versehene Konvertermantel 11 des Konverters
10 dargestellt. Vom Konverter 10 beabstandet ist ein
Konvertertragring 20 angeordnet, der mit dem Tragringmantel
21 verbundene Querschote 26 besitzt. An der Innenfläche 22
ist am Obergurt 23, am Untergurt 25 sowie auf der dem Konverter
10 zugewandten Innenseite 24 des Tragringmantels 21 eine
Rohrschlange 31 vor gesehen, deren Durchmesser mit dem
Bezugszeichen D versehen ist. Der Abstand der Mittenachsen
I zweier Rohrschlangen 31 ist mit "a" bezeichnet.
In der Fig. 2 sind verschiedene Ausführungsformen dieser als
Rohrprofil 32 ausgebildeten Rohrschlange dargestellt, die in
den ausgeführten Beispielen an der Innenseite 24 des
Tragringmantels 21 angebracht sind. In der linken oberen Hälfte
der Fig. 2 ist das Rohrprofil 32 als Vierkant 33 ausgebildet,
das an der Innenseite 24 angeschweißt ist und über eine Kontaktmasse
41 wärmestrommäßig mit dieser verbunden ist. In dem danach
folgenden Beispiel ist ein Winkel 34, ein Halbrohr 35 und ein
U-Profil 36 dargestellt, wobei die jeweils freien Enden der
Profile mit der Innenseite 24 verbunden sind und mit dieser
das Rohrprofil 32 bilden.
Auf der linken Seite der Fig. 2 sind im mittleren und im unteren
Teil beispielhaft Rohrprofile dargestellt, und zwar ein
Winkelprofil und ein Halbrohr. Hierbei bezeichnet UT den
Umfangsteil des Rohrprofils an der Innenfläche 2 der Innenseite
24 des Tragringmantels 21, und UR bezeichnet den Restumfang
auf der Innenseite der Profile 32.
Als letztes Beispiel ist ein Block 37 dargestellt, in dem
Bohrungen 38 eingebracht sind. Der Block 37 ist über eine
Kontaktmasse 41 mit der Innenseite 24 des Tragringmantels 21
verbunden.
Die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Obergurt 23 und
den Untergurt 25 sowie die Querschote 26 des Tragringes 20.
In Draufsicht ist der mäanderförmige Verlauf der Rohrschlange
31 dargestellt, und zwar in der linken Seite der Kühlkreislauf
Kl mit einer im wesentlichen vertikalen Fließrichtung und der
rechten Seite der Kühlkreislauf K2 mit einer im wesentlichen
horizontalen Kühlschlangenführung. Die Kühlkreisläufe K1 und
K2 sind mit einer Steuer- und Regeleinrichtung 54 verbunden,
die ein Sicherheitsventil 51, einen Druckwächter 52 sowie einen
Temperaturfühler 53 aufweisen.
Bezugszeichenliste
10 Konverter
11 Konvertermantel
12 feuerfest Auskleidung
20 Tragring
21 Tragringmantel
22 Innenfläche
23 Obergurt
24 Innenseite
25 Untergurt
26 Querschot
30 Kühlmittelführung
31 Rohrschlange
32 Rohrprofil
33 Vierkant
34 Winkel
35 Halbrohr
36 U-Profil
37 Block
38 Bohrungen
40 Wärmeübertragung
41 Kontaktmasse
50 Regelkreis
51 Sicherheitsventil
52 Druckwächter
53 Temperaturfühler
54 Steuer- und Regeleinrichtung
a Abstand
D Durchmesser
I Mittenachse
K Kühlkreislauf.
11 Konvertermantel
12 feuerfest Auskleidung
20 Tragring
21 Tragringmantel
22 Innenfläche
23 Obergurt
24 Innenseite
25 Untergurt
26 Querschot
30 Kühlmittelführung
31 Rohrschlange
32 Rohrprofil
33 Vierkant
34 Winkel
35 Halbrohr
36 U-Profil
37 Block
38 Bohrungen
40 Wärmeübertragung
41 Kontaktmasse
50 Regelkreis
51 Sicherheitsventil
52 Druckwächter
53 Temperaturfühler
54 Steuer- und Regeleinrichtung
a Abstand
D Durchmesser
I Mittenachse
K Kühlkreislauf.
Claims (7)
1. Gekühlter Konvertertragring, der im Abstand zum Konverter
angeordnet diesen umgreift und der an eine Kühlmittelversorgungsstation
angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenfläche (22) des Stahlmantels (21) mindestens der dem Konverter (10) zugeneigten Innenseite (24) des Konvertertragringes (20) eine überwiegend mäanderartig verlegte, von einem flüssigen Kühlmittel durchströmte Rohrschlange (31) vorgesehen ist,
daß bei der Rohrschlange (31) ein Teil des Rohrprofils (32) von der Innenfläche (22) des Tragringmantels (21) gebildet wird, und
daß der Abstand (a) zweier benachbarter Rohrschlangen (31) bezogen auf ihre Mittenachsen (I) mindestens das 2fache ihres Durchmessers (D) beträgt.
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenfläche (22) des Stahlmantels (21) mindestens der dem Konverter (10) zugeneigten Innenseite (24) des Konvertertragringes (20) eine überwiegend mäanderartig verlegte, von einem flüssigen Kühlmittel durchströmte Rohrschlange (31) vorgesehen ist,
daß bei der Rohrschlange (31) ein Teil des Rohrprofils (32) von der Innenfläche (22) des Tragringmantels (21) gebildet wird, und
daß der Abstand (a) zweier benachbarter Rohrschlangen (31) bezogen auf ihre Mittenachsen (I) mindestens das 2fache ihres Durchmessers (D) beträgt.
2. Gekühlter Konvertertragring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Teil des Rohrprofils bildende Innenfläche (22)
des Konvertertragringmantels (21) weniger als die Hälfte der
Gesamtinnenfläche umfaßt und der übrige Teil des Rohrprofils
als Winkel (34) ausgebildet ist.
3. Gekühlter Konvertertragring nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die gemeinsame Wand-der Rohrschlange (31) bildende
Innenfläche (22) des Konvertertragringes (20) im Querschnitt
dem Umfang UT < 0,7 UR entspricht, wobei UT der von der
Tragringinnenfläche gebildete Umfang und UR der Restumfang
des Rohrprofils (32) ist.
4. Gekühlter Konvertertragring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrschlange (31) durch Bohrungen (38) in einem Kühlblock
(37) gebildet wird, wobei der Kühlblock (37) über eine Kontaktmasse
(41) ganzflächig mit der Innenfläche (22) des Konvertertragringes
(20) verbunden ist.
5. Gekühlter Konvertertragring nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlblock (37) aus Aluminium ist.
6. Gekühlter Konvertertragring nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktmasse (41) eine Paste mit hoher Leitfähigkeit
ist.
7. Gekühlter Konvertertragring nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlmittelführung (30) in separate Kühlkreisläufe
(K1-Kn) aufgeteilt ist.
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- 1994-06-20 DE DE4423334A patent/DE4423334C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1995-06-08 AT AT95250136T patent/ATE182629T1/de active
- 1995-06-08 EP EP95250136A patent/EP0688876B1/de not_active Expired - Lifetime
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DE59506455D1 (de) | 1999-09-02 |
JPH083617A (ja) | 1996-01-09 |
EP0688876A2 (de) | 1995-12-27 |
EP0688876B1 (de) | 1999-07-28 |
ATE182629T1 (de) | 1999-08-15 |
US5611990A (en) | 1997-03-18 |
EP0688876A3 (de) | 1997-01-29 |
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