DE4420766A1 - Vorrichtung zum Befestigen zweier Bauelemente aneinander - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen zweier Bauelemente aneinanderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen zweier
Bauteile aneinander, insbesondere zur Befestigung des Gehäuseun
terteils eines elektrischen Installationsschaltgerätes, insbe
sondere eines Fehlerstromschutzschalters, am Gehäuseoberteil des
Installationsschaltgerätes, mit der ein Trennen der Bauteile
oder Öffnen der beiden Gehäuseteile ohne Werkzeuge verhindert
ist.
Das Gehäuse eines elektrischen Installationsgerätes besteht nor
malerweise aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil,
die nach Einbau der Komponenten des Schaltgerätes miteinander so
verbunden werden müssen, daß die beiden Gehäuseteile vom Anwen
der ohne Beschädigung nicht mehr voneinander getrennt werden
können.
Bei einer bekannten Anordnung wird das Gehäuseunterteil mit dem
Gehäuseoberteil durch eine Schraubverbindung verbunden. Eine
solche Schraubverbindung muß zusätzlich verlackt werden, um
eine Öffnung durch den Anwender zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, mit der eine Verbindung der beiden Bau
elemente einerseits einfach erfolgen kann und mit der anderer
seits auch verhindert wird, daß beide Bauelemente ohne Beschädi
gung wieder voneinander getrennt werden können. Bezogen auf das
Installationsschaltgerät soll verhindert werden, daß das Schalt
gerät geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß wird ein plastisch verformbares, langgestrecktes
Spannteil vorgeschlagen, an dessen einem Ende eine erste hammer
kopfartige Erweiterung und an dessen anderem Ende eine zweite
hammerkopfartige Erweiterung angeformt sind, und daß die erste
Erweiterung nach Einstecken in eine Öffnung im ersten Bauteil
und darauffolgendem Verdrehen hinter einen Rücksprung greift und
so im ersten Bauteil fixiert ist und die zweite Erweiterung mit
tels eines Werkzeuges weiter verdrehbar ist, wobei die zweite
Erweiterung hinter einen Rücksprung im zweiten Bauteil greift,
so daß sich das Spannteil plastisch schraubenförmig verdrillt
und beide Erweiterungen das erste gegen das zweite Bauteil ver
spannen.
Damit definitiv sichergestellt ist, daß eine Trennung der beiden
Bauteile bzw. der beiden Gehäuseteile nicht mehr möglich ist,
ist erfindungsgemäß an der zweiten Erweiterung seitlich ein pa
rallel zum Spannteil zur ersten Erweiterung hin vorspringender
L-förmiger Fortsatz angeformt, der beim Einführen des langge
streckten Spannteils in die Öffnungen durch die beiden Bauteile
hindurch in einen Schlitz in dem zweiten Bauteil eingreift, der
den Fortsatz festhält und verformt, wenn die zweite Erweiterung
verdreht wird.
Dadurch, daß der Fortsatz in den Schlitz eingesteckt wird und
sich bei Verdrehung der zweiten Erweiterung gegenüber der ersten
darin plastisch verformt, in dem er umgebogen wird, wird eine
Trennung der beiden Bauteile, d. h. ein Öffnen der beiden Gehäu
seteile sicher vermieden; eine Trennung ist nur dann möglich,
wenn eine Beschädigung beispielsweise der Bauteile in Kauf ge
nommen wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin
gehen, daß die Öffnung wenigstens in dem die erste Erweiterung
aufnehmenden zweiten Bauteil einen eine Kreisform aufweisenden
Querschnitt mit diametral sich gegenüberliegenden Nuten auf
weist, die der Querschnittsform der ersten Erweiterung ent
spricht, und daß die Öffnung an ihrem dem zweiten Bauteil abge
wandten Ende eine begrenzte Verdrehung der ersten Erweiterung
gestattende, den Rücksprung bildende Ausnehmung aufweist. Da
durch wird die Montage durch das Einstecken des Spannteils und
nachfolgendes Verdrillen erleichtert.
Die Öffnung im zweiten Bauteil kann dabei ebenfalls einen Ab
schnitt mit kreisförmigem Querschnitt mit seitlich angeordneten
Nuten und an dem dem ersten Bauteil entgegengesetzt liegenden
Ende eine einen Rücksprung bildende, eine Verdrehung der zweiten
Erweiterung gestattende Ausnehmung aufweisen; der Schlitz zur
Aufnahme des freien Schenkels des L-förmigen Fortsatzes ist da
bei im Rücksprung im zweiten Bauteil vorgesehen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann das Spann
teil aus Blech hergestellt werden.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher
erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch zwei miteinander zu
verbindende Bauteile,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III-III und
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie IV-IV, je
weils vor der Verformung.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen zwei Bauteile 10
und 11 miteinander verbunden werden. Das Bauteil 10 kann bei
spielsweise das Oberteil eines Gehäuses für einen Fehlerstrom
schutzschalter und das Bauteil 11 das entsprechende Unterteil
sein.
Zur Verbindung der beiden Bauteile 10 und 11 ist ein langge
strecktes Spannteil 12 aus Blech, deshalb im folgenden Blechteil
12 genannt, vorgesehen, an dessen einem Ende eine erste Erweite
rung 13 und an dessen anderem Ende eine zweite Erweiterung 14
vorgesehen sind. Die Erweiterungen bilden mit dem langgestreck
ten Blechteil 12 eine T-Form.
An der zweiten Erweiterung 14 ist ein Fortsatz 15 angeformt, der
mit dem Blechteil 12 eine L-Form bildet; der Fortsatz 15 ver
läuft von der zweiten Erweiterung 14 aus parallel zum Blechteil
12 in Richtung zur ersten Erweiterung 13.
In den beiden Bauteilen 10, 11 sind Durchbrüche oder Öffnungen
16 und 17 vorgesehen. Die Öffnung 16 im Bauteil 10 besitzt, aus
gehend von der dem Bauteil 11 entgegengesetzt liegenden Oberflä
che, eine Vertiefung 17, deren Durchmesser dem Außendurchmesser
bzw. der Breite der zweiten Erweiterung 14 entspricht. An diese
Vertiefung bzw. in diese Vertiefung einmündend ist eine Bohrung
18 vorgesehen, zu der beidseitig Nuten 19 und 20, sich gegen
überliegend verlaufen, wobei im Bereich des Nut 20 ein Schlitz
21 vorgesehen ist, der von der Vertiefung 17 aus ins Innere des
Bauteils der Länge des Fortsatzes 15 entsprechend vorspringt.
Die Öffnung 17 besitzt eine Bohrung 22 mit beidseitig den Nuten
19 und 20 entsprechenden Nuten 23 und 24, die, wie aus Fig. 4
ersichtlich ist, in kreissegmentartige Ausnehmungen 25 und 26
übergehen, die den beidseitig vorspringenden T-Stegen der T-
oder hammerkopfförmigen Erweiterung 13 eine Verdrehung gestat
ten, wie in Fig. 4 strichliert dargestellt ist. Dadurch greift
die Erweiterung hinter dort gebildete Rücksprünge, wenn mittels
eines Werkzeuges die zweite Erweiterung 14 entgegen dem Uhrzei
gersinn verdreht wird.
Zur Fixierung der beiden Bauteile 10 und 11 gegeneinander wird
also die zweite Erweiterung 14 mittels eines geeigneten Werkzeu
ges erfaßt und entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Dabei ver
schwenkt sich die erste Erweiterung 13 innerhalb der Ausnehmun
gen 25, 26, bis sie an die radialen Endwände 27 und 28 der Aus
nehmungen 25 und 26 anschlägt. Dabei hat sich der Fortsatz 15,
der in dem Schlitz 21 aufgenommen ist, verformt. Durch weitere
Verdrehung der zweiten Erweiterung 14 verdrillt sich das langge
streckte Blechteil 12; der Fortsatz 15 verbiegt sich bei weite
rem Verdrehen weiter und dient so zur Verankerung der zweiten
Erweiterung 14 innerhalb der Vertiefung 17. Im endgültig ver
formten Zustand befindet sich zwischen den beiden Erweiterungen
13 und 14 ein Winkel von ca. 60°.
Durch das Verdrillen wird der Abstand der beiden Erweiterungen
voneinander kleiner; dadurch können Toleranzen ausgeglichen und
eine bestimmte Verspannkraft aufgebracht werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Befestigen zweier Bauteile aneinander,
insbesondere eines Gehäuseunterteils eines elektrischen Instal
lationsschaltgerätes, insbesondere eines Fehlerstromschutzschal
ters, an einem Gehäuseoberteil, bei der ein Trennen oder Öffnen
ohne Beschädigung verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein langgestrecktes plastisch verformbares Spannteil (12) vorge
sehen ist, an dessen einem Ende eine erste hammerkopfartige Er
weiterung (13) und an dessen anderem Ende eine zweite hammer
kopfartige Erweiterung (14) angeformt sind, und daß die erste
Erweiterung (13) nach Einstecken in eine Öffnung im ersten Bau
teil (11) und darauffolgendem Verdrehen hinter einen Rücksprung
in Ausnehmungen (25, 26) greift und so im ersten Bauteil (11)
fixiert ist, und die zweite Erweiterung mittels eines Werkzeuges
weiter verdrehbar ist, wobei die zweite Erweiterung (14) hinter
einen Rücksprung im zweiten Bauteil (10) greift, so daß sich das
Spannteil (12) plastisch schraubenförmig verdrillt und beide Er
weiterungen (13, 14) das eine Bauteil gegen das andere verspan
nen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der zweiten Erweiterung (14) seitlich ein parallel zum lang
gestreckten Spannteil (12) hin zur ersten Erweiterung (13) vor
springender L-förmiger Fortsatz (15) angeformt ist, der beim
Einführen des langgestreckten Spannteils (12) in die Öffnungen
der beiden Bauteile (10, 11) in einen Schlitz (21) im zweiten,
die zweite Erweiterung (14) aufnehmenden Bauteil (10) greift,
der den Fortsatz festhält und verformt, wenn die zweite Erweite
rung (14) verdreht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung wenigstens in dem die erste Erweiterung
(13) aufnehmenden zweiten Bauteil (10) einen eine Kreisform auf
weisenden Querschnitt mit diametral sich gegenüberliegenden Nu
ten (19, 20) aufweist, die der Querschnittsform der ersten Er
weiterung (13) entspricht, und daß die Öffnung an ihrem dem
zweiten Bauteil (10) abgewandten Ende eine begrenzte Verdrehung
der ersten Erweiterung (13) gestattende, den Rücksprung bildende
Ausnehmung (25, 26) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung im zweiten Bauteil (10) ebenfalls einen Abschnitt
(18) mit kreisförmigem Querschnitt mit seitlich angeordneten Nu
ten (19, 20) und an dem dem ersten Bauteil (11) entgegengesetzt
liegenden Ende eine einen Rücksprung bildende, eine Verdrehung
der zweiten Erweiterung (14) gestattende Ausnehmung (17) auf
weist, und daß der Schlitz (21) zur Aufnahme des freien Schen
kels des L-förmigen Fortsatzes (15) im Rücksprung im zweiten
Bauteil (10) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannteil (12) aus Blech hergestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420766 DE4420766A1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Vorrichtung zum Befestigen zweier Bauelemente aneinander |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4420766A1 true DE4420766A1 (de) | 1995-12-21 |
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ID=6520557
Family Applications (1)
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DE19944420766 Withdrawn DE4420766A1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Vorrichtung zum Befestigen zweier Bauelemente aneinander |
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DE (1) | DE4420766A1 (de) |
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