DE4420282A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen VerbrauchersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers gemäß
den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Ein Verfahren und eine Einrichtung zur Ansteuerung eines
elektromagnetischen Verbrauchers ist aus der DE-OS 34 26 799
(US-A 4,653,447) bekannt. Bei der dort beschriebenen Ein
richtung werden die Schaltzeitpunkte und davon ausgehend die
Einschaltzeiten und Ausschaltzeiten des Magnetventils er
faßt. Ausgehend von dem zeitlichen Verlauf des Stroms durch
das Magnetventil wird der genaue Schaltzeitpunkt des Magnet
ventils bestimmt.
Solche Magnetventile werden vorzugsweise zur Steuerung der
Einspritzung von Kraftstoffen in Benzin- und/oder Dieselmo
toren eingesetzt. Zur exakten Zumessung auch kleinster Ein
spritzmengen ist insbesondere der Schaltzeitpunkt von Inter
esse, bei dem der Anker des bestromten Magnetventils jeweils
eine seiner beiden Endlagen erreicht.
Bei bekannten Systemen wird derart vorgegangen, daß in einem
Zeitfenster, innerhalb dem der Schaltzeitpunkt üblicherweise
auftritt, der Stromverlauf ausgewertet und anhand dessen
zeitlichen Verlaufs der Schaltzeitpunkt bestimmt wird. Dabei
wird die am Magnetventil anliegende Spannung auf einen be
stimmten Wert eingeregelt. Es wird also eine konstante
Magnetventilspannung zur Erzeugung eines stetigen Verlaufs
des Magnetventilstroms bereitgestellt. Während dieser Phase,
in der die Spannung geregelt wird, werden die beteiligten
Schaltmittel der Regeleinrichtung je nach Spannungspegel mit
einer zum Teil beträchtlichen Verlustleistung beaufschlagt,
welche kurzfristig zu einer unerwünschten Erhöhung der
Temperatur des Schaltmittels führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfah
ren und einer Einrichtung zur Ansteuerung eines elektroma
gnetischen Verbrauchers, der eingangs genannten Art die Ver
lustleistung zu reduzieren.
Mittels der erfindungsgemäßen Verfahren und Einrichtung er
gibt sich der Vorteil, daß die Spannungsregelung während der
BIP-Erkennung entfallen kann, dadurch verringert sich der
Aufwand an Bauteilen erheblich. Während der
BIP-Erkennungsphase, die auch als BIP-Fenster bezeichnet
werden kann, wird die Verlustleistungsbeanspruchung des
Schaltmittels erheblich vermindert. Der sich einstellende
charakteristische Stromverlauf ermöglicht bei unterschiedli
chen Typen von Magnetventilen, nach vorhergehender Bestim
mung des jeweils notwendigen Tastverhältnisses, eine zuver
lässige Auswertung des Stromverlaufs und damit eine exakte
Erkennung des Schaltzeitpunktes.
Hinsichtlich der hydraulischen Kräfte und deren negativen
Auswirkungen auf die Position des Ankers besteht die Mög
lichkeit, durch die Vorgabe des Tastverhältnisses, das
Stromniveau (Kraftniveau) beibehalten werden kann. Dies bie
tet den Vorteil, daß das Schließverhalten optimal im Sinne
der zur Verfügung stehenden Eingriffsmöglichkeiten gestalten
werden kann. Die Bereitstellung eines geeigneten Tastver
hältnis mit konstantem Schaltmuster stellt weder für einen
Mikrorechner noch für eine gesonderte Hardware eine aufwen
dige Aufgabe dar und kann daher hinsichtlich des Realisie
rungsaufwandes als einfach bezeichnet werden. Desweiteren
entfällt die Filterung des Signals.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Einrichtung, die
Fig. 2 verschiedene über Zeit aufgetragene Signale, Fig. 3
ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen
Vorgehensweise und Fig. 4 eine detaillierte Darstellung ei
nes Teiles der Fig. 2.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um
eine Einrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen
Verbrauchers. Prinzipiell ist die beschriebene Vorrichtung
und das beschriebene Verfahren im Zusammenhang mit jeglichen
elektromagnetischen Verbrauchern einsetzbar. Sie ist nicht
auf die spezielle Anwendung beschränkt. Besonders vorteil
haft ist es jedoch, die erfindungsgemäße Einrichtung und das
erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit Brennkraftma
schinen einzusetzen, insbesondere bei der Zumessung von
Kraftstoff in einen Brennraum einer selbstzündenden Brenn
kraftmaschine. Zu diesem Zweck wird in besonders vorteilhaf
ter Weise ein Magnetventil zur Steuerung der Zumessung von
Kraftstoff in die Brennkraftmaschine verwendet.
Hierbei ist es insbesondere bei kleinen Lasten erforderlich,
daß kleinste Einspritzmengen möglichst exakt zugemessen wer
den. Hierzu ist es wiederum erforderlich, daß der Zeitpunkt,
zu dem der Anker des bestromten Magnetventils seine Endlage
erreicht, bekannt ist. Dieser Zeitpunkt wird üblicherweise
mit Beginn of Injection Period (BIP) bezeichnet. Dieser
Zeitpunkt kann durch die Auswertung des zeitlichen Verlaufs
des Magnetventilstroms gewonnen werden.
Vorzugsweise wird der zeitliche Verlauf des Stroms bei kon
stanter Spannung bzw. der zeitliche Verlauf der Spannung bei
konstantem Strom dahingehend ausgewertet, ob dieser Verlauf
einen Knick bzw. eine wesentliche auswertbare Änderung des
Differenzenquotienten der betrachteten Größe aufweist. Eine
solche Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 42 238
891 bekannt.
In Fig. 1 sind schematisch wesentliche Elemente einer Ein
richtung zur Steuerung einer magnetventilgesteuerten Kraft
stoffzumeßeinrichtung dargestellt. Über ein Schaltmittel 110
ist ein elektromagnetischer Verbraucher 100 mit einer Span
nungsversorgungseinrichtung (Ubat) verbunden. Das Schaltmit
tel wird von einer Ansteuereinrichtung 120 angesteuert. Die
Ansteuereinrichtung 120 kann wiederum mit einer Stromrege
lung bzw. einer Tastverhältnisvorgabe 130 verbunden sein.
Der andere Anschluß des elektromagnetischen Verbraucher
steht über einen Sensor 145 bzw. ein Stromerfassungsmittel
mit Masse in Verbindung. Der Sensor 145 steht mit einer Aus
werteschaltung 140 und diese mit der Spannungsregelung bzw.
der Stromregelung 130 oder mit der Ansteuereinrichtung 120
in Verbindung. Desweiteren steuert die Ansteuereinrichtung
120 ein weiteres Schaltmittel 115, das zwischen dem Sensor
145 und der Auswertung 140 angeordnet ist, an.
Die Reihenfolge der Bauelemente in der Reihenschaltung be
stehend aus dem Schaltmittel 110, dem Verbraucher 100 und
dem Sensor 145 kann beliebig gewählt werden.
Als Schaltmittel werden vorzugsweise Transistoren, insbeson
dere Feldeffekttransistoren, verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung wird im folgenden anhand
der Fig. 2 beschrieben. In Fig. 2 ist der Hub H der
Magnetventilnadel bzw. des Ankers strichpunktiert, die am
Verbraucher. 100 abfallende Spannung UM mit einer durchgezo
genen Linie und der durch den Verbraucher 100 fließende
Strom IM mit einer gestrichelten Linie eingezeichnet.
Diese Signalverläufe sind in Fig. 2 über der Zeit t aufge
tragen. Zu Beginn befindet sich der Anker des Magnetventils
in seiner ersten Endlage X1. Der Strom IM nimmt den Wert 0
an und die am Magnetventil abfallende Spannung UM nimmt
ebenfalls einen ersten Wert U1 an.
Zu einem vorgegebenen Zeitpunkt T1 steuert die Ansteuerein
richtung 120 das Schaltmittel 110 derart an, daß die Span
nung einen zweiten Wert U2 annimmt. Dieser Wert liegt im Be
reich der Batteriespannung Ubat. Gleichzeitig steigt der
Strom IM über der Zeit an. Der Anker des Magnetventils zeigt
vorerst keine Reaktion.
Dieser Zustand bleibt solange bestehen, bis der Strom durch
das Magnetventil einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.
Dieser Schwellwert liegt im Bereich von einigen Ampere. Ist
dieser Schwellwert erreicht, so erzeugt die Stromregelung
130 ein entsprechendes Signal und leitet dies an die An
steuereinrichtung 120 weiter. Die Ansteuereinrichtung 120
steuert das Schaltmittel 110 so an, daß dieses wieder öff
net. Dies wiederum bewirkt ein Abfall des durch das Magnet
ventil fließenden Stroms. Die Stromregelung 130 vergleicht
den von dem Sensor 145 erfaßten Stromwert mit einem vorgege
benen Sollwert und erzeugt abhängig von dem Vergleichsergeb
nis ein Signal zur Beaufschlagung der Ansteuereinrichtung
120. Die Ansteuereinrichtung 120 stellt durch Öffnen und
Schließen des Schaltmittels 130 den Strom auf den Sollwert
ein.
Dieser Sollwert liegt bei diesem Ausführungsbeispiel bei ca.
10 Ampere. In diesem Zeitabschnitt beginnt sich der Anker in
Richtung seiner zweiten Endlage X2 zu bewegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in Fig. 3 als Flußdia
gramm dargestellt. In einem ersten Schritt werden ausgehend
von verschiedenen Betriebsparametern 305 Zeitpunkte T2 und T3
vorgegeben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Werte T2
und T3 abhängig von Betriebskenngrößen, wie beispielsweise
der Drehzahl, der eingespritzten Kraftstoffmenge oder ande
rer Größen vorgegeben werden. Dies kann beispielsweise mit
tels eines Kennfeldes erfolgen. Die Zeitpunkte T2 und T3 de
finieren ein Zeitfenster, innerhalb dem der Schaltzeitpunkt
BIP voraussichtlich auftritt.
Die Abfrage 310 überprüft, ob der Zeitpunkt T2 bereits er
reicht ist. Bei bekannten Systemen wird beim Zeitpunkt T2
auf eine Spannungsregelung übergegangen. Dies bedeutet, daß
das Schaltmittel 110 durch geeignete Ansteuerung im linearen
Bereich seiner Kennlinie betrieben wird und somit eine er
hebliche Verlustleistungsbeanspruchung auftritt. Diese Ver
lustleistung vermindert den Wirkungsgrad des elektronischen
Einspritzsystems.
Um den Wirkungsgrad des Einspritzsystems zu erhöhen und die
thermische Beanspruchung des Schaltmittels 110 zu vermin
dern, wird ab dem Zeitpunkt T2 wie folgt vorgegangen. Inner
halb des Zeitfensters wird zu einer getakteten Spannungs
steuerung übergegangen. Hierzu wird von der Ansteuereinrich
tung 120 bzw. von einem übergeordneten Mikrorechner im
Schritt 320 ein Ansteuerimpulsmuster fester Frequenz und mit
festem jedoch einstellbarem Tastverhältnis vorgegeben. Die
ses Tastverhältnis wird so gewählt, daß sich in Verbindung
mit der nahezu konstanten Batteriespannung eine in ihrem
Mittelwert ebenfalls nahezu konstante Spannung UMV am
Magnetventil einstellt.
Die Frequenz F bzw. die Periodendauer des Ansteuersignals
werden so gewählt, daß die Auswerteschaltung ausreichend
Zeit hat um die Berechnungen durchzuführen.
Im Schritt 330 werden die Schaltmittel 110 und 115 mit dem
entsprechenden Ansteuersignal beaufschlagt. Im Schritt 335
erfaßt der Sensor 145 den durch den Verbraucher 100 fließen
den Strom.
Der Mittelwert des Magnetventilstroms IM weist denselben
Verlauf auf, wie bei Anliegen einer konstanten Spannung.
Durch die getaktete Betriebsweise pendelt der Magnetventil
strom jedoch um seinen Mittelwert. Diese Schwankungen er
schweren die Auswertung des auf diese Weise erzeugten Strom
verlaufs.
Zur Vermeidung von einer Nachfilterung des Stromverlaufes
wird der Strom schaltsynchron ausgewertet. Das heißt, der
Strom wird jeweils zu festen Zeitpunkten nach dem Einschal
ten der Endstufe und/oder zu festen Zeitpunkten nach dem
Ausschalten des Schaltmittels 110 erfaßt. Diese zeitdiskre
ten Stromwerte werden dann der Auswertung 140 zugeführt. In
der einfachsten Ausführungsform wird jeweils der Schalter
110 und 115 von der Ansteuerung 120 gleichzeitig ange
steuert.
Unter Berücksichtigung, daß der Zeitverlauf des Stroms zwi
schen dem Ein- und dem Ausschalten sich weitgehend linear
verhält, kann der Differenzenquotient des Stromzeitverlaufs
während des Zeitfensters auf einfache Weise aus den abgeta
steten Stromwerten errechnet werden. Ausgehend von dieser
Bestimmung des Differenzenquotienten werden mittels bekann
ter Softwareauswerteverfahren die Schaltzeitpunkte berech
net.
Erfindungsgemäß wird der Mittelwert der Magnetventilspannung
durch Vorgabe eines festen Tastverhältnisses mit konstanter
Periodendauer T zur Erzeugung eines hinsichtlich "BIP" aus
wertbaren Stromverlaufs unter Einsparung einer Spannungsre
gelung angesteuert.
Ab dem Zeitpunkt T2 fällt bei dieser Ausführungsform der
Mittelwert des Stroms langsam ab. Diesem Abfall sind Ober
schwingungen in ganzzahligen Vielfachen der Frequenzen des
Ansteuersignals überlagert. Dabei setzt der Anker seine Be
wegung in Richtung seiner neuen Endlage X2 fort.
Während sich der Anker bewegt, wird in der Spule des
elektromagnetischen Verbrauchers eine Spannung induziert.
Zum Schaltzeitpunkt TBIP erreicht der Anker seine neue End
lage und die Bewegung endet. Dies bewirkt, daß die induzier
te Spannung verschwindet. Dies hat zur Folge, daß der durch
die Spule fließende Strom IM ab diesem Zeitpunkt eine andere
Steigung aufweist. Diese Änderung im Stromverlauf wird mit
tels der Auswerteschaltung 140 detektiert.
Hierbei ist es nicht zwingend, daß der Strom langsam ab
fällt. Je nach Ausgestaltung weist der Strom beiderseits des
Zeitpunktes TBIP einen stetig differenzierbaren Verlauf auf.
Im Zeitpunkt TBIP ändert sich die Steigung, des über die
Zeit aufgetragenen Stroms.
Die Abfrage 340 überprüft, ob der Zeitpunkt T3 erreicht ist.
Ist dies nicht der Fall, so wird der Verbraucher in den
Schritten 330 weiter angesteuert und der Strom in Schritt
335 erfaßt.
Zur Verdeutlichung verschiedener Werte ist in Fig. 4 ein
Ausschnitt der Fig. 2 detaillierter dargestellt. In Teilfi
gur a ist der Strom IM durch den Verbraucher und in Teilfi
gur b die Spannung UM über der Zeit t aufgetragen. Mit T ist
die Periodendauer des Ansteuersignal bezeichnet. Mit Tg ist
die Zeitdauer bezeichnet, in der der Verbraucher eingeschal
tet ist. Mit T₀ ist die Zeitdauer bezeichnet, in der der
Verbraucher ausgeschaltet ist. Mit TA ist die Zeit bezeich
net, zu der der Meßwert des Stroms erfaßt wird.
Zur Auswertung des Stromverlaufs wird üblicherweise der
Differenzenquotient des Stromverlaufs während des BIP-Fen
sters benötigt.
Der Differenzenquotient kann auf einfache Weise aus den ab
getasteten Stromwerten errechnet werden. Die Stromwerte wer
den zu einem festen vorgebbaren Zeitpunkt TA nach dem Ein
schalten abgetastet, so kann diese Berechnung vorzugsweise
gemäß der folgenden Formel erfolgen.
Δi/T = (iu(k+1)-iu(k))/T.
Bei dem Wert iu(k+1) handelt es sich um den aktuellen Ab
tastwert für den Strom zum Zeitpunkt (k+1) und bei dem Wert
iu(k) um den Abtastwert für den Strom zum Zeitpunkt (k). Der
Zeitpunkt k liegt dabei zeitlich vor dem Zeitpunkt (k+1).
Alternativ können die Stromwerte auch zu einem festen vor
gebbaren Zeitpunkt TA nach dem Ausschalten abgetastet wer
den. In diesem Fall gilt eine entsprechende Formel.
Ausgehend von dieser Bestimmung des Differenzenquotienten
gönnen nun mit Hilfe bekannter Auswerteverfahren die weite
ren Berechnungen zur Bestimmung des Schaltzeitpunktes erfol
gen.
Auf Grund der getakteten Ansteuerung im BIP-Fenster kann die
Verlustleistung erheblich reduziert werden. Auf Grund der
zeitsynchronen Abtastung der Stromwerte wird die Auswertung
des Stromverlaufs nicht beeinträchtigt. Im Gegenteil die zur
Erkennung des Schaltzeitpunkts erforderliche Information,
läßt sich einfach und mit geringem Aufwand gewinnen.
Erkennt die Abfrage 340, daß der Zeitpunkt T3 erreicht ist,
so wird in Schritt 350 wahlweise auf die Stromregelung über
gegangen oder falls T3 = T4 ist, der Schalter 110 geöffnet.
Zum Zeitpunkt T4 wird der Schalter 110 geöffnet und die An
steuerung des Magnetventils endet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Ver
brauchers, der ein bewegliches Element umfaßt, insbesondere
eines Magnetventils zur Kraftstoffzumessung in eine Brenn
kraftmaschine, wobei innerhalb eines Zeitfensters ein
Schaltzeitpunkt durch Auswertung des zeitlichen Verlaufs ei
ner Größe, die dem Strom durch den elektromagnetischen Ver
braucher entspricht, ermittelbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß während des Zeitfensters eine getaktete Spannungs
steuerung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbraucher mit einer Spannung, die eine vorgebbare Fre
quenz und ein vorgebbares Tastverhältnis aufweist, ansteuer
bar ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß diskrete Stromwerte auswertbar
sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stromwerte synchron zur An
steuerung auswertbar sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stromwerte zu einem festen
vorgebbaren Zeit nach dem Einschalten oder Ausschalten ab
tastbar sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ausgehend von Stromwerten ein
Differenzenquotient gemäß der Formel
Δi/T = (iu(k+1)-iu(k))/Tberechenbar ist, wobei es sich bei dem Wert iu(k+1) um den
Stromwert zum Zeitpunkt (k+1), bei dem Wert iu(k) um den
Stromwert zum Zeitpunkt (k) und bei T um die Periodendauer
des Ansteuersignals handelt.
7. Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen
Verbrauchers, der ein bewegliches Element umfaßt, insbeson
dere eines Magnetventils zur Kraftstoffzumessung in eine
Brennkraftmaschine, mit Mitteln, die innerhalb eines Zeit
fensters ein Schaltzeitpunkt durch Auswertung des zeitlichen
Verlaufs einer Größe, die dem Strom durch den elektromagne
tischen Verbraucher entspricht, ermitteln, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die während des Zeit
fensters eine getaktete Spannungssteuerung durchführen.
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