DE4418587A1 - Kindersitz - Google Patents
KindersitzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
- B60N2/3081—Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children
- B60N2/3086—Disappearing in a recess of the cushion
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
- B60N2/3088—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats characterised by the mechanical link
- B60N2/309—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats characterised by the mechanical link rods
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kindersitz, dessen Sitzfläche durch
einen Klapp- oder Schwenkvorgang eines Polsterabschnittes eines
Kraftwagen-Sitzkissens geschaffen wird.
Ein Kraftwagensitz mit einem derart integrierten Kindersitz, wo
bei in dessen Außergebrauchsstellung der Kraftwagensitz eine un
eingeschränkte Sitzgelegenheit für Erwachsene bietet, ist durch
die EP 0 518 726 A1 bekannt. Insbesondere bei kleineren Kindern,
bei denen die Abstützreaktionen bei in Fahrzeugquerrichtung wir
kenden Kräften noch nicht in ausreichendem Maße gegeben sind,
ist es wichtig, daß eine wirksame Seitenabstützung für das Kind
existiert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, dem Kindersitz eine ein
fach zu handhabende Seitenabstützung zuzuordnen, die in ihrer
Wirkposition ein Höchstmaß an Schutz bietet und die in ihrer Au
ßerbetriebsstellung den Sitzkomfort für eine den Sitz in Nicht
kindersitzstellung benutzende Person nicht negativ beeinflußt.
Diese Aufgabe wird bei einem Kindersitz nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die DE 28 25 329 C3 ist es zwar bereits bekannt, einen
Kindersitz mit Kopfschutzblenden auszustatten, die im Zuge der
Herbeiführung der Kindersitzstellung und deren Rückführung in
die Ausgangsstellung selbsttätig in eine Wirk- und Außerbe
triebsstellung gebracht werden, hierbei handelt es sich jedoch
um einen Kindersitz, dessen Sitzkissen aus einem Polsterab
schnitt der Rückenlehne und dessen Rückenteil aus einem Polster
abschnitt der Sitzkissen der Kraftwagensitze gebildet wird, so
daß das Kind gewollt entgegen der Fahrtrichtung sitzt und sich
dabei an dem relativ schmalen, frei hochragenden Rückenteil
abstützt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwangsgesteuer
ten Abstützteilen, ist das Kindersitz-Sitzkissen über paarweise
angeordnete vordere und hintere Lenker hochbewegbar, wobei mit
den hinteren Lenkern jeweils eine aus zwei Hebeln bestehende He
belanordnung in Verbindung steht, deren freies Ende am unteren
Ende des oberseitig schwenkbar gelagerten Abstützteils angreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, ist der einerseits am
hinteren Lenker gelagerte erste Hebel einarmig ausgebildet und
greift andererseits am zweiarmigen, etwa mittig karosseriefest
gelagerten Hebel an, dessen freies Ende in ein Langloch eines
das Abstützteil aufnehmenden Rahmens eingreift.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung nimmt das
Abstützteil mindestens ein aufblasbares Luftkissen auf, das sich
rückseitig an einer formsteifen Platte abstützt und dessen In
nendruck zur Bildung des die Polsterkontur überragenden, wulst
förmigen Abstützteils spätestens mit dem Erreichen der Kinder
sitzstellung erhöht wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit zwangsgekoppelt beweg
baren Abstützteilen in der Nichtgebrauchsstellung des
Kindersitzes,
Fig. 2 die Ausführung nach Fig. 1 in der Kindersitz-Gebrauchs
stellung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit dem Abstützteil zuge
ordneten, aufblasbaren Luftkissen bei entleerten Luftkis
sen und
Fig. 4 die Ausführung nach Fig. 3 bei aufgeblasenen Luftkissen
und damit ausgestellten Abstützteilen.
Eine Rücksitzanordnung in einem nicht näher dargestellten Kraft
wagen besteht aus einem Sitzkissen 1 und einer Rückenlehne 2,
die mit Kopfstützen 3 ausgestattet ist, von denen nur eine er
sichtlich ist. Das Sitzkissen 1 weist ausgehend von seiner Vor
derseite 4 mindestens einen etwa quaderförmigen Teil auf, der
zur Bildung eines Kindersitz-Sitzkissens 5 aus seiner in den
Fig. 1 und 3 gezeigten, abgesenkten Kindersitz-Nichtgebrauchs
stellung in eine nochgeschwenkte, gesicherte Kindersitz-Ge
brauchsstellung nach den Fig. 2 und 4 überführbar ist. Dem
wenigstens einen, verschwenkbaren Kindersitz-Sitzkissen 5 sind
lehnenseitig Abstützteile 6 zugeordnet, von denen in den
Darstellungen nur eines gezeigt ist. Diese Abstützteile 6, die
etwa der Schulterbreite eines Kindes 7 entsprechend voneinander
beabstandet sind, werden dann, wenn die Kindersitzstellung
erreicht wird, aus der Ebene der Vorderseite 8 der Rückenlehne 2
herausgestellt. Je nachdem, wie die Abstützteile 6 gelagert
sind. Ist z. B. ein paralleles Ausfahren oder auch ein
Verschwenken um eine oben gelegene Schwenkachse mit dem Ziel
möglich, dem Kind 7 eine ausreichende Seitenabstützung seines
das Becken einschließenden Oberkörpers 9 angedeihen zu lassen.
Jedes Kindersitz-Sitzkissen 5 ist an seiner festen Unterseite 10
über paarweise angeordnete vordere Lenker 11 und hintere Lenker
12 mit dem Fahrzeugboden 13 verbunden, von dem wenigstens ein
Rastbock 14 abragt, an dem in der Gebrauchsstellung des Kinder
sitz-Sitzkissen mindestens ein vorderer Lenker 11 zur Begrenzung
der Schwenkbewegung zur Anlage kommt und an dem sich gleichzei
tig ein über eine nicht gezeigte Betätigungseinrichtung zum Lö
sen hochschwenkbarer Sperrhebel 15 abstützt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 greift an jedem
hinteren Lenker 12 eine Hebelanordnung 16 an, deren freies Ende
17 schwenkbar vom unteren Ende 18 des oberseitig schwenkbar ge
lagerten Abstützteils 6 geführt wird. Die Hebelanordnung 16 be
steht jeweils aus einem einarmigen Hebel 19 und aus einem gelen
kig mit diesem verbundenen, etwa mittig fahrzeugfest gelagerten,
zweiarmigen Hebel 20, wobei dessen freies Ende 17 verschiebbar
in einem Langloch 21 geführt ist, das in einem das Abstützteil 6
aufnehmenden Rahmen 22 eingebracht ist.
Wird das Kindersitz-Sitzkissen 5 von seiner in Fig. 1 darge
stellten Außergebrauchsstellung durch Hochschwenken in die in
Fig. 2 gezeigte, gesicherte Gebrauchsstellung überführt, so er
folgt durch die Zwangskoppelung jedes hinteren Lenkers 12 mit
der Hebelanordnung 16 ein Ausschwenken des jeweils zugeordneten
Abstützteiles 6, wobei das freie Ende 17 des Hebels 20 im Lang
loch 21 gleitet. Das Kind 7 erhält dadurch eine ausreichende
Seitenabstützung, die mit dem Rückführen des Kindersitz-Sitzkis
sens 5 in die Ausgangslage nach Fig. 1 mittels der angekoppelten
Hebelanordnung 16 wieder rückgängig gemacht wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 wird die Schwenk
bewegung jedes Abstützteils 6 durch eine Reihe übereinander an
geordneter, volumenveränderlicher Luftkissen 23 herbeigeführt,
welche an einer dem jeweiligen Abstützteil 6 zugeordneten, form
steifen Platte 24 befestigt sind und innenseitig am Abstützteil
6 anliegen. Über eine zu einem Druckregelventil 25 führende Lei
tung 26 werden die Luftkissen 23 mit Über- oder Unterdruck vor
bestimmter Größe versorgt, wobei die Luft dem Druckregelventil
25 über eine Leitung 27 von einer Bidruckpumpe 28 zur Verfügung
gestellt wird. Über eine Steuerleitung 29 steht die Bidruckpumpe
28 mit einem Endschalter 30 in Verbindung, der vom zugeordneten,
schwenkbaren hinteren Lenker 12 derart angesteuert wird, daß bei
seiner Ausrichtung nach Fig. 3 die Bidruckpumpe 28 Unterdruck
liefert, während bei aufgestelltem Lenker 12 gemäß Fig. 4 die
Bidruckpumpe 28 Überdruck bereitstellt. Werden dabei im Druckre
gelventil 25 der eingestellte obere und untere Druckwert er
reicht, so wird über eine zur Bidruckpumpe 28 führende Steuer
leitung 31 die Bidruckpumpe 28 jeweils stillgesetzt. Durch
mindestens eine zwischen dem Abstützteil 6 und seiner
formsteifen Platte 24 gespannte Feder 32 wird eine stetige
Anlage mit Vorspannung an den Luftkissen 23 gewährleistet.
Claims (4)
1. Kindersitz, dessen Sitzfläche durch einen Klapp- oder
Schwenkvorgang eines Polsterabschnittes eines Kraftwagen-Sitz
kissens geschaffen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß spätestens dann, wenn das Kindersitz-Sitzkissen (5) seine
Gebrauchsstellung erreicht, beiderseits des Oberkörpers (9) des
Kindes (7) aus der Ebene der Rückenlehnen-Vorderseite (8)
selbsttätig ein wulstförmiges Abstützteil (6) herausgestellt
wird, das spätestens beim Rückführen des Kindersitz-Sitzkissens
(5) in die Außergebrauchsstellung wieder in seinen Ausgangszu
stand zurückkehrt.
2. Kindersitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kindersitz-Sitzkissen (5) über paarweise angeordnete
vordere und hintere Lenker (11, 12) hochbewegbar ist und daß mit
den hinteren Lenkern (12) jeweils eine aus zwei Hebeln (19, 20)
bestehende Hebelanordnung (16) in Verbindung steht, deren freies
Ende (17) am unteren Ende (18) des oberseitig schwenkbar gela
gerten Abstützteils (6) angreift.
3. Kindersitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einerseits am hinteren Lenker (12) gelagerte erste Hebel
(19) einarmig ausgebildet ist und andererseits am zweiarmigen,
etwa mittig karosseriefest gelagerten zweiten Hebel (20) an
greift, dessen freies Ende (17) in ein Langloch (21) eines das
Abstützteil (6) aufnehmenden Rahmens (22) eingreift.
4. Kindersitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützteil (6) mindestens ein aufblasbares Luftkissen
(23) aufnimmt, das sich rückseitig an einer formsteifen Platte
(24) abstützt und dessen Innendruck zur Bildung des die Polster
kontur überragenden, wulstförmigen Abstützteils (6) spätestens
mit dem Erreichen der Kindersitzstellung erhöht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944418587 DE4418587C2 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Kindersitz |
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- 1994-05-27 DE DE19944418587 patent/DE4418587C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |