DE4422462C2 - Hohlbohrwerkzeug - Google Patents
HohlbohrwerkzeugInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/24—Drilling using vibrating or oscillating means, e.g. out-of-balance masses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/041—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hohlbohrwerkzeug mit ei
nem rohrförmigen Trägerteil, der bohrrichtungsseitig
wenigstens einen, wenigstens teilweise ringförmigen
Schneidkörper und am rückwärtigen Ende ein Drehan
griffsmittel aufweist.
Zum Bohren in harten Untergründen, wie beispiels
weise Beton, kommen Hohlbohrwerkzeuge mit dia
mantbestückten Schneidkörpern zum Einsatz, wenn es
darum geht, maßgenaue Bohrlöcher lärmarm und er
schütterungsfrei in allenfalls von Armierungseisen
durchsetztem Untergrund zu erstellen.
Herkömmliche Hohlbohrwerkzeuge weisen ring-
oder segmentförmig ausgebildete Schneidkörper auf.
Ein Hohlbohrwerkzeug mit einem ringförmig ausgebil
deten Schneidkörper ist beispielsweise aus der DE-
OS 15 83 845 bekannt, wobei der Schneidkörper koaxial
mit einem rohrförmigen Trägerteil durch Versinterung
verbunden ist.
Der ring- oder segmentförmige Schneidkörper ist ein
durch Sinterung hergestelltes Produkt, das sich aus Dia
mantkörnern und Matrixmaterial zusammensetzt. Bei
der Erzeugung eines Bohrloches nützt sich nach und
nach das gegenüber den Diamantkörnern weichere Ma
trixmaterial ab, so daß einerseits jene Diamantkörner
ausbrechen, die keinen ausreichenden Halt mehr in der
Matrix finden, andererseits neue Diamantkörner freige
legt werden, die wiederum der Abtragung des Unter
grundes dienen.
Gerade beim Bohren von Hand lassen sich im Ver
gleich zu einem ständergeführten Bohrsystem nur be
grenzte Axialkräfte auf die Schneidmatrix aufbringen,
so daß sich für das einzelne Diamantkorn nur eine rela
tiv geringe Eindringkraft ergibt.
Dies hat zur Folge, daß die weniger belasteten Dia
mantkörner nicht so tief in den Untergrund eindringen
und somit weniger Material abbauen können. Dies er
gibt einen geringeren Bohrfortschritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hohl
bohrwerkzeug zu schaffen, mit dem sich auch bei niede
ren Anpreßkräften ein hoher Bohrfortschritt erzielen
läßt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der
Schneidkörper gegenüber dem rohrförmigen Trägerteil
schräg angeordnet ist, wobei die Mittellängsachse des
Schneidkörpers geneigt zur Mittellängsachse des rohr
förmigen Trägerteiles verläuft.
Durch die schräge Anordnung des Schneidkörpers
gegenüber dem rohrförmigen Trägerteil wird während
der Erzeugung eines Bohrloches ein leichter Seiten
schlag erreicht, der den rohrförmigen Trägerteil in
leichte Vibration versetzt. Durch die Vibration kommt
es nicht zum gleichmäßigen und gleichzeitigen Eindrin
gen aller hervorstehenden Diamantkörner in den Un
tergrund, sondern es werden einzelne Diamantkörner
tiefer in den Untergrund eingedrückt. Durch die größe
re Eindringtiefe wird mehr Material abgetragen.
Die Stärke der Vibration des rohrförmigen Trägertei
les hängt ab von der Neigung des Schneidkörpers ge
genüber dem rohrförmigen Trägerteil. Die Neigung be
trägt vorzugsweise 0,5° bis 2°.
Durch die schräge Anordnung des Schneidkörpers
entsteht ein Freischnitt am Untergrund, der die Wand
stärke des rohrförmigen Trägerteiles übersteigt. Nach
dem Erzeugen des Bohrloches kann der während der
Bohroperation entstandene Bohrkern gut aus dem In
nern des rohrförmigen Trägerteiles entfernt werden.
Erlangt der Schneidkörper verschleißbedingt sein Le
bensende, so ist aufgrund der unlösbaren Sinterverbin
dung mit dem rohrförmigen Trägerteil das Hohlbohr
werkzeug als Ganzes auszuscheiden.
Aus wirtschaftlichen Gründen und aus dem Bedürfnis
heraus, verschlissene Schneidkörper von einem rohrför
migen Trägerteil lösen und durch neue ersetzen zu kön
nen, ist zweckmäßigerweise zwischen dem Schneidkör
per und dem Trägerteil ein Zwischenring angeordnet.
Der Zwischenring ist mit dem Trägerkörper lösbar ver
bunden und kann zusammen mit dem Schneidkörper
nach Beseitigung der Verbindung abgenommen und
durch einen anderen Zwischenring mit neuem Schneid
körper ersetzt werden.
Im Gegensatz zu einem Hohlbohrwerkzeug, bei dem
der Schneidkörper direkt an dem rohrförmigen Träger
teil angeordnet ist, muß bei einem Hohlbohrwerkzeug
mit einem Zwischenring der Schneidkörper unter einem
kleineren Winkel geneigt, am rohrförmigen Trägerteil
angeordnet werden. Bei der Anordnung eines Zwi
schenringes ist darauf zu achten, daß die schräge Anord
nung des Schneidkörpers in Abhängigkeit von der Län
ge des Zwischenringes erfolgt. Das bedeutet, je länger
der Zwischenring ist, desto geringer muß die Neigung
des Schneidkörpers sein. Bei gleichbleibender, maxima
ler Neigung und bei gleichzeitiger Verwendung eines
langes Zwischenringes wäre der im wesentlichen seitli
che Versatz des Schneidkörpers gegenüber dem rohr
förmigen Trägerteil zu groß, wobei die dabei entstehen
de Unwucht dazu führen würde, daß die Herstellung
eines Bohrloches, insbesondere mit handgeführtem
Bohrgerät, nicht mehr möglich wäre.
Um ein wirtschaftliches Austauschen des Schneidkör
pers erreichen zu können, ist der Schneidkörper mit
dem Zwischenring verbunden, wobei die Mittellängs
achse des Zwischenringes vorzugsweise koaxial zur
Mittellängsachse des Schneidkörpers und geneigt zur
Mittellängsachse des Trägerteils verläuft.
Aus wirtschaftlichen Gründen und aufgrund der bes
seren Austauschbarkeit des Schneidkörpers an dem
rohrförmigen Trägerteil erfolgt die Verbindung des
Schneidkörpers mit dem Zwischenring zweckmäßiger
weise durch Löten. Das bedeutet, daß nach dem Abnüt
zen des Schneidkörpers dieser zusammen mit dem Zwi
schenring vom rohrförmigen Trägerteil abgenommen
und durch einen neuen Schneidkörper mit Zwischenring
ersetzt wird. Die Verbindung zwischen Schneidkörper
und Zwischenring erfolgt dabei vorteilhafterweise
durch Löten. Der besseren, entsprechenden schrägen
Ausrichtung des Schneidkörpers bzw. des Zwischenkör
pers gegenüber dem rohrförmigen Trägerteil dienen
entweder entsprechend geneigt angeordnete stirnseiti
ge Flächen am Zwischenring bzw. Zentrierflächen am
rohrförmigen Trägerteil oder am Zwischenring. Die
Zentrierflächen können beispielsweise aus angedrehten
Innen- und Außenabsätzen bestehen, die axial ineinan
der steckbar sind. Die an der Außenseite sichtbaren
Kontaktstellen des rohrförmigen Trägerteiles und des
Schneidkörpers können durch eine entsprechende Ver
lötung miteinander verbunden werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeich
nungen, die zwei Ausführungsbeispiele wiedergeben,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Hohlbohrwerkzeug mit rohrförmigem Trä
gerteil und geneigt angeordnetem Schneidkörper;
Fig. 2 ein Hohlbohrwerkzeug mit rohrförmigem Trä
gerteil und geneigt angeordnetem, ringförmigen
Schneidkörper und Zwischenring.
Das in Fig. 1 dargestellte Hohlbohrwerkzeug besteht
aus einem rohrförmigen Trägerteil 1, der an einem
bohrrichtungsseitigen, vorderen Ende mit einem ring
förmigen Schneidkörper 2 verbunden ist. An einem hin
teren Ende weist der rohrförmige Trägerteil 1 ein Dreh
angriffsmittel 3 auf, das mit einem entsprechenden, nicht
dargestellten Bohrgerät in Verbindung bringbar ist. Der
durch Sinterung hergestellte, Diamantkörner beinhal
tende Schneidkörper 2 ist ringförmig ausgebildet und
durch Löten mit dem rohrförmigen Trägerteil 1 verbun
den.
Der Schneidkörper 2 ist gegenüber dem rohrförmi
gen Trägerteil 1 schräg angeordnet, wobei die Mittel
längsachse des Schneidkörpers 2 geneigt zur Mittel
längsachse des rohrförmigen Trägerteiles 1 unter einem
Winkel von 0,5° bis 2° verläuft.
Das in Fig. 2 dargestellte Hohlbohrwerkzeug besteht
aus einem rohrförmigen Trägerteil 11, das an einem
bohrrichtungsseitigen, vorderen Ende mit einem durch
Sinterung hergestellten, Diamantkörner beinhaltenden
Schneidkörper 12 versehen ist, wobei der Schneidkör
per 12 gegenüber dem rohrförmigen Trägerteil 11 unter
einem Winkel W von 0,5° bis 2° schräg angeordnet ist.
An einem hinteren Ende weist der rohrförmige Träger
teil 11 ein Drehangriffsmittel 13 auf, das mit einem ent
sprechenden, nicht dargestellten Bohrgerät in Verbin
dung bringbar ist. Zwischen dem Schneidkörper 12 und
dem rohrförmigen Trägerteil 11 ist ein Zwischenring 14
derartig angeordnet, daß die Mittellängsachse des Zwi
schenringes 14 koaxial zur Mittellängsachse des
Schneidkörpers 12 und geneigt zur Mittellängsachse des
Trägerteiles 11 verläuft. Die Verbindung zwischen dem
Zwischenring 14 und dem rohrförmigen Trägerteil 11
erfolgt mit Hilfe einer Verlötung 15. Der Schneidkörper
12 ist mit dem Zwischenring 14 durch Löten verbunden.
Die Wandstärke des Zwischenringes 14 entspricht im
wesentlichen der Wandstärke des rohrförmigen Träger
teiles 11. Die Außen- und Innenkontur des Zwischenrin
ges und des rohrförmigen Trägerteiles 11 wird jeweils
radial überragt von der Außen- und Innenkontur des
Schneidkörpers 12.
Claims (6)
1. Hohlbohrwerkzeug mit einem rohrförmigen Trä
gerteil (1, 11) der bohrrichtungsseitig wenigstens
einen, wenigstens teilweise ringförmigen Schneid
körper (2, 12) und am rückwärtigen Ende ein Dreh
angriffsmittel (3, 13) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schneidkörper (2, 12) gegenüber
dem rohrförmigen Trägerteil (1, 11) schräg ange
ordnet ist, wobei die Mittellängsachse des Schneid
körpers (2, 12) geneigt zur Mittellängsachse des
rohrförmigen Trägerteiles (1, 11) verläuft.
2. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neigung (N) 0,5° bis 2°
beträgt.
3. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schneid
körper (12) und dem Trägerteil (11) ein Zwischen
ring (14) angeordnet ist.
4. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse des Zwi
schenringes (14) koaxial zur Mittellängsachse des
Schneidkörpers (12) und geneigt zur Mittellängs
achse des Trägerteils (11) verläuft.
5. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindung des
Schneidkörpers (12) mit dem Zwischenring (14)
durch Löten erfolgt.
6. Hohlbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
des Zwischenringes (14) mit dem Trägerteil (11)
durch eine Verlötung (45) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422462 DE4422462C2 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Hohlbohrwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422462 DE4422462C2 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Hohlbohrwerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422462A1 DE4422462A1 (de) | 1996-01-04 |
DE4422462C2 true DE4422462C2 (de) | 2003-07-10 |
Family
ID=6521613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422462 Expired - Fee Related DE4422462C2 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Hohlbohrwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422462C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1583845A1 (de) * | 1968-02-19 | 1970-09-24 | Zentrales Reparatur Und Ausrue | Bohrkrone fuer Tief-,Schuerf-,Untersuchungs- und anderweitige Bohrungen |
-
1994
- 1994-06-28 DE DE19944422462 patent/DE4422462C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1583845A1 (de) * | 1968-02-19 | 1970-09-24 | Zentrales Reparatur Und Ausrue | Bohrkrone fuer Tief-,Schuerf-,Untersuchungs- und anderweitige Bohrungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4422462A1 (de) | 1996-01-04 |
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