DE4419407C2 - Armlehne für Fahrzeugsitze - Google Patents
Armlehne für FahrzeugsitzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/75—Arm-rests
- B60N2/763—Arm-rests adjustable
- B60N2/767—Angle adjustment
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/75—Arm-rests
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Armlehne für Fahrzeugsitze, mit einem die Arm
lehne schwenkbar aufnehmenden, an der Rückenlehne des Sitzes befestigten
Achszapfen, der einen radial vorspringenden Ansatz aufweist, der sich an ei
ner in der Armlehne drehbar gelagerten Spindel zur Einstellung der Winkel
stellung der Armlehne abstützt, und mit einer Bremseinrichtung zur Abbrem
sung der Schwenkbewegung der Armlehne um den Achszapfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige bekannte Armlehne insbesondere
im Hinblick auf eine einfache Montage zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Armlehne dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremseinrichtung eine den Achszapfen umschlingen
de Blattfeder umfaßt, die die Form eines offenen Ringes mit zwei im wesent
lichen parallel abgewinkelten Endabschnitten aufweist, und die bei der Mon
tage von der rückwärtigen Seite der Armlehne her mit vorauslaufenden End
abschnitten in ihre bestimmungsgemäße Ausnehmung innerhalb der Armleh
ne einschiebbar ist, wobei die Endabschnitte in Aufnahme-Schlitze im Inne
ren der Armlehne gleiten, in denen sie geführt und gehalten sind.
Weitere Maßnahmen sind zur Montage der Blattfeder der Bremseinrichtung
nicht notwendig. Nach der Aufnahme des in den ringförmigen Bereich der
Blattfeder einschiebbaren Achszapfens ist die Blattfeder in ihrer Position aus
reichend arretiert. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er
findung, die weiter unten genauer dargestellt werden soll, halten sich die
drei für die Funktion wesentlichen beweglichen Teile der Armlehne, nämlich
die Blattfeder, der Achszapfen und die Spindel, in ihren montierten Stellun
gen jeweils gegenseitig fest.
Vorzugsweise ist die Blattfeder wenigstens in dem den Achszapfen umschlin
genden Bereich an wenigstens einem Rand leicht abgewinkelt, so daß eine
Einlaufschräge für den einzuschiebenden Achszapfen gebildet wird. Sofern
die Blattfeder an beiden Rändern entsprechend leicht abgewinkelt ist, muß
bei der Montage nicht auf die richtige Orientierung der Blattfeder geachtet
werden.
Die Armlehne weist vorzugsweise eine kreisförmige Aufnahmeöffnung zum
Einschieben des Achszapfens auf, die eine der Form des Ansatzes des Achs
zapfens entsprechende Erweiterung in einer Winkelstellung aufnimmt, die
außerhalb des in Betrieb von dem Ansatz eingenommenen Winkelbereichs
liegt.
Gegen den Ansatz des Achszapfens legt sich in der montierten Stellung die
verstellbare Spindel an, so daß ein Zurückdrehen des Achszapfens in die
Montagestellung verhindert wird. Auf diese Weise verriegeln sich die Spindel,
der Achszapfen und im übrigen auch die den Achszapfen umschlingende
Blattfeder gegenseitig.
Die Spindel kann von der offenen Unterseite der Armlehne vor dem Bespan
nen der Armlehne mit einem Bezugsstoff in ihre Position eingeschoben wer
den. In diesem Zusammenhang wird sie in eine Mutter eingeschraubt, die
von der offenen Unterseite der Armlehne her in eine entsprechende Tasche
im Inneren der Armlehne eingelegt wird.
Die DE 92 11 290 U1 zeigt und beschreibt eine Armlehne, die als Bremsein
richtung eine einen Achszapfen umschlingende Blattfeder umfaßt, die die
Form eines offenen Ringes aufweist. Die DE 93 12 501 U1 zeigt und be
schreibt eine schwenkbare Armlehne, bei der eine Blattfeder als Bremsein
richtung vorgesehen ist, die den Achszapfen der Armlehne in Form eines of
fenen Ringes umschlingt und darüber hinaus zwei parallel abgewinkelte End
abschnitte aufweist. Die DE-GM 69 39 112 offenbart eine Armlehne mit ei
nem die Armlehne schwenkbar aufnehmenden, an der Rückenlehne des Sit
zes befestigten Achszapfen, der einen radial vorspringenden Ansatz aufweist,
der sich an einer in der Armlehne drehbar gelagerten Spindel zur Einstel
lung der Winkelstellung der Armlehne abstützt.
Keine der Druckschriften zeigt die Anordnung der Enden der Blattfeder in
Aufnahmeschlitzen im Inneren der Armlehne, die eine sehr einfache Monta
ge ermöglicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung mit perspektivischer,
teilweise aufgebrochener Ansicht auf die Unterseite
der Armlehne;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung nach der Montage
des Achszapfens, der Blattfeder und der Spindel;
Fig. 3 entspricht Fig. 2, zeigt die Armlehne jedoch in ihrem
geschlossenen Zustand.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Armlehne aus derselben Perspektive. Dem Be
trachter zugewandt ist als vordere Fläche die Unterseite der Armlehne. Eine
Seitenfläche der Armlehne bildet die in den Fig. 1 bis 3 obenliegende Fläche.
Die Schwenkachse der Armlehne befindet sich in Fig. 1 bis 3 auf der linken
Seite und das vordere Ende der Armlehne liegt rechts.
Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung die Armlehne 10, einen Achszap
fen 12, der die Armlehne schwenkbar aufnimmt, eine Blattfeder 14 als we
sentlichen Bestandteil einer später näher erläuterten Bremseinrichtung so
wie eine Spindel 16 mit zugehöriger Mutter 18.
Die Armlehne 10 ist als Hohlkörper, beispielsweise als Spritzgußteil ausgebil
det und weist eine vielfache Verrippung im inneren auf. Die Armlehne be
steht aus drei Abschnitten 20, 22, 24, die miteinander verbundene Einzelteile
darstellen oder auch nur Bereiche unterschiedlicher Funktion kennzeichnen
können.
Der Achszapfen 12 wird gebildet durch ein zusammenhängendes Teil, bei
spielsweise Druckgußteil. Er weist einen ersten Abschnitt 26 geringeren
Durchmessers und einen zweiten Abschnitt 28 größeren Durchmessers auf.
An dem in Fig. 1 oben liegenden Ende des Achszapfens oder auch des Ab
schnitts 28 größeren Durchmessers befindet sich ein radial über den Umfang
hinaus vorspringender Arm 30 mit einer Abwinklung 32 an dessen Ende. Die
se Teile 30, 32 dienen in nicht näher dargestellter Weise zur Festlegung des
Achszapfens 12 in der Rückenlehne. Beim Herauf- und Herunterklappen der
Armlehne wird diese um den feststehenden Achszapfen 12 geschwenkt. Die
se Schwenkbewegung soll durch die Bremseinrichtung schwergängig ge
macht und gedämpft werden, so daß die Armlehne beispielsweise nicht bei
Erschütterungen aus der hochgeklappten Stellung herunterfällt oder vibriert.
Am unteren Ende des Abschnitts 28 des Achszapfens 12 befindet sich ein ra
dial vorspringender Ansatz 34, der, wie später näher erläutert werden soll,
im Zusammenwirken mit der Spindel einen verstellbaren Anschlag bildet,
der die Winkelposition der Armlehne in der unteren Stellung bestimmt.
Die in Fig. 1 weiterhin gezeigte Blattfeder 14 umfaßt einen offenen ringförmi
gen Abschnitt 36 und zwei parallele, von den offenen Enden des ringförmi
gen Abschnitts 36 ausgehende, im wesentlichen radial zu dem Ring vorsprin
gende Endabschnitte 38, 40. Zu der Form der Blattfeder 14 ist im übrigen an
zumerken, daß sie an beiden Rändern leicht oder stumpfwinklig abgebogene
Randstreifen 42, 44 aufweist.
Die Blattfeder 14 wird auf der nach links in Fig. 1 offenen Seite in die Arm
lehne bzw. deren Abschnitt 20 eingeschoben. Die beiden Endabschnitte
38, 40 treten dabei in Schlitze 46, 48 im Inneren des Abschnitts 20 der Arm
lehne ein, während der ringförmige Abschnitt 36 der Blattfeder in einer Aus
nehmung 50 im Inneren des Abschnitts 20 liegt. Auf diese Weise kann die
Blattfeder relativ rasch und problemlos dadurch montiert werden, daß sie in
die Ausnehmung 50 mit vorauslaufenden Endabschnitten 38, 40 eingeschoben
wird. Dabei gleiten die Endabschnitte 38, 40 automatisch in die Schlitze
46, 48 hinein, in denen sie geführt und gehalten werden.
In der montierten Position bildet der ringförmige Abschnitt 36 eine koaxiale
Fortsetzung zu einer Öffnung 52, die sich in der in Fig. 1 oben befindlichen
Oberfläche der Armlehne befindet, die in der montierten Stellung eine der
senkrechten Flanken darstellt. In dieser Öffnung 52, die durch einen aufra
genden Kragen 54 umgeben ist, wird der Achszapfen 12 bei der Montage ein
geschoben. Die Öffnung 52 weist eine nach rechts in der Zeichnung, also zum
vorderen Ende der Armlehne gerichtete, im wesentlichen rechteckige Er
weiterung 56 auf, die zusammen mit der Öffnung 52 eine etwa schlüsselloch
förmige Öffnungsfläche bildet. Der Kragen 54 ist im Bereich der Erweiterung
56 unterbrochen. Die Erweiterung 56 dient bei der Montage des Achszapfens
12 zur Aufnahme des Ansatzes 34. Der Achszapfen kann in einer bestimmten,
durch die Lage der Erweiterung 56 der Öffnung und des Ansatzes 34 des
Achszapfens festgelegten Winkelstellung in die Öffnung eingeschoben wer
den. Nach der anschließenden Verdrehung des Achszapfens, auf die später
näher eingegangen werden soll, läßt sich der Achszapfen dann nicht mehr
aus der Öffnung 52 herausziehen. Bei dem erwähnten Vorgang des Einschie
bens des Achszapfens in die Öffnung 52 tritt dessen im Durchmesser dünne
rer Abschnitt 26 In die Blattfeder 14 ein. Dabei bewirken die nach außen ab
gewinkelten Randstreifen 42 oder 44, daß der Abschnitt 26, der auch seiner
seits angefast sein kann, in den ringförmigen Abschnitt 36 der Blattfeder hin
eingleiten und diesen leicht aufweiten kann. Da jedoch die beiden Endab
schnitte 38, 40 In den Schlitzen 46, 48 festgehalten und nicht nach außen
ausweichen können, übt der ringförmige Abschnitt 36 einen relativen starken
Druck auf den Abschnitt 26 des Achszapfens aus, der eine Bremswirkung zur
Folge hat. Auf diese Weise wird eine Schwergängigkelt der Armlehne bei der
Verstellung von der hochgeklappten zur abgesenkten Lage erreicht und die
Armlehne auch bei Stößen und Vibrationen während des späteren Fahrbe
triebes sicher in ihrer jeweiligen Position gehalten.
In dem Abschnitt 20 der Armlehne 10 befindet sich im übrigen eine recht
eckige Tasche 58, die zur Aufnahme der im Umriß quadratischen Mutter 18
dient. Konzentrisch zu der nicht bezeichneten Gewindebohrung der Mutter
18 befindet sich auf der die Tasche 58 zum vorderen Ende der Armlehne hin
begrenzenden Fläche eine kreisförmige Öffnung 60, die den Durchgang der
Spindel 16 beim Einschrauben in die Mutter 18 ermöglicht. Die Spindel 16
besteht, von hinten nach vorne in der Richtung der Armlehne, aus einem Ge
windeabschnitt 62 und einem anschließenden Abschnitt 64 geringeren
Durchmessers, auf dem sich ein fester, vorspringender Ring 66 befindet. Bei
der Montage wird die Spindel 16 in Fig. 1 von links durch eine kreisförmige
Öffnung 68 in einer Trennwand 70 zwischen dem zweiten und dritten Ab
schnitt 22, 24 der Armlehne in den Bereich des zweiten Abschnitts 22 einge
schoben. In dem zweiten Abschnitt 22 befinden sich schräggestellte, plat
tenförmige, einander kreuzende Versteifungsrippen 72, 74, deren nicht be
zeichnete Kreuzungspunkte im wesentlichen in der Fluchtlinie der Öffnung
68 liegen, so daß die Rippen hier Ausnehmungen 76 für den Durchgang der
Spindel 16 aufweisen. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, gelangt die
Spindel 16 nach dem Einschrauben in die Mutter 18 in die Ausnehmungen
zwischen zwei einander kreuzenden Rippen 78, 80, so daß der Ring 66 und
damit die Spindel in Längsrichtung festgehalten wird. Die Rippen 78, 80 sind
verhältnismäßig dünn und bei einer Herstellung aus einem geeigneten Mate
rial, beispielsweise Kunststoff, mehr oder weniger flexibel. Die Ausnehmun
gen in den Rippen werden mit gewissem Untermaß hergestellt, so daß die
Rippen mit leichter Federwirkung gegen den Schaft oder Spindelabschnitt
64 anliegen und einen Klappern der Spindel im Inneren der Armlehne ver
hindern.
Auf das vordere oder rechts in der Zeichnung liegende Ende der Spindel 16
wird jedoch ein Handrad aufgeschoben, das seinerseits einen hohlen, zylin
drischen Ansatz aufweist, der das Spindelende umgreift und in seinem Au
ßendurchmesser dem Innendurchmesser der Öffnung 68 entspricht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bildet das linke oder hintere Ende der Spindel
16 einen Anschlag für den Ansatz 34 des Achszapfens 12. Die Armlehne kann
somit, bezogen etwa auf die Darstellung der Fig. 2, Im Gegenuhrzeigersinn ge
schwenkt werden, wie es beim Hochklappen der Armlehne in die im wesent
lichen senkrechte Stellung erforderlich ist. Wird sie wieder zurückgeklappt
in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, so wird die Schwenkbewegung durch das
Zusammenwirken von Ansatz 34 und Spindel 16 begrenzt. Diese Endstellung
ist durch Drehen der Spindel einstellbar.
Fig. 3 zeigt die tatsächliche Form der Armlehne mit gegenüber Fig. 2 ge
schlossenen Flächen insbesondere in dem Abschnitt 20. Es ist jedoch er
kennbar, daß der Schlitz 56, durch den der Ansatz 34 des Achszapfens 12
eingeführt werden kann, offen bleibt. Die beiden Abschnitte 22 und 24 bleiben
an der dem Betrachter in Fig. 3 zugewandten Unterseite weitgehend offen.
Das bereits erwähnte Handrad am Ende der Spindel 16 ist auch in Fig. 3
nicht gezeigt.
Wie bereits dargestellt wurde, wird der Achszapfen 12 in geeigneter Weise
am Sitzgestell befestigt. Dabei wird der Arm 30 mit der Abwinklung 32 so
festgelegt, daß der Achszapfen 12 gegen Verdrehen gesichert ist.
Claims (4)
1. Armlehne für Fahrzeugsitze, mit einem die Armlehne schwenkbar auf
nehmenden, an der Rückenlehne des Sitzes befestigten Achszapfen (12), der
einen radial vorspringenden Ansatz (34) aufweist, der sich an einer in der
Armlehne drehbar gelagerten Spindel (16) zur Einstellung der Winkelstel
lung der Armlehne (10) abstützt, und mit einer Bremseinrichtung (14, 26) zur
Abbremsung der Schwenkbewegung der Armlehne um den Achszapfen (12),
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung eine den Achszapfen
(12, 26) umschlingende Blattfeder (14) umfaßt, die die Form eines offenen
Ringes mit zwei im wesentlichen parallel abgewinkelten Endabschnitten
(38, 40) aufweist, und die bei der Montage von der rückwärtigen Seite der
Armlehne her mit vorauslaufenden Endabschnitten (38, 40) in ihre bestim
mungsgemäße Ausnehmung (50) innerhalb der Armlehne einschiebbar ist,
wobei die Endabschnitte in Aufnahme-Schlitze (46, 48) im Inneren der Arm
lehne gleiten, in denen sie geführt und gehalten sind.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(14) wenigstens in dem den Achszapfen (12) umschlingenden Bereich (36)
an wenigstens einer Seite leicht angewinkelte Randstreifen (42, 44) aufweist.
3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Armlehne eine kreisförmige Öffnung (52) zum Einschieben des Achszapfens
(12) aufweist, die eine der Form des Ansatzes (34) des Achszapfens entspre
chende Erweiterung (56) in einer Winkelstellung aufweist, die außerhalb des
im Betrieb von der Armlehne eingenommenen Winkelbereichs liegt, und daß
sich die Position des ringförmigen Bereichs (36) im Inneren der Armlehne in
koaxialer Anordnung in bezug auf die Öffnung (52) befindet.
4. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel neben dem Gewindeabschnitt (62) einen Abschnitt (64) ge
ringeren Durchmessers aufweist, und daß in diesem Abschnitt (64) ein radial
vorspringender, fester Ring (66) vorgesehen ist, der in der montierten Posi
tion der Spindel (16) innerhalb der Armlehne zwischen gegen den Ring (66)
angestellten, federnden Rippen (78, 80) im Inneren der Armlehne gefangen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419407A DE4419407C2 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Armlehne für Fahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419407A DE4419407C2 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Armlehne für Fahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4419407A1 DE4419407A1 (de) | 1995-12-07 |
DE4419407C2 true DE4419407C2 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=6519698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4419407A Expired - Lifetime DE4419407C2 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Armlehne für Fahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4419407C2 (de) |
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- 1994-06-03 DE DE4419407A patent/DE4419407C2/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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---|---|---|---|
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R071 | Expiry of right |