DE4419113C1 - Absenkbare Fördereinrichtung - Google Patents
Absenkbare FördereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung, wie
sie beispielsweise zum Transport von Stückgut beim Entla
den oder Beladen von Fahrzeugen mit Paketen, Kisten oder
dergleichen bekannt ist.
Aus der DE 40 06 474 A1 ist eine solche Förderein
richtung bekannt, die ein endloses, d. h. in sich geschlos
senes Transportband aufweist, das über mehrere, drehbar in
einem Grundkörper gelagerte, zueinander parallele Rollen
geführt ist; und das mit einem Trum zutage liegt, so daß
es von oben her zugänglich ist. Der Grundkörper ist dabei
teleskopartig ausgebildet, so daß er in seiner Länge ver
stellt werden kann. Dabei ändert sich ebenfalls die Länge
des von oben her zugänglichen Trums, das als Förderab
schnitt dient. Unabhängig davon, ob der Grundkörper in
seiner zusammengeschobenen oder in seiner ausgezogenen
Position befindlich ist, liegt der als Förderabschnitt und
damit als Last-Trum dienende Bandabschnitt des Transport
bandes in einer bezüglich des Grundkörpers festen Ebene.
Der Grundkörper ist bei seinem einen Ende in einem orts
fest ruhenden Gerüst, um eine quer zu der Transportrich
tung liegende, horizontale Achse schwenkbar gelagert. Bei
seinem anderen Ende ist der Grundkörper über ein längen
verstellbares Element, wie eine Schraubspindel, an dem
Grundgerüst abgestützt. Damit läßt sich der Grundkörper
auf- und abwärts schwenken, wobei unabhängig davon, ob der
Grundkörper als Teleskop ausgezogen ist, oder nicht, daß
Last-Trum flach an der Oberseite des Grundkörpers entlang
läuft.
Mit dieser Fördereinrichtung kann beispielsweise an
steigend, d. h. von einem niedrigeren Niveau zu einem hö
heren Niveau hin gefördert werden. Ist der Fördereinrich
tung jedoch beispielsweise eine Waage nachgestellt, wie es
in der Praxis fast immer der Fall ist, ändert das betref
fende geförderte Stückgut beim Übergang von der Förderein
richtung auf die Waage, wenn die Fördereinrichtung in ei
ner von der horizontalen abweichenden Richtung eingestellt
ist, seine Transportrichtung, so daß beim Übergang auf die
Waage ein mehr oder weniger großer Stoß ausgeübt wird.
Dieser kann das Meßergebnis verfälschen. Deshalb ist es
fast immer erforderlich, zwischen die Fördereinrichtung
und die Waage eine weitere, horizontal orientierte Förder
sektion zu schalten.
Dadurch wird der bei Stückgutverladeanlagen häufig
sehr knappe Platz nur ungünstig ausgenutzt.
Außerdem sind aus dem Stand der Technik Förderein
richtungen bekannt, die einen ortsfest ruhenden, d. h.
nicht auf- und abwärts schwenkbaren Grundkörper aufweisen.
Dieser ist an einer Seite in Übereinstimmung mit dem vor
stehend beschriebenen Stand der Technik ebenfalls als Te
leskop ausgebildet. Jedoch schließt sich im Unterschied zu
der vorstehend beschriebenen Fördereinrichtung an den te
leskopartig ausgebildeten Abschnitt ein sogenannter Band
höcker an, bei dem das Transportband aus der Horizontalen
heraus schräg ansteigend geführt wird. An diesem anstei
genden Höcker oder rampenartigen Abschnitt schließt sich
eine auf den Grundkörper aufgesattelte Fördersektion mit
horizontal orientiertem Transportband an, das in einer
Höhe mit einem zu einer Waage gehörigen Transportband
liegt, die an einem gesonderten Gestell befestigt ist.
Dieses ist den Grundkörper übergreifend auf dem Hallenbo
den aufgestellt, ohne in direkter Berührung mit dem
Grundkörper zu stehen.
Eine Verschwenkung in der Höhe ist bei dieser Förder
einrichtung nicht vorgesehen. Dadurch können sich Schwie
rigkeiten beim Be- und Entladen von Fahrzeugen unter
schiedlicher Höhe, beispielsweise unterschiedlichen LKW,
ergeben.
Schließlich ist aus dem DE-GM 93 03 645 U1 ein Ket
tenförderer bekannt, der die Merkmale des Oberbegriffes
des Patentanspruches 1 aufweist. Der Kettenförderer ist
zum Fördern von Kleiderbügeln mit darauf hängenden
Kleidungsstücken entlang eines vorgegebenen Weges be
stimmt. Er weist einen ortsfest ruhenden Rahmenabschnitt
auf, an dem einenends ein Rahmenabschnitt um eine quer zu
der Förderrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist.
Das auf und ab schwenkbare Ende dieses Rahmenabschnittes
ist mit einem weiteren Rahmenabschnitt verbunden, der au
ßerdem von einem als Zugstrebe ausgebildeten Tragelement
gehalten ist. Das Tragelement ist einenends mit dem Rah
menabschnitt und anderenends mit einer ortsfesten Lagerung
verbunden. Es bildet mit dem Rahmenabschnitt, der an dem
ortsfest ruhenden Rahmenabschnitt schwenkbar gelagert ist,
eine Parallelogrammführung. Alle Rahmenabschnitte sind mit
jeweils zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden
Profilschienenteilen versehen, durch die eine endlose För
derkette läuft. Diese ist mit Mitnehmerstiften versehen,
die nach oben aus den Schienenteilen herausragen und als
Mitnehmer für die zu befördernden Kleiderbügel dienen.
Über die Parallelogrammführung ist der von dem Tragelement
und dem schwenkbaren Rahmenabschnitt getragene Rahmenab
schnitt in seiner Höhe parallel verstellbar, wobei sich
bei einer Höhenverstellung die Schwenkstellung sowohl des
Tragelementes als auch des mittleren Rahmenabschnittes
ändert.
Infolge der Ausbildung der Höhenverstellung als
Parallelogrammführung hat eine Verstellung der Höhe des
entsprechenden Rahmenabschnittes zugleich eine Längsbewe
gung desselben zur Folge. Die Neigung dieses Abschnittes
wird dabei nicht verändert, so daß der gesamte zu überwin
dende Höhenabschnitt von dem mittleren Abschnitt überwun
den wird, der den höhenverstellbaren Rahmenabschnitt mit
dem ortsfesten Rahmenabschnitt verbindet.
Davon ausgehend ist es eine Aufgabe der Erfindung,
eine Fördereinrichtung zu schaffen, die in ihrer Anwendung
flexibel ist, und die den am Aufstellort zur Verfügung
stehenden Raum gut ausnutzt.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine För
dereinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Das Fördermittel, das üblicherweise ein endloses, um
Rollen geführtes Transportband ist, das aber auch eine
Rollenbahn sein kann, ist an dem schwenkbar gelagerten
Grundträger gelagert, so daß es bei einer Verschwenkung
des Grundträgers in seiner Höhe ebenfalls mit verschwenkt
wird. Damit ist es möglich, sowohl horizontal, als auch
ansteigend, als auch abfallend zu fördern. Das ermöglicht
die Anpassung an unterschiedliche zu be- und entladende
Fahrzeuge oder Behälter.
Das Fördermittel ist in mehrere Abschnitte unter
teilt. Lediglich einer ist gemeinsam mit dem Grundträger
verschwenkbar, während ein zweiter Abschnitt oberhalb des
Grundträgers in fester horizontaler Lage steht. Zwischen
dem ersten und dem zweiten Abschnitt liegt der Übergangs
abschnitt, der je nach Schwenkstellung des Grundträgers
mehr oder weniger ansteigend fördert. Damit werden mehrere
Vorteile erreicht. Zum einen ist, wie bereits oben ge
nannt, die Anpassung an unterschiedliche geforderte Höhen
an der Aufgabestelle möglich. Zum anderen wird an der Ab
nahmestelle das geförderte Stückgut in einer horizontalen
Richtung transportiert, wodurch beim Übergang, an bei
spielsweise nachgeschaltete Wägeeinrichtungen, kein die
Messung wesentlich negativ beeinträchtigender Stoß von dem
Stückgut auf die Waage ausgeübt wird. Dies liegt daran,
daß das Stückgut beim Übergang von der Fördereinrichtung
auf die Wägeeinrichtung keine Richtungsänderung erfährt.
Somit wird es möglich, die Wägeeinrichtung ohne Zwischen
schaltung einer weiteren Fördersektion unmittelbar an die
höhenverstellbare Fördereinrichtung anzuschließen. Weil
keine Zwischensektion erforderlich ist, wird der zur Ver
fügung stehende, meist recht knappe Platz am Aufstellort
gut ausgenutzt.
Der Grundträger kann bei seinem den ersten Abschnitt
des Fördermittels tragenden Ende teleskopartig ausziehbar
ausgebildet sein. Damit kann die Fördereinrichtung in ih
rer Länge an verschiedene Gegebenheiten angepaßt werden,
ohne daß dazu weitere Fördersektionen erforderlich wären.
Obwohl die Erfindung prinzipiell beispielsweise auch
bei Rollenbahnen anwendbar ist, bei denen Stückgut mit
Gefälle durch seine eigene Schwerkraft gefördert ist, ist
es vorteilhaft, wenn die Fördereinrichtung mit einer An
triebseinrichtung versehen ist, die das Fördermittel, also
beispielsweise ein Transportband, in einer vorbestimmten
Richtung mit gegebener Geschwindigkeit antreibt.
Wenn das Fördermittel ein endloses, um drehbar gela
gerte Rollen geführtes Band ist, läßt sich der teleskop
artige Abschnitt auf besonders einfache Weise realisieren.
Die auftretende Längenveränderung des Fördertrums wird
durch im Inneren des Grundträgers beweglich geführte Rol
len ausgeglichen, um die das Transportband herum geführt
ist. Außerdem ist eine Fördereinrichtung mit einem Trans
portband im Vergleich zu einer Rollenbahn mit weitaus ge
ringerem Aufwand realisierbar.
Das Transportband kann prinzipiell in beiden Richtun
gen, d. h. sowohl von dem ersten Abschnitt auf den zweiten
Abschnitt zulaufen, als auch umgekehrt angetrieben sein.
Jedoch ist es, insbesondere beim Entladen von Stückgut,
häufig wichtig, schon an der Entladestelle das Stückgut
vom Gewicht her zu erfassen. Hier bietet die Erfindung
gegenüber dem Stand der Technik den schon im Zusammenhang
mit dem Anspruch 1 genannten Vorteil, eine Wägeeinrichtung
platzsparend unterbringen zu können. Bei dieser Anwendung
ist der erste Abschnitt des Fördermittels die Aufgabestel
le und der zweite Abschnitt die Abnahmestelle.
Wenn der zweite Abschnitt in einer größeren Höhe an
geordnet ist, als der erste Abschnitt, ist die Anpassung
an eine Wägeeinrichtung, die den Grundträger übergreift,
besonders einfach. Der zweite Abschnitt kann dann in der
gleichen Höhe angeordnet werden, wie das zu der Wägeein
richtung gehörende Transportband. Es wird also durch die
größere Höhe des zweiten Abschnittes ein besonders gedrun
gener Aufbau ermöglicht.
Ein an dem Übergangsabschnitt vorgesehener Längenaus
gleich ermöglicht, daß der Übergangsabschnitt sich in
seiner Länge den entsprechenden Erfordernissen anpaßt, die
sich beim Verschwenken des Grundträgers ergeben. Dadurch
können Übergänge und Schlitze, wie sie beispielsweise zwi
schen dem ersten Abschnitt und dem Übergangsabschnitt vor
handen sind, beim Schwenken des Grundträgers unverändert
bleiben, so daß der Übergang des Stückgutes von einem Ab
schnitt auf einen anderen in allen Schwenkstellungen des
Grundträgers gleich glatt verläuft.
Der Längenausgleich kann dabei sowohl in dem Über
gangsabschnitt, als auch in dem zweiten Abschnitt angeord
net sein. Dies jedenfalls dann, wenn für den Übergangsab
schnitt und den zweiten Abschnitt ein gemeinsames Trans
portband verwendet wird.
Die horizontale Lage des zweiten Abschnittes wird
beim Schwenken des Grundträgers beibehalten, wenn die zu
dem zweiten Abschnitt des Fördermittels gehörigen Rollen
gegebenenfalls über ein geeignetes Hilfsgerüst an dem
Grundgerüst gelagert sind, das seinerseits ortsfest auf
dem Hallenboden ruht.
Außerdem kann bei entsprechender Aufteilung des För
dermittels in mehrere Transportbänder das Transportband
des ersten Abschnittes mit geringerer Geschwindigkeit för
dern, als das Transportband des zweiten Abschnittes. Damit
wird der zweite Abschnitt oder, wenn der Übergangsab
schnitt und der zweite Abschnitt ein gemeinsames Trans
portband aufweisen, schon der Übergangsabschnitt als Ver
einzelungsband genutzt, auf dem parallel oder versetzt
ankommende Stückgüter vereinzelt, d. h. nacheinander auf
dem Transportband aufgereiht werden.
Die Fördereinrichtung kann einen Wägeabschnitt auf
weisen, der sich an den zweiten Abschnitt des Fördermit
tels auf gleicher Höhe liegend anschließt. Vorteilhafter
weise weist dieser ein eigenes, von den übrigen Fördermit
teln unabhängiges Fördermittel, beispielsweise ein Trans
portband auf. Dadurch werden zu Wägefehlern führende Kräf
te von dem Wägeabschnitt ferngehalten.
Es ist vorteilhaft, wenn der Wägeabschnitt einen se
parat aufgeständerten Rahmen aufweist, der mit dem Grund
gerüst der übrigen Fördereinrichtung nicht in Berührung
steht. Dadurch wird eine Schwingungsentkopplung erreicht,
so daß Stöße und davon ausgehende Bewegungen des Grundträ
gers nicht auf die Wägeeinrichtung übertragen werden und
somit das Meßergebnis nicht verfälschen. Bei rauhem Be
trieb, beispielsweise wenn Stückgut auf das Transportband,
beispielsweise im Bereich des ersten Abschnittes aufgewor
fen wird, ist die Entkopplung von besonderem Vorteil.
Eine sehr gedrungene Bauweise wird ermöglicht, wenn
der den Wägeabschnitt tragende Rahmen den Grundträger
übergreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fördereinrichtung mit in horizontaler
Stellung befindlichem Grundträger in stark schematisier
ter, verkleinerter Darstellung und in Seitenansicht,
Fig. 2 die Fördereinrichtung nach Fig. 1 mit einem
in abgesenkter Position befindlichen, d. h. nach unten ge
schwenkten Grundträger in einer stark schematisierten Sei
tenansicht, und
Fig. 3 die Fördereinrichtung nach Fig. 2 in abge
senkter Position und mit teleskopartig ausgezogenem Grund
träger in einer stark schematisierten Seitenansicht.
In einem Entladesystem zum Entladen von Stückgut sind
mehrere Teleskopförderer 1, wie in Fig. 1 dargestellt,
vorgesehen. Der Teleskopförderer 1 dient dem direkten Ab
nehmen von Stückgut, wie beispielsweise Paketen, Kartons,
Kisten oder dergleichen aus einem LKW oder einem ver
gleichbaren Transportmittel. Dazu weist der Teleskopförde
rer 1 zwei an seiner Oberseite mit ihrem jeweiligen Last-
Trum 2, 3 zutage liegende Transportbänder 4, 5 auf, die in
sich geschlossene, endlose Bänder aus geeignetem Material
sind.
Das Transportband 4 ist über mehrere, im einzelnen
nicht weiter veranschaulichte Rollen an einem Grundträger
7 gelagert, der bei seiner in Fig. 1 links liegenden
Stirnseite 8 zwei ausfahrbare Teleskopsegmente 10, 11 auf
weist. Das Transportband 4 ist an den Teleskopsegmenten
10, 11 geführt und weist eine entsprechende, in einem Län
genausgleichssystem gehaltene Längenreserve auf, die das
Ausziehen der Teleskopsegmente 10, 11 gestattet. Das Län
genausgleichssystem wird durch verschiebbare, im Innern
des Grundträgers 7 gelagerte Rollen gebildet, um die das
Transportband 4 herumgeführt ist.
Der Grundträger 7 ist an seinem von der Stirnseite 8
abliegenden, in Fig. 1 rechtsseitigen Ende 13, in einem
ortsfest ruhenden Grundgerüst 14 um eine quer zu der von
den Transportbändern 4, 5 definierten Transportrichtung 15
gelagerte Drehachse 16 schwenkbar gelagert.
Zur Einstellung der Schwenkhöhe des Grundträgers 7
sind bei seinem, bei der Stirnseite 8 liegenden Ende zwei
seitliche Hydraulikzylinder 18 vorgesehen, über die der
Grundträger 7 an dem Grundgerüst 14 gelagert ist. Sowohl
die Hydraulikzylinder 18, von denen der in Fig. 1 auf der
sichtbaren Seite liegenden Hydraulikzylinder 18 den dahin
ter liegenden verdeckt, als auch die Teleskopsegmente 10,
11 sind von einer im Inneren des Grundträgers 7 liegenden
Steuereinrichtung betätigt, die ihrerseits über entspre
chende, nicht weiter dargestellte Bedienungselemente,
steuerbar ist.
Während das Transportband 4 einen ersten Abschnitt 19
eines von beiden Transportbändern 4, 5 gebildeten Trans
portmittels darstellt, durchläuft das Transportband 5 bei
seinem Umlauf einen in seiner Höhe unveränderlichen zwei
ten Abschnitt 20 des Transportmittels und einen Übergangs
abschnitt 21, der sich unabhängig von der Schwenkstellung
des Grundträgers 7 direkt an einen von dem Last-Trum 2 des
Transportbandes 4 gebildeten ersten Abschnitt 19 des För
dermittels anschließt, und der glatt in den zweiten Ab
schnitt 20 übergeht. Der zweite Abschnitt 20 ist in einer
größeren Höhe angeordnet als der erste Abschnitt 19. Der
erste Abschnitt 19 des Fördermittels enthält die Aufgabe
stelle und der zweite Abschnitt 20 die Abnahmestelle.
Das Transportband 5 ist im Bereich des zweiten Ab
schnittes 20 über Rollen 23 geführt, die an einem mit dem
Grundgerüst 14 verbundenen Hilfsrahmen 24 drehbar gelagert
sind, wobei deren Drehachsen zueinander parallel und
rechtwinklig zu der Transportrichtung 15 stehen.
Der Übergangsabschnitt 21 grenzt bei einer drehbar an
den Grundträger 7 gelagerten Rolle 25, um die das Trans
portband 5 herumgeführt ist, an den ersten Abschnitt 19.
Damit voll führen beim Schwenken des Grundträgers 7 sowohl
der erste Abschnitt 19, als auch der Übergangsabschnitt 21
eine Schwenkbewegung. Jedoch weisen sie unterschiedliche
Schwenkachsen auf. Während der Grundträger 7 und somit der
erste Abschnitt 19 um die Drehachse 16 geschwenkt werden,
stellt die Drehachse der Rolle 23 zugleich die Schwenkach
se für den Übergangsabschnitt 21 dar. Beim Schwenken des
Grundträgers 7 nach oben oder nach unten durch entspre
chende Betätigung des Hydraulikzylinders 18 ändert der
Übergangsabschnitt 21 somit seine Länge. Um dieses auszu
gleichen, sind zwei in einem nicht weiter dargestellten
Schwenkrahmen drehbar gelagerte Rollen 26 vorgesehen, de
ren Drehachsen quer zu der Transportrichtung liegen. Um
diese Rollen 26 ist das Transportband 5 herumgeführt. Wenig
stens eine der Rollen 26 ist in der und gegen die Transport
richtung verschiebbar gelagert. Durch eine Vorspannein
richtung, beispielsweise eine Federeinrichtung, wird die
betreffende Rolle 26 gegen das Transportband 5 gespannt,
wodurch dieses straff gehalten wird.
Der nicht dargestellte Schwenkrahmen ist mit einem Ende an
dem weggebrochen dargestellten Hilfsrahmen 24 angelenkt
und mit seinem anderen Ende an den Grundträger 7 geführt.
Er kann in seiner Länge verstellbar ausgebildet und zwi
schen den Rollen 23, 25 angeordnet sein. Es ist aber auch
möglich den Schwenkrahmen starr auszubilden, wobei er dann
bei der Rolle 23 an dem Hilfsrahmen 24 schwenkbar und an
derenends in einer Gleitführung an dem Grundträger 7 gela
gert ist. Die Rolle 25 ist dann an dem Grundträger 7 gela
gert. Auf den Schwenkrahmen kann verzichtet werden, wenn
die Ausgleichseinrichtung mit den Rollen 26 an dem Grund
träger 7 befestigt wird.
An den zweiten Abschnitt 20 schließt sich ein auf
gleicher Höhe liegender Wägeabschnitt 28 an, der zu einer
Wägevorrichtung 29 gehört. Die Wägevorrichtung 29 weist
ein eigenes Transportband 30 auf, das über zwei zueinander
parallele, an einem separaten Grundrahmen 31 drehbar gela
gerte Rollen 32 geführt ist.
Der Grundrahmen 31 ist unabhängig von dem Grundgerüst
14 auf dem Hallenboden aufgeständert, so daß die Wägevor
richtung 29 keinen direkten Kontakt zu dem übrigen Tele
skopförderer 1 hat. Damit ist eine direkte Schwingungs
übertragung von dem Teleskopförderer 1 auf die Wägevor
richtung 29 nicht möglich.
Die Rollen 32, das über diese geführte Transportband
30 und das darauf liegende, nicht dargestellte Stückgut
lasten auf einer Wägeeinrichtung, die somit das Gewicht
des über das Transportband 30 geführten Stückgutes erfaßt.
Während der Teleskopfförderer 1 in der Fig. 1 in seiner
Horizontalstellung dargestellt ist, zeigt die Fig. 2 den
Teleskopfförderer 1 mit abgesenktem Grundträger 7. Gemein
sam mit dem Grundträger 7 ist der erste Abschnitt 19 mit
dem zu diesem gehörigen Transportband 4 abgesenkt. Das
Last-Trum 2 des Transportbandes 4 läuft somit, wenn das
Transportband 4 in Transportrichtung 15 läuft, ansteigend,
wodurch auch von tiefgelegenen Entladestellen bequem ent
laden werden kann, ohne daß das damit beschäftigte Perso
nal das betreffende Stückgut auf das Last-Trum 2 heben
müßte.
Der zweite Abschnitt 20, an den sich direkt die Wäge
vorrichtung 29 anschließt, liegt nach wie horizontal und
mit der Wägevorrichtung 29 auf gleicher Höhe. Das Stückgut
wird von dem Übergangsabschnitt 21 mit gegenüber dem er
sten Abschnitt 19 vergrößerter Steigung zu dem zweiten
Abschnitt 20 geführt, wobei es die Höhendifferenz zwischen
dem ersten und dem zweiten Abschnitt 19, 20 überwindet.
In Fig. 3 sind der Grundträger 7 abgesenkt und die
Teleskopsegmente 10, 11 teilweise ausgefahren. Die Tele
skopsegmente 10, 11 weisen jeweils für sich eine Länge
auf, die der des Grundträgers 7 nahekommt, so daß sie er
heblich weiter ausgefahren werden können, als es in Fig.
3 dargestellt ist. Sie sind jedoch in jeder Zwischenstel
lung arretierbar, so daß der Teleskopförderer 1 auch bei
nur teilweise oder gar nicht ausgefahrenen Teleskopsegmen
ten 10, 11 betriebsfähig ist. Unabhängig davon, ob und wie
weit die Teleskopsegmente 10, 11 ausgefahren sind, liegt
das Last-Trum 2 des ersten Abschnittes 19 in einer von der
Schwenkstellung des Grundkörpers 7 definierten Ebene. Der
Übergangsabschnitt 21 überwindet die Höhendifferenz zu dem
zweiten Abschnitt 20, der in jedem Fall auf gleicher Höhe
mit dem Wägeabschnitt 28 liegt.
Durch die Möglichkeit, den Grundträger 7 in seiner
Höhe zu verschwenken und die Teleskopsegmente 10, 11 mehr
oder weniger weit auszufahren, ist es möglich, die bei dem
freien Ende des Teleskopsegmentes 10 liegende Aufgabestel
le sowohl von der Höhe her als auch von der Entfernung her
so weit wie möglich an die jeweils gewünschte Entladestel
le heranzubringen. Obwohl der Grundträger 7 und das von
diesem geführte Transportband 4 in der Höhe schwenk- und
verstellbar sind, wird ein glatter, stoßfreier Übergang
des Stückgutes von dem zweiten Abschnitt 20 auf den Wäge
abschnitt 28 erreicht. Die Wägevorrichtung 29 ist deshalb
im unmittelbaren Anschluß an den zweiten Abschnitt 20 auf
gestellt und übergreift das Grundgerüst 14. Die Baulänge
des Teleskopförderers 1 ist im Vergleich zum Stand der
Technik wesentlich verringert, bei dem eine Wägevorrich
tung nur im Anschluß an einen Teleskopförderer aufgestellt
werden kann, wobei zwischen diesen noch ein zusätzlicher
Förderabschnitt zum Angleichen der Förderrichtung erfor
derlich war.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Fördermittel, das ein
endloses, um drehbar gelagerte Rollen geführtes Band 4, 5
ist, auch drehbar gelagerte, in der Art einer Rollenbahn
angeordnete Rollen sein können.
Claims (12)
1. Fördereinrichtung zur Förderung von Fördergut,
vorzugsweise Stückgut entlang eines Weges,
mit einem Tragelement, das an einem Ende um eine quer zu der Förderrichtung liegende horizontale Achse schwenk bar in seiner Schwenklage verstellbar gelagert ist,
mit einem höhenverstellbaren Fördermittelabschnitt, dessen Lage von der Schwenkstellung des Trägers bestimmt ist und an den sich ein weiterer, einen Übergangsabschnitt bildender Fördermittelabschnitt anschließt, der über ein zugehöriges Rahmenteil an einem ortsfesten Rahmenabschnitt um eine horizontale, quer zu der Förderrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist,
wobei die Fördermittelabschnitte glatt aneinander anschließen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement als Grundträger (7) ausgebildet ist,
daß der höhenverstellbare Fördermittelabschnitt (erster Abschnitt 19) auf dem Grundträger (7) läuft,
daß das Rahmenteil (Übergangsabschnitt 21) an dem Grundträger (7) gelagert ist und
daß der ortsfeste Rahmenabschnitt (zweiter Abschnitt 20) oberhalb des Grundträgers (7) angeordnet ist.
mit einem Tragelement, das an einem Ende um eine quer zu der Förderrichtung liegende horizontale Achse schwenk bar in seiner Schwenklage verstellbar gelagert ist,
mit einem höhenverstellbaren Fördermittelabschnitt, dessen Lage von der Schwenkstellung des Trägers bestimmt ist und an den sich ein weiterer, einen Übergangsabschnitt bildender Fördermittelabschnitt anschließt, der über ein zugehöriges Rahmenteil an einem ortsfesten Rahmenabschnitt um eine horizontale, quer zu der Förderrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist,
wobei die Fördermittelabschnitte glatt aneinander anschließen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement als Grundträger (7) ausgebildet ist,
daß der höhenverstellbare Fördermittelabschnitt (erster Abschnitt 19) auf dem Grundträger (7) läuft,
daß das Rahmenteil (Übergangsabschnitt 21) an dem Grundträger (7) gelagert ist und
daß der ortsfeste Rahmenabschnitt (zweiter Abschnitt 20) oberhalb des Grundträgers (7) angeordnet ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundträger (7) bei seinem den
ersten Fördermittelabschnitt (erster Abschnitt 19) tra
genden Ende teleskopartig ausziehbar ausgebildet ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Fördermittel ein endloses, um
drehbar gelagerte Rollen geführtes Transportband (4, 5)
vorgesehen ist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (21) mit einem
die Schwenkbewegung und den glatten Anschluß an die be
nachbarten Fördermittelabschnitte (19, 20) gestattenden
Längenausgleich ausgebildet ist.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (21) und ein sich
anschließender Fördermittelabschnitt (Abschnitt 20) ein
gemeinsames endloses Transportband (5) aufweisen, das um
eine drehbar an dem Grundträger gelagerte Rolle (25), zwei
bezüglich des Grundgerüstes (14) raumfest, jedoch drehbar
gelagerte Rollen (23) sowie zwei Längenausgleichsrollen
(26) geführt ist.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längenausgleichsrollen (26) in dem
Übergangsabschnitt (21) angeordnet sind.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längenausgleichsrollen (26) in dem
zweiten Abschnitt (20) angeordnet sind.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zu dem zweiten Abschnitt (20) des
Fördermittels gehörigen Rollen (23) an dem Grundgerüst
(14) gelagert sind.
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Abschnitt (19) des Fördermit
tels ein gesondertes endloses Transportband (4) aufweist,
das um drehbar gelagerte Rollen geführt ist, von denen
wenigstens eine an einem als Teleskop ausziehbar ausgebil
deten Teilträger (10, 11) des Grundträgers (7) gelagert
ist, und daß mit dem Transportband (4) Längenausgleichs
mittel zusammenwirken.
10. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der schwenkbare Fördermittelabschnitt
(Abschnitt 19) mit geringerer Geschwindigkeit fördert als
der ortsfest gehaltene Fördermittelabschnitt ( Abschnitt
20).
11. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich an den ortsfest gehaltenen Förder
mittelabschnitt (Abschnitt 20) ein auf gleicher Höhe
liegender Wägeabschnitt (28) anschließt, der ein eigenes,
von den übrigen Fördermittelabschnitten (19, 20, 21)
unabhängiges Fördermittel enthält.
12. Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wägeabschnitt (28) einen separat
aufgeständerten Rahmen (31) aufweist, der mit dem Grundge
rüst (14) der übrigen Fördereinrichtung (1) nicht in Be
rührung steht, und daß der den Wägeabschnitt (28) tragende
Rahmen (31) den Grundträger (7) übergreift.
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DE4419113A DE4419113C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Absenkbare Fördereinrichtung |
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