DE4418256A1 - Absperrarmatur - Google Patents
AbsperrarmaturInfo
- Publication number
- DE4418256A1 DE4418256A1 DE19944418256 DE4418256A DE4418256A1 DE 4418256 A1 DE4418256 A1 DE 4418256A1 DE 19944418256 DE19944418256 DE 19944418256 DE 4418256 A DE4418256 A DE 4418256A DE 4418256 A1 DE4418256 A1 DE 4418256A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shut
- groove
- valve according
- gas
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 title claims abstract description 38
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 22
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 230000001737 promoting effect Effects 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/228—Movable sealing bodies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur mit einem Gehäuse mit
Zu- und Abflußöffnung, einem im Gehäuse drehbar gelagerten
Absperrelement sowie mindestens einem im Gehäuse angeordneten
und in Wirkstellung mit dem Absperrelement bringbaren gummiela
stischen Dichtelement.
Derartige aus der Praxis bekannte Absperrarmaturen dienen dem
Absperren von durch Rohrleitungen transportierten Fluiden. Die
Absperrarmaturen können dabei auf unterschiedlichste Art und
Weise gestaltet sein, beispielsweise mit einem Absperrelement in
Art einer Absperrklappe, einem kugelförmigen oder konischen
Absperrküken usw.
Insbesondere bei Absperrklappen herkömmlicher Bauart wird ein
dichter Abschluß erreicht, indem gummielastische Dichtelemente
im Gehäuse oder in der Absperrscheibe eingespannt sind, die beim
Schließvorgang gegen einen Metallsitz gepreßt werden. Das
gummielastische Dichtelement muß so hoch vorgespannt sein, daß
es bei dem jeweils vorherrschenden Differenzdruck in geschlosse
ner Position der Armatur dicht hält.
Zum Verpressen dieser gummielastischen Dichtung in den Metall
sitz werden hierbei Antriebe mit sehr hohen Drehmomenten
benötigt. Im weiteren unterliegen die Dichtelemente je nach
Schalthäufigkeit einem entsprechenden Verschleiß. Anbackungen
sowie Verschmutzungen der Metallsitze führen zu erhöhtem
Verschleiß und können ein Blockieren der Absperrscheibe hervor
rufen. Bei Auftreten der Undichtheit muß die Armatur zur
Reparatur aus der Anlage genommen werden.
Gemäß bestehenden gesetzlichen Anleitungen zur Reinhaltung der
Luft besteht die Forderung nach hochdichten Armaturen mit
Doppelabsperrung und Sperrgaskammer. Bei einem Abdichtsystem
herkömmlicher Bauart sind hierfür zwei Armaturen mit Zwischen
räumen erforderlich oder Armaturen mit Doppelscheibe. Dies
stellt in der Regel einen recht großen Aufwand mit all den
vorher beschriebenen Nachteilen dar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Absperrarmatur
der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß diese bei
geringem Verschleiß des Dichtelementes optimale Dichtverhält
nisse sicherstellt.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Absperrarmatur der genannten
Art dadurch, daß das Dichtelement lose in eine Nut im Gehäuse
eingebracht ist und bei in Schließstellung bewegtem Absperrele
ment mittels eines Druckgases gegen das Absperrelement gedrückt
wird.
Erfindungsgemäß wird das Dichtelement lose, das heißt uneinge
spannt in die Nut im Gehäuse eingebracht. Das Absperrelement
besitzt außen ein Sitzband in spezifischer Breite, auf das bei
geschlossener Position des Absperrelementes das gummielastische
Dichtelement mittels Gasdruck aufgepreßt wird. Hierbei legt sich
das Dichtelement homogen auf das Sitzband des Absperrelementes,
was zu einem hochdichten Abschluß führt.
Der Vorteil der Abdichtung bei der erfindungsgemäßen Absperrar
matur ist darin zu sehen, daß das Absperrelement reibungsfrei
und ohne größeren Verschleiß des Dichtelementes mit geringen
Antriebskräften geöffnet und geschlossen werden kann. Ver
schmutzungen und Anbackungen am Scheibenrand führen nicht
unmittelbar zu erhöhtem Verschleiß oder erhöhtem Drehmoment bzw.
zum Blockieren des Absperrelementes. Die Dichtheit der Armatur
wird hierbei nicht unmittelbar in Frage gestellt. Der Druck des
Druckgases zum Anpressen des Dichtelementes wird jeweils den
Betriebsdrücken des Mediums angepaßt und so eingestellt, daß die
Armatur gerade die erforderliche Dichtheit erreicht. Falls es
nach längerer Zeit durch Verschleiß oder sonstige Einflüsse zur
Undichtheit der Armatur kommen sollte, genügt es in der Regel,
durch Erhöhung des Druckes des Druckgases auf das Dichtelement
die Dichtheit der Armatur wieder herzustellen, ohne daß dieselbe
aus der Anlage genommen werden muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Absperrelement als Absperrklappe ausgebildet. Das Dichtelement
ist zweckmäßig als Ring ausgebildet, der eine umlaufende Nut
durchsetzt.
Eine bevorzugte Gestaltung sieht vor, daß im Gehäuse zwei Nuten
angeordnet sind, wobei jede Nut ein Dichtelement aufnimmt sowie
einen Druckgasanschluß aufweist. Zwischen den beiden Nuten kann
eine weitere Nut ohne Dichtungselement angeordnet sein, die
ebenfalls mit einem Druckgasanschluß versehen ist. Diese
Gestaltung erfüllt damit die Forderung nach einer hochdichten
Armatur mit Doppelabsperrung und Sperrgas. Hierzu ist es nur
erforderlich, den Außenrand des Absperrelementes, insbesondere
der Absperrscheibe etwas zu verlängern, damit eine zweite
Dichtung und einen zwischenliegende Sperrgaskammer plaziert
werden kann.
Die Gestaltung der jeweiligen Nut und des von dieser aufgenomme
nen Dichtelementes ist so vorzunehmen, daß die Dichtung bei
Aufbringen des Druckgases das Gehäuse zum Absperrelement hin
abdichtet. Eine Gestaltung sieht beispielsweise vor, die Nut als
Formnut auszubilden, die sich zur Nutöffnung hin, das heißt in
radialer Richtung verjüngt. Bei dieser Gestaltung ist der
Dichtring zweckmäßig als O-Ring ausgebildet. Dieser wird bei
Aufbringen des Druckgases in den maximal verjüngten Bereich der
Nut und damit gegen das Sitzband des Absperrelementes gepreßt,
wobei er sich gegebenenfalls zu einem ovalen Querschnitt
verformt und hierbei zusätzlich ein eventuell zwischen dem
Dichtring und der Nut befindlicher Spalt geschlossen wird. Die
Nut könnte gleichfalls in radial er Richtung konstante Breite
aufweisen. Bei einer derart gestalteten Nut könnte neben einem
O-Ring ein Dichtring mit U-förmigem Querschnitt Verwendung
finden, wobei in diesem Fall das Druckgas das Innere des
Dichtrings beaufschlagt, so daß dieser sich einerseits gegen das
Dichtband des Absperrelementes legt, andererseits mit seinen
beiden Schenkeln gegen die seitlichen Nutwandungen drückt.
Bei dem Druckgas handelt es sich zweckmäßig um Druckluft. Es ist
insbesondere daran gedacht, daß das durch die Armatur zu
fördernde Medium Dampf oder Gas ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird,
daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel
merkmalen weitere erfinderische Ausgestaltungen darstellen.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es stellt dar:
Fig. 1 eine Ansicht einer Absperrarmatur, in Strömungsrich
tung des Fluids gesehen, wobei die linke Hälfte der
Armatur in einer Ansicht, die rechte Hälfte im Schnitt
gezeigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Absperrarmatur, gemäß der
Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2 gezeigten
Doppelabsperrung mit Sperrgaskammer.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein Gehäuse 1 mit Zufluß
öffnung 2 und Abflußöffnung 3. Im Gehäuse 1 ist ein Absperrele
ment 4 um eine Drehachse 18 drehbar gelagert. Das als Klappen
scheibe ausgebildete Absperrelement 4 weist hierzu im Bereich
seines oberen und unteren Endes exzentrisch zur Klappenscheibe
angeordnete Wellen 5 auf, die in entsprechenden Lagerbuchsen 6
des Gehäuses 1 gehalten und axial zum Gehäuse 1 hin abgedichtet
sind. Eine der beiden Lagerwellen 5 weist eine Paßfedernut 7
auf, im Bereich derer Mittel zum Verschwenken der Klappenscheibe
4 montiert werden können.
Insbesondere der Darstellung der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß
die exzentrisch gelagerte Klappenscheibe 4 im Bereich des
äußeren Umfanges einen von den Lagerwellen 5 weggerichteten
Ringansatz 8 aufweist. Dessen äußere, konvex gestaltete Ober
fläche bildet ein Sitzband 9. Entsprechend dessen geometrischer
Gestaltung ist das Gehäuse 1 mit einem konkaven Innenwandring
abschnitt 10 versehen.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 2 und 3 zu entneh
men ist, weist das Gehäuse 1 im Bereich des Ringabschnittes 11
drei etwa im gleichen Abstand voneinander angeordnete umlaufende
Nuten 12, 13 und 14 auf. Die beiden äußeren Nuten 11 und 12
weisen denselben Querschnitt auf, derart, daß die jeweilige Nut
11 bzw. 12 sich vom Nutboden 15 zur gegenüberliegenden Nutöff
nung 16 hin in Art eines Schwalbenschwanzes verjüngt. Die
jeweilige Nut 11 bzw. 12 nimmt einen O-Ring 17 auf, dessen
Durchmesser, bezogen auf seinen nicht komprimierten Zustand,
geringer ist als die Breite des Nutbodens 15 und geringfügig
größer ist als die Breite der Nutöffnung 16. Die zwischen den
Nuten 11 und 12 angeordnete Nut 13 weist etwa rechteckförmigen
Querschnitt auf.
Wie der Darstellung der Figuren zu entnehmen ist, ist jede der
drei Nuten 11, 12 und 13 mit einem Anschluß 19, 20 bzw. 21
versehen, der über eine Bohrung 22 mit der Nut 11, 12 bzw. 13 in
Verbindung steht. Nicht näher veranschaulichte Leitungen sind
mit den Anschlüssen 19, 20 und 21 verbunden. Durch diese kann
Druckgas den Nuten 11, 12 und 13 zugeführt werden.
Bei geöffneter Absperrarmatur, bei der das Absperrelement 4 um
90° gegenüber der in den Figuren gezeigten Stellung verschwenkt
ist, wird kein Druckgas den Nuten 11, 12 und 13 zugeführt. Die
in den Nuten 11 und 12 befindlichen O-Ringe 17 befinden sich
lose in den Nuten 11 und 12 im Bereich des jeweiligen Nutbodens
15. Soll der Durchfluß des Fluids, insbesondere von Dämpfen oder
Gasen im Bereich der Armatur abgesperrt werden, wird zunächst
das Absperrelement 4 um 90° in die in den Figuren gezeigte
Position geschwenkt, wobei dann allerdings noch keine voll
ständige Dichtheit zwischen Absperrelement 4 und Gehäuse 1
gewährleistet ist, weil die O-Ringe 17 lose in den Nuten 11 und
12 liegen und ein Leckspalt zwischen dem Sitzband 9 des Ab
sperrelementes 4 und dem korrespondierenden Ringabschnitt 10 des
Gehäuses 1 verbleibt. Um eine völlige Dichtheit im Bereich des
Absperrelementes 4 zu erreichen, wird das Druckgas, bei dem es
sich um Druckluft handelt, durch die Anschlüsse 19 und 20 auf
die Nuten 11 und 12 aufgegeben. Die Aufgabe des Druckgases auf
die Rückseite, das heißt den Außenbereich der O-Ringe 17
bewirkt, daß diese gegen den zugeordneten Bereich des Sitzbandes
9 und auch gegen die sich konisch verjüngenden Seitenflächen der
jeweiligen Nut 11 bzw. 12 gedrückt werden. Zusätzlich, bevorzugt
zeitverzögert hierzu, wird auch die mittlere Nut 13 mit Druckgas
beaufschlagt, das durch den zwischen dem Sitzband 9 und dem
Ringabschnitt 10 gebildeten Spalt bis zu den gegen das Sitzband
9 gepreßten O-Ringen 17 vordringen kann. Im Ergebnis bedeutet
dies, daß die beiden O-Ring-Dichtungen zwischen sich eine
Sperrgaskammer bilden und im Verbund zu einem hochdichten
Abschluß führen.
Vor dem erneuten Öffnen der Armatur wird der Druck des Druckga
ses abgesenkt, insbesondere auf Atmosphärendruck, womit die
beiden O-Ringe 17 aufgrund deren Eigenelastizität sich wieder in
die Nuten 11 und 12 bis zur Anlage am jeweiligen Nutboden 15
hineinbewegen. Da die O-Ringe 17 dann nicht mehr gegen das
Sitzband 9 vorgespannt sind, kann das Absperrelement bei
geringem Drehmoment in die geöffnete Stellung verschwenkt
werden.
Claims (14)
1. Absperrarmatur mit einem Gehäuse mit Zu- und Abflußöffnung,
einem im Gehäuse drehbar gelagerten Absperrelement sowie
mindestens einem im Gehäuse angeordneten und in Wirk
stellung mit dem Absperrelement bringbaren gummielastischen
Dichtelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement
(17) lose in eine Nut (11, 12) im Gehäuse (1) eingebracht
ist und bei in Schließstellung bewegtem Absperrelement (4)
mittels eines Druckgases gegen das Absperrelement (4)
gedrückt wird.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (11, 12) auf der dem Absperrelement (4) abgewandten
Seite einen Anschluß (19, 20) für das Druckgas aufweist.
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Absperrelement (4) als Absperrklappe
ausgebildet ist.
4. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (17) als Ring ausge
bildet ist.
5. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (11, 12) umlaufend ausgebildet
ist.
6. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zwei Nuten (11, 12)
angeordnet sind, wobei jede Nut (11, 12) ein Dichtelement
(17) aufnimmt sowie einen Druckgasanschluß (19, 20)
aufweist.
7. Absperrarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Nuten (11, 12) eine weitere Nut (13)
ohne Dichtelement angeordnet ist, die einen Druckgas
anschluß (21) aufweist.
8. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (11, 12) als Formnut ausgebil
det ist, die sich zur Nutöffnung (16) hin verjüngt.
9. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) als O-Ring ausgebil
det ist.
10. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (11, 12, 13) in radialer
Richtung konstante Breite aufweist.
11. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) U-förmigen Quer
schnitt aufweist, wobei das Druckgas das Innere des
Dichtrings (11) beaufschlagt.
12. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckmedium Druckluft oder dem
Prozeß angepaßtes Druckgas ist.
13. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck des Druckgases zum Anpressen
des Dichtelementes (17) in Abhängigkeit vom Betriebsdruck
des durch die Armatur zu fördernden Mediums eingestellt
wird.
14. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das durch die Armatur zu fördernde
Medium Dampf oder Gas ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418256 DE4418256C2 (de) | 1994-05-25 | 1994-05-25 | Absperrarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418256 DE4418256C2 (de) | 1994-05-25 | 1994-05-25 | Absperrarmatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418256A1 true DE4418256A1 (de) | 1995-11-30 |
DE4418256C2 DE4418256C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=6518936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418256 Expired - Fee Related DE4418256C2 (de) | 1994-05-25 | 1994-05-25 | Absperrarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418256C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106090270A (zh) * | 2016-08-23 | 2016-11-09 | 成都欧浦特控制阀门有限公司 | 一种密封性高的蝶阀 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19928626A1 (de) * | 1999-06-23 | 2000-12-28 | List Ag Arisdorf | Vorrichtung zum Öffnen und Verschliessen einer Öffnung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500181A1 (de) * | 1965-05-25 | 1969-10-30 | Guenter Glaser | Dichtung fuer Absperrklappen |
DE1600989B1 (de) * | 1967-03-31 | 1972-09-21 | Martin Westenberg | Dichtungsanordnung fuer flachschieber |
DE2908178A1 (de) * | 1979-03-02 | 1980-09-11 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | System zum abdichten von in leitungen fuer die foerderung von fluessigkeiten oder gasen angeordneten absperrorganen, wie insbesondere eines kuekens, eines kugelhahnes o.dgl. |
US4399976A (en) * | 1980-01-03 | 1983-08-23 | Legris Sa | Valves with lenticular or spherical closing member |
EP0231302B1 (de) * | 1985-07-23 | 1990-01-10 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Absperrarmatur in form eines kugelhahnes |
-
1994
- 1994-05-25 DE DE19944418256 patent/DE4418256C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500181A1 (de) * | 1965-05-25 | 1969-10-30 | Guenter Glaser | Dichtung fuer Absperrklappen |
DE1600989B1 (de) * | 1967-03-31 | 1972-09-21 | Martin Westenberg | Dichtungsanordnung fuer flachschieber |
DE2908178A1 (de) * | 1979-03-02 | 1980-09-11 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | System zum abdichten von in leitungen fuer die foerderung von fluessigkeiten oder gasen angeordneten absperrorganen, wie insbesondere eines kuekens, eines kugelhahnes o.dgl. |
US4399976A (en) * | 1980-01-03 | 1983-08-23 | Legris Sa | Valves with lenticular or spherical closing member |
EP0231302B1 (de) * | 1985-07-23 | 1990-01-10 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Absperrarmatur in form eines kugelhahnes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106090270A (zh) * | 2016-08-23 | 2016-11-09 | 成都欧浦特控制阀门有限公司 | 一种密封性高的蝶阀 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4418256C2 (de) | 1997-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0231302B1 (de) | Absperrarmatur in form eines kugelhahnes | |
WO1998017934A1 (de) | Schieber, insbesondere rohrbrückenschieber | |
DE102009051679A1 (de) | Ventilanordnung | |
DE2916984A1 (de) | Sitz fuer ein absperrelement eines absperrorgans und absperrorgan mit einem solchen sitz | |
DE19639282C2 (de) | Kugelhahn | |
DE3045215C2 (de) | ||
DE2431281A1 (de) | Absperrhahn | |
DE3815404C2 (de) | Schwenkklappenanordnung für Heißgas-Rohrleitungen | |
DE2648519C2 (de) | Klappenabsperrventil | |
DE1600754A1 (de) | Ventil mit Segmentkueken | |
DE4321787C2 (de) | Kugelrückschlagventil | |
DE2016620B2 (de) | Drosselklappenventil | |
DE4418256A1 (de) | Absperrarmatur | |
DE19527656C2 (de) | Absperrklappe | |
DE9408594U1 (de) | Absperrarmatur | |
DE2401759A1 (de) | Drehschieber | |
DE2812224A1 (de) | Elastisches sitzelement fuer eine absperrvorrichtung | |
EP1258662B1 (de) | Vorrichtung zum Absperren von von Fluiden durchströmten Rohrleitungen mittels eines kugelförmigen Verschlusskörper | |
WO2014082649A1 (de) | Hochdruckventil und sitzdichtung hierfür | |
DE3210422A1 (de) | Dichtungseinrichtung in einem sperrhahn mit rund- oder laengsschieber | |
DE2901207A1 (de) | Absperrorgan | |
DE2503727C3 (de) | Klappenventil | |
DE19945116C1 (de) | Absperrorgan mit sphärischer Dichtfläche | |
EP4224043A1 (de) | Absperrorgan für rohrleitungen und dergleichen | |
DE10100935A1 (de) | Absperrelement mit konischen Dichtflächen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |