DE4417628C1 - Verfahren zur adaptiven Rauschverminderung für digitale Bildsequenzen - Google Patents
Verfahren zur adaptiven Rauschverminderung für digitale BildsequenzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur adaptiven
Rauschverminderung für digitale Bildsequenzen. Bei
verschiedenen Anwendungen der digitalen Bildverarbeitung,
insbesondere bei der Verarbeitung von Röntgenbildern im
Rahmen der digitalen Subtraktionsangiographie (DSA) spielt
die möglichst wirkungsvolle Beseitigung von Rauscheinflüssen
eine bedeutende Rolle. Hierdurch kann beispielsweise die
Röntgendosis erniedrigt werden, wobei feine Bilddetails wie
kleine Blutgefäße oder Katheter erhalten werden.
Es ist bekannt, Bilder einer ersten zeitlichen Folge zu
mitteln und abzuspeichern und aus dieser ersten Folge eine
zweite Folge mit vermindertem Rauschen zu bilden und
anzuzeigen, wobei ein rekursives Schema verwendet wird. In
diesem Zusammenhang ist auch eine Vorrichtung zur adaptiven
Rauschverminderung bei der Verarbeitung von Röntgenbildern
bekannt (EP 0 064 192 A2). In der Druckschrift US 4 240 109
wird ein Prädiktionsfaktor unter "räumlicher" Orientierung
gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
adaptiven Rauschverminderung für digitale Bildsequenzen
anzugeben, welches besonders hochqualitative Bilder liefert,
aus denen Rauscheinflüsse weitgehend eliminiert sind, wobei
gleichzeitig feine Bilddetails wie Blutgefäße in DSA-Bildern
möglichst gut erhalten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur
adaptiven Rauschverminderung für digitale Bildsequenzen mit
Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Dieses Verfahren arbeitet
mit Hilfe einer bildpunktweisen zeitlichen Tiefpaßfilterung,
wobei die Folge der Filterkoeffizienten dieser zeitlichen
Tiefpaßfilterung anhand eines räumlich tiefpaßgefilterten
Prädiktionsfehlers und einer a-priori-Wahrscheinlichkeit für
das Auftreten einer Bewegung berechnet wird. Das Verfahren
kann besonders vorteilhaft mit einem elektronischen System
zur Durchführung eines Verfahren zur adaptiven
Rauschverminderung für digitale Bildsequenzen mit Merkmalen
nach Anspruch 2 durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in einer neuartigen
Verallgemeinerung eines zeitlichen Filters vom Kalman-Typ,
mit dem die Rauschunterdrückung und die Detektion von Bewe
gungen gleichzeitig in näherungsweise optimaler Art gelingt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut zur
Implementierung mit Hilfe spezieller integrierter Schalt
kreise (ASICs) und kann in diesem Fall in Echtzeit durchge
führt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise den Aufbau eines elek
tronischen Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele näher beschrieben.
Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, ein hochqualita
tives Verfahren zur Verarbeitung digitaler Bildfolgen anzuge
ben, z. B. Röntgenbildsequenzen im Rahmen einer digitalen
Subtraktionsangiographie (DSA). Mit Hilfe der durch das
erfindungsgemäße Verfahren erzielten Rauschunterdrückung läßt
sich die Röntgendosis erniedrigen, wobei feine Bilddetails
wie Blutgefäße oder Katheter unverändert erhalten bleiben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise den Aufbau eines elek
tronischen Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Hierbei bezeichnen
TF eine Einrichtung zur zeitlichen Filterung,
B einen Zwischenspeicher für die Bilder der Bildfolge S,
⊕ eine Einrichtung zur Addition bzw. Subtraktion,
TPF eine Einrichtung zur Tiefpaßfilterung,
LT eine Tabelle der Filterkoeffizienten, Lookup Table, und
GB einen Zwischenspeicher für Varianzfaktoren (Gain Buf fer).
TF eine Einrichtung zur zeitlichen Filterung,
B einen Zwischenspeicher für die Bilder der Bildfolge S,
⊕ eine Einrichtung zur Addition bzw. Subtraktion,
TPF eine Einrichtung zur Tiefpaßfilterung,
LT eine Tabelle der Filterkoeffizienten, Lookup Table, und
GB einen Zwischenspeicher für Varianzfaktoren (Gain Buf fer).
Die Bilder X(n) der Folge X werden der Einrichtung TF zur
zeitlichen Filterung und einer Einrichtung ⊕ zur Durchfüh
rung einer Subtraktion (bzw. Addition) zugeführt. In der
Einrichtung zur Subtraktion wird das Bild S(n-1) der Folge S
von dem Bild X(n) der Folge X bildpunktweise subtrahiert,
wobei ein Differenzbild D(n), der sogenannte Prädiktionsfeh
ler, ermittelt wird. Dieser Prädiktionsfehler wird mittels
einer Einrichtung TPF zur Tiefpaßfilterung einer räumlichen
Tiefpaßfilterung unterzogen. Derartige Tiefpaßfilterungen
sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Bildverarbeitung in
einer Vielzahl von Varianten bekannt. Die Auswahl einer
geeigneten Variante kann daher dem Fachmann in Abhängigkeit
von der speziellen Anwendung überlassen werden.
Der räumlich tiefpaßgefilterte Prädiktionsfehler L(n) wird
nun zusammen mit einem Varianzfaktor k(n) dazu verwendet,
einen Filterkoeffizienten a(n) für das zeitliche Tiefpaßfil
ter TF zu ermitteln. Dies kann mit Hilfe der angegebenen
rekursiven Beziehungen oder, einfacher und schneller, mit
Hilfe einer Tabelle LT (Lookup-Table) geschehen. Die Varianz
faktoren werden in einem Gain-Buffer GB zwischengespeichert;
sie werden ihrerseits zeitlich rekursiv aus den Filterkoeffi
zienten a(n) berechnet.
Gleichzeitig zeigt Fig. 1 auch einen Ablaufplan des erfin
dungsgemäßen Verfahrens selbst. Eine Einrichtung zur Durch
führung einer zeitlichen Filterung ermittelt aus einer ersten
Bildfolge (X) eine zweite Bildfolge (S) mit Hilfe einer Folge
von Filterkoeffizienten a(n). Die Ausgangsbildfolge (S) wird
in einem Bildspeicher (Buffer, B) zwischengespeichert und in
einer diesem Bildspeicher nachgeschalteten Einrichtung ⊕ zur
Berechnung von Differenzbildern von der Eingangsbildfolge
subtrahiert. Das Ergebnis dieser Subtraktion, der sogenannte
Prädiktionsfehler, wird anschließend einer bildpunktweisen
räumlichen Tiefpaßfilterung (TFP) unterzogen, und der tief
paßgefilterte Prädiktionsfehler wird zur Berechnung der
zeitlichen Folge von Filterkoeffizienten a(n) für die zeitli
che Filterung benutzt. Dies geschieht vorzugsweise mit Hilfe
einer in einer hierfür vorgesehenen Speichereinrichtung
gehaltenen Tabelle (Lookup Table) von Filterkoeffizienten.
Dazu wird eine Folge von Zwischengrößen, die Varianzfaktoren
k(n) in rekursiver Weise aus den Werten der Filterkoeffizien
ten a(n) berechnet. In die Berechnung der Filterkoeffizienten
a(n) geht insbesondere die a-priori-Wahrscheinlichkeit für
das Auftreten einer Bewegung, die geschätzte Rauschleistung
in der Bildfolge (X) und die flächenhafte Größe des verwende
ten Tiefpaßfilters (TFP) ein. Das durch Fig. 1 dargestellte
Verfahren bedeutet im wesentlichen, daß das rekursive Schema
auf die Bildfolgen angewendet wird, wobei L(n) ein über eine
Umgebung der Größe U eines betrachteten Bildpunktes räumlich
tiefpaßgefilterter Prädiktionsfehler D(n)=X(n)-S(n-1) ist und
n = 1, 2, . . . einen Zeitindex,
a(n) eine Folge von Filterkoeffizienten,
k(n) eine Folge von Varianzfaktoren,
b(n) eine Folge von geschätzten a-posteriori-Wahrscheinlich keiten für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
p eine a-priori-Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
U die flächenhafte Ausdehnung einer Tiefpaßfiltermaske (TFP) und
c² die geschätzte Rauschleistung in der Bildfolge X
a(n) eine Folge von Filterkoeffizienten,
k(n) eine Folge von Varianzfaktoren,
b(n) eine Folge von geschätzten a-posteriori-Wahrscheinlich keiten für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
p eine a-priori-Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
U die flächenhafte Ausdehnung einer Tiefpaßfiltermaske (TFP) und
c² die geschätzte Rauschleistung in der Bildfolge X
bezeichnen.
Zur Vereinfachung des beschriebenen Verfahrens können Zahlen
tabellen (Look-up-Tables) in vorteilhafte Weise eingesetzt
werden. Die Komplexität des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
durch die Tiefpaßfilterung (TFP) und die zeitliche Filterung
bestimmt. Was die zeitliche Filterung betrifft, kann die Be
rechnung der Koeffizientenfolge a(n) und auch die Berechnung
der Koeffizientenfolge k(n) durch Verwendung von Tabellen
vereinfacht werden. Hierbei werden einige häufig benötigte
Zwischenergebnisse im Voraus berechnet, so daß diese während
des Verfahrensablaufs nicht mehr berechnet werden müssen.
Hierzu wird die Folge der Filterkoeffizienten a(n) und die
Folge der Zwischengrößen k(n) in geeigneter Weise quanti
siert, so daß sie durch ganze Zahlen dargestellt werden
können. Typischerweise werden dabei nur 65 verschiedene Werte
für a(n) zugelassen, die innerhalb des Intervalls zwischen 0
und 1 gleichmäßig verteilt sind. Zur Darstellung des Varianz
faktors k(n) genügt typischerweise eine Unterteilung in 50
verschiedene Werte und damit 50 Tabelleneinträge. Dabei
werden die quantisierten Werte umso dichter gelegt, je näher
sie an 1 liegen weil hier eine höhere Genauigkeit erforder
lich ist. Dementsprechend können die Abstände der Werte umso
größer werden, je weiter diese von 1 entfernt sind. Der
größte quantisierte Wert in der Tabelle könnte z. B. bei 50
liegen. Unter Verwendung dieser quantisierten Werte erhält
man zwei matrixförmige Tabellen, welche jeden möglichen Wert
des Prädiktionsfehlers und jeden möglichen Wert eines gegebe
nen Varianzfaktors einen neuen Wert für a(n) und k(n) zuord
nen. Schließlich kann man auch noch die zeitliche Filterung
selbst, bei der Bilder mit Filterkoeffizienten zu multipli
zieren und anschließend zu addieren sind mit Hilfe einer
Multiplikationstabelle durchführen.
Claims (2)
1. Verfahren zur adaptiven Rauschverminderung für digitale
Bildsequenzen, bei dem eine erste zeitliche Folge digitaler
Bilder einem elektronischem Datenverarbeitungssystem zuge
führt wird, welches Mittel zur bildpunktweisen Addition,
Multiplikation und Speicherung digitaler Bilder umfaßt, und
bei dem aus dieser ersten zeitlichen Folge (X) digitaler
Bilder eine zweite Folge (S) digitaler Bilder mit verminder
tem Rauschen ermittelt und in einen Bildspeicher geschrieben
oder auf einer Anzeigevorrichtung ausgegeben wird, indem
bildpunktweise das rekursive Schema
auf die Bildfolgen angewendet wird, wobei L(n) ein über eine
Umgebung der Größe U eines betrachteten Bildpunktes räumlich
tiefpaßgefilterter Prädiktionsfehler D(n)=X(n)-S(n-1) ist undn = 1, 2, . . . einen Zeitindex,
a(n) eine Folge von Filterkoeffizienten,
k(n) eine Folge von Varianzfaktoren,
b(n) eine Folge von geschätzten a-posteriori-Wahrscheinlich keiten für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
p eine a-priori-Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
U die flächenhafte Ausdehnung einer Tiefpaßfiltermaske (TFP) und
c² die geschätzte Rauschleistung in der Bildfolge Xbezeichnen.
a(n) eine Folge von Filterkoeffizienten,
k(n) eine Folge von Varianzfaktoren,
b(n) eine Folge von geschätzten a-posteriori-Wahrscheinlich keiten für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
p eine a-priori-Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
U die flächenhafte Ausdehnung einer Tiefpaßfiltermaske (TFP) und
c² die geschätzte Rauschleistung in der Bildfolge Xbezeichnen.
2. Elektronisches System zur Durchführung eines Verfahren zur
adaptiven Rauschverminderung für digitale Bildsequenzen, bei
dem aus einer ersten zeitlichen Folge (X) digitaler Bilder
eine zweite Folge (S) digitaler Bilder mit vermindertem
Rauschen erzeugt wird, bei dem Mittel zur Zwischenspeicherung
und bildpunktweisen Addition und Multiplikation digitaler
Bilder vorgesehen sind, wobei die gespeicherten Bilder bild
punktweise ausgelesen und geschrieben werden können, und bei
dem Mittel zur bildpunktweisen Durchführung des rekursiven
Schemas
vorgesehen sind, insbesondere Mittel zur Ausführung einer
Tiefpaßfilterung (TFP) eines digitalen Bildes, wobei L(n) ein
über eine Umgebung der Größe U eines betrachteten Bildpunktes
räumlich tiefpaßgefilterter Prädiktionsfehler
D(n)=X(n)-S(n-1) ist undn = 1, 2, . . . einen Zeitindex,
a(n) eine Folge von Filterkoeffizienten,
k(n) eine Folge von Varianzfaktoren,
b(n) eine Folge von geschätzten a-posteriori-Wahrscheinlich keiten für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
p eine a-priori-Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
U die flächenhafte Ausdehnung einer Tiefpaßfiltermaske und
c² die geschätzte Rauschleistung in der Bildfolge Xbezeichnen.
a(n) eine Folge von Filterkoeffizienten,
k(n) eine Folge von Varianzfaktoren,
b(n) eine Folge von geschätzten a-posteriori-Wahrscheinlich keiten für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
p eine a-priori-Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Bewegung im betrachteten Bildpunkt,
U die flächenhafte Ausdehnung einer Tiefpaßfiltermaske und
c² die geschätzte Rauschleistung in der Bildfolge Xbezeichnen.
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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Effective date: 20111201 |