DE4422593A1 - Mittel zur Festigung der Haare - Google Patents
Mittel zur Festigung der HaareInfo
- Publication number
- DE4422593A1 DE4422593A1 DE19944422593 DE4422593A DE4422593A1 DE 4422593 A1 DE4422593 A1 DE 4422593A1 DE 19944422593 DE19944422593 DE 19944422593 DE 4422593 A DE4422593 A DE 4422593A DE 4422593 A1 DE4422593 A1 DE 4422593A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hair
- composition according
- degree
- hydroxybutyl
- cellulose
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/73—Polysaccharides
- A61K8/736—Chitin; Chitosan; Derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/92—Oils, fats or waxes; Derivatives thereof, e.g. hydrogenation products thereof
- A61K8/927—Oils, fats or waxes; Derivatives thereof, e.g. hydrogenation products thereof of insects, e.g. shellac
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/06—Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Zoology (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Festigung
der Haare auf wäßriger, alkoholischer oder wäßrig-alko
holischer Basis, welches zu 50 bis 100 Prozent neutra
lisierten Schellack in Kombination mit Hydroxypropyl
chitosan, Hydroxybutylchitosan, Hydroxypropylcellulose
und/oder Hydroxybutylcellulose enthält.
Die temporäre Umformung der Haare beruht in der Regel
auf dem Einsatz haarfestigender Mittel, deren wesent
licher Bestandteil Lösungen von filmbildenden natür
lichen oder synthetischen Polymeren sind. Als synthe
tische Polymere werden beispielsweise anionische
Polymere wie Acrylsäure oder Methacrylsäure-Homopoly
mere oder -Copolymere, Copolymerisate aus Acrylsäure
und Acrylamiden und Copolymere auf Basis von Alkyl
vinylethern und Maleinsäuremonoalkylestern, amphotere
Polymere wie Copolymerisate aus Octylacrylamid, Acrylat
und Butylaminoethylmethacrylat sowie nichtionische
Polymere wie Vinylpyrrolidon-Homopolymere, Vinylpyr
rolidon- Vinylacetat-Copolymere und Copolymerisate aus
Vinylpyrrolidon, Vinylacetat und Vinylpropionat
verwendet.
Synthetische haarfestigende Polymere werden bevorzugt
durch radikalische Polymerisation von monomeren petro
chemischen Erzeugnissen, also aus nicht erneuerbaren
Rohstoffen, hergestellt. Zudem können synthetische
polymere Verunreinigungen von Monomeren, Polymeri
sationsstoppern und Polymerisationsregulatoren ent
halten, die toxikologisch bedenklich sein können.
Natürliche Polymere weisen die vorstehend geschilderten
Nachteile synthetischer Polymere nicht auf. Als haar
festigende natürliche Polymere kommen vor allem Schel
lack, Polysaccharide oder Derivate von Polysacchariden,
insbesondere Cellulosederivate, Chitosan oder Chitosan
derivate in Betracht.
Haarfestigungsmittel, deren haarfestigende Wirkung auf
Schellack als Filmbildner beruht, verkleben im allge
meinen die Haare stark, wodurch das Haar schlecht fri
sierbar wird. Zudem hinterlassen derartige Haarfesti
gungsmittel Rückstände auf dem Haar, die nur schlecht
zu entfernen sind.
Haarfestigende Mittel mit einem Gehalt an Polysac
chariden lassen sich in der Regel, aufgrund der ver
dickenden Wirkung von Polysacchariden, schlecht ver
sprühen. Ferner haben diese Mittel den Nachteil, daß es
beim Auskämmen des Haares zu Schuppenbildung und zur
Bildung eines grauen Belages auf dem Haar kommen kann.
Für die Verwendung in Mitteln zur Festigung der Haare
geeignete Polymere müssen eine Vielzahl von Eigenschaf
ten besitzen. So müssen sie sich zum Beispiel in
Alkoholen und Alkohol-Wasser-Gemischen gut lösen sowie
mit den üblicherweise verwendeten Aerosoltreibmitteln
verträglich sein.
Weiterhin müssen die auf dem Haar einen klaren, glän
zenden Film bilden und dem Haar einen festen und
zugleich flexiblen Halt geben, ohne den natürlichen
Griff des Haares zu beeinträchtigen. Ferner müssen
diese Polymeren gegen Luftfeuchtigkeit beständig sein,
damit auch bei hoher Luftfeuchtigkeit ihre Festigungs
eigenschaften erhalten bleiben und das Haar sich nicht
klebrig anfühlt.
Ein allgemeines Problem bei Festigerprodukten stellt
die Haltbarkeit der mit ihnen erstellten Frisuren dar.
So geht mit der Haarwäsche die Festigungswirkung der
Mittel verloren.
Obwohl eine Vielzahl von natürlichen synthetischen
Polymeren mit unterschiedlichen Eigenschaften bekannt
sind, ist es bisher nicht gelungen, ein Mittel zur
Festigung der Haare zur Verfügung zu stellen, das in
allen Eigenschaften - insbesondere aber bezüglich der
Festigungswirkung über eine Haarwäsche hinaus, der Ver
sprühbarkeit, der Trockenzeit und der Beständigkeit
gegenüber Luftfeuchtigkeit - zufriedenstellend ist.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Mittel zur Festigung
der Haare zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile
der bisher bekannten Mittel nicht aufweist. Das Mittel
soll das Haar gut frisierbar machen, dem Haar Glanz
geben und eine gute Festigung der Haare über eine Haar
wäsche hinaus bewirken. Ferner soll es bei einer guten
Versprühbarkeit und Beständigkeit gegen Luftfeuchtig
keit schnell trocknen und weniger belastend auf das
Haar wirken.
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß durch
die Kombination von teilweise oder vollständig neutra
lisiertem Schellack mit Hydroxypropylchitosan, Hydroxy
butylchitosan, Hydroxypropylcellulose oder Hydroxy
butylcellulose ein Mittel zur Festigung der Haare
erhalten wird, das die gestellten Anforderungen in her
vorragender Weise erfüllt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein
Mittel zur Festigung der Haare auf wäßriger, alko
holischer oder wäßrig-alkoholischer Basis, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß es
- (A) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent zu 50 bis 100 Prozent neutralisierten Schellack und
- (B) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent Hydroxypropylchitosan, Hydroxybutylchitosan, Hydroxypropylcel lulose und/oder Hydroxybutylcellulose
enthält.
Das Haarfestigungsmittel enthält die Komponente (A)
bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtspro
zent. Als Schellack der Komponente (A) kann handels
üblicher Schellack, wie zum Beispiel das Handelsprodukt
Schellack MHP210® der Firma Pennig, Hamburg/
Deutschland, eingesetzt werden.
Zur Neutralisation des Schellacks können die in der
Kosmetik üblichen organischen oder anorganischen Basen
wie zum Beispiel primäre, sekundäre oder tertiäre
Amine, Aminoalkohole, Alkalihydroxide oder Ammoniak in
Form von wäßrigen Ammoniaklösungen verwendet werden.
Bevorzugte Neutralisationsmittel sind 2-Amino-2-
methylpropanol, Triisopropanolamin, Natriumhydroxid
oder Ammoniak als wäßrige Ammoniaklösung.
Ferner ist eine Teilneutralisierung des Schellacks
durch das in dem Mittel eingesetzte Hydroxypropyl
chitosan und/oder Hydroxybutylchitosan möglich.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält bevorzugt Hydroxy
propylchitosan oder Hydroxybutylchitosan mit einem
Propoxylierungs- bzw. Butoxylierungsgrad von 1,0 bis
5,0 bei einem Verhältnis der N/O-Substitution von 99 : 1
bis 1 : 99 und einer Grenzviskosität (η) von 10 bis
150 ml pro Gramm (1 prozentige Lösung in 0,2 mol Essig
säure und 0,1 mol Natriumchlorid bei 20 Grad Celsius).
Besonders bevorzugt ist ein Hydroxypropylchitosan oder
Hydroxybutylchitosan mit einem Propoxylierungsgrad bzw.
Butoxylierungsgrad von 1,5 bis 3,0 bei einem Verhältnis
der N/O-Substitution von 95 : 5 bis 40 : 60 und einer
Grenzviskosität (η) von 25 bis 80 ml pro Gramm.
Geeignete Hydroxypropylchitosane sind beispielsweise in
der EP-PS 0 224 045 aufgeführt; geeignete Hydroxy
butylchitosane sind beispielsweise in der
EP-PS 0 243 822 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält bevorzugt Hydroxy
propylcellulose oder Hydroxybutylcellulose mit einem
Propoxylierungs- bzw. Butoxylierungsgrad von 2,0 bis
4,0 und einer kinematischen Viskosität von 0,1 bis 25
mm² pro Sekunde, gemessen mit einem Ubbelohde-Visko
simeter Typ 501 103 (Kapillare 2) bei 20 Grad Celsius,
3 prozentige Lösung in 96 prozentigem Ethanol. Besonders
bevorzugt ist eine Hydroxypropylcellulose oder
Hydroxybutylcellulose mit einem Propoxylierungsgrad
bzw. Butoxylierungsgrad von 2,3 bis 3,8 und einer
kinematischen Viskosität von 0,2 bis 12 mm² pro
Sekunde. Geeignete Hydroxypropylcellulosen sind zum
Beispiel die Handelsprodukte Nisso® HPC der Firma
Nippon Soda, Tokio, Japan oder Klucel® EF der Firma
Aqualon, Düsseldorf, Deutschland.
Das Mittel zur Festigung der Haare enthält die Kompo
nente (B) bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 10 Ge
wichtsprozent.
Das erfindungsgemäße Mittel kann in Form einer wäßri
gen, alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösung
vorliegen.
Als Alkohol kommen hierbei insbesondere die für kosme
tische Zwecke üblicherweise verwendeten niederen Alko
hole mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, deren Siedepunkt
unter 300° Celsius liegt, in Betracht; besonders bevor
zugt sind Alkohole mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen.
Das erfindungsgemäße Mittel zur Festigung der Haare
kann in einem Druckbehälter mit einem Treibmittel
abgefüllt sein und als Aerosol oder Schaum versprüht
werden. Es kann auch in Form eines, mit Hilfe einer
geeigneten mechanisch betriebenen Sprühvorrichtung ver
sprühbaren Non-Aerosol-Haarsprays, Non-Aerosol-Schaumes
oder Non-Aerosol-Haarlackes vorliegen.
Unter mechanischen Sprühvorrichtungen sind solche Vor
richtungen zu verstehen, welche das Versprühen einer
Flüssigkeit ohne Verwendung eines verflüssigten Treib
mittels ermöglichen. Als geeignete mechanische Sprüh
vorrichtung kann beispielsweise eine Sprühpumpe oder
ein mit einem Sprühventil versehener elastischer
Behälter, in den das vorstehend beschriebene kosme
tische Mittel unter Druck abgefüllt wird, wobei sich
der elastische Behälter ausdehnt und aus dem sich das
Mittel infolge der Kontraktion des elastischen Behäl
ters bei Öffnen des Sprühventils kontinuierlich ent
nehmen läßt, verwendet werden.
Wenn das erfindungsgemäße Mittel in Form eines Aerosol-
Haarsprays, Aerosol-Schaumes oder Aerosol-Haarlackes
vorliegt, so enthält es zusätzlich 2 bis 80 Gewichts
prozent eines Treibmittels und wird in einen Druckbe
hälter abgefüllt. Als Treibmittel sind beispielsweise
leicht flüchtige Fluorchlorkohlenwasserstoffe, wie zum
Beispiel Difluorchlormethan oder Trichlormonofluorme
than, Tetrafluordichlorethan oder niedere Alkane, wie
zum Beispiel n-Butan, i-Butan und Propan, oder auch Di
methylether sowie ferner bei den in Betracht kommenden
Drücken gasförmig vorliegende Treibmittel, wie bei
spielsweise N₂, N₂O und CO2, sowie Gemische der vorste
hend genannten Verbindungen geeignet. Unter den vor
stehend genannten Treibmitteln sind Dimethylether sowie
Mischungen von niederen Alkanen mit Dimethylether
bevorzugt, wobei die Verwendung von Dimethylether als
Treibmittel besonders bevorzugt ist.
Weiterhin kann das erfindungsgemäße Mittel für Haar
festigungsmittel übliche kosmetische Zusatzstoffe
enthalten, wie beispielsweise anionische, kationische,
amphotere oder nichtanionische Netzmittel und Emulga
toren, wie zum Beispiel C₁₂- bis C₁₈-Alkylethersulfate,
Alkyltrimethylammoniumsalze, Alkylpyridiniumsalze,
Carboxyderivate von Imidazol, N-Alkylsulfobetain oder
Polyglycerylether von gesättigten oder ungesättigten
Fettalkoholen und Alkylphenolen, in einer Menge von
etwa 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, ferner Konservierungs
stoffe, wie zum Beispiel Salicylsäure oder Mandelsäure,
in einer Menge von 0,01 bis 0,7 Gewichtsprozent sowie
Antischuppenwirkstoffe, wie zum Beispiel Zink-Pyridin
thion, kosmetische Farbstoffe, wie zum Beispiel Fluore
scein-Natriumsalz, weiterhin haarpflegende Wirkstoffe,
wie zum Beispiel Fettsäureester, Fettalkohole, Fett
säureglyceride, Lanolinderivate oder Pantothensäure, in
einer Menge von etwa 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, hydro
phobierende Substanzen wie Siliconöle, beispielsweise
Polydimethylsiloxane, Polymethylphenylsiloxane oder
Cyclomethicone; Weichmacher wie Phthalsäureester oder
Alkylcitrate und kämmbarkeitsverbessernde Substanzen,
wie zum Beispiel Cetyltrimethylammoniumchlorid, oder
kationische Polymere, zum Beispiel kationische Chito
san- oder Cellulosederivate, in einer Menge von 0,01
bis 0,2 Gewichtsprozent sowie ferner Komplexbildner,
Schaumstabilisatoren, Puffersubstanzen, Lichtschutz
mittel oder Parfümöle in einer Menge von etwa 0,01 bis
0,8 Gewichtsprozent.
Das erfindungsgemäße Mittel zur Festigung der Haare
kann gegebenenfalls durch einen Gehalt an kosmetischen
Farbstoffen das Haar gleichzeitig färben oder tönen.
Derartige Präparate sind unter anderem als Farbfestiger
oder Tönungsfestiger im Handel bekannt. Sie enthalten
zusätzlich übliche, für Haarfestiger bekannte direkt
auf das Haar aufziehende kosmetische Farbstoffe, bei
spielsweise aromatische Nitrofarbstoffe, wie zum Bei
spiel 1,4-Diamino-2-nitrobenzol, Pikraminsäure, 1-Hy
droxy-2-amino-4-nitrobenzol und 1,4-Bis-[(2-hydroxy
ethyl)amino]-2-nitro-5-chlorbenzol, Azofarbstoffe, wie
zum Beispiel Acid Brown 4 (C. I. 14 805), Anthrachinon
farbstoffe, wie zum Beispiel Disperse Violet 4 (C. I.
61 105) oder Triphenylmethanfarbstoffe, wie zum Bei
spiel Basic Violet 1 (C. I. 42 535), wobei die Farb
stoffe dieser Klassen je nach Art ihrer Substituenten
sauren, nichtionogenen oder basischen Charakter haben
können. Die Gesamtkonzentration dieser Farbstoffe
beträgt hierbei üblicherweise etwa 0,01 bis 2,0 Ge
wichtsprozent.
Das erfindungsgemäße Mittel wirkt aufgrund geringer
Rückstände nicht belastend auf das Haar und gibt den
Haaren einen hohen Glanz. Neben einer guten Frisier
barkeit bewirkt das Mittel eine über eine Haarwäsche
hinaus anhaltende Festigung. Das Mittel ist gut ver
sprühbar und beständig gegen Luftfeuchtigkeit. Ferner
zeichnet sich das Mittel durch vergleichsweise kürzere
Trockenzeiten aus.
Folgende Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern:
Beispiele | |
Beispiel 1 | |
Non-Aerosol Haarspray mit normaler Festigung | |
2,0 g | |
Schellack | |
1,5 g | Hydroxypropylchitosan (Propoxylierungsgrad N : 1,84, O : 0,39, η = 50,4 ml/g, 1prozentige Lösung in 0,2 mol Essigsäure und 0,1 mol Natriumchlorid bei 20 Grad Celsius, hergestellt nach EP-PS 0 224 045) |
2,8 g | Natriumhydroxid, 1N wäßrige Lösung |
0,2 g | Parfüm |
89,9 g | Ethanol |
3,6 g | Wasser |
100,0 g |
Beispiel 2 | |
Non-Aerosol Haarspray mit normaler Festigung | |
1,9 g | |
Schellack | |
1,7 g | Hydroxybutylchitosan (Butoxylierungsgrad N : 1,98, O : 0,56 η = 78,3 ml/g, 1prozentige Lösung in 0,2 mol Essigsäure und 0,1 mol Natriumchlorid bei 20 Grad Celsius, hergestellt nach EP-PS 0 243 822) |
2,6 g | Natriumhydroxid, 1N wäßrige Lösung |
0,2 g | Parfüm |
89,0 g | Ethanol |
4,6 g | Wasser |
100,0 g |
Beispiel 3 | |
Non-Aerosol Haarspray für feines Haar | |
2,3 g | |
Schellack | |
1,0 g | Hydroxypropylcellulose (z. B. Klucel EF® der Firma Aqualon) |
3,2 g | Natriumhydroxid, 1N wäßrige Lösung |
0,2 g | Parfüm |
90,0 g | Ethanol |
3,3 g | Wasser |
100,0 g |
Beispiel 4 | |
Non-Aerosol Haarspray mit starkerFestigung | |
3,5 g | |
Schellack | |
3,0 g | Hydroxypropylchitosan (Propoxylierungsgrad N : 1,84, O : 0,39 η = 50,4 ml/g, 1prozentige Lösung in 0,2 mol Essigsäure und 0,1 mol Natriumchlorid bei 20 Grad Celsius, hergestellt nach EP-PS 0 224 045) |
4,9 g | Natriumhydroxid, 1N wäßrige Lösung |
0,2 g | Parfüm |
86,0 g | Ethanol |
2,4 g | Wasser |
100,0 g |
Beispiel 5 | |
Aerosol Haarspray für normalen Halt (80% VOC) | |
1,50 g | |
Schellack | |
1,50 g | Hydroxypropylchitosan (Propoxylierungsgrad N : 1,84, O : 0,39 η = 50,4 ml/g, 1prozentige Lösung in 0,2 mol Essigsäure und 0,1 mol Natriumchlorid bei 20 Grad Celsius, hergestellt nach EP-PS 0 224 045) |
2,00 g | Natriumhydroxid, 1N wäßrige Lösung |
0,15 g | Parfüm |
22,40 g | Ethanol |
22,45 g | Wasser |
50,00 g | Dimethylether |
100,00 g |
Beispiel 6 | |
Sprühfestiger mit Birkenextrakt | |
1,20 g | |
Schellack | |
1,10 g | Hydroxypropylchitosan (Propoxylierungsgrad N : 1,84, Q : 0,39 η = 50,4 ml/g 1prozentige Lösung in 0,2 mol Essigsäure und 0,1 mol Natriumchlorid bei 20 Grad Celsius, hergestellt nach EP-PS 0 224 045) |
1,70 g | Natriumhydroxid, 1N wäßrige Lösung |
0,15 g | Parfüm |
0,10 g | kationisches Cellulosederivat nach US-PS 3 472 840 |
0,30 g | Birkenextrakt, zum Beispiel Extrapon® Birke der Firma Dragoco, Holzminden, Deutschland |
15,00 g | Ethanol |
80,45 g | Wasser |
100,00 g |
Beispiel 7 | |
Festigermousse für starken Halt | |
1,5 g | |
Schellack | |
2,5 g | Hydroxypropylcellulose (z. B. Klucel EF® der Firma Aqualon) |
2,1 g | Natriumhydroxid, 1N wäßrige Lösung |
0,1 g | Parfüm |
1,0 g | mit 20 mol Ethylenoxid oxethylierter Cetylstearylalkohol |
8,0 g | Ethanol |
84,8 g | Wasser |
100,0 g |
Beispiel 8 | |
Tönungsfestigung | |
1,00 g | |
Schellack | |
1,50 g | Hydroxypropylcellulose (z. B. Klucel EF® der Firma Aqualon) |
1,40 g | Natriumhydroxid, 1N wäßrige Lösung |
0,15 g | Parfüm |
0,05 g | Acid Brown 4 (C.I. 14 805) |
0,15 g | mit 35 mol Ethylenoxid oxethyliertes Rizinusöl |
8,00 g | Ethanol |
87,75 g | Wasser |
100,00 g |
Claims (14)
1. Mittel zur Festigung der Haare auf wäßriger,
alkoholischer oder wäßrig-alkoholischer Basis,
dadurch gekennzeichnet, daß es
- (A) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent zu 50 bis 100 Pro zent neutralisierten Schellack und
- (B) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent Hydroxypropylchito san, Hydroxybutylchitosan, Hydroxy propylcellulose und/oder Hydroxy butylcellulose
enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es 0,5 bis 10 Gewichtsprozent der Komponente
(A) enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hydroxypropylchitosan einen
Propoxylierungsgrad von 1,0 bis 5,0 bei einem
Verhältnis der N/O-Substitution von 99 : 1 bis 1 : 99
und einer Grenzviskosität (η) von 10 bis 150 ml
pro Gramm aufweist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydroxybutylchitosan einen
Butoxylierungsgrad von 1,0 bis 5,0, bei einem Ver
hältnis der N/O-Substitution von 99 : 1 bis 1 : 99 und
eine Grenzviskosität (η) von 10 bis 150 ml pro
Gramm aufweist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydroxypropylchitosan
einen Propoxylierungsgrad von 1,5 bis 3,0, bei
einem Verhältnis der N/O-Substitution von 95 : 5 bis
40 : 60, und eine Grenzviskosität (η) von 25 bis
80 ml pro Gramm aufweist.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydroxybutylchitosan einen
Butoxylierungsgrad von 1,5 bis 3,0, bei einem
Verhältnis der N/O-Substitution von 95 : 5 bis
40 : 60, und eine Grenzviskosität (η) von 25 bis
80 ml pro Gramm aufweist.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 10 Gewichtsprozent
der Komponente (B) enthält.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydroxypropylcellulose
einen Propoxylierungsgrad von 2 bis 4 und eine
kinematische Viskosität von 0,1 bis 25 mm² pro
Sekunde aufweist.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydroxybutylcellulose
einen Butoxylierungsgrad von 2 bis 4 und eine
kinematische Viskosität von 0,1 bis 25 mm² pro
Sekunde aufweist.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydroxypropylcellulose
einen Propoxylierungsgrad von 2,3 bis 3,8 und eine
kinematische Viskosität von 0,2 bis 12 mm² pro
Sekunde aufweist.
11. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydroxybutylcellulose
einen Butoxylierungsgrad von 2,3 bis 3,8 und eine
kinematische Viskosität von 0,2 bis 12 mm² pro
Sekunde aufweist.
12. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Neutralisationsmittel für
Schellack ausgewählt ist aus primären, sekundären
oder tertiären Aminen, Aminoalkoholen, Alkalihy
droxiden und Ammoniak.
13. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Neutralisationsmittel für
Schellack Ammoniak, 2-Amino-2-methylpropanol, Tri
isopropanolamin oder Natriumhydroxid ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422593 DE4422593A1 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Mittel zur Festigung der Haare |
BR9506005A BR9506005A (pt) | 1994-06-28 | 1995-05-06 | Agente para fixaçao dos cabelos |
PCT/EP1995/001728 WO1996000565A1 (de) | 1994-06-28 | 1995-05-06 | Mittel zur festigung der haare |
JP8502736A JPH09502456A (ja) | 1994-06-28 | 1995-05-06 | 毛髪固化剤 |
EP95919419A EP0715513A1 (de) | 1994-06-28 | 1995-05-06 | Mittel zur festigung der haare |
ES95919419T ES2087054T1 (es) | 1994-06-28 | 1995-05-06 | Producto para la fijacion del cabello. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422593 DE4422593A1 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Mittel zur Festigung der Haare |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422593A1 true DE4422593A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422593 Withdrawn DE4422593A1 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Mittel zur Festigung der Haare |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0715513A1 (de) |
JP (1) | JPH09502456A (de) |
BR (1) | BR9506005A (de) |
DE (1) | DE4422593A1 (de) |
ES (1) | ES2087054T1 (de) |
WO (1) | WO1996000565A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0832639A2 (de) * | 1996-09-12 | 1998-04-01 | GOLDWELL GmbH | Amin enthaltende Aerosolzusammensetzung und diese enthaltendes Haarspray |
DE19645909C1 (de) * | 1996-11-07 | 1998-05-07 | Wella Ag | Haarbehandlungsmittel zur Festigung der Haare |
EP1362576A2 (de) * | 2002-05-15 | 2003-11-19 | Wella Aktiengesellschaft | Aerosolschaum- oder Pumpschaumprodukt zur Haarbehandlung |
EP1568352A1 (de) * | 2004-02-26 | 2005-08-31 | Beiersdorf AG | Polymerkombination für Stylingmittel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100416929B1 (ko) * | 1996-11-25 | 2004-06-04 | 주식회사 엘지생활건강 | 에어졸 헤어 스프레이 조성물 |
GB2326889A (en) * | 1997-06-30 | 1999-01-06 | Procter & Gamble | Hair styling composition |
DE19957947C1 (de) | 1999-12-02 | 2001-08-09 | Wella Ag | Polymerkombination für Haarbehandlungsmittel |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3541305A1 (de) * | 1985-11-22 | 1987-05-27 | Wella Ag | Kosmetische mittel auf der basis von n-hydroxypropylchitosanen, neue n-hydroxypropyl-chitosane sowie verfahren zu ihrer herstellung |
US5053218A (en) * | 1989-07-17 | 1991-10-01 | Cosmosol, Ltd. | Pressurized hair spray composition |
EP0469232A1 (de) * | 1990-08-03 | 1992-02-05 | Kabushiki Kaisha Japan Happy | Materialien für Haarkosmetika und Haarkosmetika |
FR2693903B1 (fr) * | 1992-07-24 | 1994-09-09 | Oreal | Laque aérosol capillaire à base de N-carboxybutyl chitosane. |
DE4234743A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-21 | Wella Ag | Mittel zur Festigung der Haare |
US5304368A (en) * | 1993-02-19 | 1994-04-19 | American Telecast Corporation | Non-foaming, non-viscous, alcohol-free, water-based, pressurized hair spray product |
-
1994
- 1994-06-28 DE DE19944422593 patent/DE4422593A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-05-06 JP JP8502736A patent/JPH09502456A/ja active Pending
- 1995-05-06 ES ES95919419T patent/ES2087054T1/es active Pending
- 1995-05-06 BR BR9506005A patent/BR9506005A/pt active Search and Examination
- 1995-05-06 EP EP95919419A patent/EP0715513A1/de not_active Withdrawn
- 1995-05-06 WO PCT/EP1995/001728 patent/WO1996000565A1/de not_active Application Discontinuation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0832639A2 (de) * | 1996-09-12 | 1998-04-01 | GOLDWELL GmbH | Amin enthaltende Aerosolzusammensetzung und diese enthaltendes Haarspray |
EP0832639A3 (de) * | 1996-09-12 | 2000-03-29 | GOLDWELL GmbH | Amin enthaltende Aerosolzusammensetzung und diese enthaltendes Haarspray |
DE19645909C1 (de) * | 1996-11-07 | 1998-05-07 | Wella Ag | Haarbehandlungsmittel zur Festigung der Haare |
US6214319B1 (en) | 1996-11-07 | 2001-04-10 | Wella Aktiengesellschaft | Aqueous-alcoholic hair fixing composition containing a combination of shellac and synthetic hair fixing polymer |
EP1362576A2 (de) * | 2002-05-15 | 2003-11-19 | Wella Aktiengesellschaft | Aerosolschaum- oder Pumpschaumprodukt zur Haarbehandlung |
EP1362576A3 (de) * | 2002-05-15 | 2004-02-11 | Wella Aktiengesellschaft | Aerosolschaum- oder Pumpschaumprodukt zur Haarbehandlung |
EP1568352A1 (de) * | 2004-02-26 | 2005-08-31 | Beiersdorf AG | Polymerkombination für Stylingmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH09502456A (ja) | 1997-03-11 |
BR9506005A (pt) | 1997-08-19 |
WO1996000565A1 (de) | 1996-01-11 |
ES2087054T1 (es) | 1996-07-16 |
EP0715513A1 (de) | 1996-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0648105B1 (de) | Haarbehandlungsmittel | |
EP0664692B1 (de) | Wässriges mittel zur festigung von haaren in form eines hochviskosen, versprühbaren gels | |
EP0610471B1 (de) | Mittel zur festigung der haare auf der basis von lignin oder ligninderivaten sowie dihydroxypropyllignin | |
WO1986004590A1 (en) | Cosmetic products based on alkyl hydroxypropyl-substituted chitosan derivatives, new chitosan derivatives and production process | |
EP0841060B1 (de) | Haarbehandlungsmittel zur Festigung der Haare | |
EP0616518A1 (de) | Mittel zur festigung der haare | |
EP1017359B2 (de) | Haarfestigende mittel mit amphoteren und sauren polymeren | |
EP1048286A2 (de) | Haarbehandlungsmittel mit Polymeren aus ungesättigten Sacchariden, ungesättigten Saccharidsäuren oder deren Derivaten | |
DE4422593A1 (de) | Mittel zur Festigung der Haare | |
DE3644097A1 (de) | Kosmetisches mittel auf der basis von chitosan und ampholytischen copolymerisaten sowie ein neues chitosan/polyampholyt-salz | |
DE60215091T2 (de) | Haarfrisieraerosol auf Basis von Carboxyalkylalkylcellulose | |
DE3602402A1 (de) | Kosmetische mittel auf der basis von n-hydroxyethyl-chitosanen, neue n-hydroxyethyl-chitosane sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
EP2451530A2 (de) | Mittel für keratinhaltige fasern, enthaltend mindestens eine spezielle cellulose und mindestens ein zusätzliches filmbildendes und/oder festigendes polymer | |
DE602004010996T2 (de) | Kosmetische Zusammensetzung enthaltend Gellangummi oder ein Derivat davon, ein fixierendes Polymer, ein einwertiges Salz und einen Alkohol, Verfahren auf Basis dieser Zusammensetzung und Anwendungen | |
DE19710874C1 (de) | Verwendung natürlicher Öle in Haarbehandlungsmitteln | |
DE102009045842A1 (de) | Polyamide aus Fettsäuredimeren und Diaminen zur Frisurfixierung | |
EP0955033B1 (de) | Haarbehandlungsmittel mit alpha-Hydroxycarbonsäureestern und Polymeren | |
EP2291169A1 (de) | Mittel für keratinhaltige fasern, enthaltend mindestens eine spezielle betainverbindung und mindestens ein filmbildendes und/oder festigendes polymer | |
DE19702156C1 (de) | Zedernholzöl enthaltende Stylingprodukte | |
WO1993018735A1 (de) | Haarpflegemittel | |
WO2000012054A1 (de) | Verwendung von polyasparaginsäure in haarbehandlungsmitteln | |
DE4218583A1 (de) | Haarpflegemittel | |
DE19912660A1 (de) | Haarbehandlungsmittel mit amphoteren Säuren und basischen Polymeren | |
EP0856304A2 (de) | Natürliche Öle enthaltende Mittel zur Festigung von Haaren | |
DE102009045840A1 (de) | Verfahren zur Remodellierbarkeit einer Frisur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |