DE4423045C2 - Induktionserwärmungsanlage und Verfahren zum Induktionswärmen - Google Patents
Induktionserwärmungsanlage und Verfahren zum InduktionswärmenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/30—Details, accessories or equipment specially adapted for furnaces of these types
- F27B9/40—Arrangements of controlling or monitoring devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Induktionserwärmungsanlage für
die Erwärmung länglicher metallischer Produkte, insbesondere
Blöcke oder Stangen, im Durchlaufbetrieb mit einer Vielzahl
von entlang der Durchlaufstrecke angeordneter Induktoren,
wobei die einzelnen Induktoren oder die Gruppen von
Induktoren durch Zwischenräume voneinander getrennt sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der deutschen
Patentschrift 39 24 641 bekannt. Darüber hinaus betrifft die
Erfindung ein Verfahren zum Induktionserwärmen von länglichen
metallischen Produkten, insbesondere Blöcken oder Stangen, im
Durchlaufbetrieb, wobei das Produkt sequentiell eine Kette
von Induktoren durchläuft, welche einzeln durch Zwischenräume
getrennt sind oder welche zu durch Zwischenräume voneinander
getrennten Gruppen zusammengefaßt sind.
Beim Betrieb von Induktionserwärmungsanlagen werden die zu
erwärmenden Produkte mit ihren Stirnflächen aneinanderliegend
durch die Induktionserwärmungsanlage transportiert. Ein
wesentliches Problem besteht darin, daß beim Übergang von
einem Produkt auf das nachfolgende die Stirnflächen der
benachbarten Produkte miteinander verkleben. Um dies zu
vermeiden ist es bekannt, vor der Presse, die der
Induktionserwärmungsanlage nachgeordnet ist, eine Greifzange
vorzusehen, mittels der das Produkt diskontinuierlich aus der
Erwärmungsanlage in die Presse gezogen wird. Die Taktfrequenz
bzw. die Vorschubgeschwindigkeit der Greifzange ist dabei so
bemessen, daß vor und nach dem diskontinuierlichen
Einzugsvorgang die Stirnflächen der benachbarten Produkte
zwar möglichst eng benachbart sind jedoch nicht miteinander
verkleben. Bei dieser Vorrichtung ist es erforderlich,
jeweils
genau die Materiallücken zwischen den einzelnen Produkten zu
kennen und beim Durchlauf durch die einzelnen Induktoren zu
verfolgen, um eine entsprechende Nachregelung zu erreichen.
Die Materiallückenerfassung war bislang nur auf empirischem
Wege möglich.
Eine weitere Einrichtung zur induktiven Erwärmung eines
Werkstückes mittels mehrerer Induktoren ist aus der
DE 3 71 008 A1 bekannt. Bei dieser Einrichtung sind die
Induktoren voneinander entkoppelt angeordnet, so daß sie
unabhängig voneinander eingestellt werden können. Die
Entkopplung erfolgt durch zwischen den Wechselrichtern
angeordnete Glättungsdrosseln. Auf diese Weise kann jeder
Wechselrichter mit einer von den anderen Wechselrichtern
unabhängigen Frequenz betrieben werden.
Aus der DE-AS 25 46 563 ist schließlich ein
Induktionsdurchlaufofen bekannt, welcher einen aus einer
größeren Anzahl von in Reihe geschalteten Spulenwindungen
bestehenden Induktor zum Aufwärmen der Werkstücke aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
bzw. ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzuentwickeln, daß die jeweilige Position einer
Materiallücke entlang der Erwärmungstrecke sowie die relative
Breite der Materiallücke kontinuierlich und sicher erfaßbar
ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Induktoren von
einer gemeinsamen Spannungsversorgungsquelle gespeist sind,
daß an mindestens einem der entlang der Durchlaufstrecke
angeordneten einzelnen Induktoren oder einer der Gruppen von
in Reihe geschalteten Induktoren jeweils ein
Spannungsabgriff entlang einer Teillänge des einzelnen
Induktors oder der Gruppe von Induktoren vorgesehen ist, und
daß der Spannungsabgriff des einzelnen Induktors oder der
Gruppe von Induktoren mit einer Auswerteinrichtung verbunden
ist, welche zur Ermittlung einer Lücke zwischen den
Produkten mittels einer Vergleichseinrichtung das
Spannungsabgriffsignal mit einer festen Bezugsspannung
vergleicht, welche das Ergebnis dieses Vergleichs
aufzeichnet und welche eine Zuordnung des
Vergleichsergebnisses zu der Induktorlängsgeometrie
vornimmt.
In bezug auf das Verfahren wird die voranstehend genannte
Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens an einem einzelnen
Induktor oder mindestens an einer Gruppe von in Reihe
geschalteten Induktoren ein Spannungsabgriff an einer
Teillänge erfolgt, der zur Ermittlung einer Lücke zwischen
den Produkten mittels einer Auswerteeinrichtung mit einer
festen Bezugsspannung verglichen wird, daß das Meßergebnis
kontinuierlich registriert wird, und daß eine Zuordnung des
Meßergebnisses zu der Induktorgeometrie vorgenommen wird.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß durch die
Erfassung der Teilspannung an einem einzelnen Induktor bzw.
einer Induktorgruppe die durch die Materiallücke
hervorgerufene Teilimpedanzänderung im Induktorkreis
meßtechnisch erfaßbar ist. Durch den Spannungsabgriff wird
nur die an einem Bruchteil der Gesamtlänge des Induktors
abfallende Spannung und aufgrund des im Induktor
eingeprägten Stromes die entsprechende Teilimpedanz erfaßt.
Die Impedanzänderung innerhalb des Induktors aufgrund einer
Materiallücke erfolgt dabei selektiv dahingehend, daß für
den Fall, daß sich die Materiallücke innerhalb des
meßtechnisch überwachten Teilwindungsbereiches befindet,
eine Spannungsänderung in einer Richtung, und, wenn die
Materiallücke außerhalb des überwachten Bereiches liegt,
eine Spannungsänderung in die andere Richtung detektierbar
ist. Hierdurch kann innerhalb des Induktors bzw. in den
Induktorzwischenräumen die Materiallücke lokalisiert
werden, indem die Meßspannung kontinuierlich aufgezeichnet
wird und ein Zuordnung zur Induktorlängsgeometrie erfolgt.
Eine genauere meßtechnische Analyse ergibt sich dadurch,
daß entlang der Durchlaufstrecke mehrere Einzelinduktoren
bzw. Induktorengruppen jeweils einen Spannungsabgriff
aufweisen, wobei die Ausgangssignale der einzelnen
Spannungsabgriffe getrennten Kanälen einer gemeinsamen
Auswerteeinrichtung zuführbar sind.
Durch die Überlagerung der von den einzelnen Kanälen
erfaßten Meßsignale kann ein praktisch lückenloses
Protokoll über den Verlauf der Materiallücke während des
Durchlaufs durch die induktive Erwärmungsanlage
aufgezeichnet werden. Aus den jeweiligen Ausschlägen können
Rückschlüsse auf die Position und die Länge der
Materiallücke geschlossen werden.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Induktionserwärmungsanlage und
Fig. 2 ein Meßdiagramm, welches an der in Fig. 1
dargestellten Anlage beim Durchlauf eines
Produktes registriert wurde.
Die in Fig. 1 dargestellte Induktionserwärmungsvorrichtung
besteht aus einer Anzahl von sechs Induktoren, die jeweils
paarweise 1, 2; 3, 4; 4, 5 zueinander in Reihe geschaltet
sind. Die drei Induktorgruppen liegen parallel an einer
gemeinsamen Versorgungsspannung. Die Induktoren werden in
Pfeilrichtung von dem zu erwärmenden Produkt durchlaufen
und gelangen nach der Erwärmung in eine Presse P.
An den mit 2, 4, 6 bezeichneten Induktoren befinden sich
Spannungsabgriffe U2, U4, U5, die an einer einzelnen Windung
der genannten Induktoren angeschlossen sind. Die an den
Spannungsabgriffen gemessenen Signale U2, U4, U6 werden
gemeinsam mit dem Meßwert der gemeinsamen
Versorgungsspannung U auf eine Auswerteeinrichtung A
gegeben. Diese wertet in getrennten Kanälen 1-3 die
jeweiligen Meßsignale derart aus, daß diese in Beziehung
gesetzt werden zur gemeinsamen Versorgungsspannung U.
Die Normierungen der Meßspannungen U2, U4, U6 auf die
Bezugsspannung U erfolgen mittels einer
Vergleicherschaltung. Die drei Ausgangssignale entsprechend
den drei Kanälen der Vergleicherschaltung werden auf einen
nicht dargestellten Dreikanalschreiber gegeben, wobei ein
Meßdiagramm aufgezeichnet wird, wie es beispielsweise in
Fig. 2 dargestellt ist.
Dies wird im folgenden erläutert: Fig. 2 zeigt einen
typischen Signalverlauf bei paralleler Registrierung der
Ausgangssignale der Kanäle 1-3 in Abhängigkeit von der
geometrischen Länge der Erwärmungsstrecke beginnend mit dem
Einlauf beim Induktor 6. Die Ordinate zeigt jeweils die
relative Änderung der Meßspannungen in Bezug auf die
Bezugsspannung U. Von links nach rechts durchläuft das
Produkt die Induktorkette und gelangt zunächst in den
Meßbereich des Spannungsabgriffs von Induktor 6. Durchläuft
nun ein Stangenende die Überwachungsstrecke, so entsteht
durch den diskontinuierlichen Transport mittels der
Einzugszange eine Materiallücke entsprechend der
Arbeitsweise der Zange. Aus der Zunahme des Meßsignals in
Fig. 2 ist erkennbar, daß diese Materiallücke den
Spannungsabgriffsbereich des Induktors passiert. Der
anschließende Abfall der relativen Spannung deutet auf ein
Passieren des Zwischenraumes zwischen den Induktoren 6 und
5 hin. Entsprechend läßt sich der Durchlauf der
Materiallücke am Induktor 4 und am Induktor 2 (Kanal 2 bzw.
Kanal 1) verfolgen.
Durch die Auswertung des Signalverlaufs lassen sich
Rückschlüsse über Prozeßstörungen bzw. zu große
Materiallücken ziehen, die in einer (nicht dargestellten)
Regeleinrichtung einer automatischen Korrektor unterworfen
sein können.
Claims (5)
1. Induktionserwärmungsanlage für die Erwärmung länglicher
metallischer Produkte, insbesondere Blöcke oder
Stangen, im Durchlaufbetrieb mit einer Vielzahl von
entlang der Durchlaufstrecke angeordneter Induktoren
(1-6), wobei die einzelnen Induktoren (1-6) oder die
Gruppen von Induktoren durch Zwischenräume voneinander
getrennt sind, dadurch
gekennzeichnet,
- 1. - daß die Induktoren (1-6) von einer gemeinsamen Spannungsversorgungsquelle (U) gespeist sind,
- 2. - daß an mindestens einem der entlang der Durchlaufstrecke angeordneten einzelnen Induktoren (1-6) oder einer der Gruppen von in Reihe geschalteten Induktoren jeweils ein Spannungsabgriff (S) entlang einer Teillänge des einzelnen Induktors oder der Gruppe von Induktoren vorgesehen ist, und
- 3. - daß der Spannungsabgriff (S) des einzelnen Induktors
oder der Gruppe von Induktoren mit einer
Auswerteinrichtung verbunden ist,
- 1. welche zur Ermittlung einer Lücke zwischen den Produkten mittels einer Vergleichseinrichtung das Spannungsabgriffsignal (U2, U4, U5) mit einer festen Bezugsspannung (U) vergleicht,
- 2. welche das Ergebnis dieses Vergleichs aufzeichnet und
- 3. welche eine Zuordnung des Vergleichsergebnisses zu der Induktorlängsgeometrie vornimmt.
2. Induktionserwärmungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. - daß entlang der Durchlaufstrecke mehrere einzelne Induktoren (1-6) oder mehrere Gruppen von Induktoren jeweils einen Spannungsabgriff (S) aufweisen und
- 2. - daß die Ausgangssignale der einzelnen Spannungsabgriffe getrennten Kanälen einer gemeinsamen Auswerteeinrichtung zuführbar sind.
3. Induktionserwärmungsanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung einer
Registriereinrichtung, insbesondere einem
Mehrkanalschreiber, zugeführt wird.
4. Verfahren zum Induktionserwärmen von länglichen
metallischen Produkten, insbesondere Blöcken oder
Stangen, im Durchlaufbetrieb, wobei das Produkt
sequentiell eine Kette von Induktoren durchläuft,
welche einzeln durch Zwischenräume getrennt sind oder
welche zu durch Zwischenräume voneinander getrennten
Gruppen zusammengefaßt sind,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. - daß mindestens an einem einzelnen Induktor oder mindestens an einer Gruppe von in Reihe geschalteten Induktoren ein Spannungsabgriff an einer Teillänge erfolgt, der zur Ermittlung einer Lücke zwischen den Produkten mittels einer Auswerteeinrichtung mit einer festen Bezugsspannung verglichen wird,
- 2. - daß das Meßergebnis kontinuierlich registriert wird, und
- 3. - daß eine Zuordnung des Meßergebnisses zu der Induktorgeometrie vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
- 1. - daß mehrere Spannungsabgriffe an separaten einzelnen Induktoren oder an Gruppen von Induktoren, die jeweils zueinander in Reihe geschaltet sind, erfolgen und
- 2. - daß die einzelnen Meßsignale in einer gemeinsamen Auswerteeinrichtung in getrennten Kanälen gemeinsam berechnet und als gemeinsames Signal ausgewertet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4423045A DE4423045C2 (de) | 1994-07-04 | 1994-07-04 | Induktionserwärmungsanlage und Verfahren zum Induktionswärmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4423045A DE4423045C2 (de) | 1994-07-04 | 1994-07-04 | Induktionserwärmungsanlage und Verfahren zum Induktionswärmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423045A1 DE4423045A1 (de) | 1996-01-11 |
DE4423045C2 true DE4423045C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=6521976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4423045A Expired - Lifetime DE4423045C2 (de) | 1994-07-04 | 1994-07-04 | Induktionserwärmungsanlage und Verfahren zum Induktionswärmen |
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DE (1) | DE4423045C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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CN109489414A (zh) * | 2018-11-15 | 2019-03-19 | 北京科技大学 | 一种高铁刹车片连续气氛烧结炉 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2546563B2 (de) * | 1975-10-17 | 1979-04-12 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid | Induktions-Durchlaufofen |
DE3710085A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Asea Brown Boveri | Einrichtung zur induktiven erwaermung eines werkstueckes mittels mehrerer induktoren |
-
1994
- 1994-07-04 DE DE4423045A patent/DE4423045C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2546563B2 (de) * | 1975-10-17 | 1979-04-12 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid | Induktions-Durchlaufofen |
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Also Published As
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DE4423045A1 (de) | 1996-01-11 |
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