DE4417857C2 - Fixiervorrichtung zur variablen Festlegung von Ladegut - Google Patents
Fixiervorrichtung zur variablen Festlegung von LadegutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Fixiervorrichtung ist in der DE-GM 7 212 492 offenbart.
Beim Transport und bei der Aufbewahrung von Maschinenbauteilen, Rohlingen und ähnlichen
Gütern in festen Behältnissen, wie z. B. auf Paletten, ist es häufig erforderlich, diese Bauteile
auf dem Tragboden der Behältnisse festzulegen, um das wertvolle Transportgut vor Beschä
digung zu schützen. Für empfindliche und hochwertige Maschinenbauteile werden daher häu
fig speziell auf das einzelne Bauteil zugeschnittene Behälter mit definierten Festlegungsmitteln
zur Sicherung gefertigt. Meist sind dies aufwendige Schweiß- oder Holzkonstruktionen mit
angepaßten Metallbeschlägen. Schon kleine Änderungen der Bauteilabmessungen erfordern
einen Neubau des Behälters oder einen aufwendigen Umbau der Befestigungsbeschläge, wie
dies bei dem aus der US 4,735,310 bekannten Transportcontainer mit variablen Beschlägen der
Fall ist.
Die aus der DE 41 35 228 A1 bekannte Vorrichtung nutzt hierzu Fixiertürme, welche in
gleichmäßig voneinander beabstandeten Öffnungen im Tragboden eingesteckt und verriegelt
werden können. Durch die Vielzahl der Plazierungsmöglichkeiten der Fixiertürme auf dem
Tragboden und durch die exzentrische Feinverstellung des Fixierturms können Ladegüter un
terschiedlichster Abmessungen konturgenau festgelegt werden. Das Ladegut ist somit vor Ver
rutschen gesichert. Bei hoch aufragenden oder schweren Ladegütern stößt diese Fixiertechnik
jedoch an seine Belastungsgrenze, da die bajonettartige Befestigung der Fixiertürme nur ein
begrenztes Biegemoment aufnehmen kann.
Die Fixiervorrichtung nach der DE-GM 7 212 492 weist nur lokal und punktweise ausgeführte
Profilierung erlaubt nur die Festlegung des Ladeguts in eine Richtung.
Die Fixiervorrichtung nach der US-PS 5 1 54 286 ist sehr speziell auf das festzulegende Lade
gut ausgebildet und sieht daher auch keine universelle Verbindbarkeit vor. Weitere Fixiervor
richtungen sind aus der DE-OS 36 12 867 und DE-GM 90 07 594 bekannt.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung eine gattungsgemäße Fixiervorrichtung zu
schaffen, mit welcher auch schweres und sperriges Ladegut auf Lade- und Transportfläche
festgelegt werden kann. Die Fixiervorrichtung soll unter Verzicht auf lose Verbindungsmittel
einfach und universell handhabbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruches 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich Ladegut durch Einkeilen
mittels einer Anzahl auf der Lade- und Transportfläche befestigter prismatischer Fixierele
mente sicher auf der Lade- und Transportfläche fixieren läßt und somit durch das Ladegut
ausgeübte Lasten von Schrägfläche der Fixierelemente aufgenommen und über die flächige
Verbindung zwischen Fixierelement und der Lade- und Transportfläche in diese eingeleitet
wird. Hierzu ist beispielsweise der Boden einer Palette oder eines festwandigen Behälters
entsprechend der Profilierung des Fixierelements ebenfalls mit einer Profilierung versehen.
Diese nutzt möglichst den Boden in seinen Abmessungen aus, so daß eine Vielzahl von Be
festigungspositionen verfügbar ist. Profilierte Lade- und Transportflächen lassen sich als
Einlegeböden auch nachträglich in bereits vorhandene Behälter einrasten. Ebenso ist eine
vielfache Belegung der Lade- und Transportfläche durch die vielfältigen Positionsmöglich
keiten der Fixierelemente mit Ladegut möglich, wodurch auf Zwischenwände mit ihren ge
wichtigen Befestigungen verzichtet werden kann.
Die flächige Profilierung auf einer oder beiden Schenkelflächen erstreckt sich möglichst über
einen Großteil der jeweiligen Schenkelfläche, so daß der formschlüssige Verbund zwischen
der Lade- und Transportfläche oder auch zusammen mit weiteren Fixierelementen eine ro
buste Bauweise ergibt. Diese erträgt somit auch schwere Ladegüter ohne die Verbindung zu
gefährden.
Die zwitterartige Gestaltung der Profilierung erlaubt, daß mehrere Fixierelement sich bau
kastenartig miteinander verbinden lassen ohne zusätzliche Verbindungselemente zu benöti
gen. Auch ist die Verbindung richtungsneutral möglich, d. h., bei Profilierung beider Schen
kelflächen ergibt sich eine erhöhte Kombinationsvielfalt. So läßt sich durch wahlweise Ver
bindung auf der Lade- und Transportfläche über die eine oder andere Schenkelfläche die
Schrägfläche in eine konturgetreuere Position zum Ladegut bringen, was der Lagesicherheit
zu Gute kommt.
Die prismatische Gestaltung des Fixierelements - die Anlageflächen verlaufen parallel zu ei
ner gemeinsamen Längsachse - gewährleistet die kostengünstige Herstellbarkeit, bspw.
Strangspritzen oder -ziehen, in nahezu beliebiger Länge. Einzelne Fixierelemente lassen sich
dann von einem Prismenstrang in gewünschter Länge herunterschneiden.
Ein Optimum an Vielseitigkeit und Einfachheit stellt das dreiflächige Fixierelement - also
mit drei Anlageflächen - dar. Auf das Fixierelement aufgelegtes Ladegut findet seinen
seitlichen Halt jeweils an der schräg verlaufenden Anlagefläche, Schrägfläche genannt. Auch
läßt sich das prismatische Fixierelement zwischen zwei benachbarte Ladegutstücke legen, so
daß die den Ladegutstücken zugewandten Anlageflächen das Ladegut keilflächenartig
abstützen. Eine Feinpositionierung der Fixierelemente gegenüber dem Ladegut zur
konturnahen, spielfreien Festlegung erübrigt sich, da das Ladegut je nach Auflagehöhe eine
der Abmessung des Ladegutes entsprechende Spannweite zwischen den Schrägflächen
findet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich durch rechtwinkelige Anordnung un
gleichschenkeliger Schenkelflächen gemäß den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3. Bei ein
facher Gestalt des Fixierelements wird hiermit eine Anpassungsflexibilität gewonnen, da sich
je nach Wahl der mit der Lade- und Transportfläche oder mit einem benachbarten Fixier
element zu befestigenden kurzen oder langen Schenkelfläche eine unterschiedliche Neigung
der Schrägfläche gegenüber dem Ladegut ergibt. Die Rechtwinkeligkeit zwischen den
Schenkelflächen gewährleistet, daß das Fixierelement dicht an ein benachbartes Fixierele
ment oder an eine Seitenwand des Behälters angebracht werden kann, so daß sich eine
Schenkelfläche großflächig abstützen kann. Dabei stört auch die, gegebenenfalls an beiden
Schenkelflächen ausgebildete Profilierung nicht, da sie oberflächenplan ausgebildet ist. Die
Belastbarkeit der Fixiervorrichtung wird durch diesen großflächigen Stützeffekt erhöht.
Eine exaktere Anpassung an die Kontur des festzulegenden Ladeguts ist mit einem Fixier
element möglich, dessen Schrägfläche abschnittsweise oder ganzflächig gekrümmt oder
geknickt ausgebildet ist.
Falls die Gefahr einer Beschädigung der Profilierung nicht gegeben ist, läßt sich auch die
Schrägfläche mit der Profilierung versehen. Eine erweiterte Flexibilität der Fixiervorrichtung
ist somit gegeben.
Eine die Flexibilität der Fixiervorrichtung erheblich erweiternde Ergänzung ist durch die
Verwendung von balkenförmigen Fixierelementen gemäß Anspruch 6 gegeben. Primär als
adaptives Bauelement zwischen Lade- und Transportfläche und dem prismatischen Fixier
element gedacht, soll es die Verwendung prismatischer Fixierelemente auf Lade- und Trans
portflächen erlauben, die keine eigene Profilierung zur Aufnahme eines prismatischen
Fixierelements aufweisen. Auf der profilierten Balkenfläche kann dann eine große Anzahl
von prismatischen Fixierelementen angebracht werden, so daß Lasten des Ladegutes über
das balkenförmige Fixierelement in die Lade- und Transportfläche eingeleitet werden kön
nen. Besonders zweckmäßig beim Transport bzw. Lagern von zylindrisch ausgebildetem
Ladegut ist der paarweise Einsatz von balkenförmigen Fixierelemente, die jeweils mit einem
Paar prismatischer Fixierelemente bestückt sind, so daß das Ladegut zwischen den beiden
Paaren prismatischer Fixierelemente fixiert ist. Balkenförmigen Fixierelement deren beide
Balkenflächen mit einer Profilierung versehen sind, können beidseitig mit prismatischen
Fixierelementen oder weiteren balkenförmigen Fixierelementen bestückt werden, wodurch
eine fachwerkartige Fixiervorrichtung entsteht die mehrstückig mit Ladegut belastbar ist. So
kann beispielsweise die Fixiervorrichtung etagenartig aufgebaut werden, um das mehr
stückige Ladegut platzsparend aufzunehmen.
Soll die Lade- und Transportfläche in der Tiefe gestaffelt mit prismatischen Fixierelementen
bestückt werden, empfiehlt sich ein balkenförmiges Fixierelement mit entsprechender Tiefe
oder ein plattenförmiges Fixierelement.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Fixiervorrichtung ergeben sich durch die Merk
male der Ansprüche 9 bis 11, die zum einen die Biegesteifigkeit der Fixiervorrichtung und
zum anderen deren einfache Herstellbarkeit zum Ziel haben. Auch die in einer Hauptach
senrichtung ausgerichtete Profilierung, beispielsweise in Prismenlängsachse macht die ein
zelnen Fixierelemente der kostengünstigen Herstellbarkeit per Strangspritz- oder -streck
verfahren zugänglich.
Vorzugsweise ist die Profilierung gemäß Anspruch 13 mit einer längsverlaufenden Nutung
versehen, die eine verzahnende Verbindung benachbarter Fixierelemente durch einfaches
Aufschieben schafft. Durch an der Oberfläche eben ausgebildete Profilstege, die die Nuten
voneinander trennen, ergibt sich die oberflächenplane Profilierung, die eine großflächige
Auflagefläche bietet. Die Nuten können T-, schwalbenschwanzförmig oder ähnlich ausge
bildet sein, wodurch sich mit entsprechend ausgebildeten Profilstegen der Profilierung eines
benachbarten Fixierelements eine Verzahnung hoher Belastbarkeit ergibt. Durch Ausbildung
der Nutung gemäß Anspruch 15 wird gewährleistet, daß die Nutung quer zur Schrägfläche
verläuft, wodurch die auf die Schrägfläche wirkende Kraft nicht längs sondern quer zur Nut
aufgenommen wird. Ein Abrutschen eines prismatischen Fixierelement unter Last wird
dadurch vermieden.
Soll der Verschiebeweg eines Fixierelements gegenüber einem benachbarten, aufgeschobe
nen Fixierelement begrenzt werden, so ist ein Anschlag vorgesehen. Dieser ist vorzugsweise
als nutfreie Wandung im Randbereich ausgebildet, so daß ein robuster Anschlag gegeben ist.
Durch eine zusätzliche Klinke, die in ein benachbartes, aufgeschobenes Fixierelement
eingreift, kann das Fixierelement in einer definierten Position festgelegt werden, wodurch
ein unbeabsichtigtes Verschieben längs der Nut unterbunden werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit der Fixiervorrichtung versehenen, belade
nen Palette,
Fig. 2 einen perspektivischen Ausschnitt einer Fixiervorrichtung mit einem balkenförmigen
und zwei prismatischen Fixierelement,
Fig. 3 einen perspektivischen Ausschnitt einer Fixiervorrichtung mit einem balkenförmigen
und mit einem zweiseitig profilierten, prismatischen Fixierelement,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Fixiervorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Fixiervorrichtung mit V-förmig angeordneten prismatischen
Fixierelementen und aufgelegtem, zylindrischem Ladegut,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Fixiervorrichtung mit etagenartig zwischen Lagen von zylin
drischem Ladegut eingesetzten balkenförmigen Fixierelementen und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer fachwerkartig aus balkenförmigen und prismatischen Fixier
elementen zusammengesetzten Fixiervorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte, mit einem zylindrischen Ladegut 1 beladene Palette 2 ist mit einer aus
balkenförmigen und prismatischen Fixierelementen 3 bzw. 4 zusammengesetzten Fixiervor
richtung 5 ausgerüstet. Hierzu sind auf der rechteckigen Lade- und Transportfläche 6 der
Palette 2 zwei balkenförmige Fixierelemente 3 parallel voneinander beanstandet aufge
schraubt, wobei die beiden balkenförmigen Fixierelemente 3 zur Erhöhung der Biegebelast
barkeit jeweils in ein U-förmiges Stahlprofil 7 eingesetzt und mit diesem verschraubt sind.
Die Balkentiefe t der beiden Fixierelemente 3 ist dabei auf die genormte Breite des Stahl
profils 7 abgestimmt, so daß die beiden Fixierelemente 3 jeweils zwischen den Schenkeln
des Stahlprofils 7 anliegen. Die beiden balkenförmigen Fixierelemente 3 erstrecken sich na
hezu über die gesamte Breite der Lade- und Transportfläche 6.
Das zylindrische Ladegut 1, bspw. ein Schmiederohteil, ein Rotor oder ein Getriebe, er
streckt sich mit seiner Längsachse L quer zu den balkenförmigen Fixierelementen 3. Um ein
unbeabsichtigtes Wegrollen oder Verschieben des Ladeguts 1 in radiale Richtung, also in
Richtung der Balkenlänge 1 zu unterbinden, liegt das Ladegut 1 mit den Umfangsflächen sei
ner beiden Enden 8 auf Schrägflächen 9 jeweils eines Paares prismatischer Fixierelemente 4
auf. Die beiden prismatischen Fixierelemente 4 eines jeweiligen Paares sind dabei derart in
Balkenlängsrichtung voneinander beabstandet auf einem balkenförmigen Fixierelement 3 be
festigt, daß die Schrägflächen 9 etwa V-förmig zueinander stehen und somit Enden 8 des
Ladeguts 1 an ihren Umfangsflächen einkeilen. Um das Ladegut 1 auch vor unbeabsichtigter
axialer Lageänderung gegenüber der Palette 2 zu bewahren, ist jeweils an den Enden 8
stirnseitig ein prismatisches Fixierelement 4 auf der Lade- und Transportfläche angebracht.
Zur formschlüssigen Verbindung der balkenförmigen Fixierelemente 3 mit benachbarten
weiteren Fixierelementen 3, 4 beliebiger Kontur und hier mit den beiden Paaren prismati
scher Fixierelemente 4, sind die balkenförmigen Fixierelemente 3 über die gesamte Balken
länge 1 erstreckend auf der von der Lade- und Transportfläche 6 abgewandten Balkenfläche
10 mit einer Profilierung 11 versehen, deren nähere Beschreibung nachfolgt.
In Fig. 2 ist ein balkenförmiges Fixierelement 3 mit zwei prismatischen Fixierelementen 4
gezeigt, wovon eines zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung gerade auf das bal
kenförmige Fixierelement 3 seitlich in Pfeilrichtung P aufgeschoben wird. Das balkenförmi
ge Fixierelement 3 ist, wie das prismatische Fixierelement 4, als Kunststoff Strangspritzteil
hergestellt. Die Flächen der Fixierelemente 3, 4 erstrecken sich somit alle parallel zu einer
körpereigenen Hauptachse H.
Das balkenförmige Fixierelement 3 weist zwei profilierte Balkenflächen 10 auf, die von
mehreren senkrechten Balkenstegen 12 parallel voneinander beabstandet sind. Die somit
gebildeten Hohlräume werden von diagonal verlaufenden Balkenstreben 13 geteilt, die zu
sammen mit den Balkenstegen 12 dem balkenförmigen Fixierelement 3 eine erhöhte Stei
figkeit verleihen.
Die dreiflächigen, prismatischen Fixierelemente 4 weisen einen im wesentlichen ungleich
schenkeligen, rechtwinkeligen Profilquerschnitt auf. Von den drei parallel zur Prismen
längsrichtung R sich erstreckenden Anlageflächen 9, 14 lassen sich zwei rechtwinklig zuein
ander stehende Schenkelflächen 14 als Katheten und eine Schrägfläche 9 als Hypotenuse
definieren. Bei den in Fig. 2 gezeigten prismatischen Fixierelementen 4 ist nur eine Schen
kelfläche 14 mit einer Profilierung 11 versehen.
Die bei allen Fixierelementen 3, 4 im wesentlichen gleichartig ausgebildete Profilierung 11
wird von T-förmigen Nuten 15 gebildet, die von entsprechend T-förmigen Profilstegen 16
gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Eine großflächige und oberflächenplane Profi
lierung 11 ergibt sich durch die in einer Ebene liegenden Abschlußflächen 17 der Profilstege
16. Die Nuten 15 verlaufen bei den prismatischen Fixierelementen 4 parallel zur Prismen
längsachse R und bei den balkenförmigen Fixierelementen 3 parallel zur Richtung der Bal
kentiefe t, so daß durch seitliches, translatorisches Aufschieben zweier Fixierelemente 3, 4
die zur formschlüssigen Verbindung erforderliche Verzahnung der Profilierung 11 benach
barter Fixierelemente 3, 4 geschaffen wird.
Fig. 3 zeigt ein auf ein balkenförmiges Fixierelement 3 aufgeschobenes prismatisches Fixier
element 4. Das balkenförmige Fixierelement 3 ist hier I-profilförmig ausgebildet, wobei die
beiden durch Balkenstreben 18 parallel voneinander beabstandete Balkengurte 19 jeweils ei
ne profilierte Balkenfläche 10 ausbilden. Die über die Balkentiefe t sich erstreckenden Nuten
15 münden an beiden Gurträndern 20 offen, so daß von beiden Randseiten Fixierelemente
3, 4 aufgeschoben werden können.
Das prismatische Fixierelement 4 ist an beiden Schenkelflächen 14 mit der Profilierung 11
sowie mit einer federelastischen Klinke 21 versehen. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, wird die
Klinke 21 von einer in die Wandung der Schenkelflächen 14 eingeschnittenen Lasche 22 und
von einer am profilrandseitigen, federnden Ende der Lasche 22 abgewinkelten Nase 23
gebildet. Wird nun das prismatische Fixierelement 4 über die an der Nase 23 ausgebildete
Schräge 24 auf das balkenförmige Fixierelement 3 aufgeschoben, dann wird die Klinke 21
von den Profilstegen 16 des benachbarten Fixierelements 3 ins Innere des prismatischen
Fixierelements 4 gebogen bis sie dann in einer Endlage am profilfreien Rand der Balkenflä
che 10 zurückschnappt. Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Endlage wird durch einen jeweils
an den Schenkelfläche 14 ausgebildeten Anschlag 25 bestimmt, der am randseitigen Ende
der Nuten 15 jenseits der Nase 23 als profilfreie Wandung der Schenkelflächen 14 ausge
bildet ist. Der Eingriff der Klinke 21 kann von Hand wieder gelöst werden, indem die Klinke
21 zurückgebogen wird. Die Schrägfläche 9 ist zur konturgetreueren Kontaktierung des
Ladeguts gestuft ausgeführt.
Desweiteren wird in Fig. 3 ein spitzkeilförmiges Ansteckstück 26 gezeigt, welches an einer
Breitfläche 27 eine Profilierung 11 zum Aufschieben auf die Fixierelement-freie Schenkel
fläche 14 des prismatischen Fixierelements 4 aufweist. Durch die von der Breitfläche 27 ab
gewinkelte Keilfläche 28 läßt sich die effektive Schrägfläche 9 des benachbarten Fixierele
ments 4 erweitern.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele, wie die Fixiervorrichtung nach Fig. 1 mit Fi
xierelementen 3, 4 nach den Fig. 2 bis 4 baukastenartig erweitert werden kann.
Das in Fig. 5 gezeigte balkenförmige Fixierelement 3 ist in seiner Balkentiefe und -länge
ausgedehnt, so daß mehrere zylindrische Ladegüter 1 ihrer Länge nach und nebeneinander
über dem balkenförmige Fixierelement 3 zum Liegen kommen. Jedes der drei dargestellten
Ladegüter wird von in Längsrichtung beabstandeten Paaren prismatischer Fixierelemente 4
gehalten, wobei die Fixierelemente 4 eines Paares mit ihren Schrägflächen 9 V-förmig zu
einander angeordnet sind, so daß die Schrägflächen 9 die Umfangsfläche des dazwischen
liegenden Ladeguts tangieren. Die prismatischen Fixierelemente 4' stützen sich mit ihrer
vertikal aufragenden, freien Schenkelfläche 14 an einer Schenkelfläche 14 des benachbarten
prismatische Fixierelement 4' ab. Als Ersatz für derart dachförmig aneinandergestellte Fi
xierelemente 4 ist das einstückige, doppelte Fixierelement 4" vorgesehen, welches benach
barte Ladegutstücke seitlich voneinander trennt. Die das Ladegut 1 kontaktierenden
Schrägflächen sind gleichschenkelig ausgeführt. Die Schenkelhöhen s1 und s2 der prismati
schen Fixierelemente 4 sind mit ihrer Profilierung 11 derart abgestimmt, daß benachbarte
Fixierelemente 3, 4 im wesentlichen lückenlos aufgeschoben werden können. Die Profi
lierung 11 der Fixierelemente 3, 4 einer Fixiervorrichtung 5 sollten daher stets mit einer
halben Nut 15 bzw. mit einem halben Profilsteg 16 abschließen. Hierdurch läßt sich der
dargestellte Stützeffekt benachbarter Fixierelemente 4' erzielen.
Die etagenartig aufgebaute Fixiervorrichtung 5 nach Fig. 6 basiert auf mehreren wie in Fig.
5 zusammengebauten Fixierelementen 3, 4, wobei die balkenförmigen Fixierelemente 3 in
den zwischenliegenden Etagen E2 und E3 jeweils beidseitig mit Paaren prismatischer Fixier
elemente 4 bestückt sind. Das Ladegut 1 beispielsweise der untersten Etage E1 wird also
von der unteren Etage E1 mit Fixierelementen 3, 4 getragen, während die darüber liegende
Etage E2 sich über die an der unteren Balkenfläche 10 angebrachten prismatischen Fixier
elemente 4 auf dem darunter liegenden Ladegut 1 abstützen. Durch die ober- und unter
seitige Festlegung des Ladegutes 1 mit prismatischen Fixierelementen 4 ist dessen raum
sparende, etagenweise Anordnung möglich ohne daß die Etagen E voneinander abrutschen
oder abrollen können.
Die fachwerkartig aus balkenförmigen Fixierelementen 3 zusammengebaute Fixiervor
richtung 5 nach Fig. 7 ist in den Ecken mit rechtwinkeligen, prismatischen Fixierelementen 4
gestützt bzw. verstärkt. Die auch schmalseitig mit der Profilierung 11 versehenen balken
förmigen Fixierelemente 3 erlauben eine erweiterte und vielseitigere Gestaltungsmöglichkeit
der Fixiervorrichtung 5.
Claims (23)
1. Fixiervorrichtung zur variablen Festlegung von Ladegut (1) auf Lager- und Transportflä
chen (6), die zumindest ein mit der Fläche mittels einer Profilierung lösbar verbindbares
prismatisches Fixierelement (3, 4) umfaßt, welches winkelig zueinander angeordnete An
lageflächen (9, 14) aufweist, wovon zwei Schenkelflächen (14) im Winkel zueinander ste
hen und eine Schrägfläche (9) schräg zu den Schenkelflächen (14) verläuft, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schenkelflächen (14) der zur Festlegung vorgesehenen Anlageflä
chen (9, 14) oberflächenplan sind und mindestens eine Anlagefläche derart profiliert ist,
daß eine formschlüssige Verzahnung mit der korrespondierenden Profilierung (11) der
Lager- und Transportfläche (6) oder eines benachbarten Fixierelements möglich ist, und
die Profilierung (11) als gleichmäßig voneinander beabstandete, parallel zur Prismenach
se R verlaufende Nutung mit Hinterschneidung ausgeführt ist.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelflächen
(14) im rechten Winkel zueinander stehen.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
flächen (14) ungleichschenkelig ausgeführt sind.
4. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägfläche (9) gekrümmt oder geknickt verläuft.
5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrägfläche (9) ebenfalls eine oberflächenplane Profilierung (11) aufweist, die
gleichartig zur Profilierung (11) der Schenkelflächen (14) ausgeführt ist.
6. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (5) ein balken- oder plattenförmiges Fixierelement (3) aufweist,
wobei zumindest an einer der zwei in Balkenlängsrichtung parallel zueinander verlau
fenden Balkenflächen (10) eine entsprechend des prismatischen Fixierelements (4)
ausgebildete oberflächenplane Profilierung (11) zur Verbindbarkeit mit dem prisma
tischen Fixierelement (4) oder mit der Lager- bzw. Transportfläche (6) ausgebildet ist.
7. Fixiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkentiefe (t) ein
Vielfaches der Prismenlänge des prismatischen Fixierelements (4) beträgt.
8. Fixiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das balken-
bzw. plattenförmige Fixierelement (3) I-profilförmig ausgebildet ist, wobei die beiden
parallel zueinander verlaufenden Balkengurte (19) jeweils eine Balkenfläche (10)
ausbilden.
9. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
balken- bzw. plattenförmige Fixierelement (3) auch zumindest an zwei gegenüber
liegenden Schmalseiten mit der Profilierung (11) versehen ist.
10. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierelemente (3, 4) als Hohlprofil ausgeführt sind.
11. Fixiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente
(3, 4) innenliegende Verstrebungen (12, 13, 18) aufweisen.
12. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (11) geradlinig in einer Hauptachsenrichtung (H) des
Fixierelements (3, 4) ausgerichtet ist.
13. Fixiervorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilierung (11) als gleichmäßig parallel voneinander beabstandete Nutung ausge
führt ist, die mit der Profilierung (11) aufgeschobener, benachbarter Fixierelemente
(3, 4) bzw. Lager- und Transportflächen (6) eine Verzahnung bildet.
14. Fixiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Profi
lierung (11) erhaben von der Wandung der Fixierelemente (3, 4) ausgebildet sind und
mit einer planen Oberfläche abschließen.
15. Fixiervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutung
am prismatischen Fixierelement (4) in Längsrichtung (R) sowie am balkenförmigen
Fixierelement (3) in Richtung der Balkentiefe (t) verläuft.
16. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen zwei Rändern sich erstreckende Nutung zumindest an einem Rand zum Auf
schieben einer benachbarten Profilierung (11) offen münden.
17. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das prismatische Fixierelement (4) zur Begrenzung des Verschiebeweges an der die
Profilierung (11) aufweisenden Anschlagfläche (9, 14) einen Anschlag (25) aufweisen.
18. Fixiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) an
einem randseitigen Ende der Nutung ausgebildet ist.
19. Fixiervorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das prismatische Fixierelement (4) an der die Profilierung (11) aufweisenden Anschlag
fläche (9, 14) eine Klinke (21) aufweist, welche zur Festlegung des Fixierelements (3, 4)
in einer Endlage mit einem aufgeschobenen, benachbarten Fixierelement (3, 4) oder mit
einer Lager- bzw. Transportfläche (6) in Eingriff bringbar ist.
20. Fixiervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (21) von
einer federelastischen Lasche (22) mit querstehender Nase (23) gebildet wird, wobei die
Lasche (23) in der Wandung der Anlagefläche (9, 14) ausgebildet ist.
21. Fixiervorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase
(23) eine vom Fixierelement (3, 4) abgewandte Schräge (24) aufweist, die die Klinke
(21) beim Aufschieben auf ein benachbartes Fixierelement (3, 4) oder auf eine Lager-
bzw. Transportfläche (6) ausweichend niederdrückt.
22. Fixiervorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (5) ein als Palette (2) oder fester Behälter ausgebildetes Fixierelement
aufweist, dessen Ladefläche (6) zumindest teilflächig mit einer Profilierung (11) zur
Verbindung mit einer Anzahl prismatischer oder balkenförmiger Fixierelemente (3, 4)
versehen ist.
23. Fixiervorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die gleichmäßig voneinander beabstandete Nute (15) und Profilstege (16) aufweisende
Profilierung (11) an den einzelnen Fixierelementen (3, 4) mit halben Nuten (15) oder
halben Profilstegen (16) abschließt.
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