DE4420081A1 - Meßeinrichtung für ein Fahrrad - Google Patents
Meßeinrichtung für ein FahrradInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Meßeinrichtung für ein
Fahrrad mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthalte
nen Merkmalen.
In der jüngeren Vergangenheit hat das Fahrrad in seiner
Bedeutung als Freizeitgerät enorm zugenommen. Es wur
den und werden immer wieder neue Fahrradtypen entwickelt.
Mit dem steigenden Bedeutungsinhalt eines Fahrrades ist
das Bedürfnis der Fahrradfahrer und -fahrerinnen ent
standen Daten zu erhalten, die im Zusammenhang mit dem
Fahrradfahren entstehen.
Es ist bekannt, daß eine Vielzahl von unterschiedli
chen Meßeinrichtungen existiert. Diese haben jedoch
weitgehend die Übereinstimmung darin, daß sie i.w. nur
die folgenden Daten:
Geschwindigkeit,
Durchtrittsgeschwindigkeit,
Fahrstrecke,
und die Fahrzeit
Durchtrittsgeschwindigkeit,
Fahrstrecke,
und die Fahrzeit
anzeigen.
Nachteilig bei diesen Meßeinrichtungen ist, daß diese
z. B. die vom Fahrradfahrer eingesetzte Energie nicht
bewerten können. Desweiteren haben die bekannten Meß
einrichtungen den Nachteil, daß diese z. B. bei Fahrrä
dern mit mehreren Übersetzungsverhältnissen dem Fahrrad
fahrer z. B. keine Hilfestellung für das Auffinden der
effektivsten Übersetzungen geben können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Meßeinrichtung so weiter zu entwickeln, daß der
Fahrradfahrer eine Vielzahl von Meßdaten zur Verfügung
gestellt bekommt, durch welche er seine Fahrweise bzw.
durch die der Fahrradfahrer eine Bewertung seiner Fahr
weise enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Im Gegensatz zu der technischen Entwicklung, die sich
nehmlich mit der Weiterentwicklung der Auswerteeinheit
beschäftigt, wird hier ein anderer Weg eingeschlagen.
In dem vorgeschlagenen Weg wird erfindungsgemäß angeregt
an einer Welle und/oder wenigstens einen Meßwertauf
nehmer vorzusehen.
Durch diese Maßnahme werden nun Meßwerte zur Verfügung
gestellt, aus denen z. B. die verbrauchte Energie bzw.
die kumulierte Eingangsleistung des Radfahrers für die
Dauer einer Radtour angezeigt werden kann.
Durch diese Messungen kann nun auch die effizientestes
Übersetzung für eine bestimmte Geschwindigkeit durch die
Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
Gemäß einem anderen selbständigen Erfindungsgedanken
wird vorgeschlagen an einer Auflagefläche wenigstens
eines Tretpedals einen Meßwertaufnehmer vorzusehen.
Dies hat den Vorteil, daß die tatsächliche, vom Fahrrad
fahrer auf das Pedal ausgeübte Kraft, gemessen werden
kann. Hieraus kann die verbrauchte Energie bestimmt wer
den. Auch die Antriebsleistung, die der Radfahrer auf
sein Antriebsrad ausübt. Die Ausbildung hat auch den
Vorteil, daß aus der Messung des Druckes, auf die Auf
lagefläche der Tretpedale auf das Fahrverhalten des
Radfahrers geschlossen werden kann.
Beim Fahrradfahren ist es vorteilhaft, wenn kontinuier
lich über eine volle Umdrehung die Kraft gleichmäßig
verteilt ist. Durch Eingabe von unteren und oberen Grenz
werten kann z. B. der Fahrer in Form eines Signaltons
darauf hingewiesen werden, daß dieser ungleichmäßig
die Pedale tritt.
Bei den Meßaufnehmern handelt es sich vorteilhafter
weise um solche, die druckempfindlich sind. Dies hat den
Vorteil, daß die Meßaufnehmer relativ kompakt ausgebil
det werden können. Die kompakte Bauweise der Meßwertauf
nehmer hat auch den Vorteil, daß bestehende Fahrräder
mit einer solchen Meßeinrichtung nachgerüstet werden
können.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen Piezoelemente als
Meßwertaufnehmer zu benutzen. Von Vorteil ist es, wenn
statt eines Piezoelementes ein faseroptisches Druck
element verwendet wird.
Gemäß einem weiteren Gedanken wird vorgeschlagen einen
Meßwertaufnehmer zu verwenden, welcher aus einem Kunst
stoff mit piezoelektrischen Eigenschaften besteht. Bei
einem solchen Meßwertaufnehmer kann es sich um eine
Polymerfolie handeln.
Vorteilhafterweise ist ein Meßwertaufnehmer am Hinterrad
zwischen Rahmen und Hinterradwelle auf einer gedachten,
zwischen Hinterradwelle und Tretkurbelwelle in eine
der Fahrradhochebene parallelen Ebene liegenden, Ver
bindungslinie ein Meßaufnehmer vorgesehen. Dies hat
den Vorteil, daß eine indirekte Messung der Kraft, die
als Antriebskraft am Hinterrad zur Verfügung steht, ge
messen werden kann. Aus der Kombination der gemesse
nen Kraft am Hinterrad und der Kraft, welche der Rad
fahrer auf die Pedale ausübt, kann auf die Übertragungs
verluste geschlossen werden. Sind Daten hinsichtlich der
Zahnkränze eingegeben worden, so kann die anliegende
Übersetzung gemessen werden und damit eine direkte
Ganganzeige erfolgen.
Vorteilhafterweise ist am Hinterrad und/oder am
Vorderrad zwischen Rahmen und Hinterradwelle bzw.
Vorderradgabel und der Vorderachse i.w. in Richtung
der Erdanziehung ein Meßwertaufnehmer vorgesehen. Dies
hat den Vorteil, daß der Andruck der Räder auf den Bo
den gemessen werden kann. Das Ergebnis der Messung
dient der Ansteuerung einer Federung oder der Vertei
lung der Bremskraft auf Vorder- und Hinterradbremse.
Vorteilhafterweise ist der Meßwertaufnehmer in einer
Tülle angeordnet, welche die Welle umgibt. Die Tülle
besteht dabei aus einem gummielastischen Werkstoff.
Dies hat den Vorteil, daß der von der Welle auf den
Rahmen bzw. Gabel übertragene Druck unter Berücksichti
gung der Tülle vom Sensor gemessen werden kann. Die
Tülle ist dabei so beschaffen, daß eine geringe Aus
lenkung entsteht, jedoch keine oder nur sehr gerin
ge Energie in der Tülle verbraucht wird.
Zum Schutz der Tülle ist es zweckmäßig eine Hülse vorzu
sehen, welche über einem Gewinde der Welle anliegt.
Diese gewährleistet einen konstanten Andruck auf die
Fülle beim Befestigen des Rades am Rahmen.
Weitere Vorteile und Merkmale werden nachfolgend an
hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Fahrrad,
Fig. 2 eine Anordnung eines Meßaufnehmers.
In der Fig. 1 ist ein Zweirad 1 dargestellt. Zwischen
der Hinterradachse 2 und der Rahmengabel 3 des Fahrra
des sind zwei Meßwertaufnehmer angeordnet. Der eine Meß
wertaufnehmer mißt den Druck und damit indirekt die Kraft,
die der Radfahrer auf die Hinterachse ausübt. Angedeutet
ist dies durch den Pfeil A. Der zweite Meßwertaufnehmer
an der Hinterradachse mißt den Andruck des Hinterrades
auf den Boden.
An den Pedalen 11 sind Meßwertaufnehmer ausgebildet.
Diese messen die Kraft C bzw. den Druck, welchen der
Radfahrer auf die Pedale ausübt. Diese Kraft entspricht
der tatsächlichen eingebrachten Energie des Radfahrers.
An der Vorderachse 4 ist ein weiterer Meßwertaufneh
mer vorgesehen, der die Andruckkraft D des Vorderrades
auf den Boden mißt.
Zur Verdeutlichung der Anordnung wird nunmehr auf die
Fig. 2 verwiesen.
Die Welle des Vorderrades oder Hinterrades 3 bzw. 4
ist mit einem Gewinde 5 versehen. Das Rad wird über
die Welle und die Mutter 5a in üblicher Weise am Rahmen
bzw. Gabel 2 befestigt. Das Gewinde 5 ist umgeben von
einer Hülse 7. Die Hülse 7 hat an dem der Mutter 5a be
benachbarten Ende einen umlaufenden Bund 8.
Zwischen dem Rahmen 2 und der Hülse 7 ist eine Tülle
angeordnet, die aus einem gummielastischen Werkstoff
besteht.
In der Tülle 9 ist ein Piezo-Meßwertaufnehmer 10 ange
ordnet.
Nicht dargestellt ist die elektrische Verbindung zwischen
den Aufnehmern und der Auswerteeinheit.
Gestützt auf die Messungen können insbesondere die
folgenden Werte angezeigt werden:
- - die Energie, die der Radfahrer während der Dauer der Radtour abgegeben hat.
- - Die effizienteste Übersetzung für eine bestimmte Geschwindigkeit.
- - Die Trittfrequenz des Fahrers, welcher sich aus der Wechselspannung der Tretkraft ergibt.
- - Die Antriebsleistung, die der Radfahrer auf sein An triebsrad ausübt.
- - Schaltempfehlungen im Hinblick auf optimalen Ein satz der Energie.
- - Die aktuelle Kraft, die auf das Antriebsrad übertra gen wird.
- - Die Kraft, die der Fahrradfahrer auf die Pedale aus übt.
- - Es ist möglich eine Abweichung zwischen einer ge wünschten Soll- und einer Ist-Leistung auszuwerten und anzuzeigen.
- - Es ist ferner die Messungen der Kräfte mit den bekannten Messungen der Umdrehungsgeschwindigkeit zu koppeln und so den Einsatzbereich der Meßeinrichtung zu erweitern.
Claims (9)
1. Meßeinrichtung für ein Fahrrad umfassend einen
Meßwertaufnehmer, eine mit dem Meßwertaufnehmer
elektrisch verbundene Auswerteeinheit und eine Anzeige
einrichtung, welche die durch die Auswerteeinheit er
mittelten Größen anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Welle (3) und/oder Achse (4) wenigstens
ein Meßwertaufnehmer (10) vorgesehen ist.
2. Meßeinrichtung für ein Fahrrad umfassend einen
Meßwertaufnehmer, eine mit dem Meßwertaufnehmer
elektrisch verbundene Auswerteeinheit und eine Anzeige
einrichtung, welche die durch die Auswerteeinheit er
mittelten Größen anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Auflagefläche wenigstens einer Tretpedale (11)
ein Meßwertaufnehmer (10) vorgesehen ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufneh
mer (10) druckempfindlich ist.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufneh
mer (10) ein Piezoelement ist.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufneh
mer (10) ein faseroptisches Druckelement ist.
6. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterrad (12)
zwischen Rahmen (2) und Hinterradwelle (3) und auf
einer gedachten zwischen Hinterradwelle (3) und
Tretkurbelwelle in einer der Fahrradhochebene parallelen
Ebene liegenden Verbindungslinie ein Meßaufnehmer (10)
vorgesehen ist.
7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterrad
und/oder Vorderrad (12/13) zwischen Rahmen (2) und
Hinterradwelle (3) bzw. Gabel (2) und Vorderradachse (4)
i.w. in Richtung der Erdanziehung ein Meßaufnehmer (10)
vorgesehen ist.
8. Meßeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßaufnehmer (10) in
einer die welle (3) umgebenden Tülle (9) aus einem gummi
elastischen Werkstoff angeordnet ist.
9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Tülle und der Welle (3)
eine Hülse (7) angeordnet ist.
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- 1994-06-09 DE DE4420081A patent/DE4420081A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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