DE4417728A1 - Bürstenvorrichtung zum Reinigen von Kanälen - Google Patents
Bürstenvorrichtung zum Reinigen von KanälenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Bürstenvorrichtung zum Reinigen von Kanälen, insbesondere
Pulverkanäle wie beispielsweise Zyklone in
Pulverbeschichtungsanlagen, gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 und 3.
Die erfindungsgemäße Bürstenvorrichtung wird vorzugsweise
zum Reinigen von Kanälen wie beispielsweise Zyklonen
verwendet, welche in Anlagen zum elektrostatischen
Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver verwendet
werden. Eine solche Anlage zum elektrostatischen
Sprühbeschichten mit Pulver ist beispielsweise aus der DE-
OS 39 19 614 A1 bekannt. Dort dient der Zyklon zum
Abscheiden von Pulver aus einem Luftstrom, welcher Pulver
von einem Filterband absaugt. Das Filterband bildet den
Boden einer Beschichtungskabine. Auf das endlose umlaufende
Filterband fällt am Gegenstand vorbeigesprühtes oder von
ihm abfallendes Pulver. Das im Zyklon aus dem Luftstrom
getrennte Pulver fällt über eine Siebvorrichtung in einen
Pulverbehälter. Im Pulverbehälter kann es mit Frisch-Pulver
vermischt werden und dann erneut einer Sprühpistole
pneumatisch zugeführt werden, welche das Pulver auf die zu
beschichtenden Gegenstände sprüht. Der genannte Luftstrom
wird durch ein Gebläse erzeugt, dessen Saugseite an das
obere Ende des Zyklons pneumatisch angeschlossen ist. Der
Zyklon hat in seinem oberen Bereich einen wesentlich
größeren Innendurchmesser als in seinem unteren Bereich.
Vor der Verwendung einer anderen Pulversorte muß der Zyklon
von Pulverresten des zuvor verwendeten Pulvers gereinigt
werden, damit keine Pulververmischung stattfindet. Für
diese Reinigung muß das Gebläse abgeschaltet und der Zyklon
an seinem oberen Ende geöffnet werden. Dies erfordert eine
Unterbrechung des Beschichtungsbetriebes. Die Anlage kann
mehrere Zyklone enthalten, welche in Strömungsrichtung
hintereinander angeordnet sind. Die Zyklone können eine
große Höhe haben und/oder hoch angeordnet sein, so daß ihr
oberes Zyklonende beispielsweise 3 m über dem Erdboden
angeordnet ist. Dadurch ist das Innere des Zyklons nur
schwer zugänglich. Wenn das Gebläse während der
Reinigungsphase des Zyklons nicht abgeschaltet wird, dann
wird durch den Luftstrom Pulver aus dem Zyklon
herausgeschleudert, was den Arbeitsraum verschmutzt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
Möglichkeit zu schaffen, durch welche Zyklone und andere
Kanäle, insbesondere von elektrostatischen Pulver-
Sprühbeschichtungsanlagen, auf einfachere Weise und
schneller als bisher gereinigt werden kann, ohne daß bei
Sprühbeschichtungsanlagen der Sprühbeschichtungsbetrieb
oder das genannte Gebläse abgeschaltet werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 31 gelöst.
Durch die Erfindung ist es möglich, Zyklone von ihrem
unteren, im Querschnitt engeren Ende her zu reinigen.
Dieses untere Zyklonende liegt auf einer für Personen
leicht zugänglichen Höhe. Dadurch werden Gerüste und
Treppen vermieden. Der Zyklon braucht oben nicht geöffnet
zu werden. Das Gebläse kann während der Reinigung des
Zyklons eingeschaltet bleiben. Der Betrieb des Gebläses und
damit seine Saugwirkung sind während des
Reinigungsvorganges erwünscht, um Pulverpartikel im Zyklon
abzusaugen, ohne daß sie die Außenumgebung verschmutzen
können. Durch die Aufrechterhaltung des Gebläse-Betriebes
kann auch der Pulver-Sprühbeschichtungsvorgang
weiterlaufen, während der Zyklon gereinigt wird. Der
Reinigungsvorgang erfordert wenig Zeit, da durch eine
einmalige oder wenige Umdrehungen der erfindungsgemäßen
Bürstenvorrichtung große Abschnitte des Zyklons
gleichzeitig gereinigt werden. Die am entferntesten von
einem Bürsten-Träger angeordnete Bürste kann einen so
großen Durchmesser haben, daß sie die obere, geschlossene
Stirnfläche des Zyklons und auch einen in den Zyklon von
oben hineinragenden Leitungsstutzen an seinem Außenumfang
gleichzeitig reinigt, während diese Bürste die
Innenumfangsfläche der Zyklon-Mantelwand reinigt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als
Beispiele mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bürstenvorrichtung nach
der Erfindung zum Reinigen von Kanälen,
insbesondere von Zyklonen von elektrostatischen
Pulver-Sprühbeschichtungsanlagen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der
Bürstenvorrichtung von Fig. 1 in abgewandelter
Ausführungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils der
Bürstenvorrichtung von Fig. 1 gemäß einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform nach der
Erfindung,
Fig. 5 eine Anwendung der Bürstenvorrichtung nach Fig. 1
zur Reinigung der Innenflächen eines im
Längsschnitt dargestellten Zyklons einer
elektrostatischen Pulver
sprühbeschichtungsanlage,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Ebene VI-VI von Fig.
5,
Fig. 7 schematisch eine elektrostatische Pulver
sprühbeschichtungsanlage mit dem Zyklon von Fig.
5 und 6.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bürstenvorrichtung 1
nach der Erfindung dient zum Reinigen von Kanälen,
insbesondere Pulverkanälen wie beispielsweise ein Zyklon in
einer Pulverbeschichtungsanlage, welcher einen ersten
Kanalabschnitt mit einem relativ großen Innenquerschnitt
und einen sich daran anschließenden zweiten Kanalabschnitt
aufweisen, welch letzterer einen kleineren Innenquerschnitt
als der erste Kanalabschnitt hat.
Die Bürstenvorrichtung 1 enthält einen Träger 2, drei in
Stabquerrichtung federnd biegsame Federstäbe 4, 5 und 6 je
in Form einer langen Blattfeder, und drei Bürsteneinheiten
8, 9 und 10 je in Form einer zylinderförmigen Bürste mit
Borsten auf einem gesamten Zylinderumfang. Die
Bürsteneinheiten sind mit unterschiedlichem Abstand vom
Halter 2 nacheinander angeordnet und je an einem anderen
der Federstäbe 4, 5 und 6 an deren vom Halter 2 entfernten
Ende befestigt. Der Träger 2 besteht aus einem Rohr 12 und
aus einem in ihn stirnseitig eingesetzten Kunststoff-
Gußkörper 14. In den Kunststoff-Gußkörper 14 sind die
proximalen Enden der Federstäbe 4, 5 und 6 eingegossen. Das
Rohr 12 hat eine wesentliche Länge derart, daß es mit den
Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 durch die ganze zu reinigende
Kanallänge hindurchgesteckt werden kann und dabei immer
noch ein Rohr-Abschnitt zum Halten der Bürstenvorrichtung 1
aus dem Kanal herausragt.
Die Federstäbe 4, 5 und 6 ragen alle nach der gleichen
Trägerseite hin vom Träger 2 weg, sind am Träger 2 eng
nebeneinander angeordnet und ihre vom Träger 2 entfernten
oder distalen Endabschnitte divergieren quer voneinander
weg, wie dies Fig. 1 zeigt. Die Divergenz und Federkraft
der Federstäbe ist derart gewählt, daß sich die
Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 an den Innenwänden des zu
reinigenden Kanals abstützen und dabei eine Zentrierung des
Trägers 2 auf eine theoretische Bürstenlängsachse 16
bewirken, welche zwischen der Längserstreckung der
Federelemente 4, 5 und 6 sich längs erstreckt und im
wesentlichen der Kanallängsachse des zu reinigenden Kanals
entspricht. Durch Drehen des Trägers 12 um die theoretische
Bürstenlängsachse 16 werden die Federelemente 4, 5 und 6
mit ihren Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 innerhalb des zu
reinigenden Kanals ebenfalls um die theoretische
Bürstenlängsachse 16 gedreht. Dabei wird die Kanalwand von
den Borsten der Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 gereinigt.
Anstelle von Borsten können die Bürsteneinheiten 8, 9 und
10 auch andere Bürstenelemente 20 zum Bürsten oder
Abwischen der zu reinigenden Kanalwände aufweisen.
Ein wichtiges Merkmal der Bürstenvorrichtung ist, daß die
am Halter 12 befestigten Enden der Federstäbe 4, 5 und 6
eng beieinander liegend angeordnet sind, während die vom
Halter entfernten, die Bürsteneinheiten 8, 9 und 10
tragenden Enden der Federstäbe 4, 5 und 6 mit Bezug auf die
theoretische Bürstenlängsachse 16 radial voneinander weg
nach außen gebogen sind, derart, daß die axial nacheinander
angeordneten Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 auf einer
theoretischen Zylinderfläche liegen, welche einen größeren
Durchmesser als die zu reinigende Kanalwand hat. Dadurch
wird sichergestellt, daß die Bürsteneinheiten 8, 9 und 10
von der Kanalwand radial entgegen der Kraft der Federstäbe
4, 5 und 6 zur theoretischen Bürstenlängsachse 16 hin
zusammengedrückt werden, mit einer Federkraft, durch welche
ein zum Reinigen der Kanalwand ausreichender Bürstendruck
an der Kanalwand erzeugt wird. Innerhalb des Trägers 2
können die darin befestigten Enden der Federstäbe 4, 5 und
6 parallel zueinander verlaufen.
Die Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 sind vorzugsweise
Bürstenzylinder mit Bürstenelementen 20 um ihren gesamten
Zylinderumfang. Die vom Halter 2 am weitesten entfernt
gelegene Bürsteneinheit 8 hat auch an ihrer vom Halter 2
abgewandten Stirnseite Bürstenelemente 20. Dadurch kann
diese vom Halter 2 am weitesten entfernt gelegene
Bürsteneinheit 8 gleichzeitig die Kanalaußenwand, eine
Kanalstirnwand und einen durch die Stirnwand hindurch in
den Kanal hineinragenden Strömungskanal-Stutzen bürsten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform hat mindestens die vom
Halter 2 am weitesten entfernte Bürsteneinheit 8 einen
Bürstenquerschnitt, welcher größer als der engste
Kanalquerschnitt ist, durch welchen die Bürsteneinheiten in
den zu reinigenden Kanal eingesetzt werden müssen. Dieser
Bürstenquerschnitt ist jedoch auf den engsten
Kanalquerschnitt elastisch zusammendrückbar. Dadurch wird
dieser engste Kanalquerschnitt bereits beim Einsetzen der
ersten Bürsteneinheit, welches die vom Halter 2 am
weitesten entfernt gelegene Bürsteneinheit 8 ist, von
dieser Bürsteneinheit 8 gereinigt. Dies trägt mit dazu bei,
daß möglichst wenig oder keine Schmutzpartikel aus dem zu
reinigenden Kanal herausfallen können, wenn die
Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 von einem verengten Kanalende
her in den Kanal eingesetzt werden.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten
Ausführungsform kann am Träger 2 eine Kurbel 22 befestigt
sein, mittels welcher der Träger 2 um die theoretische
Bürstenlängsachse 16 gedreht werden kann. Die Kurbel weist
beispielsweise einen am Rohr 12 befestigten Hebel 24 und
einen am Hebel 24 exzentrisch zur Bürstenlängsachse 16
parallel zu ihr befestigten Handgriff 26 auf.
Gemäß der in Fig. 4 gezeigten nochmals weiteren
Ausführungsform ist die Kurbel 22 nicht am Rohr 12 des
Trägers 2, sondern am Kunststoff-Gußkörper 14 befestigt,
welcher zu diesem Zwecke aus dem Ende des Rohres 12
herausragt, welches von den Federstäben 4, 5 und 6
abgewandt ist.
Dadurch kann bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und
4 eine Bedienungsperson mit einer Hand das Rohr 12 und mit
der anderen Hand den Handgriff 26 halten, und den
Kunststoff-Gußkörper 14 zusammen mit den Federstäben 4, 5
und 6 um die Bürstenlängsachse 16 drehen.
Fig. 5 zeigt unmaßstäblich die Bürstenvorrichtung 1 nach
den Fig. 1 und 2 nach dem Einsetzen ihrer Bürsteneinheiten
8, 9 und 10 von unten nach oben in einen im Längsschnitt
dargestellten Zyklon 30. Der Zyklon besteht im wesentlichen
aus einem oberen ersten Kanalabschnitt 32 mit einem relativ
großen Innenquerschnitt, einem sich unten anschließenden,
kegelförmig nach unten hin verengten Zwischenabschnitt 34
und einem sich daran anschließenden unteren zweiten
Kanalabschnitt 36, welcher einen wesentlich kleineren
Innenquerschnitt hat als der erste Kanalabschnitt 32. Der
Zyklon 30 ist durch eine obere Stirnwand 38 nach oben
verschlossen. Durch die Stirnwand 38 ragt ein Rohrstutzen
40 eines Saugkanals 42. Die vom Träger 2 axial am weitesten
entfernt gelegene Bürsteneinheit 8 liegt mit ihren
Bürstenelementen 20 sowohl an der Innenumfangsfläche 44 des
weiten ersten Kanalabschnitts 32 als auch an der
Innenfläche 46 der oberen Stirnwand 38 und an der
Außenumfangsfläche 48 des Rohrstutzens 40 an, so daß alle
drei Flächen 44, 46 und 48 von der distalen Bürsteneinheit
8 gleichzeitig gereinigt werden, wenn diese distale
Bürsteneinheit 8 mittels des Trägers 2 um die theoretische
Bürstenlängsachse 16 gedreht wird. Diese theoretische
Bürstenlängsachse 16 ist gleichzeitig ungefähr die axiale
Mittelachse das Zyklons 30. Die dem Träger 2 am nächst
gelegene oder proximale Bürsteneinheit 10 liegt ebenso wie
die mittlere Bürsteneinheit 9, nur untereinander an
verschiedenen Abschnitten, am trichterförmigen
Zwischenabschnitt 34 des Zyklons 30 an. Durch axiales
Verschieben der Bürstenvorrichtung 1 kann während der
Drehbewegung um die Bürstenlängsachse 16 der gesamte Zyklon
30 gereinigt werden. Vorzugsweise hat mindestens eine der
Bürsteneinheiten 8, 9 und 10, vorzugsweise die vom Träger 2
am weitesten entfernte Bürsteneinheit 8, einen größeren
Bürstendurchmesser als der Innendurchmesser des engen
zweiten Kanalabschnittes 36, durch welchen alle
Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 von unten nach oben
hindurchgeschoben werden müssen. Dadurch wird dieser zweite
Kanalabschnitt 36 bereits beim Einführen der
Bürsteneinheiten gereinigt.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt längs der Ebene VI-VI von
Fig. 5. Aus beiden Fig. ist deutlich ersichtlich, daß die
Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 durch die radiale Federkraft
der Federstäbe 4, 5 und 6 an die Innenumfangswände des
Zyklons 30 radial angepreßt werden.
Der Zyklon 30 ist Bestandteil einer elektrostatischen
Pulver-Sprühbeschichtungsanlage, welche die in Fig. 7
schematisch dargestellte Ausführungsform sein kann. Die in
Fig. 7 dargestellte Ausführungsform enthält eine
Beschichtungskabine 51, eine von deren unterem Ende zum
oberen Ende des Zyklons 30 führende Rohrleitung 52, eine
Siebmaschine 54 am unteren Ende des Zyklons 30, einen
fluidisierten Pulverbehälter 55, in welchen das Pulver vom
Zyklon 30 durch die Siebmaschine 54 hindurch fällt, einen
Nachfilter 56, ein Abluftgebläse 57 und einen
Pulversammelbehälter 58. Das Abluftgebläse 57 saugt über
den Zyklon 30 und die Rohrleitung 52 Pulver aus der
Beschichtungskabine 51 und erzeugt dabei einen Luftstrom,
welcher im Zyklon 30 zur Erzeugung der Zyklonwirkung
erforderlich ist. Aus dem Pulverbehälter 55 kann das aus
der Kabine 51 zurückgewonnene Pulver sowie frisches Pulver
über eine Schlauchleitung 59 einer Sprühvorrichtung 60
pneumatisch zugeführt werden, welche das Pulver in der
Kabine 51 auf die zu beschichtenden Gegenstände 61 sprüht.
Das an den Gegenständen 61 vorbeigesprühte oder abprallende
Pulver gelangt auf den Boden der Kabine 51 und wird dort
über die Rohrleitung 2 abgesaugt.
Zum Reinigen des Zyklons wird von seinem unteren Ende die
Siebmaschine 54 entfernt und dann die Bürstenvorrichtung 1
mit ihren Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 von unten nach oben
in den Zyklon 30 eingesetzt. Während der Reinigung des
Zyklons 30 mittels der Bürsteneinheiten 8, 9 und 10 der
Bürstenvorrichtung 1 bleibt das Abluftgebläse 57
eingeschaltet.
Claims (10)
1. Verfahren zum Reinigen von Kanälen, insbesondere
Pulverkanäle wie beispielsweise Zyklone (30) in
Pulverbeschichtungsanlagen, welche einen ersten
Kanalabschnitt (32) mit einem relativ großen
Innenquerschnitt und einen axial dazu angeordneten
zweiten Kanalabschnitt (34, 36) aufweisen, welch
letzterer einen kleineren Innenquerschnitt als der
erste Kanalabschnitt (32) hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Richtung vom engen zweiten Kanalabschnitt
(34, 36) zum weiten ersten Kanalabschnitt (32) hin eine
Bürstenvorrichtung (1) durch den zweiten
Kanalabschnitt (34, 36) hindurch in den ersten
Kanalabschnitt (32) eingesetzt wird, daß zum Reinigen
eine Bürstenvorrichtung (1) verwendet wird, welche
mindestens zwei längs einer theoretischen Bürstenachse
(16), die im wesentlichen der Kanalmittelachse
entspricht, aufeinander folgend angeordnete
Bürsteneinheiten (8, 9, 10) aufweist, welche je an einem
distalen Ende von Federstäben (4, 5, 6) befestigt sind,
deren proximale Enden an einem Halter (2) befestigt
sind und welche in Stabquerrichtung federnd biegsam
sind, wobei die Bürsteneinheiten (8, 9, 10) von den
Federstäben (4, 5, 6) voneinander radial soweit
weggedrängt werden, daß sie in beiden Kanalabschnitten
(32, 34, 36) an den Kanalwänden anliegen und dabei den
Halter (2) der Bürstenvorrichtung (1) relativ zur
Kanalmittelachse zentrieren, daß die Bürsteneinheiten
(8, 9, 10) durch den im Querschnitt engeren zweiten
Kanalabschnitt (34, 36) hindurch soweit in den Kanal
eingeführt werden, bis mindestens die vom Halter (2)
entfernteste Bürsteneinheit (8) in den im Querschnitt
größeren Kanalabschnitt (32) hineinragt, daß die
Federstäbe (4, 5, 6) zusammen mit dem Bürsteneinheiten
(8, 9, 10) um die theoretische Bürstenlängsachse (16)
mittels des Halters (2) innerhalb des Kanals
(32, 34, 36) gedreht werden, um die Kanalwände
abzubürsten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Reinigungsvorganges des Kanals mittels
der Bürstenvorrichtung (1) in dem im Querschnitt
relativ größeren ersten Kanalabschnitt (32) ein Vakuum
erzeugt und mittels dieses Vakuums Partikel aus dem
Kanal abgesaugt werden.
3. Bürstenvorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1
oder 2 zum Reinigen von Kanälen, insbesondere
Pulverkanäle wie beispielsweise Zyklone (30) in
Pulverbeschichtungsanlagen, welche einen ersten
Kanalabschnitt (32) mit einem relativ großen
Innenquerschnitt und einen axial dazu angeordneten
zweiten Kanalabschnitt (34, 36) aufweisen, welch
letzterer einen kleineren Innenquerschnitt als der
erste Kanalabschnitt (32) hat,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen Träger (2); mindestens zwei in Stabquerrichtung federnd biegsame Federstäbe (4, 5, 6) sind um eine theoretische Bürstenlängsachse (16) herum angeordnet, welche ungefähr in der Mitte der mittleren Längsrichtungen der Federstäbe (4, 5, 6) verläuft; die Federstäbe (4, 5, 6) sind an ihren dem Träger (2) zugewandten Enden am Träger (2) befestigt, wobei alle Federstäbe (4, 5, 6) von der gleichen Trägerseite wegragen und im Abstand vom Träger (2) quer voneinander und von der Bürstenlängsachse (16) weg divergieren; die Bürsteneinheiten (8, 9, 10) sind mit unterschiedlich großen Abständen vom Halter (2) entfernt nacheinander angeordnet und je am distalen Endabschnitt eines der Federstäbe (4, 5, 6) befestigt; die Bürsteneinheiten (8, 9, 10) haben mindestens auf ihren mit Bezug auf die Bürstenlängsachse (16) radial nach außen zeigenden Außenseiten Bürstenelemente (20); die Divergenz und Federkraft der Federstäbe (4, 5, 6) ist derart gewählt, daß die sich an den Kanalwänden abstützenden Bürsteneinheiten (8, 9, 10) eine Zentrierung des Trägers (2) auf die Bürstenlängsachse (16) bewirken, welche zwischen den Federelementen (4, 5, 6) im wesentlichen mittig längs zu ihnen liegt und im wesentlichen der Kanalmittelachse entspricht; und die Federelemente (4, 5, 6) bilden zusammen mit dem Halter (2) eine innerhalb des zu reinigenden Kanals (30) um die Bürstenlängsachse (16) rotierbare Einheit.
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen Träger (2); mindestens zwei in Stabquerrichtung federnd biegsame Federstäbe (4, 5, 6) sind um eine theoretische Bürstenlängsachse (16) herum angeordnet, welche ungefähr in der Mitte der mittleren Längsrichtungen der Federstäbe (4, 5, 6) verläuft; die Federstäbe (4, 5, 6) sind an ihren dem Träger (2) zugewandten Enden am Träger (2) befestigt, wobei alle Federstäbe (4, 5, 6) von der gleichen Trägerseite wegragen und im Abstand vom Träger (2) quer voneinander und von der Bürstenlängsachse (16) weg divergieren; die Bürsteneinheiten (8, 9, 10) sind mit unterschiedlich großen Abständen vom Halter (2) entfernt nacheinander angeordnet und je am distalen Endabschnitt eines der Federstäbe (4, 5, 6) befestigt; die Bürsteneinheiten (8, 9, 10) haben mindestens auf ihren mit Bezug auf die Bürstenlängsachse (16) radial nach außen zeigenden Außenseiten Bürstenelemente (20); die Divergenz und Federkraft der Federstäbe (4, 5, 6) ist derart gewählt, daß die sich an den Kanalwänden abstützenden Bürsteneinheiten (8, 9, 10) eine Zentrierung des Trägers (2) auf die Bürstenlängsachse (16) bewirken, welche zwischen den Federelementen (4, 5, 6) im wesentlichen mittig längs zu ihnen liegt und im wesentlichen der Kanalmittelachse entspricht; und die Federelemente (4, 5, 6) bilden zusammen mit dem Halter (2) eine innerhalb des zu reinigenden Kanals (30) um die Bürstenlängsachse (16) rotierbare Einheit.
4. Bürstenvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Halter (2) am weitesten entfernt gelegene
Bürsteneinheit (8) zusätzlich zu ihrer im wesentlichen
radial von der Bürstenlängsachse (16) weg zeigenden
Außenseite auch an ihrer in Richtung vom Halter (2)
weg zeigenden Stirnseite Bürstenelemente (20) zum
Reinigen einer Kanalstirnwand aufweist.
5. Bürstenvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Halter (2) am entferntesten gelegene
Bürsteneinheit (8) sowohl um eine gesamte
Zylinderumfangsfläche, welche im wesentlichen koaxial
zu dem Federstab (4) dieser Bürsteneinheit (8) ist,
als auch auf ihrer vom Halter (2) wegzeigenden
Stirnfläche Bürstenelemente (20) aufweist, derart, daß
beim Drehen der Bürstenvorrichtung (1) im Kanal (30)
gleichzeitig die Kanalmantelwände (32, 34, 36), eine
Kanal-Stirnwand (38) und die Außenumfangsfläche (48)
eines Rohrstutzens (48) gebürstet werden, welcher an
der vom Halter (12) abgewandten Ende des Kanals in den
Kanal hineinragt.
6. Bürstenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
gekennzeichnet durch
eine Handkurbel (22) zum Drehen des Trägers (12)
zusammen mit den Federstäben (4, 5, 6) mit den
Bürsteneinheiten (8, 9, 10) um die theoretische
Bürstenlängsachse (16).
7. Bürstenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstäbe (4, 5, 6) Blattfederstäbe sind.
8. Bürstenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (2) ein Rohr (12) aufweist, in welches
die ihm zugewandten Enden der Federstäbe (4, 5, 6)
eingesetzt sind.
9. Bürstenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die vom Träger (2) am weitesten
entfernte Bürsteneinheit (8) einen
Bürstenaußendurchmesser hat, welcher größer ist als
der engste Kanalabschnitt (36) des zu reinigenden
Kanals (30), jedoch auf den Durchmesser dieses engsten
Kanalabschnittes (36) elastisch zusammendrückbar ist.
10. Bürstenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei Federstäbe (4, 5, 6) vorgesehen sind, die
unterschiedlich lang sind und je an ihren Enden eine
Bürsteneinheit (8, 9, 10) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4417728A DE4417728A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Bürstenvorrichtung zum Reinigen von Kanälen |
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DE4417728A DE4417728A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Bürstenvorrichtung zum Reinigen von Kanälen |
Publications (1)
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DE4417728A1 true DE4417728A1 (de) | 1995-11-23 |
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ID=6518598
Family Applications (1)
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DE4417728A Withdrawn DE4417728A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Bürstenvorrichtung zum Reinigen von Kanälen |
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