DE4422863A1 - Fassadenelement in Form einer Rahmenkonstruktion - Google Patents
Fassadenelement in Form einer RahmenkonstruktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fassadenelement in Form einer
Rahmenkonstruktion in Element- bzw. in
Pfosten-Riegel-Bauweise für Gebäudefassaden in
wärmegedämmter Ausführung, bestehend aus mehreren
vertikalen Pfosten und horizontalen, an den Pfosten
angeschlossenen Riegeln, die jeweils aus zwei
Metallprofilen bestehen, die durch in die Metallprofile
eingreifende Isolierstege miteinander verbunden sind,
wobei die Pfosten und Riegel zwischen sich Felder zur
Aufnahme von tafelförmigen Elementen wie Festverglasungen,
Flügel, Paneele oder dergleichen bilden.
Derartige Fassadenelemente werden meist in einer der
Geschoßhöhe eines Gebäudes entsprechenden Höhe
angefertigt und zur vollständigen Gebäudefassade
zusammenmontiert. Ein Teil dieser Fassadenelemente bildet
bzw. überdeckt hierbei den Brüstungsbereich, in dem die
Felder mit opaken Elementen bestückt werden. Trotz der an
sich wärmedämmenden Ausbildung der Pfosten und Riegel
tragen diese durch im Vergleich zur gedämmten
Brüstungsplatte hohen Wärmedurchgangskoeffizienten dennoch
zu einem nicht unerheblichen Anteil zu einem Wärmeverlust
bei, der jedenfalls in Teilbereichen des Fassadenelementes
geringer sein könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Fassadenelement der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welchem in bestimmten Bereichen, insbes. in den mit
opaken Elementen bestückten Feldern, eine Verringerung des
Wärmetransports über die Rahmenprofile erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
einzelne oder mehrere der jeweils zwei Felder
gegeneinander abgrenzenden Profile Freischneidungen
aufweisen oder ganz entfallen, wobei der so entstandene
Freiraum einen über mehrere Felder sich erstreckenden
Aufnahmeraum für ein Dämmelement bildet.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß durch die Freischneidungen bzw.
das völlige Entfallen die von den Profilen gebildeten
Wärmebrücken unterbrochen werden.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung erstrecken
sich die Freischneidungen über die gesamte Länge zwischen
zwei Riegeln bzw. zwischen dem die Rahmenkonstruktion
begrenzenden Profilteil und dem dazu benachbarten Riegel.
Ferner sind die Freischneidungen zweckmäßigerweise in den
im Bereich der Brüstung gelegenen Feldern vorgesehen.
Als besonders günstig hat es sich hierbei weiter
herausgestellt, wenn alle Pfosten einer horizontalen
Felderreihe der Rahmenkonstruktion mit einer
Freischneidung versehen sind. In diesem Fall kann sich das
Dämmelement über die gesamte Länge des Fassadenelements
erstrecken. Die Freischneidung ist dabei zweckmäßigerweise
in dem zur Innenseite der Fassade hin gelegenen
Metallprofil des Pfostens angeordnet.
In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform ist die
Freischneidung mittig im Metallprofil unter Bildung zweier
den Aufnahmeraum begrenzenden Halteleisten angeordnet. In
einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform erstreckt sich
die Freischneidung dagegen im Metallprofil unter Bildung
einer den Aufnahmeraum zur Innenseite der Fassade hin
begrenzenden Halteleiste bis zu den Isolierstegen hin.
Um ein aufwendiges Einbringen der Freischneidungen in die
Pfosten zu vermeiden, kann das zur Innenseite der Fassade
hin gelegene Metallprofil von zwei oder drei miteinander
verbundenen Profilsträngen gebildet sein, wobei der eine
oder beide der außenseitig gelegenen Profilstränge die
Halteleisten bilden. Dann müssen die einzelnen
Profilstränge lediglich auf das geeignete Maß abgelängt
und zusammengefügt werden. Hierfür ist es weiter
vorteilhaft, wenn die Profilstränge über
schwalbenschwanzförmige Führungsnuten miteinander
verbunden sind.
Um die durch die Freischneidungen verminderte
Formsteifigkeit des Fassadenelements wieder zu erhöhen,
sieht die Erfindung vor, daß das Dämmelement auf seiner
der Innenseite der Fassade zugewandten Fläche mit einer
Rückwand versehen ist. Zur weiteren Erhöhung der
Stabilität kann diese Rückwand randseitig abgekantet sein
und das Dämmelement seitlich umgreifen.
Weiter kann die Rückwand vorteilhafterweise mit
Aufnahmenuten für die Halteleisten versehen sein, so daß
der gesamte zur Verfügung stehende Raum durch das
Dämmelement ausgefüllt werden kann.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit kann die Rückwand als
Versteifungswand doppel- oder mehrlagig ausgebildet sein.
Hierbei besteht insbes. die Möglichkeit, daß an die
Rückwand mehrere Hohlkaminerprofile mit gegenseitigem
Abstand als Versteifungsrippen angeschlossen sind. Dies
eröffnet weiter die Möglichkeit, die Rückwand an ihrer der
Innenseite der Fassade zugewandten Fläche zum Anschluß
eines Lasthakens einzurichten, über den das
Fassadenelement am Rohbau verankert werden kann.
Als weitere alternative Ausführungsform kann die Rückwand
auch als Sandwich-Element ausgebildet sein.
Eine weitere Erhöhung der Festigkeit ist schließlich noch
dadurch möglich, daß in den Abkantungen der Rückwand
rechteckige oder winkelförmige Aussteifungselemente
angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 ein Fassadenelement mit mehreren Feldern,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines nur
teilweise wiedergegebenen Feldes des
Fassadenelements,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in der Fig. 2
entsprechenden Darstellung,
Fig. 4 bis 7 verschiedene Ausgestaltungen eines
Rahmenprofils des Fassadenelements,
Fig. 8 bis 10 einen Querschnitt durch ein Feld des
Fassadenelements,
Fig. 11 bis 15 verschiedene Höhenschnitte
unterschiedlicher Ausführungsformen der
Dämmelemente,
Fig. 16 und 17 Versteifungselemente für das Dämmelement,
Fig. 18 einen Höhenschnitt durch ein vollständiges Feld
des Fassadenelements.
Das in der Zeichnung in Fig. 1 dargestellte
Fassadenelement besteht aus einer Rahmenkonstruktion in
Element-Bauweise und ist zur Errichtung von
Gebäudefassaden vorgesehen. Das Fassadenelement ist in
wärmegedämmter Ausführung aufgebaut und besteht aus
mehreren vertikalen Pfosten 1 und horizontalen, an den
Pfosten 1 angeschlossenen Riegeln 2. Die Pfosten 1 und die
Riegel 2 bestehen jeweils aus zwei Metallprofilen 3, 4,
die durch Isolierstege 5 miteinander verbunden sind, wobei
die Isolierstege 5 mit randseitigen
Querschnittsverbreiterungen in entsprechende Nuten der
Metallprofile 3, 4 eingreifen.
Die Pfosten 1 und Riegel 2 bilden zwischen sich Felder zur
Aufnahme von tafelförmigen Elementen, wie
Festverglasungen, Flügel, Paneele oder dergl. In Fig. 1
sind die Felder im Brüstungsbereich mit B, im
Fensterbereich mit F bezeichnet.
Um bei dem erfindungsgemäßen Fassadenelement die
Wärmedämmung im Brüstungsbereich zu erhöhen, weisen die
jeweils zwei Felder gegeneinander abgrenzenden Pfosten 1
Freischneidungen 6 auf, die einen über die aneinander
grenzenden Felder sich erstreckenden Aufnahmeraum für ein
Dämmelement 7 bilden. Es besteht jedoch auch die in der
Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, daß die Pfosten
ganz fehlen.
Durch diese insbes. aus der Fig. 2 ersichtliche Bauform
wird im Bereich des Aufnahmeraums ein direkter
metallischer Wärmetransport quer zur Längserstreckung der
Pfosten 1 verhindert, wodurch sich in den mit dem
Dämmelement 7 ausgestattenen Feldern eine wesentliche
Erhöhung der Wärmedämmung erreichen läßt. Die
Freischneidungen 6 erstrecken sich dabei über die gesamte
Länge zwischen dem die Rahmenkonstruktion begrenzenden,
oberen Profilteil 8 und dem dazu benachbarten Riegel 2.
Ebenso besteht natürlich auch die in der Zeichnung nicht
dargestellte Möglichkeit, daß sich die Freischneidungen 6
zwischen zwei Riegeln 2 erstrecken, wenn deren mehrere in
einem Fassadenelement vorgesehen sind. In den in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die
Freischneidungen 6 jedenfalls in den im Bereich der
Brüstung gelegenen Feldern B vorgesehen. Dabei sind weiter
alle Pfosten 1 einer horizontalen Felderreihe der
Rahmenkonstruktion mit einer Freischneidung 6 versehen, so
daß sich das Dämmelement 7 quer durch das gesamte
Fassadenelement hindurch erstreckt.
Im einzelnen ist die Freischneidung 6 in dem zur
Innenseite der Fassade hin gelegenen Metallprofil 3 des
Pfostens 1 angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 ist die Freischneidung mittig im Metallprofil 3
unter Bildung zweier den Aufnahmeraum begrenzende
Halteleisten 9 angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 erstreckt sich die Freischneidung 6 im
Metallprofil 3 dagegen unter Bildung einer den
Aufnahmeraum nur zur Innenseite der Fassade hin
begrenzenden Halteleiste 9 bis hin zu den Isolierstegen 5.
In den Fig. 4 bis 7 sind Querschnitte geeigneter
Pfostenprofile dargestellt. Die Pfostenprofile können
dabei einstückig ausgebildet sein, wie sich dies aus den
Fig. 4 und 5 ergibt. Das Profil nach Fig. 4 ist dabei für
eine Ausführungsform nach Fig. 2, das Profil nach Fig. 5
dagegen für die Ausführungsform nach Fig. 3 geeignet.
Um das aufwendige Zuschneiden der Profile zu vereinfachen,
kann das zur Innenseite der Fassade hin gelegene
Metallprofil 3 nach den Fig. 6 und 7 von zwei oder drei
miteinander verbundenen Profilsträngen gebildet sein,
wobei der eine oder beide der außenseitig gelegenen
Profilstränge die Halteleisten 9 bilden. Das Profil nach
Fig. 6 ist hierbei wieder für die Ausführungsform nach
Fig. 2, das Profil nach Fig. 7 dagegen für die
Ausführungsform nach Fig. 3 vorgesehen. Die einzelnen
Profilstränge sind hierbei über schwalbenschwanzförmige
Führungsnuten miteinander verbunden. Durch die mehrteilige
Ausbildung der Profilstränge vereinfacht sich das
Anbringen der Freischneidungen 6, da die einzelnen
Profilstränge jeweils auf nur das benötigte Maß abgelängt
werden müssen.
Das Dämmelement 7 ist, wie sich aus den Fig. 8 bis 15
ergibt, auf seiner der Innenseite der Fassade zugewandten
Fläche mit einer Rückwand 10 versehen. Diese Rückwand 10
ist randseitig abgekantet, so daß es das Dämmelement
seitlich bei 10.1 umgreift. Durch diese Rückwand 10 wird
die durch die Anbringung der Freischneidungen 6
verminderte Festigkeit und Formsteifigkeit des
Fassadenelements wieder ausgeglichen. Die Rückwand 10 kann
dabei, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, plan
ausgebildet sein. Um den gesamten zur Verfügung stehenden
Raum für das Dämmelement 7 auszunutzen, empfiehlt es sich
jedoch, in der Rückwand 10 Aufnahmenuten für die
Halteleisten 9 vorzusehen, wie dies in den Fig. 8 und 9
dargestellt ist. Weiter kann, wie sich dies aus den Fig.
11 bis 15 ergibt, die Rückwand 10 als Versteifungswand
doppel- oder mehrlagig ausgebildet sein. Dann kann die
Halteleiste 9 unter Umständen sogar ganz entfallen. In den
Fig. 11 und 12 sind an die Rückwand 10 mehrere
Hohlkammerprofile 11 mit gegenseitigem Abstand
angeschlossen, die zusätzliche Versteifungsrippen für die
Rückwand 10 bilden. Dadurch besteht auch die in diesen
Figuren dargestellte Möglichkeit, die Rückwand 10 an ihrer
der Innenseite der Fassade zugewandten Fläche zum Anschluß
eines Lasthakens 12 einzurichten, über welchen das
Fassadenelement am Rohbau verankert werden kann.
Im übrigen kann die Rückwand 10 auch als Sandwich-Element
ausgebildet sein, wie dies etwa in den Fig. 13 bis 15 der
Fall ist. Aus Fig. 15 ergibt sich weiter, daß auch eine
Verschraubung der Rückwand 10 mit der Halteleiste 9
möglich ist. In den Abkantungen der Rückwand 10 können zur
zusätzlichen Stabilitätserhöhung Aussteifungselemente 13
unterschiedlicher Form angebracht werden. Zwei mögliche
Ausführungsformen solcher Aussteifungselemente 13 sind in
den Fig. 16 und 17 wiedergegeben. Derartige
Aussteifungselemente 13 sind im übrigen in den Abkantungen
der Rückwand 10 nach den Fig. 11, 14 und 15 eingesetzt
bzw. in den dort dargestellten Hohlraum 14 einsetzbar.
Claims (17)
1. Fassadenelement in Form einer Rahmenkonstruktion in
Element- bzw. in Pfosten-Riegel-Bauweise für
Gebäudefassaden in wärmegedämmter Ausführung,
bestehend aus mehreren vertikalen Pfosten (1) und
horizontalen, an den Pfosten (1) angeschlossenen
Riegeln (2), die jeweils aus zwei Metallprofilen (3,
4) bestehen, die durch in die Metallprofile (3, 4)
eingreifende Isolierstege (5) miteinander verbunden
sind, wobei die Pfosten (1) und Riegel (2) zwischen
sich Felder (B, F) zur Aufnahme von tafelförmigen
Elementen wie Festverglasungen, Flügel, Paneele oder
dergleichen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
einzelne oder mehrere der jeweils zwei Felder (B)
gegeneinander abgrenzenden Pfosten (1)
Freischneidungen (6) aufweisen oder ganz entfallen,
wobei der so entstandene Freiraum einen über mehrere
Felder sich erstreckenden Aufnahmeraum für ein
Dämmelement (7) bildet.
2. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freischneidungen (6) sich über
die gesamte Länge zwischen zwei Riegeln (2) bzw.
zwischen dem die Rahmenkonstruktion begrenzenden
Profilteil (8) und dem dazu benachbarten Riegel (2)
erstrecken.
3. Fassadenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freischneidungen (6) in den im
Bereich der Brüstung gelegenen Feldern (B) vorgesehen
sind.
4. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Pfosten (1) einer
horizontalen Felderreihe der Rahmenkonstruktion mit
einer Freischneidung (6) versehen sind.
5. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freischneidung (6) in
dem zur Innenseite der Fassade hin gelegenen
Metallprofil (3) des Pfostens (1) angeordnet ist.
6. Fassadenelement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Freischneidung (6) mittig im
Metallprofil (3) unter Bildung zweier den Aufnahmeraum
begrenzender Halteleisten (9) angeordnet ist.
7. Fassadenelement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freischneidung (6) im
Metallprofil (3) unter Bildung einer den Aufnahmeraum
zur Innenseite der Fassade hin begrenzenden
Halteleiste (9) sich bis zu den Isolierstegen (5) hin
erstreckt.
8. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das zur Innenseite der
Fassade hin gelegene Metallprofil (3) von zwei oder
drei miteinander verbundenen Profilsträngen gebildet
ist, wobei der eine oder beide der außenseitig
gelegenen Profilstränge die Halteleisten (9) bilden.
9. Fassadenelement nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilstränge über
schwalbenschwanzförmige Führungsnuten miteinander
verbunden sind.
10. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmelement (7) auf
seiner der Innenseite der Fassade zugewandten Fläche
mit einer Rückwand (10) versehen ist.
11. Fassadenelement nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) randseitig
abgekantet ist und das Dämmelement (7) seitlich
umgreift.
12. Fassadenelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) mit
Aufnahmenuten für die Halteleisten (9) versehen ist.
13. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) als
Versteifungswand doppel- oder mehrlagig ausgebildet
ist.
14. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückwand (10)
mehrere Hohlkammerprofile (11) mit gegenseitigem
Abstand als Versteifungsrippen angeschlossen sind.
15. Fassadenelement nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) an ihrer der
Innenseite der Fassade zugewandten Fläche zum Anschluß
eines Lasthakens (12) eingerichtet ist.
16. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) als
Sandwich-Element ausgebildet ist.
17. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Abkantungen der
Rückwand (10) rechteckige oder winkelförmige
Aussteifungselemente (13) angeordnet sind.
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