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DE4421298A1 - Tragelement zum hängenden Halten einer Halteschiene an einer Gebäudedecke - Google Patents

Tragelement zum hängenden Halten einer Halteschiene an einer Gebäudedecke

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Publication number
DE4421298A1
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DE
Germany
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rail
holding
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supporting element
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4421298A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Frueh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frueh Schnellbau - Technik 72654 Neckartenzl GmbH
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE4421298A1 publication Critical patent/DE4421298A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/183Means for suspending the supporting construction having a lower side adapted to be connected to a channel of the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B2009/186Means for suspending the supporting construction with arrangements for damping vibration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tragelement zum hängenden Halten einer zum Befestigen von Verkleidungselementen dienenden Halte­ schiene an einer Gebäudedecke, wobei die Halteschiene einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit in Gebrauchslage vom Schienenboden zur Gebäudedecke hin hochstehenden Schienen­ schenkeln aufweist, deren dem Schienenboden entgegengesetzten Längsrandbereiche nach innen zum jeweils anderen Schienenschenkel hin abgebogene Verhakungsstege bilden, und wobei das Tragelement eine in Längsrichtung der Halteschiene verschiebbar in diese einsteckbare, eine im wesentlichen dem Schienenschenkelabstand entsprechende Breite aufweisende Führungspartie mit an ihren Längsseiten nach oben hin vorstehenden und in der Gebrauchs­ lage in die Verhakungsstege eingreifenden und die Halte­ schiene in der Höhe haltenden Haltevorsprüngen sowie eine deckenseitig zu befestigende, in Gebrauchslage oben aus der Halteschiene vorstehende Befestigungseinrichtung aufweist.
Ein solches Tragelement ist beispielsweise aus dem DE-GM 78 15 702 bekannt. In dem bekannten Falle weisen die Haltevorsprünge eine V-ähnlich gebogene Gestalt auf und gehen in in Gebrauchslage sich den Schienenschenkeln entlang erstreckende Seiten­ wände über. Diese Haltevorsprünge müssen an den Querschnitt der Verhakungsstege der Halteschiene angepaßt sein, damit sie in diese eingreifen können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die auf dem Markt befindlichen Halteschienen unterschied­ lich geformte Verhakungsstege besitzen, so daß dement­ sprechend verschiedene Tragelemente mit abgeänderten Haltevor­ sprüngen bereitgestellt werden müssen.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, ein Tragelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das universeller einsetzbar und bei Halteschienen mit unterschiedlich geformten Verhakungsstegen verwendbar ist. Dies soll mit möglichst einfachen Maßnahmen erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorsprünge von einlagigen, an ihrem Außenrand frei endenden und mit ihrer Außenrandkante an den Verhakungsstegen angreifenden Haltezungen gebildet werden.
Auf diese Weise ergeben sich der Materialstärke entsprechend dünne Haltevorsprünge, so daß diese einen wesentlich kleineren Querschnitt als die seitherigen Haltevorsprünge aufweisen und praktisch bei allen marktgängigen Halteschienen in die Verhakungs­ stege eingreifen können. Selbst wenn für den einen oder anderen Schienentyp eine Abänderung erforderlich sein sollte, kann dies mit einfachen Mitteln dadurch erreicht werden, daß man den Winkel, unter dem die Haltezungen abstehen, etwas verändert.
In der Gebrauchslage, wenn die Verkleidungselemente an die Halteschiene angebracht worden sind, lastet das Gewicht der Deckenverkleidung auf den Haltevorsprüngen und somit beid­ seitig außen auf der Führungspartie. Diese Kräfte können bei dem bekannten Tragelement eine Verformung der Führungspartie zur Folge haben, die sogar zu einem Abreißen der Führungs­ schiene vom Tragelement führen kann. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vor­ gesehen, daß die Führungspartie im der Schienenlängsrichtung entsprechenden Längsschnitt eine im wesentlichen U-förmige Ge­ stalt aufweist, so daß die Führungspartie an ihren beiden in Schienenlängsrichtung weisenden Enden jeweils eine vom den die Haltezungen verbindenden Verbindungsbereich bildenden Quer­ steg in Gebrauchslage zum Schienenboden hin abgewinkelte, in Breitenrichtung verlaufende Versteifungswand bildet.
Durch diese Versteifungswände erhält das Tragelement eine allen in der Praxis auftretenden Belastungen standhaltende Steifigkeit.
Mit solchen Versteifungswänden ausgestattete Tragelemente lassen sich in Halteschienen unterschiedlicher Höhe einsetzen. Zur Anpassung an die Schienenhöhe muß man nur den Winkel , unter dem sie von dem Verbindungsbereich abstehen, verändern. Dies kann mit der Hand durch mehr oder weniger starkes Biegen erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragelements in Schrägansicht,
Fig. 2 das Tragelement gemäß Fig. 1 in Vorderansicht gemäß Pfeil II, wobei das Tragelement in Gebrauchslage gezeigt ist, in der es einerseits an einer Gebäudedecke befestigt ist und andererseits eine im Querschnitt gezeigte Halteschiene hält, an der ein Verkleidungselement angebracht ist,
Fig. 3 das gleiche Tragelement in Seitenansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1, wobei strichpunktiert die Konturen der Halteschiene angedeutet sind, und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tragelements in Schrägansicht zusammen mit einer geschnitten und nur teilweise dargestellten Halteschiene, die im Bereich des Tragelements strichpunktiert ange­ deutet ist.
Soweit Übereinstimmung besteht, werden nachfolgend bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die gleichen Bezugsziffern wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 unter Hinzufügung eines "a" verwendet.
Zum Befestigen von Verkleidungselement 1 an einer Gebäude­ decke 2 werden mit Abstand zueinander verlaufende Halteschienen 3; 3a verwendet, die mit Hilfe von Tragelementen 4; 4a an der Decke 2 angebracht und dort an Ort und Stelle gehalten werden. Die Tragelemente 4; 4a werden also an der Gebäudedecke 2 be­ festigt und halten die Halteschienen 3; 3a, an denen ihrerseits die Verkleidungselemente 1 fixiert werden. Dabei kann sich zwischen den Tragelementen 4; 4a und der Gebäudedecke 2 und/oder zwischen den Halteschienen 3; 3a und den Verkleidungselementen auch eine geeignete Zwischenkonstruktion befinden, worauf es im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter ankommt.
Die Tragelemente und die Halteschienen bestehen aus Metall. Eine solche Anordnung wird vor allem für metallische Ver­ kleidungselemente i verwendet.
Jede Halteschiene 3 wird mit Hilfe von mehreren über ihre Länge verteilten Tragelementen an der Gebäudedecke gehalten.
Die Halteschiene 3; 3a weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit in Gebrauchslage vom dem Quersteg des U ent­ sprechenden Schienenboden 5; 5a zur Gebäudedecke 2 hin hochstehen­ den Schienenschenkeln 6, 7; 6a, 7a auf und besteht aus gebogenem Metallblech. Bei jedem Schienenschenkel bildet der dem Schienen­ boden 5; 5a entgegengesetzte freie Längsrandbereich einen nach innen zum jeweils anderen Schienenschenkel hin abgebogenen Verhakungssteg 8 bzw. 9; 8a bzw. 9a. Dieser kann im Querschnitt abgerundet, V-förmig oder ähnlich geformt sein, so daß sich die Halteschiene über die beiden Verhakungsstege hängend befestigen läßt.
Das Tragelement 4; 4a weist eine in Längsrichtung der Halte­ schiene 3; 3a verschiebbar in diese einsteckbare Führungspartie 10; 10a auf, die eine im wesentlichen dem Innenabstand der beiden Schienenschenkel 6, 7; 6a, 7a voneinander entsprechende Breite besitzt. Wie bereits erwähnt, gelangen bei jeder Halteschiene mehrere solche Tragelemente zur Anwendung, die hintereinander in die jeweilige Halteschiene eingesteckt und durch Verschieben an die gewünschte Stelle gebracht werden können. Die zusammengesteckte Einheit von Halteschiene und Tragelementen wird dann gegen die Gebäudedecke 2 gehalten und dort über die Tragelemente befestigt.
Die Führungspartie 10; 10a des Tragelements 4; 4a weist an ihren beiden zur Schienenlängsrichtung parallelen Längsseiten je­ weils einen nach oben hin vorstehenden Haltevorsprung 11 bzw. 12; 11a bzw. 12a auf, der in der Gebrauchslage in den jeweils zugewandten Verhakungssteg 8 bzw. 9; 8a bzw. 9a eingreift und diesen von unten her unterstützt, so daß die Halteschiene 3; 3a durch die Haltevorsprünge 11, 12; 11a, 12a in der Höhe gehalten wird.
Das Tragelement 4; 4a enthält ferner eine deckenseitig zu be­ festigende, in der Gebrauchslage oben aus der Halteschiene 3; 3a vorstehende Befestigungseinrichtung, die bei den beiden Aus­ führungsbeispielen unterschiedlich gestaltet ist und weiter unten noch erläutert wird.
Die Haltevorsprünge 11, 12, 11a, 12a sind bei den Ausführungs­ beispielen jeweils in ihrem mittleren Bereich unterbrochen und somit in zwei Einzelvorsprünge unterteilt. Dies hängt mit der Befestigungseinrichtung zusammen, ist ansonsten jedoch nicht weiter von Bedeutung.
Die beiden Haltevorsprünge 11, 12; 11a, 12a werden von einlagi­ gen, an ihrem Außenrand frei endenden und mit ihrer Außenrand­ kante 13 bzw. 14; 13a bzw. 14a an den Verhakungsstegen 8, 9; 8a, 9a angreifenden Haltezungen gebildet.
Dabei stehen die Haltezungen 11, 12; 11a, 12a schräg nach außen gerichtet nach oben und ragen in die von den Verhakungsstegen 8, 9; 8a, 9a gebildeten, nach unten hin offenen Nuten. Da die Haltevorsprünge 11, 12; 11a, 12a somit sehr schmal und in ihrer Dicke auf die Materialstärke der Haltezungen begrenzt sind, können sie praktisch jeden irgendwie geformten Verhakungs­ steg 8, 9; 8a, 9a untergreifen, ohne daß es zu Verklemmungen od. dgl. kommt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 wird das ganze Tragelement 4 und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dessen Führungspartie 10a von einem entsprechend zugeschnittenen und gebogenen Metallblechteil gebildet, an dem die Haltezungen 11, 12; 11a, 12a einstückig angeordnet sind. Dabei sind die Halte­ zungen einstückig seitlich außen an einen sie verbindenden Verbindungsbereich 15; 15a angesetzt und von diesem schräg nach außen oben hochgebogen.
Die Führungspartie 10; 10a besitzt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt, wobei der U-Quersteg von dem Verbindungs­ bereich 15; 15a gebildet wird. Dabei ist die Anordnung so ge­ troffen, daß die U-Schenkel an den beiden in Schienenlängs­ richtung weisenden Enden der Führungspartie bzw. des Verbin­ dungsbereichs 15; 15a angeordnet sind und in Gebrauchslage zum Schienenboden 5; 5a hin abgewinkelte, in Breitenrichtung verlaufende Versteifungswände 16, 17; 16a, 17a bilden. Die Ver­ steifungswände sind also von den quer in Breitenrichtung der Halteschiene verlaufenden Querseiten des Verbindungsbereichs 15; 15a nach unten hin abgebogen, während die Haltezungen 13, 14; 13a, 14a von den Längsseiten des Verbindungsbereichs hoch­ gebogen sind. Die U-Gestalt des Tragelementes ergibt sich also im der Schienenlängsrichtung entsprechenden Längsschnitt. Die Versteifungswände 16, 17; 16a, 17a geben dem Tragelement 4; 4a eine Quersteifigkeit, die den am Tragelement nach unten hin angreifenden Kräften (Gewicht der Verkleidungselemente) sicher standhält.
Wird das Tragelement in Zusammenhang mit einer Halteschiene verwendet, die weniger hoch als die Versteifungswände 16, 17; 16a, 17a ist (hiermit ist die in Gebrauchslage rechtwinkelig zur Gebäudedecke 2 gerichtete Abmessung gemeint), braucht man nur die Versteifungswände aus ihrer rechtwinkelig nach unten gerichteten Lage in Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile zu verbiegen, um eine weniger hohe Führungspartie 10, 11; 10a, 11a zu erhalten, die dann auch in die flachere Halte­ schiene paßt.
Eine weitere Variationsmöglichkeit besteht darin, daß man die Haltezungen 11, 12; 11a, 12a mit unterschiedlichem Winkel nach oben hin abstehen lassen kann, um in speziellen Fällen eine Anpassung an die jeweilige Halteschiene zu erreichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist an den Verbindungsbereich 15 eine sich stegartig über seine Breite er­ streckende, in Gebrauchslage zwischen den Verhakungsstegen 8, 9 der Halteschiene hochstehende Erhöhung 18 angeformt. Beim Ausführungsbeispiel weist die Erhöhung 18 eine U-förmige Schnittgestalt auf. Auf diese Weise erhält der Verbindungsbe­ reich 15 eine stufenartige Gestalt, was die Tragelementsteifig­ keit weiter erhöht. Dabei bildet die Erhöhung 18 beidenends je­ weils einen oberhalb der Haltezungen über diese hinaus ver­ längerten Endbereich 19 bzw. 20, der als Befestigungseinrichtung zum Herstellen der Verbindung mit der Gebäudedecke 2 dient und an diese beispielsweise angeschraubt werden kann. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß nur die Oberseite der Erhöhung 18 beidseitig über den Verbindungsbereich 15 bzw. die Halte­ zungen 11, 12 hinaus verlängert ist, so daß in der Gebrauchs­ lage die Verhakungsstege 8, 9 der Halteschiene unter den End­ bereichen 19, 20 hindurch laufen können. Beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 4 wird die Befestigungseinrichtung dagegen von einem auf die Führungspartie, beim Ausführungsbeispiel auf dessen Verbindungsbereich 15a aufgesetzten Schwingungsdämpfungs­ element 21 gebildet, das einen gummielastischen Dämpfungskörper 22 enthält. Auf diese Weise wird in der Gebrauchslage zwischen der Gebäudedecke und der Deckenverkleidung das Auftreten von Schallbrücken verhindert.
Das Schwingungsdämpfungselement 21 weist zwei auf dem Verbin­ dungsbereich 15a der Führungspartie 10a in Längsrichtung mit Abstand zueinander sitzende Halteschenkel 23, 24 auf, von denen der eine Halteschenkel 23 zwischen zwei Befestigungs­ lappen 25, 26 eingesteckt ist, die an den Verbindungsbereich 15a L-ähnlich angebogen sind. Der andere Halteschenkel 24 ist beispielsweise durch Vernieten fest mit dem Verbindungsbe­ reich 15a verbunden.
Die beiden Halteschenkel 23, 24 werden von einem ersten U-ähn­ lichen Haltebügel 27 gebildet, der kreuzweise zu einem zwei­ ten Haltebügel 28 angeordnet ist, der ebenfalls U-ähnlich ge­ formt ist. Der Dämpfungskörper 22 befindet sich an der Kreuzungs­ stelle zwischen den beiden mittleren Bereichen der Haltebügel 27, 28, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Schenkel jedes Bügels zum jeweils anderen Bügel hin gerichtet sind. Die Halteschenkel 29, 30 des zweiten Haltebügels 28 bilden die oberste Stelle des Schwingungsdämpfungselements 21 und werden an der Gebäudedecke befestigt.

Claims (8)

1. Tragelement zum hängenden Halten einer zum Befestigen von Verkleidungselementen dienenden Halteschiene an einer Gebäudedecke, wobei die Halteschiene einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit in Gebrauchslage vom Schienenboden zur Gebäudedecke hin hochstehenden Schienenschenkeln aufweist, deren dem Schienenboden entgegengesetzten Längsrandbereiche nach innen zum jeweils anderen Schienenschenkel hin abgebogene Verhakungsstege bilden, und wobei das Tragelement eine in Längsrichtung der Halteschiene verschiebbar in diese einsteck­ bare, eine im wesentlichen dem Schienenschenkelabstand ent­ sprechende Breite aufweisende Führungspartie mit an ihren Längs­ seiten nach oben hin vorstehenden und in der Gebrauchslage in die Verhakungsstege eingreifenden und die Halteschiene in der Höhe haltenden Haltevorsprüngen sowie eine decken­ seitig zu befestigende, in Gebrauchslage oben aus der Halte­ schiene vorstehende Befestigungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (11, 12; 11a, 12a) von einlagigen, an ihrem Außenrand frei endenden und mit ihrer Außenrandkante (13, 14; 13a, 14a) an den Verhakungsstegen (8, 9; 8a, 9a) angreifenden Haltezungen gebildet werden.
2. Tragelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltezungen (11, 12; 11a, 12a) schräg nach außen gerichtet hochstehen.
3. Tragelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zumindest die Führungspartie von einem Metallblechteil gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (11, 12; 11a, 12a) einstückig an einen sie verbindenden Verbindungsbereich (15; 15a) angesetzt und von diesem hochgebogen sind.
4. Tragelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungspartie (10; 10a) im der Schienenlängsrichtung entsprechenden Längsschnitt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, so daß die Führungspartie an ihren beiden in Schienenlängsrichtung weisenden Enden jeweils eine vom den Verbindungsbereich (15; 15a) bildenden Quersteg in Gebrauchs­ lage zum Schienenboden (5; 5a) hin abgewinkelte, in Breiten­ richtung verlaufende Versteifungswand (16, 17; 16a, 17a) bildet.
5. Tragelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsbereich (15) eine sich stegartig über seine Breite erstreckende, in Gebrauchslage zwischen den Verhakungsstegen (8, 9) hochstehende Erhöhung (18) angeformt ist, die über die Haltezungen hinaus verlängerte Endbereiche (19, 20) als Befestigungseinrichtung bildet.
6. Tragelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (18) U-förmige Schnittgestalt aufweist.
7. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung von einem auf die Führungspartie (10a) aufgesetzten Schwingungsdämpfungs­ element (21) mit einem gummielastischen Dämpfungskörper (22) gebildet wird.
8. Tragelement nach Anspruch 3 oder 4 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schwingungsdämpfungselement (21) zwei auf dem Verbindungsbereich (15a) der Führungspartie (10a) in Längs­ richtung mit Abstand zueinander sitzende Halteschenkel (23, 24) aufweist, von denen der eine Halteschenkel (23) zwischen zwei an den Verbindungsbereich (15a) L-ähnlich angebogenen Befestigungslappen (25, 26) eingesteckt und der andere Halte­ schenkel (24) auf dem Verbindungsbereich (15a), beispielsweise durch Vernieten, fixiert ist.
DE4421298A 1993-09-28 1994-06-17 Tragelement zum hängenden Halten einer Halteschiene an einer Gebäudedecke Withdrawn DE4421298A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19829127A1 (de) * 1998-06-30 2000-01-13 Profil Vertrieb Gmbh Befestigungselement zum Anbringen U-förmiger Tragprofile an einem Verankerungsgrund

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19829127A1 (de) * 1998-06-30 2000-01-13 Profil Vertrieb Gmbh Befestigungselement zum Anbringen U-förmiger Tragprofile an einem Verankerungsgrund
DE19829127C2 (de) * 1998-06-30 2000-05-31 Profil Vertrieb Gmbh Befestigungselement zum Anbringen U-förmiger Tragprofile an einem Verankerungsgrund

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8181 Inventor (new situation)

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