DE4421615C1 - Schaltungsanordnung zum Fremdeingriffschutz für das drahtgebundene Telefonnetz - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Fremdeingriffschutz für das drahtgebundene TelefonnetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Schutz gegen einen Fremdeingriff in
ein drahtgebundenes Telefonnetz mit Leitungsadern unter Verwendung von Modulbaustei
nen, die zwischen einem Fernsprechamt, welches einen Hauptverteiler und eine Teilneh
meranschlußeinheit aufweist, und einer an eine TAE-Anschlußdose angeschlossenen
Fernsprechendeinrichtung, insbesondere einem Fernsprechapparat, angeordnet sind.
Im drahtgebundenen Telefonnetz nach seinem derzeitigen Aufbau mit Leitungsadern a und
b gestaltet sich beim Anwählen einer Telefonnummer durch einen Fernsprechteilnehmer
folgender Verbindungsaufbau zwischen diesem Teilnehmer und einem Fernsprechamt.
Beim Abheben des Telefonhörers durch den Fernsprechteilnehmer wird eine Leitungs
schleife zwischen seinem Fernsprechapparat und dem Fernsprechamt, das mit einem
Hauptverteiler und einer Teilnehmeranschlußeinheit ausgestattet ist, gebildet. Die Bildung
dieser Schleife führt zu einem Stromfluß zwischen den Leitungsadern a und b, so daß in
der Teilnehmeranschlußeinheit des Fernsprechamtes der Aufbau der Schleife registriert
wird. Vom Fernsprechamt wird ein Wahlaufforderungszeichen zum Fernsprechapparat des
Fernsprechteilnehmers gesendet. Der Fernsprechteilnehmer kann nun die Wahl der
gewünschten Rufnummer vornehmen. Dabei wird jede gewählte Ziffer durch eine be
stimmte Anzahl von Schleifenunterbrechungen oder je nach Wahlverfahren durch eine ent
sprechende Anzahl von Frequenzimpulsen mit definierter Länge und Frequenz
(IWF = Impulswahlverfahren), einen der Ziffer entsprechenden Ton (MFV = Mehrfre
quenzverfahren) oder ein der Ziffer entsprechendes Frequenzgemisch (MFC = Mehrfre
quenzcodierung) charakterisiert. Nach dem abgeschlossenen Wahlvorgang erfolgt das
Senden des Rufzeichens oder eines Besetztzeichens. Meldet sich der angewählte Teilneh
mer, so ist der Verbindungsaufbau abgeschlossen. Nach dem Gesprächsende erfolgt die
Auslösung des Verbindungsweges und damit die Unterbrechung der Leitungsschleife,
indem einer der beiden Fernsprechteilnehmer den Hörer seines Fernsprechapparates auf
legt. Die Schwäche dieser Art des Verbindungsaufbaus besteht darin, daß der Aufbau der
erforderlichen Leitungsschleife an jeder beliebigen Stelle zwischen dem Fernsprechamt
und einem Fernsprechapparat durch das einfache Schaffen einer Verbindung zwischen den
Leitungsadern a und b erfolgen kann. Die Einrichtungen des Fernsprechamtes können
nicht unterscheiden, wo und durch wen die Bildung der Leitungsschleife erfolgt. Die
Bildung der Leitungsschleife kann dabei beispielsweise durch das einfache Aufklemmen
eines Fernsprechapparates an der entsprechenden Stelle und das Abheben seines Hörers er
folgen. Diesen Umstand nutzen unter anderem Fernmeldemonteure bei der Überprüfung
der Leitung. Es ist jedoch auf diese Weise auch für jeden nichtberechtigten Benutzer des
Fernsprechnetzes die Möglichkeit des Eindringens in das Netz und des Telefonierens auf
Kosten berechtigter Fernsprechteilnehmer gegeben.
Es sind verschiedene Schutzeinrichtungen bekannt, die einen unberechtigten Eingriff an
besonders gefährdeten Stellen, vorzugsweise an Leitungsverteilern, die beispielsweise im
Wohngebäude eines Fernsprechteilnehmers angeordnet sind, verhindern sollen. Dabei
erfolgt der Schutz dieser Einrichtungen durch mechanische Schlösser. Auch Sperrschlösser
für den Fernsprechapparat selbst, an dem im Falle einer Sperrung nur noch ankommende
Anrufe entgegengenommen werden können, oder für die TAE-Anschlußdose sind bekannt.
Diese Schutzeinrichtungen bieten jedoch nur einen sehr begrenzten Schutz und schränken
darüber hinaus teilweise den berechtigten Fernsprechteilnehmer ein. Für einen Eindring
ling stellen mechanische Schlösser lediglich ein relativ leicht zu überwindendes Hindernis
dar, insbesondere dann, wenn Manipulationen an ihnen ungestört vorgenommen werden
können, wie das bei den im allgemeinen im Keller angeordneten Leitungsverteilern oft der
Fall ist. Nach der Beseitigung des mechanischen Hindernisses ist es für einen Eindringling
kein Problem mehr, das Telefonnetz für seine Zwecke in der beschriebenen Weise zu
nutzen.
Aus den genannte Gründen mehren sich insbesondere in der jüngsten Zeit die Beschwer
den von Fernsprechteilnehmern über eine unberechtigte Benutzung des Telefonnetzes auf
ihre Kosten. Ein Einzelnachweis über die von einem Anschluß geführten Gespräche kann
im günstigsten Fall lediglich eine nichtberechtigte Nutzung erkennbar machen, sie jedoch
nicht unterbinden.
Die DE PS 34 12 590 offenbart eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat.
Diese Schaltungsanordnung, welche die Anpassung eines Fernsprechapparates an ihren
Einsatz erfordert, ermöglicht es, für bestimmte ausgewählte Rufnummern die Möglichkeit
des Wählens zu sperren. Durch die offenbarte Anordnung wird jedoch lediglich der
Mißbrauch des Fernsprechapparates selbst in einer gewünschten Weise verhindert. Eine
mißbräuchliche Parallelbelegung zwischen einem Fernsprechamt und dem Fernsprechappa
rat wird durch die Schaltungsanordnung gemäß der offenbarten Lehre weder festgestellt
noch verhindert.
Gleiches gilt für die durch die EP 0 560 217 offenbarte Vorrichtung. Auch diese verhin
dert lediglich einen unberechtigten Zugang am Fernsprechapparat selbst und erfordert für
ihr Wirksamwerden darüber hinaus vielfältige Aktionen eines berechtigten Benutzers. Für
den berechtigten Benutzer wird damit die Nutzung seines Fernsprechapparates erschwert.
Durch die DE PS 37 15 580 wird eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer
Fernsprechanschlußleitung offenbart. Die Anordnung erfordert eine Veränderung bestehen
der Fernsprechapparate dahingehend, daß an ihrem Gabelumschalter ein zusätzlicher
Kontakt vorgesehen wird, der mit der Steuereinrichtung des Fernsprechapparates verbun
den ist. Dadurch eignet sich diese Schaltungsanordnung nicht für eine einfache Nachrü
stung der bestehenden Fernmeldetechnik. Zudem ist die Schaltungsanordnung so konzi
piert, daß durch sie zwar eine mißbräuchliche Parallelbelegung zwischen dem Fernsprech
amt und dem Fernsprechapparat erkannt, signalisiert und erheblich gestört wird, jedoch
nicht vollständig unterbunden wird. Die Lehre vermittelt auch nicht, wie eine unberechtig
te Parallelbelegung mit einem Fernsprechapparat verhindert werden kann, der ebenfalls
die erfindungsgemäße Schaltung aufweist. Ähnliches gilt für in Frankreich bekannte techni
sche Einrichtungen zur Überwachung von Leitungsverteilern, die lediglich dem Erkennen
einer unberechtigten Parallelbelegung dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der gattungsgemä
ßen Art zu schaffen, die einen Zugriff Unberechtigter zwischen Fernsprechamt und Fern
sprechapparat ausschließt, dabei bedienerfreundlich, preiswert und betriebssystemunabhän
gig einsetzbar ist und sowohl ein einfaches Nachrüsten vorhandener Fernsprechanlagen,
als auch eine Integration in neue Anlagen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Schaltungsanordnung
zum Schutz gegen einen Fremdeingriff in ein drahtgebundene Telefonnetz mit Leitungs
adern unter Verwendung von Modulbausteinen, die zwischen einem Fernsprechamt,
welches einen Hauptverteiler und eine Teilnehmeranschlußeinheit aufweist, und einer an
eine TAE-Anschlußdose angeschlossenen Fernsprechendeinrichtung, insbesondere einem
Fernsprechapparat, angeordnet sind, daß zur Ausbildung eines Kontrollsystems ein Modulbau
stein A vor dem Hauptverteiler des Fernsprechamtes und ein Modulbaustein B zwischen
der TAE-Anschlußdose und dem Fernsprechapparat angeordnet und jeweils an beide Lei
tungsadern a und b angeschlossen sind, daß im Falle einer berechtigten Benutzung des
Telefonnetzes eine Leitungsschleife zwischen dem Fernsprechapparat und dem Fernsprech
amt unter Einbeziehung der Modulbausteine A und B und eines zwischen ihnen erfolgen
den, der Identifikation dienenden Austausches ihrer übereinstimmenden Kennungen gebil
det ist und daß im Falle einer nichtberechtigten Benutzung eine Leitungsschleife zwischen
dem Ort der nichtberechtigten Benutzung und dem Fernsprechamt unter Einbeziehung des
Modulbausteins A, aber Nichteinbeziehung des Modulbausteins B und des Austausches
einer der Identifikation dienenden Kennung gebildet ist.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Modulbausteine A und B zu ihrer
Stromversorgung an die auf den Leitungsadern a und b liegende Amtsspannung angeschlos
sen.
Besonders vorteilhaft ist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ausgestaltet, wenn
die Modulbausteine A und B eine ständig wechselnde Kennung aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß das aus
den Modulen A und B gebildete Kontrollsystem in einer die einfache Nachrüstung in
bestehende Anlagen ermöglichenden Weise ausgebildet ist.
Weiterhin ist es ein Vorteil der Schaltungsanordnung nach der Erfindung, daß das Kon
trollsystem in einer die Integration in neue Anlagen ermöglichenden Weise ausgebildet ist.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß im Falle einer berechtigten Benutzung des Fern
sprechnetzes das aus den Modulen A und B gebildete Kontrollsystem in jedem Falle in den
Verbindungsaufbau einbezogen wird, wodurch ein nahezu absoluter Schutz gegen einen
unberechtigten Zugang zwischen dem Fernsprechamt und der TAE-Anschlußdose des Fern
sprechteilnehmers gewährleistet ist. Durch die Einbeziehung der Modulbausteine in die
Leitungsschleife wird der Vergleich ihrer Kennungen stets erzwungen. Auf diese Weise
wird gewährleistet, daß ein Signal zur Wahlaufforderung an die die Bildung der Schleife
bewirkende Person nur bei einem positiven Vergleichsergebnis, also bei übereinstimmen
der Kennung ausgesendet wird und andernfalls eine Sperrung oder eine Auftrennung der
Leitung erfolgt sowie wahlweise ein Besetztzeichen auf die Leitung gelegt wird. Einem
eventuellen Eindringling, der das Entstehen einer Schleife an einem beliebigen Ort zwi
schen dem Fernsprechamt und der TAE-Anschlußdose eines Fernsprechteilnehmers be
wirkt, wird es unmöglich gemacht, das System für sich zu benutzen, da dabei der Modul
baustein B nicht in die Leitungsschleife einbezogen wird und der Nichtberechtigte die fest
gelegte Codierung nicht kennt.
Durch ihr einfaches Prinzip ist die Schaltungsanordnung weitestgehend betriebssystemunab
hängig gestaltet. Die Modulbausteine A und B sind dabei problemlos so ausführbar, daß
sie jederzeit in das nach den gültigen technischen Normen, z. B. für die Schnellanschluß
technik, gestaltete Fernsprechnetz einbezogen werden können. Die Schaltungsanordnung
ist in das bestehende Telefonnetz einfügbar, ohne daß einer der gegenwärtig in der Fern
meldetechnik verwendeten Bausteine verworfen oder in seiner Konzeption geändert
werden muß. Durch die Ausführung der Modulbausteine in einer steckbaren Bauweise ist
eine einfache Nachrüstbarkeit vorhandener Anlagen gegeben.
Die Modulbausteine sind so ausgebildet, daß bei der Konzeption neuer Anlagen der
Modulbaustein A in die Verdrahtung des Hauptverteilers oder in den Aufbau der Teilneh
meranschlußeinheit integriert und der Modulbaustein B in die TAE-Anschlußdose oder die
Teilnehmerendeinrichtung einsteckbar gestaltet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der berechtigte Benutzer einer mit der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ausgerüsteten Fernsprechendeinrichtung keine Entscheidungen fällen
oder zusätzliche Tätigkeiten ausüben muß, um den Schutz wirksam werden zu lassen, da
die Schaltungsanordnung seinen Fernsprechanschluß von ihm unbemerkt und ohne sein
Zutun überwacht.
Durch die Möglichkeit die Schaltungsanordnung entsprechend einer vorteilhaften Aus
führung so auszubilden, daß die im Falle der berechtigten Benutzung zwischen den
Modulbausteinen A und B ausgetauschte Kennung durch die Schaltungsanordnung bei
jeder Schleifenbildung verändert wird, ist ein Fremdeingriff weiter erschwert und prak
tisch unmöglich. Auf diese Weise ist es unmöglich, daß während einer berechtigten
Benutzung die Codierung zum Zwecke eines späteren unberechtigten Fremdeingriffs
ausgelesen wird.
Es ist im Sinne der Erfindung weiter vorteilhaft, daß die Modulbausteine A und B entwe
der nach erfolgreicher Teilnehmeridentifikation oder nach der Beendigung eines Gesprä
ches in den Grundzustand, also einen Schlaf- oder Bereitschaftsmodus, zurückkehren.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Die Einordnung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit den
Modulbausteinen A und B in das Fernsprechnetz
Fig. 2 Die Ausbildung einer zwischen einem Fernsprechamt und einer Fern
sprechendeinrichtung, beispielsweise einem Fernsprechapparat, beste
henden Schleife nach dem Stand der Technik.
Die Fig. 2 zeigt eine zwischen einer Fernsprechendeinrichtung 9 und einem Fernsprech
amt 1 gebildete Schleife, die den Zugriff auf das Fernsprechnetz in der bei der Erläu
terung des Standes der Technik dargestellten Weise und mit den genannten Nachteilen er
möglicht. Die Einrichtungen des Fernsprechamtes 1 können dabei analoger oder digitaler
Art sein. Dargestellt ist die Fernsprechendeinrichtung 9, die über die Leitungsadern a und
b zunächst mit der in den Räumen des berechtigten Fernsprechteilnehmers angeordneten
TAE-Anschlußdose 7 verbunden ist. Sowohl die Fernsprechendeinrichtung 9, als auch die
TAE-Anschlußdose 7 sind mit bekannten mechanischen Schutzeinrichtungen 8 und 6 verse
hen. Die TAE-Anschlußdose 7 ist ebenfalls über die Leitungsadern a und b mit einem Lei
tungsverteiler 4 verbunden. Auch der Leitungsverteiler 4 weist eine mechanische
Schutzeinrichtung 5 auf. Vom Leitungsverteiler 4 ist über die Leitungsadern a und b die
Verbindung zum Fernsprechamt 1 mit dem Hauptverteiler 2 und der
Teilnehmeranschlußeinheit 3 gebildet.
In der Fig. 1 ist die Einordnung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Schutz
gegen einen Fremdeingriff in das drahtgebundene Telefonnetz dargestellt. Die Einbezie
hung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gegeben, daß dem Haupt
verteiler 2 und der Teilnehmeranschlußeinheit 3 im Fernsprechamt 1 ein
Modulbaustein A 10 zwischen den Adern a und b zugeordnet ist und im Bereich zwischen
einer TAE-Anschlußdose 7 und der Fernsprechendeinrichtung 9 ein Modulbaustein B 11
angeordnet ist, der ebenfalls mit den Leitungsadern a und b verbunden ist. Der Modulbau
stein A 10 und der Modulbaustein B 11 bilden das Kontrollsystem 12 zum Schutz gegen
einen Fremdeingriff, indem ein Datenaustausch bei der Bildung einer Leitungsschleife
durch den berechtigten Teilnehmer, wie in der nachfolgenden Tabelle aufgezeigt, vorliegt:
Dabei bildet der berechtigte Fernsprechteilnehmer zunächst durch das Abheben seines Tele
fonhörers eine Leitungsschleife.
Diese Schleifenbildung wird durch den Modulbaustein B 11 erfaßt und aktiviert den
Modulbaustein B 11. Die Schleife führt zur Aussendung des Wahlaufforderungszeichens
vom Fernsprechamt 1 zum Teilnehmer. Jedoch wird das Zeichen von dem ebenfalls durch
die Schleife aktivierten Modulbaustein A 10 mittels einer Filterschaltung für die entspre
chende Frequenz zunächst unterdrückt. Der Modulbaustein A 10 fordert die Teilnehmer
kennung vom Modulbaustein B 11 über einen Auforderungsimpuls ab. Diese Kennung, die
z. B. aus entsprechend modulierten Signalen bestehen kann, besitzt für jede Kombination
der Modulbausteine A 10 und B 11 eine andere Kombination und wird bei Herstellung
bzw. Einrichtung der Schaltungsanordnung zum Schutz gegen einen Fremdeingriff in den
Modulen abgelegt.
Die daraufhin vom Modulbaustein B 11 gesendete Kennung wird vom Modulbaustein A
10 auf ihre Gültigkeit hin überprüft. Bei berechtigtem Teilnehmer ist diese Gültigkeit
gegeben, und die Filterschaltung gibt das Wahlaufforderungszeichen frei. Der Teilnehmer
kann mit der Wahl beginnen. Für den Fall, daß der berechtigte Teilnehmer bereits vor der
Freigabe des Wahlaufforderungszeichens mit der Wahl beginnt, könnte ein im Modulbau
stein A 10 vorzusehender Pufferspeicher die bereits gewählten Ziffern bis zur Freigabe der
Wahl zwischenspeichern.
Nach erfolgreicher Identifikation oder nach dem Auflegen des Handapparates bei Ge
sprächsende erfolgt die Herstellung des Ausgangszustandes der Module.
Bei der Bildung einer Schleife zwischen dem Fernsprechamt 1 und dem Ort eines unbe
rechtigten Eingriffs ist dagegen ein Datenaustausch wie in der nachstehenden Tabelle
aufgezeigt, gegeben:
Dabei würden sich unberechtigte Teilnehmer beispielsweise im Bereich zwischen der
TAE-Anschlußdose 7 und dem Fernsprechamt 1 auf die Adern a und b des Anschlusses
aufklemmen und durch Abheben des Handapparates eine Leitungsschleife zum Fernsprech
amt 1 erzeugen. Die Schleife wird vom Modulbaustein B 11 nicht erkannt, da der Modul
baustein B 11 in die Schleife nicht einbezogen ist. Auch ein Auftrennen der Leitung in
Richtung des berechtigten Teilnehmers führt nicht zur Einbeziehung des Modulbau
steins B 11, der daher in beiden Fällen im deaktivierten Zustand verbleibt. Der Modulbau
stein A 10 erkennt die Schleife, unterdrückt das Wahlaufforderungszeichen und sendet
einen Anforderungsimpuls für die Teilnehmerkennung in Richtung Teilnehmer. Die Teil
nehmerkennung wird durch den deaktivierten Modulbaustein B 11 nicht geliefert bzw. von
einem möglichen Modulbaustein B des Eindringlings in der falschen Kombination angebo
ten. Nachdem der Modulbaustein A 10 zweimal vergeblich die richtige Teilnehmerken
nung angefordert hat, werden vom Modulbaustein Schaltungsvorgänge ausgelöst, die das
Wählen einer Rufnummer durch den Nichtberechtigten verhindern. Dabei werden die zur
Wahl einer Rufnummer erforderlichen Schleifenunterbrechungen verhindert, Fre
quenzwahlimpulse aller Art in Richtung des Fernsprechamtes 1 unterdrückt oder die
gebildete Schleife durch im Modulbaustein A 10 enthaltene Aktoren unterbrochen. Als
Signal für die Anschlußblockierung kann der Modulbaustein A 10 ein Besetztzeichen in
Richtung Teilnehmer senden. Nach dem Auflegen des Handapparates bei Eingriffsende
erfolgt die Herstellung des Ausgangszustandes der Modulbausteine 10 und 11.
Somit besteht nur für den Besitzer des Modulbausteins B 11 die abgehende Zugriffsberech
tigung auf seinem Anschluß. Die Stromversorgung der Modulbausteine 10 und 11 ge
schieht durch die Amtsspannung über die Leitungsadern a und b. Es lassen sich prinzipiell
alle Fernsprecheinrichtungen der eingangs beschriebenen Art mit diesen Modulbausteinen
10 und 11 nachrüsten.
Für die Übertragung von Anforderungsimpuls und Teilnehmerkennung stehen verschiede
ne Signalformen zur Verfügung. Die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten ist so groß
wählbar, daß eine zufällige Übereinstimmung der Kennungen des Modulbausteins B 11
und mit der eines Modulbausteins in der Hand eines Eindringlings sehr unwahrscheinlich
ist. Bei Bedarf und entsprechender technischer Erweiterung der Modulbausteine sind auch
nach jeder Schleifenbildung wechselnde Kennungen möglich, so daß ein Lesen und die an
schließende Verwendung der Kennung durch den Fremden zu keinem Erfolg führt.
Bei der Herstellung von Fernsprechendgeräten kann der Modulbaustein B 11 bereits in die
Fernsprechendeinrichtung 9 oder in die TAE-Anschlußdose 7 integriert werden. Gleiches
gilt für den Modulbaustein A 10 bei der Errichtung neuer Fernsprechämter.
Im ISDN erfolgt der Datenaustausch ausschließlich digital, so daß Modulbausteine der
beschriebenen Art nicht verwendet werden können. Ein möglicher Schutz ist hier dadurch
realisierbar, daß im Verbindungsprotokoll zwischen Teilnehmer und Fernsprechamt 1
ebenfalls eine Teilnehmerkennung vorgesehen wird.
Bezugszeichenliste
1 - Fernsprechamt
2 - Hauptverteiler
3 - Teilnehmeranschlußeinheit
4 - Leitungsverteiler
5 - mechanische Schutzeinrichtung
6 - mechanische Schutzeinrichtung
7 - TAE-Anschlußdose
8 - mechanische Schutzeinrichtung
9 - Teilnehmerendeinrichtung, insbesondere Fernsprechapparat
10 - Modulbaustein A
11 - Modulbaustein B
12 - Kontrollsystem bestehend aus Modulbaustein A und B
2 - Hauptverteiler
3 - Teilnehmeranschlußeinheit
4 - Leitungsverteiler
5 - mechanische Schutzeinrichtung
6 - mechanische Schutzeinrichtung
7 - TAE-Anschlußdose
8 - mechanische Schutzeinrichtung
9 - Teilnehmerendeinrichtung, insbesondere Fernsprechapparat
10 - Modulbaustein A
11 - Modulbaustein B
12 - Kontrollsystem bestehend aus Modulbaustein A und B
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Schutz gegen einen Fremdeingriff, insbesondere gegen ein
unberechtigtes Anwählen anderer Rufteilnehmer in einem drahtgebundenem Telefon
netz mit Leitungsadern unter Verwendung von Modulbausteinen, die zwischen einem
Fernsprechamt, welches einen Hauptverteiler und eine Teilnehmeranschlußeinheit
aufweist, und einer an eine TAE-Anschlußdose angeschlossenen Fernsprechendein
richtung, insbesondere einem Fernsprechapparat, angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Ausbildung eines Kontrollsystems (12) ein Modulbaustein A (10)
am Hauptverteiler (2) mit Teilnehmeranschlußeinheit (3) des Fernsprechamtes und
ein Modulbaustein B (11) zwischen der TAE-Anschlußdose (7) und der Fernsprech
endeinrichtung (9) so angeordnet und jeweils an beide Leitungsadern a und b ange
schlossen sind, daß im Falle einer berechtigten Benutzung des Telefonnetzes eine Lei
tungsschleife zwischen der Fernsprechendeinrichtung (9) und dem Fernsprechamt (1)
unter Einbeziehung der Modulbausteine A (10) und B (11) und eines zwischen ihnen
erfolgenden, der Identifikation dienenden Austausches ihrer übereinstimmenden Ken
nungen gebildet ist und daß im Falle einer nichtberechtigten Benutzung durch ein
gegenüber der Fernsprechendeinrichtung (9) paralleles Aufklemmen und Anwählen
einer Rufnummer eine Leitungsschleife zwischen dem Ort der nichtberechtigten Be
nutzung und dem Fernsprechamt (1) unter Einbeziehung des Modulbausteins A (10),
aber Nichteinbeziehung des Modulbausteins B (11) und des Austausches einer der
Identifikation dienenden Kennung gebildet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulbau
steine A (10) und B (11) zur ihrer Stromversorgung an die auf den Leitungsadern a
und b liegende Amtsspannung angeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Modulbausteine A (10) und B (11) eine ständig wechselnde Kennung aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontrollsystem (12) mit einer einfachen Nachrüstung in bestehende
Anlagen einzuordnen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontrollsystem (12) in einer die Integration in neue Anlagen ermög
lichenden Weise ausgebildet ist.
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