DE4420053A1 - Rotationsübertragungsvorrichtung - Google Patents
RotationsübertragungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsübertragungs
vorrichtung, die an der Kraftübertragung eines Fahrzeugs
montiert ist, um die Antriebskraft an die Räder selektiv zu
übertragen bzw. abzuschalten.
Ein Automobil wird hauptsächlich in Vorwärtsfahrt verwendet.
Es wird nur bei sehr begrenzten Gelegenheiten rück
wärts gefahren. In der ungeprüften japanischen Patentveröf
fentlichung Nr. 5-118358 wird eine Vorrichtung vorgeschla
gen, die eine mechanische Kupplung hat, die in der Lage
ist, die Übertragung von Antriebskraft auf die Vorder- und
Hinterräder eines Fahrzeugs umzuschalten.
Diese Vorrichtung ist in Fig. 14 gezeigt. Sie umfaßt einen
äußeren Ring 61 als ein angetriebenes Element, ein inneres
Element 62 als ein in dem äußeren Ring 61 rotierbar mon
tiertes antreibendes Element, einen Halter 63 mit großem
Durchmesser und einen Halter 64 mit kleinem Durchmesser,
die zwischen dem äußeren Ring 61 und dem inneren Element 62
angeordnet sind, und Freilaufeinrichtungen 65 als eingrei
fende Elemente, die in Taschen aufgenommen sind, welche in
den Haltern 63, 64 gebildet und ausgelegt sind, um den
äußeren Ring 61 und das innere Element 62 in Eingriff zu
bringen.
Der Halter 63 mit großem Durchmesser ist an das innere Ele
ment 62 durch einen Zapfen 66 gekoppelt, wobei ein Spiel X
dazwischen in der Rotationsrichtung übrig ist. Der Zapfen
66 ist an ein kreisringförmiges Rohr 70 angeschlossen, an
welches eine Schraubenfeder 67 gekoppelt ist, um den Halter
63 mit großem Durchmesser vorzuspannen, um dem Halter 63
aus einer Richtung einen Rotationswiderstand zuzuführen.
An ein Ende des kreisringförmigen Rohrs 70 ist durch eine
Einweg-Kupplung 68 eine Rotationswiderstand-Zufuhreinrich
tung 69 gekoppelt zum Erzeugen einer Drehbeaufschlagung,
deren Richtung der Vorspannkraft der Schraubenfeder 67 ent
gegengesetzt ist. Wenn die Rotationsrichtung des inneren
Elements 62 umgekehrt wird, kommt die Einweg-Kupplung 68 in
Eingriff oder der Eingriff wird gelöst, wodurch die Rich
tung der Drehbeaufschlagung umgeschaltet wird, welche auf
den Halter 63 mit großem Durchmesser wirkt.
Diese Rotationsübertragungsvorrichtung A ist an der Kraft
übertragung eines Fahrzeugs mit Vierrad-Antrieb der Bauart
gekoppelt (in Fig. 19 gezeigt), bei der die Hinterräder die
hauptangetriebenen Räder sind, indem das innere Element 62
an eine vordere Antriebswelle B gekoppelt wird, die sich
von dem Verteilergetriebe c erstreckt und den äußeren Ring
61 an das Vordere Differential koppelt.
Die Vorrichtung A muß an dem Fahrzeug montiert werden, so
daß, während sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, die Schrau
benfeder 67 komprimiert wird, und die Halter 63 und 64 re
lativ zueinander durch die Feder 67 zu einer derartigen Po
sition bewegt werden, daß die Freilaufeinrichtungen 65 nach
vorne geneigt werden, bis sie zum Eingriff bereit sind
(Fig. 15).
Wenn sich andererseits das Fahrzeug rückwärts zu bewegen
beginnt, kommt die Einweg-Kupplung 68 in Eingriff, wodurch
der Halter 63 mit großem Durchmesser an die Rotationswider
stand-Zufuhreinrichtung 69 gekoppelt wird. Der somit von
der Einrichtung 69 auf den Halter 63 mit großem Durchmesser
übertragene Rotationswiderstand wirkt als ein Bremsdreh
moment, welches seine Rotation relativ zu dem Halter 64 mit
kleinem Durchmesser verlangsamt.
Falls sich nämlich das innere Element 62 und der Halter 64
mit kleinem Durchmesser zu drehen beginnen, während sich
das Fahrzeug rückwärts bewegt, wirkt das Bremsdrehmoment
weiterhin auf den Halter 63 mit großem Durchmesser, wodurch
seine Rotation eingeschränkt wird. Falls das Bremsdreh
moment größer ist als das Drehmoment, welches dazu neigt,
die Schraubenfeder 67 zu der Rückwärtsfahrt-Position zu
komprimieren (dieses Drehmoment wird im folgenden als
"Rückwärtsfahrt-Umschaltdrehmoment" bezeichnet), werden der
Halter 63 mit großem Durchmesser und der Halter 64 mit
kleinem Durchmesser relativ zueinander in der Richtung der
Rückwärtsfahrt bewegt.
Somit wird, falls das Bremsdrehmoment größer eingestellt
wird als das Rückwärtsfahrt-Umschaltdrehmoment, die Schrau
benfeder 67 weiter komprimiert, bis der Halter 63 mit
großem Durchmesser sich zu der zum Eingriff bereiten Rück
wärtsfahrt-Position bewegt.
Während dieses Fahrzeug in der neutralen Position des Ver
teilergetriebes fährt, (d. h. zweirad-Antriebsmodus), kann
die Drehbeaufschlagung manchmal von dem Vorderrad durch
Vorderradnaben übertragen werden (welche verriegelt sind)
zu der Antriebswelle zu dem vorderen Differential zu dem
äußeren Ring 61 der Rotationsübertragungsvorrichtung A.
Bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges in diesem Zustand, wobei
die Freilaufeinrichtungen 65 in der zum Eingriff bereiten
Vorwärtsfahrt-Position sind, wie in Fig. 15 gezeigt, läuft
der äußere Ring 61 relativ zu dem inneren Element 62 leer.
Wenn dagegen das Fahrzeug in diesem Zustand rückwärts
fährt, neigt der äußere Ring 61 dazu, das innere Element 62
durch die Freilaufeinrichtungen 65 zu drehen. Da jedoch der
Halter 63 mit großem Durchmesser an die Einweg-Kupplung 68
gekoppelt ist, wenn er sich in der der Rückwärtsfahrt des
Wagens entsprechenden Richtung dreht, wird der durch die
Rotationswiderstand-Zufuhreinrichtung 69 erzeugte Rota
tionswiderstand (Bremsdrehmoment) auf ihn einwirken.
Wenn somit eine Drehbeaufschlagung von dem äußeren Ring zu
der Eingabewelle durch die Freilaufeinrichtungen übertragen
wird, drehen sich alle Elemente außer dem Halter 3 mit
großem Durchmesser, d. h. das innere Element, die Freilauf
einrichtungen und der äußere Ring zusammen, bis sich die
Freilaufeinrichtungen 65 und der Halter 63 stören, wie in
Fig. 16 gezeigt. In dem in Fig. 16 gezeigten Zustand kommen
die Freilaufeinrichtungen mit den Endflächen der Halter 63
mit großem Durchmesser in Kontakt, so daß sie durch das
Bremsdrehmoment geschoben werden. Somit lösen sich die
Freilaufeinrichtungen augenblicklich sowohl von dem inneren
Element als auch dem äußeren Ring.
In diesem Fall wird keine rückwärts gerichtete Antriebs
kraft (Widerstand) auf das innere Element 62 übertragen. In
dem Augenblick, in dem die Freilaufeinrichtungen 65 sich
aus dem Eingrifflösen, expandiert die Schraubenfeder 67,
die in einem komprimierten Zustand ist, wodurch die Halter
63 und 64 zu den zum Eingriff bereiten Positionen bewegt
werden. Mit anderen Worten, bewegen sich die Freilaufein
richtungen, welche sich augenblicklich aus dem Eingriff ge
löst haben, in dem nächsten Augenblick zu der zum Eingriff
bereiten Vorwärtsfahrt-Position zurück. Es wird Geräusch
erzeugt, wenn dieser Zyklus oftmals in einer sehr kurzen
Zeitdauer wiederholt wird.
Wenn sich andererseits das Fahrzeug mit hoher Geschwindig
keit vorwärts bewegt und die Rotationselemente sich in der
Rotationsübertragungsvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit
drehen, wirkt eine der Umlaufdrehzahl dieser Elemente ent
sprechende Zentrifugalkraft auf die Freilaufeinrichtungen.
Diese Zentrifugalkraft hat die Wirkung, die Reibungskraft
zwischen der inneren Oberfläche des äußeren Rings 61 und
den Freilaufeinrichtungen 65 zu erhöhen, wenn der äußere
Ring 61 eine Tendenz zum Leerlaufen zeigt. Die Köpfe der
Freilaufeinrichtungen 65 werden somit durch den äußeren
Ring in einer solchen Richtung gezogen, daß sie sich in der
falschen Richtung neigen.
Falls die Rotationsdrehzahl weiterhin zunimmt, nimmt die
Zentrifugalkraft und somit die Reibungskraft, die auf die
Freilaufeinrichtungen 65 wirken, auf einen derartigen Wert
zu, daß der Halter 63 mit großem Durchmesser aus seiner
normalen Phase herausbewegt wird, wodurch das Drehmoment
der Schraubenfeder 67 überwunden wird. In diesem Zustand
kann der äußere Ring 61 nicht länger leer laufen, weil die
Freilaufeinrichtungen 65 mit beiden der zylindrischen Ober
flächen in der falschen Richtung in Eingriff gebracht wor
den sind.
Dieses Problem ist lösbar, wenn das Drehmoment der Schrau
benfeder 67 auf einen größeren Wert eingestellt wird als
die zwischen den Freilaufeinrichtungen 65 und dem äußeren
Ring 61 aufgrund der Zentrifugalkraft erzeugte Reibungs
kraft. Wenn sie jedoch auf einen großen Wert eingestellt
wird, muß der Rotationswiderstand der Rotationswiderstand-
Zufuhreinrichtung 69, welche wirkt, wenn das Fahrzeug zu
rückgesetzt wird, auf einen sehr großen Wert eingestellt
werden, weil letzterer immer größer sein muß als ersterer.
Ein extrem großer Rotationswiderstand senkt nicht nur deut
lich die Lebensdauer der Rotationswiderstand-Zufuhreinrich
tung, sondern führt auch zur Bildung von Wärme und einem
Verlust der Fahrzeug-Fahrleistung.
Nun betrachten wir dieses Problem mit Bezug auf Fig. 18.
Falls die Vorspannkraft der Schraubenfeder 67 oder das Fe
derdrehmoment T relativ klein eingestellt wird, wie durch
die Linie (i) von Fig. 18 gezeigt, erscheint ein Bereich I,
in dem die Reibungskraft M zwischen den Freilaufeinrichtun
gen und dem äußeren Ring größer ist als das Federdrehmoment
T, wenn sich das Fahrzeug mit einer relativ hohen Geschwin
digkeit vorwärts bewegt. Wenn andererseits das Federdreh
moment der Schraubenfeder 67 auf einen relativ großen Wert
eingestellt wird, wie durch die Linie (ii) von Fig. 18 ge
zeigt, so daß das Federdrehmoment T in dem gesamten Ge
schwindigkeitsbereich des Fahrzeugs immer größer ist als
die Reibungskraft M, muß der Rotationswiderstand der Rota
tionswiderstand-Zufuhreinrichtung, welcher zu wirken be
ginnt, wenn das Fahrzeug zurückgesetzt wird, auf einen sehr
großen Wert eingestellt werden, weil er sogar größer sein
muß als das Federdrehmoment T.
Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Rotations
übertragungsvorrichtung bereitzustellen, die eine mechani
sche Kupplung verwendet, welche frei von abnormalen Ge
räuschen ist.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotations
übertragungsvorrichtung bereitzustellen, die es verhindern
kann, daß sich die eingreifenden Elemente in die falsche
Richtung neigen, selbst wenn sie mit hoher Drehzahl ro
tiert, und die eine Einstellung der Drehbeaufschlagung der
Drehbeaufschlagungs- Zufuhreinrichtung auf einen niedrigen
Wert gestattet.
Um die erste Aufgabe zu lösen, ist gemäß der Erfindung eine
Rotationsübertragungsvorrichtung vorgesehen mit einem an
treibenden Element und einem angetriebenen Element, die
drehbar aneinander montiert sind, einer Vielzahl eingrei
fender Elemente, die zwischen dem antreibenden Element und
dem angetriebenen Element angeordnet und ausgelegt sind, um
mit den Elementen in Eingriff zu kommen, um sie zusammenzu
koppeln, einer Haltereinrichtung, die zwischen dem antrei
benden Element und dem angetriebenen Element montiert ist,
um die eingreifenden Elemente voneinander eine vorbestimmte
Entfernung in Umfangsrichtung beabstandet zu halten, wobei
die Haltereinrichtung und das antreibende Element zusammen
gekoppelt sind, so daß sie sich zusammen drehen, wobei ein
Spiel dazwischen gebildet ist, um es der gesamten oder
einem Teil der Haltereinrichtung zu gestatten, sich relativ
zu dem antreibenden Element zu drehen, zwei Drehbeaufschla
gungs-Zufuhreinrichtungen zum Zuführen unterschiedlicher
Drehbeaufschlagungen, von denen die eine größer als die an
dere ist, an die Haltereinrichtung aus unterschiedlichen
Richtungen, einer Umschalteinrichtung zum Umschalten der
Richtung der an die Haltereinrichtung angelegten Drehbeauf
schlagung, wenn die Rotationsrichtung des antreibenden Ele
ments umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie wei
terhin ein zwischen dem antreibenden Element und dem ange
triebenen Element vorgesehenes elastisches Element aufweist
zum Anlegen einer vorbestimmten Drehbeaufschlagung an das
antreibende Element und das angetriebene Element, wobei die
Drehbeaufschlagung durch das elastische Element größer ist
als die kleinere der beiden Drehbeaufschlagungen, welche
durch die beiden Drehbeaufschlagungs-Zufuhreinrichtungen an
die Haltereinrichtungen angelegt werden.
Um die zweite Aufgabe zu lösen, ist eine Rotationsübertra
gungseinrichtung vorgesehen, bei der eine der beiden Dreh
beaufschlagungs-Zufuhreinrichtungen, die eine kleinere Dreh
beaufschlagung als die andere erzeugt, an das antreibende
Element gekoppelt ist, so daß sie sich zusammen mit dem an
treibenden Element dreht, wobei die eine der beiden Drehbe
aufschlagungs-Zufuhreinrichtungen mit einem Gewicht Verse
hen ist, welches dazu dient, die an die Haltereinrichtung
angelegte Drehbeaufschlagung zu erhöhen mit einer Zunahme
der Zentrifugalkraft, welche auf das Gewicht einwirkt, wenn
sich das Gewicht dreht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das elastische Element
zwischen dem antreibenden Element und dem angetriebenen
Element vorgesehen. Wenn das Fahrzeug beginnt rückwärts zu
fahren und das angetriebene Element sich in der entspre
chenden Richtung zu drehen beginnt, wird die Drehbeauf
schlagung des elastischen Elements sowohl an das antrei
bende Element als auch an das angetriebene Element ange
legt. Somit wird die Phase der Haltereinrichtung relativ zu
dem antreibenden Element über die Rückwärtsfahrt-Position
umgeschaltet. Die eingreifenden Elemente werden in der
rechten, zum Eingriff kommenden Position unabhängig von der
Rotationsrichtung des antreibenden Elements gehalten. Es
gibt keine wiederholten Eingriffe und kein wiederholtes Lö
sen der Eingriffe der Freilaufeinrichtungen, und somit gibt
es kein abnormales Geräusch. Andererseits wird gemäß der
zweiten Lösung die Drehbeaufschlagung einer der Drehbeauf
schlagungs-Zufuhreinrichtungen, die ausgelegt sind, um sich
zusammen mit dem antreibenden Element zu drehen, auf einen
derart kleinen Wert eingestellt, daß sich die eingreifenden
Elemente kaum von der einen, zum Eingriff bereiten Position
zu der anderen bewegen können. Wenn sich die Rotationsüber
tragungsvorrichtung zu drehen beginnt, nimmt das drehende
Drehmoment mit der Zunahme der Zentrifugalkraft zu, die auf
das Gewicht einwirkt. Somit wirkt ein großer Widerstand auf
das Halterelement. Betrachtet man die gesamte Drehbeauf
schlagungs-Zufuhreinrichtung, so ist das drehende Drehmo
ment klein, während die Rotationsübertragungsvorrichtung im
Stillstand ist oder sich mit niedriger Drehzahl dreht, und
nimmt graduell in Proportion zu der Zentrifugalkraft zu,
wenn ihre Umlaufdrehzahl zunimmt.
Beim Zurückstoßen wird ein Wagen gewöhnlich mit niedriger
Geschwindigkeit gefahren, so daß die Drehbeaufschlagung,
die durch eine der Drehbeaufschlagungs-Erzeugungseinrich
tungen erzeugt wird, die ausgelegt sind, um sich mit dem
antreibenden Element zu drehen, klein ist. Somit kann die
Drehbeaufschlagung der anderen Drehbeaufschlagungs-Zufuhr
einrichtung ausreichend klein eingestellt werden, vorausge
setzt daß sie größer ist als das zuerst erwähnte drehende
Drehmoment. Ein kleineres drehendes Drehmoment bedeutet
längere Lebensdauer der Vorrichtung, weniger Wärmeerzeugung
und einen verringerten Verlust an Fahrzeugantriebskraft.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung, in wel
cher:
Fig. 1 eine vertikale vordere Schnittansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels ist;
Fig. 2 eine vergrößerte vertikale vordere Schnittansicht
eines Teils desselben ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von
Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von
Fig. 1 ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die einen Betriebszustand
der Freilaufeinrichtungen zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die einen anderen Betriebs
zustand der Freilaufeinrichtungen zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht der in selbigem verwendeten Ein
weg-Kupplung ist;
Fig. 8 eine vertikale vordere Schnittansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels ist;
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils dessel
ben ist;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Schaltfeder desselben ist;
Fig. 11 ein Diagramm ist, welches den Einstellbereich des
Rotationswiderstands der Schaltfeder und der Rota
tionswiderstand-Zufuhreinrichtung zeigt;
Fig. 12 eine Vorderansicht ist, die ein anderes Ausfüh
rungsbeispiel der Schaltfeder zeigt;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII von
Fig. 12 ist;
Fig. 14 eine vertikale vordere Schnittansicht der Vorrich
tung vom Stand der Technik ist;
Fig. 15 bis 17 Schnittansichten der Freilaufeinrichtungen
in unterschiedlichen Betriebspositionen sind;
Fig. 18 ein Diagramm ist, das den Einstellbereich des Ro
tationswiderstands durch die Schraubenfeder zeigt;
und
Fig. 19 eine schematische Ansicht ist, die zeigt, wie eine
Rotationsübertragungsvorrichtung an die Kraftüber
tragung eines Fahrzeugs montiert ist.
Fig. 1 bis 7 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Er
findung.
In den Figuren ist ein äußerer Ring 1 ein angetriebenes
Element und ein inneres Element 2 ein antreibendes Element.
Das innere Element 2 ist in den äußeren Ring 1 durch Lager
18 drehbar montiert.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, sind konzentrische zylindri
sche Oberflächen 10 und 11 an den inneren Randbereich des
äußeren Rings 1 und dem äußeren Randbereich des inneren
Elements 2 jeweils gebildet. Zwischen den zylindrischen
Oberflächen 10 und 11 sind ein Halter 3 mit großem Durch
messer und ein Halter 4 mit kleinem Durchmesser montiert.
Der Halter 3 mit großem Durchmesser hat an seinem hinteren
Ende einen einstückigen Verlängerungsarm 14, der zwischen
dem äußeren Ring 1 und dem inneren Element 2 durch Lager
drehbar gestützt ist.
Andererseits hat der Halter 4 mit kleinem Durchmesser an
seinem vorderen Ende einen gebogenen Abschnitt 15, der ra
dial nach innen gebogen und in gleitendem Kontakt mit einer
Endfläche 2a des inneren Elements 2 gehalten wird. Eine
Druckfeder 16 ist zwischen dem gebogenen Abschnitt 15 und
einem Haltering 17 montiert. Der gebogene Abschnitt 15 wird
gegen die Endfläche 2a des inneren Elements 2 durch die
Druckfeder 16 gedrückt, so daß Reibung an dem Kontaktab
schnitt dazwischen erzeugt wird. Diese Reibungskraft be
wirkt, daß der Halter 4 mit kleinem Durchmesser sich zusam
men mit dem inneren Element 2 dreht.
Der Halter 3 mit großem Durchmesser und der Halter 4 mit
kleinem Durchmesser sind mit einer Vielzahl jeweils radial
gegenüberliegender Taschen 12 und 13 gebildet, in denen
Freilaufeinrichtungen 5 als eingreifende Elemente und Fe
dern 6, um die Freilaufeinrichtungen 5 in Position zu hal
ten, aufgenommen sind (Fig. 3).
Die Freilaufeinrichtungen 5 haben an ihren inneren und
äußeren Randbereichen symmetrische, bogenförmige Endflä
chen, deren Krümmungsmittelpunkte auf ihrer zentralen Achse
angeordnet sind (Fig. 5). Wenn sie zu einer der beiden Sei
ten geneigt werden, kommen die bogenförmigen Endflächen mit
den zylindrischen Oberflächen 10 und 11 in Eingriff, wo
durch der äußere Ring 1 und das innere Element 2 gegensei
tig verriegelt werden. Bei den Federn 6 ist ein Ende an dem
Halter 3 mit großem Durchmesser gestützt, und sie sorgen
für eine Vorspannung an den Freilaufeinrichtungen 5 von
beiden Seiten, um sie in ihrer eingreifenden Position zu
halten.
Wie in Fig. 4 und 8 gezeigt, trägt der Halter 4 mit kleinem
Durchmesser an seinem vorderen Ende einen Anschlagzapfen
32, der mit einem quadratischen Loch 33 in Eingriff ist,
welches in dem Halter 3 mit großem Durchmesser gebildet
ist, wobei ein Spiel X dazwischen in der Rotationsrichtung
übrig ist.
Der Halter 3 mit großem Durchmesser und der Halter 4 mit
kleinem Durchmesser sind jeweils mit Schlitzen 34 und 35
ausgebildet, welche sich diametral durch ihre Wände er
strecken. Eine Schaltfeder 7 in Form eines C-förmigen Rings
greift mit ihren beiden Enden in die Schlitze 34 und 35 ein
(Fig. 4). Sie dient als eine erste Drehbeaufschlagungs-Zu
fuhreinrichtung und ist somit in einem in Umfangsrichtung
komprimierten Zustand montiert, wie in Fig. 4 und Fig. 5
gezeigt. Sie hat an beiden Enden Klauen 7a und 7b, welche
jeweils gegen den Halter 3 mit großem Durchmesser und den
Halter 4 mit kleinem Durchmesser gepreßt werden. Die Halter
3 und 4 werden somit in entgegengesetzten Rotationsrichtun
gen vorgespannt.
Das in der Rotationsrichtung zwischen dem Anschlagzapfen 32
und dem quadratischen Loch 33 vorgesehene Spiel X ist groß
genug, daß sich die Freilaufeinrichtungen 5 in jeder der
Richtungen zu den in Fig. 5 und 6 gezeigten, zum Eingriff
bereiten Positionen neigen können. Die Schaltfeder 7 spannt
die Halter 3 und 4 vor, um die Freilaufeinrichtungen 5 in
eine der beiden entgegengesetzten Richtungen zu einer der
beiden zum Eingriff bereiten Positionen zu neigen.
Eine Einweg-Kupplung 8 ist an dem Verlängerungsarm 14 des
Halters 3 mit großem Durchmesser montiert (Fig. 1). Sie
dient dazu, eine zweite Drehbeaufschlagungs-Zufuhreinrich
tung 9 selektiv mit dem Halter 3 großen Durchmessers zu
verbinden und sie von ihm zu lösen. Wie in Fig. 7 gezeigt,
hat die Einweg-Kupplung 8 einen äußeren Ring 19, der durch
Preßpassung in dem hinteren Ende des Verlängerungsarms 14
befestigt ist und an dessem inneren Randbereich mit einer
Vielzahl geneigter Nockenoberflächen 20 vorgesehen ist, die
in vorbestimmten Intervallen in Umfangsrichtung angeordnet
sind. Ein kreisringförmiger Halter 22 ist zwischen dem
äußeren Kupplungsring 19 und einem inneren Ring 21 vorgese
hen. Der Halter 22 hat Taschen, in denen Walzen 23 als ein
greifende Elemente und Federn 24 aufgenommen sind, welche
die Walzen 23 gegen die geneigten Nockenoberflächen 20 und
die Oberfläche des inneren Rings 21 vorspannen.
Wenn der Halter 3 mit großem Durchmesser durch das innere
Element 2 in der Richtung des Pfeils A in Fig. 7 gedreht
wird, treten die Walzen 23 keilartig zwischen die Nocken
oberflächen 20 und den inneren Ring 21, wodurch der Halter
3 mit großem Durchmesser und der innere Ring 21 der Drehbe
aufschlagungs-Zufuhreinrichtung 9 gegeneinander verriegelt
werden. Wenn im Gegensatz dazu der Halter 3 mit großem
Durchmesser in der Richtung des Pfeils B von Fig. 7 gedreht
wird, werden die Walzen 23 frei, und der Halter 3 mit
großem Durchmesser löst sich von dem inneren Ring 21.
Die Drehbeaufschlagungs-Zufuhreinrichtung 9 hat, wie in
Fig. 2 gezeigt, den inneren Ring 21, der einen Flansch 25
hat, und einen Flansch 28 eines Widerstandsgehäuses 27,
welches an der Karosserie durch eine Staubabdeckung 26 be
festigt ist. Der Flansch 28 wird mit dem Flansch 25 bei
einem Reibungskontaktabschnitt 29 in Reibungskontakt gehal
ten, und zwar unter Vorspannung einer zwischen dem Flansch
28 und einem Haltering 30 montierten Scheibenfeder 31.
Eine vorbestimmte Reibungskraft wird an dem Reibungskon
taktabschnitt 29 durch die Vorspannkraft der Scheibenfeder
31 erzeugt. Die Reibungskraft erzeugt ihrerseits ein Mit
nahmedrehmoment, welches dazu neigt, die Rotation des inne
ren Rings 21 bezüglich dem Halter 3 großen Durchmessers zu
verlangsamen.
Die bei dem Reibungskontaktabschnitt 29 erzeugte Drehbeauf
schlagung P2 wird auf einen Wert eingestellt, der größer
als die an den Halter 3 großen Durchmessers angelegte Dreh
beaufschlagung P1, d. h. die Kraft der Schaltfeder 7 ist.
Wenn sich somit der Halter 3 mit großem Durchmesser und der
innere Ring 21 mit der in Eingriff befindlichen Einweg-
Kupplung 8 zusammen zu drehen beginnen, übersteigt die bei
dem Reibungskontaktabschnitt 29 erzeugte Drehbeaufschlagung
die Vorspannkraft der Schaltfeder 7 und kehrt die Phasenbe
ziehung des Halters 3 mit großem Durchmesser bezüglich des
Halters 4 mit kleinem Durchmesser um.
In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 1 gezeigt,
ein elastisches Element 36, welches eine Scheibenfeder ist,
zwischen einer Endwand 1a des äußeren Rings 1 als dem ange
triebenen Element und einer Endwand 2a des inneren Ele
ments 2 als dem antreibenden Element montiert.
Das elastische Element 36 ist zwischen dem äußeren Ring 1
und dem inneren Element 2 in einem komprimierten Zustand
montiert, so daß sie voneinander weg vorgespannt werden,
damit sie sich zusammen drehen.
Der durch das elastische Element 36 erzeugte Reibungswider
stand P3 wird so eingestellt, daß er größer ist als die
Drehbeaufschlagung P1, welche an den Halter 3 mit großem
Durchmesser durch die Schaltfeder 7 angelegt wird (P3 <
P1).
Beim Montieren der Rotationsübertragungsvorrichtung A die
ses Ausführungsbeispiels an der Kraftübertragung des in
Fig. 19 gezeigten Fahrzeugs wird ihr inneres Element 2 an
die vordere Antriebswelle B gekoppelt, welche von dem Ver
teilergetriebe C abgezweigt ist, während der äußere Ring 1
an das vordere Differential D gekoppelt ist. In diesem Fall
ist die Vorrichtung A so montiert, daß, während sich das
Fahrzeug vorwärts bewegt, sich das innere Element 2 in
einer solchen Richtung dreht, daß die Einweg-Kupplung 8 ge
löst wird (Richtung von Pfeil B in Fig. 7), und während das
Fahrzeug zurückgesetzt wird, es sich in einer solchen Rich
tung dreht, daß die Einweg-Kupplung 8 in Eingriff ist
(Richtung von Pfeil A in Fig. 7).
Wenn sich das Fahrzeug in diesem Zustand vorwärts zu bewe
gen beginnt, beginnt sich das innere Element 2, angetrieben
durch die Vorderrad-Antriebswelle B, zu drehen. Der mit dem
inneren Element 2 einstückige Halter 4 mit kleinem Durch
messer dreht sich zusammen mit dem inneren Element 2. Der
Halter 3 mit großem Durchmesser dreht sich auch zusammen,
und zwar vorgespannt durch die Schaltfeder 7. Doch der in
nere Ring 21 der Drehbeaufschlagungs-Zufuhreinrichtung 9
sowie das Widerstandsgehäuse 27 und die Feder 31 werden
stationär gehalten, weil die Einweg-Kupplung 8 nicht in
Eingriff ist.
Wenn im Gegensatz dazu das Fahrzeug beginnt, im Vierrad-An
triebsmodus zurückgesetzt zu werden (wobei nämlich die dre
hende Kraft von dem inneren Element eingegeben wird), be
ginnen das innere Element 2 und der Halter 4 mit kleinem
Durchmesser sich zusammen zu drehen, und der Halter 3 mit
großem Durchmesser dreht sich auch zusammen mit dem Halter
4 kleinen Durchmessers unter Vorspannung durch die Schalt
feder 7. In dem Augenblick, in dem sich der Halter 3 mit
großem Durchmesser in dieser Richtung zu drehen beginnt,
sperrt die Einweg-Kupplung 8, so daß sich der innere Ring
21 zusammen mit dem Halter 3 großen Durchmessers zu drehen
beginnt.
Da die bei dem Reibungskontaktabschnitt 29 erzeugte Drehbe
aufschlagung P2 größer ist als die durch die Schaltfeder 7
erzeugte Drehbeaufschlagung P1, eilt der Halter 3 mit
großem Durchmesser bezüglich des Halters 4 mit kleinem
Durchmesser aufgrund des Widerstands der Drehbeaufschla
gungs-Zufuhreinrichtung 9 hinterher. Die Freilaufeinrich
tungen 5 werden somit in der der obigen entgegengesetzten
Richtung geneigt, bis sie bereit sind, mit den zylindri
schen Oberflächen 10, 11 wieder in Eingriff zu kommen. Dar
aufhin dreht sich der Halter 3 mit großem Durchmesser wei
ter, wobei die Freilaufeinrichtungen 5 in der zum Eingriff
bereiten Position gehalten werden.
Während das Fahrzeug in dem Zweirad-Antriebsmodus zurückge
setzt wird (wobei nämlich die drehende Kraft von dem äuße
ren Ring 1 eingegeben wird), werden das innere Element 2
und der Halter 4 mit kleinem Durchmesser zusammen mit dem
äußeren Ring 1 gedreht aufgrund des durch die Vorspannkraft
des elastischen Elements 36 erzeugten Reibungswiderstands.
In der Zwischenzeit wird das Drehmoment von der Drehbeauf
schlagungs-Zufuhreinrichtung 9 an den Halter 3 mit großem
Durchmesser angelegt, wodurch seine Bewegung eingeschränkt
wird. Es wird auch der durch die Vorspannkraft des elasti
schen Elements 36 erzeugte Reibungswiderstand so einge
stellt, daß er größer als die Kraft der Schaltfeder 7 ist.
Wenn somit ein drehendes Moment von dem äußeren Ring 1 an
das innere Element 2 durch die Freilaufeinrichtung 5 ange
legt wird, beginnen sich das innere Element 2 und der Hal
ter 4 mit kleinem Durchmesser durch den Widerstand zu dre
hen, welcher durch die Vorspannkraft des Elements 36 er
zeugt wird, wodurch die Halter 3 und 4 relativ zueinander
bewegt werden, bis die Freilaufeinrichtungen 5 in die zum
Eingriff bereite Rückwärtsfahrt-Position geneigt werden.
Sobald die Freilaufeinrichtungen in diese Position geneigt
sind, überholt der äußere Ring 1 das innere Element 2
selbst wenn der äußere Ring 1 sich weiterhin in der glei
chen Richtung dreht, wodurch die Freilaufeinrichtungen in
der zum Eingriff bereiten Position gehalten werden. Es kommt
nämlich bei den Freilaufeinrichtungen niemals zu einem wie
derholten Eingriff und Lösen des Eingriffs, und somit gibt
es keinen abnormalen Lärm.
Ebenfalls aufgrund der zwischen dem äußeren Ring 1 und dem
inneren Element 2 durch das elastische Element 36 erzeugten
Drehbeaufschlagung wird das innere Element 2 zusammen mit
dem äußeren Ring 1 gedreht, während sich das Fahrzeug in
dem Zweirad-Antriebsmodus mit blockierten Vorderradnaben
vorwärts bewegt. Mit anderen Worten, es drehen sich beide
Elemente in diesem Zustand mit der gleichen Drehzahl, so daß
es weniger wahrscheinlich ist, daß die Freilaufeinrichtun
gen 5 an dem äußeren Ring 1 und dem inneren Element rut
schen. Dies vermindert den Abrieb der Freilaufeinrichtungen
5.
Durch das Vorhandensein des elastischen Elements 36 wirken
axiale Federkräfte auf den äußeren Ring 1 und das innere
Element 2 in einer solchen Weise, daß sie axiale Vorbela
stungen auf die Lager 37 und 38 ausüben, welche die Lager 3
mit großem Durchmesser stützen. Derartige Vorbelastungen
dienen dazu, radiale Spalte in den Lagern 37, 38 zu elimi
nieren. Dies verbessert die Auswuchtung der Rotation der
Lager, was wiederum zu verringerten Vibrationen führt.
Fig. 8 bis 10 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel. Das
zweite Ausführungsbeispiel ist in seiner Struktur im we
sentlichen das gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel.
Der einzige Unterschied ist die Form der Schaltfeder als
der ersten Drehbeaufschlagungs-Zufuhreinrichtung.
Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, trägt die Schaltfeder 7 die
ses Ausführungsbeispiels an beiden Seiten ein Paar diame
tral gegenüberliegender Gewichte 41 und 42. Es wirkt eine
Zentrifugalkraft auf die Gewichte 41 und 42, während sich
die Schaltfeder 7 zusammen mit den Haltern 3 und 4 (und so
mit dem inneren Element 2) dreht, wodurch die Schaltfeder 7
gespreizt und ihre Federkraft erhöht wird.
In diesem Zustand ist die durch die Schaltfeder 7 auf die
Halter 3 und 4 ausgeübte Federkraft gleich der Summe aus
der inhärenten Vorspannungskraft der Schaltfeder und der
zusätzlichen durch die Zentrifugalkraft erzeugten Kraft,
welche auf die Gewichte 41, 42 wirkt. Somit kann die auf
den Halter 3 mit großem Durchmesser wirkende Drehbeauf
schlagung P1, welche gleich der oben erwähnten Federkraft
ist, kleiner gehalten werden als die Drehbeaufschlagung P2
der Drehbeaufschlagungs-Zufuhreinrichtung 9 und größer als
die Reibungskraft M gehalten werden, welche zwischen den
Freilaufeinrichtungen 5 und dem äußeren Ring 1 einwirkt (M
< P1 < P2), während das Fahrzeug mit langsamer Geschwindig
keit zurückgesetzt wird, wobei die Freilaufeinrichtungen
wie in Fig. 6 gezeigt geneigt sind.
Die Gewichte 41 und 42 müssen schwer genug sein, so daß die
Drehbeaufschlagung P1 durch die Schaltfeder 7 die Drehbe
aufschlagung P2 der Drehbeaufschlagungs-Zufuhreinrichtung 9
übersteigt (P1 < P2), wenn die Rotationsdrehzahl der
Schaltfeder 7 auf einen ausreichend hohen Wert angestiegen
ist.
Während das in Fig. 19 gezeigte Fahrzeug sich vorwärts be
wegt, wobei die Rotationsübertragungsvorrichtung A dieses
Ausführungsbeispiels an seiner Kraftübertragung montiert
ist, wird die Einweg-Kupplung 8 ausgekoppelt gehalten, so
daß nur die Drehbeaufschlagung der Schaltfeder 7 auf den
Halter 3 mit großem Durchmesser zum Ändern der Phase der
Freilaufeinrichtungen 5 einwirkt. Während das Fahrzeug zu
rückgesetzt wird, wirkt der bei dem Reibungskontaktab
schnitt 29 erzeugte Gleitwiderstand auf den Halter 3 ein,
wodurch die Vorspannkraft der Schaltfeder 7 überwunden
wird. Wenn sich nämlich der Wagen, wie in Fig. 11 gezeigt,
vorwärts bewegt, nimmt die Drehbeaufschlagung der Schaltfe
der 7 graduell mit der Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit
und der Rotationsdrehzahl des inneren Elements zu, und zwar
aufgrund der zunehmenden Zentrifugalkraft, die auf die Ge
wichte 41, 42 wirkt. Somit wird die Drehbeaufschlagung der
Schaltfeder 7 immer größer gehalten als die Reibungskraft M
zwischen den Freilaufeinrichtungen und dem äußeren Ring,
die auch mit der Zunahme der Umdrehungsdrehzahl des inneren
Elements zunehmen. Somit wird verhindert, daß die Freilauf
einrichtungen 5 in die falsche Richtung geneigt werden.
Die Drehbeaufschlagung P1 der Schaltfeder 7, welche unter
der Einwirkung der Zentrifugalkraft zunimmt, verbleibt auf
einem niedrigen Wert, während das Fahrzeug im Stillstand
ist oder mit niedriger Geschwindigkeit zurückgesetzt wird.
Somit kann die bei dem Reibungskontaktabschnitt 29 erzeugte
Drehbeaufschlagung P2, welche auf einen größeren Wert als
die Drehbeaufschlagung P1 eingestellt werden muß, auf einen
niedrigen Wert eingestellt werden. Dies ermöglicht es, die
Federkraft der Scheibenfeder 31 zu verringern und somit die
Erzeugung von Wärme und Abrieb bei dem Reibungskontaktab
schnitt zu verringern.
In dem obigen Ausführungsbeispiel werden die Gewichte 41
und 42 mit der Schaltfeder 7 einstückig vorgesehen. Doch
können sie getrennte Körper sein, unter der Voraussetzung,
daß die Schaltfeder durch die Zentrifugalkraft, welche auf
die Gewichte wirkt, auseinandergespreizt wird. Fig. 12 und
13 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, in welcher die
Schaltfeder zwei halbkreisförmige Gewichte 50, 51 aufweist.
Ein Ende eines Gewichts ist schwenkbar an das eine Ende des
anderen Gewichts mit Hilfe eines Zapfens 52 gekoppelt.
Klauen 53 und 54 sind an den anderen Enden der jeweiligen
Gewichte 50, 51 vorgesehen. Eine Schraubenfeder 55 ist an
den Zapfen 52 montiert, wobei ihre beiden Enden mit den je
weiligen Gewichten 50, 51 in Eingriff gehalten werden, um
sie in einer solchen Richtung vorzuspannen, daß sie aufge
spreizt sind. In dieser Anordnung nimmt die Vorspannkraft
der Schaltfeder 7 mit der Zunahme der Umdrehungsdrehzahl
der Schaltfeder 7 zu, und somit nimmt die Zentrifugalkraft,
die auf die Gewichte 50, 51 wirkt, zu, weil die Vorspann
kraft der Schaltfeder gleich der Summe ihrer Federkraft und
der Zentrifugalkraft ist.
In jedem der obigen Ausführungsbeispiele sind die eingrei
fenden Elemente nicht auf den oben offenbarten Typ be
grenzt, d. h. den Typ, der zum Eingriff kommen kann, wenn
er in einer der beiden Richtungen geneigt ist, sondern kön
nen auch von dem Typ sein, der nur dann zum Eingriff kommen
kann, wenn er in einer Richtung geneigt ist. In diesem Fall
müssen die benachbarten Freilaufeinrichtungen symmetrisch
angeordnet, d. h. zueinander entgegengesetzt ausgerichtet
werden.
Die eingreifenden Elemente können auch Walzen anstelle von
Freilaufeinrichtungen sein. In diesem Fall müssen eingrei
fende Oberflächen an den gegenüberliegenden Oberflächen des
äußeren Rings und des inneren Elements vorgesehen sein.
Claims (2)
1. Rotationsübertragungsvorrichtung mit einem antreibenden
Element (2) und einem angetriebenen Element (1), die dreh
bar aneinander gelagert sind, einer Vielzahl eingreifender
Elemente, die zwischen dem antreibenden Element (2) und dem
angetriebenen Element (1) angeordnet und ausgelegt sind, um
mit den Elementen in Eingriff zu kommen, um sie zusammenzu
koppeln, einer zwischen dem antreibenden Element (2) und
dem angetriebenen Element (1) montierten Haltereinrichtung
(3, 4), um die eingreifenden Elemente auf einen vorbestimm
ten Abstand in Umfangsrichtung voneinander beabstandet zu
halten, wobei die Haltereinrichtung (3, 4) und das antrei
bende Element (2) miteinander gekoppelt sind, um sich zu
sammen zu drehen, wobei dazwischen ein Spiel ausgebildet
ist, um es der gesamten oder einem Teil der Haltereinrich
tung (3, 4) zu gestatten, sich relativ zu dem antreibenden
Element (2) zu drehen, zwei Drehbeaufschlagungs-Zufuhrein
richtungen (7, 9) zum Zuführen unterschiedlicher Drehbeauf
schlagungen, wovon die eine größer ist als die andere, an
die Haltereinrichtung (3, 4) aus entgegengesetzten Richtun
gen, und einer Umschalteinrichtung zum Umschalten der Rich
tung der an die Haltereinrichtung (3, 4) angelegten Drehbe
aufschlagung, wenn die Rotationsrichtung des antreibenden
Elements (2) umgekehrt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein zwischen dem
antreibenden Element (2) und dem angetriebenen Element (1)
vorgesehenes elastisches Element aufweist zum Anlegen einer
vorbestimmten Drehbeaufschlagung an das antreibende Element
(2) und das angetriebene Element (1), wobei die Drehbeauf
schlagung durch das elastische Element größer ist als die
kleinere der beiden durch die beiden Drehbeaufschlagungs-
Zufuhreinrichtungen (7, 8) angelegten Drehbeaufschlagungen.
2. Rotationsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß diejenige der beiden Drehbeauf
schlagungs-Zufuhreinrichtungen (7, 9), welche eine kleinere
Drehbeaufschlagung als die andere erzeugt, an das antrei
bende Element (2) gekoppelt ist, um zusammen mit diesem zu
rotieren, und daß diese Drehbeaufschlagungs-Zufuhreinrich
tung (7, 8) mit einem Gewicht (41, 42) versehen ist, wel
ches dazu dient, die an die Haltereinrichtung (3, 4) ange
legte Drehbeaufschlagung zu erhöhen durch eine Erhöhung der
Zentrifugalkraft, welche auf das Gewicht (41, 42) wirkt,
wenn sich das Gewicht dreht.
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