DE4422473A1 - Blattfeder mit in Kunstharz eingebetteten Kunstfaserfäden - Google Patents
Blattfeder mit in Kunstharz eingebetteten KunstfaserfädenInfo
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Description
Die Herstellung von Blattfedern aus Kunststoff ist
hinreichend bekannt. Verwiesen wird diesbezüglich
beispielsweise auf die DE-35 27 917, aus der eine Blattfeder
bekannt ist, die sich aus mehreren Schichten Glasfaserfäden
zusammensetzt, die durch Epoxidharzschichten miteinander
verbunden sind. Die Fasern, die sich in Längsrichtung der
Blattfeder erstrecken, werden zur Erhöhung der Festigkeit
vorgespannt. Zur Herstellung derartiger Blattfedern sind
Pressen mit Preßformen vorgesehen, wobei die Kontur der
Blattfeder in der Preßform unter Druck erzeugt wird.
An diesem Fertigungsverfahren ist nachteilig, daß nicht nur
die Pressen selbst sehr teuer in der Anschaffung sind,
sondern darüber hinaus auch die Preßformen, die dem beim
Preßvorgang entstehenden erheblichen Druck standhalten müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Blattfeder aus in Kunstharz eingebetteten Kunstfaserfäden zu
schaffen, die einfach und preiswert in der Herstellung ist,
und die dennoch in etwa die gleichen Festigkeits
eigenschaften aufweist, wie eine nach einem herkömmlichen
Verfahren hergestellte Blattfeder.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kunstfaserfäden, z. B. Kohlefaserfäden, Glasfaserfäden usw.,
sich in Längsrichtung der Feder erstrecken, wobei als
Kunstharz ein Schaumharz verwendet wird. Schaumharz,
beispielsweise als Mischung aus etwa 82% Epoxidharz, 16%
Härter und 2% Treibmittel, hat die Eigenschaft, unter
Blasenbildung zu expandieren. Da die Expansion im
wesentlichen über die gesamte Dicke des Körpers gleichmäßig
ist, erfolgt auch eine gleichmäßige Verteilung der Fäden über
den Querschnitt der Blattfeder. Während der Expansion des
Schaumharzes füllt der Schaumharz die Form, egal wie
verwinkelt diese gestaltet ist, vollständig aus. Bei einer
nach dem herkömmlichen Verfahren hergestellte Blattfeder
besteht beim Preßvorgang immer die Gefahr, daß der Abstand
zwischen den einzelnen Faserschichten unterschiedlich ist,
mit der Folge, daß auch die Epoxidharzschicht unterschiedlich
dick ist. Die Folge hiervon spiegelt sich in einer geringeren
Belastbarkeit wider.
Der Faseranteil an der fertigen Blattfeder beträgt etwa 60%.
Eine erfinderungsgemäß hergestellte Feder zeichnet sich
darüber hinaus aufgrund der Porenbildung des Schaumharzes
durch ein geringeres Gewicht aus. Es hat sich darüber hinaus
gezeigt, daß entgegen der herrschenden Meinung, gleichmäßig
verteilte Micro-Poren wie sie bei der Expansion von
Schaumharz auftreten, keine negativen Auswirkungen auf die
Festigkeit haben (Tabelle: Vergleich Festigkeitswerte
Schaumharz-Flachprobe; herkömmliche GFK-Flachprobe). Es muß
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im Gegensatz zum Stand
der Technik auch nicht mit Harzüberschuß gearbeitet werden,
d. h., daß die Blattfedern umweltfreundlicher herstellbar
sind.
Vorteilhaft hat sich insbesondere eine Blattfeder in Form
einer Keilfeder herausgestellt. Die bekannte Hyperbelfeder
weist nur eine geringe Seitensteifigkeit auf und kann daher
nur bedingt Radführungsfunktionen übernehmen. Die
Parabelfeder dagegen hat eine konstante Breite, weswegen sie
im Nutzfahrzeugbereich die bevorzugte Federform ist. Wegen
des parabolischen Dickenverlaufs und wegen der benötigten
Mittenverstärkung, die in einem zusätzlichen Arbeitsgang
hergestellt werden muß, ist jedoch die Herstellung einer
GFK-Parabelfeder aufwendiger, als die einer
GFK-Hyperbelfeder. Die Keilfeder vereinigt die Vorteile von
Hyperbel- und Parabelfeder; außer einer konstanten Breite
besitzt sie eine konstante Glasfaser-Querschnittsfläche über
die Federlänge und einen veränderlichen Dickenverlauf.
Aufgrund des veränderten Dickenverlaufes benötigt sie
gegenüber der Parabelfeder keinen zusätzlichen Kern als
Mittenverstärkung.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Verwendung von
Schaumharz, insbesondere Epoxid-Schaumharz und
Kunstfaserfäden zur Herstellung von Blattfedern.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Blattfeder der eingangs
genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß die Fäden in dem
Schaumharz getränkt werden, und im getränkten Zustand in eine
verschließbare Form eingeführt werden.
Vorteilhaft wird die verschließbare Form während des
Expansionsvorganges des Schaumharzes erwärmt. Dieser Vorgang
des Härtens in der Form, der auch Geliervorgang genannt wird,
findet über eine Stunde bei 70° statt. Das nachfolgende
Aushärten der Blattfeder außerhalb der Form kann durch die
Zuführung von Wärme beschleunigt werden, wobei der
Aushärtgang nach vier Stunden bei 90° abgeschlossen ist.
Mit Probenkörpern wurden etwa 90 Festigkeitsversuche
durchgeführt; verglichen wurden erfindungsgemäße Probenkörper
mit GFK-Probenkörpern, die nach dem bekannten Stand der
Technik hergestellt wurden. Die nachfolgende Tabelle zeigt
die Mittelwerte der ermittelten Festigkeitswerte.
Claims (8)
1. Blattfeder mit in Kunstharz eingebetteten
Kunstfaserfäden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunstfaserfäden sich in Längsrichtung der Feder
erstrecken, wobei das Kunstharz als Schaumharz
ausgebildet ist.
2. Blattfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattfeder die Form einer Keilfeder aufweist.
3. Blattfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaumharz aus einer Mischung aus etwa 82%
Epoxidharz, 16% Härter und 2% Treibmittel besteht.
4. Blattfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Faseranteil etwa 60% beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Blattfeder nach einem
oder mehrerer der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fäden in dem Schaumharz getränkt werden, und im
getränkten Zustand in eine verschließbare Form
eingeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verschließbare Form während des
Expansionsvorganges des Schaumharzes erwärmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aushärtung der Blattfeder unter Zuführung von
Wärme außerhalb der Form erfolgt.
8. Verwendung von Schaumharz, insbesondere von
Epoxidschaumharz, und Kunstfaserfäden zur Herstellung
von Blattfedern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422473 DE4422473C2 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Blattfeder mit in Kunstharz eingebetteten Kunstfaserfäden |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422473A1 true DE4422473A1 (de) | 1996-01-11 |
DE4422473C2 DE4422473C2 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=6521621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422473 Expired - Fee Related DE4422473C2 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Blattfeder mit in Kunstharz eingebetteten Kunstfaserfäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422473C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222079A1 (de) * | 1981-06-15 | 1983-04-07 | The Budd Co., 48084 Troy, Mich. | Blattfeder, verfahren zu deren herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3527917A1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-02-12 | Boehler Ag | Federblatt und verfahren zur herstellung desselben |
-
1994
- 1994-06-28 DE DE19944422473 patent/DE4422473C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222079A1 (de) * | 1981-06-15 | 1983-04-07 | The Budd Co., 48084 Troy, Mich. | Blattfeder, verfahren zu deren herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3527917A1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-02-12 | Boehler Ag | Federblatt und verfahren zur herstellung desselben |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Saechtling: Kunststoff Taschenbuch, 25. Ausgabe von Prof. Wilbrand Woebcken, Carl Hanser Verlag München Wien, S. 464-467 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4422473C2 (de) | 1997-01-16 |
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